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Die Sehnsucht einer Nonne Teil 01

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Er war immer noch auf seinen linken Arm aufgestützt und seine Lippen strichen über ihren Arm zur Schulter. Zärtlich küsste er ihren Hals. Seine Hand war jetzt schon etwas weiter nach oben und dann wieder nach unten gestreichelt. Erneut versuchte sie sie etwas abzuwenden und flüsterte den Tränen nahe „Klaus, Liebster ..., nicht ..., bitte nicht ..., wir dürfen das nicht ...! Ich darf das doch nicht ..., ich hab es doch versprochen ...!" Und lauter schon fast weinend „Mein Liebling ..., ich hab es doch versprochen ..., verstehst du ..., meine Gelübde ..., das darf ich doch nicht ...!" Zentimeterweise schoben sich seine Finger zu ihrem Höschen. Sehr behutsam versuchten sie unter den Gummizug zu schlüpfen und noch weiter nach unten vorzudringen. Und es gelang ihm. Angela ließ es zu.

Sie zuckte nur heftig zusammen und zog ihre Beine etwas nach oben, als er an einem der Beckenknochen vorbei war und auf ihr dicht behaartes Schambein zusteuerte. Er sah ihr Lächeln und ihr glücklich wirkendes Gesicht, ihre unruhigen Augen, aus denen Tränen liefen. Sie wehrte seine freche Hand nicht ab. Regungslos blieb er dort ein kleine Weile und streichelte ihr Schamdreieck mit kleinen Bewegungen. Dabei flüsterte er „Du bist wunderschön ...,

an dir ist alles wunderschön ..., und du bist so lieb ..., so unglaublich lieb ...! Ich liebe dich, mein Engelchen, ich liebe dich ...!"

Mit einem sanften Druck zog er sie aus der Rückenlage zu sich. Jetzt lagen sie sich genau gegenüber, sehr nah, hautnah. Minutenlang sahen sie sich in die Augen. Beide sahen sie eine unbeschreibliche Sehnsucht in den Augen des Anderen. Er sah, wie ihr die Tränen über die Backe liefen. Jetzt gab es für sie keinen Halt mehr. Auch die letzte kleine Barriere hatte er restlos beseitigt. Sie wollte jetzt nur noch Eines, seine Lippen spüren, die sie die ganze Zeit schon so sehnsüchtig angesehen hatte und immer wieder trotz der sehr kurzen Distanz zurückgewichen war. Die riesige Wellen der Liebe und Sehnsucht schlugen über ihr zusammen und sie wollte nur noch von ihr einfach in die Arme dieses Mannes mitgerissen werden.

Ihre Lippen flogen jetzt förmlich zueinander und pressten sich auf einander. Sie zogen sich einander regelrecht gegenseitig heftig, ungestüm und fordernd in die Arme. Mit beiden Armen klammerte sich Angela wie eine Ertrinkende an ihn und weinte hemmungslos so, dass sich ihr Körper regelrecht schüttelte. Sie flüsterte „Mein Gott ..., mein Gott ..., was mach ich nur? Ich kann nicht anders, ich kann doch nicht anders, du Lieber du, du Süsser du! Klaus, ich liebe Dich doch auch sooo! Vom ersten Augenblick an mochte ich Dich, du lieber Mann du ...! Das gibt es doch gar nicht. Ich muss träumen." Sie überhäufte ihn mit ihren Küssen und er sie auch. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren und hielten sich immer wieder an seinem Nacken fest.

Mit aller Kraft drückte er sie an sich und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Sie waren beide wie in einem Rausch. Ihre Körper drückten sich aneinander, dass es fast weh tat. Sie hätten es nicht einmal gespürt. Ihr Lippen und ihre Zungen kämpften unentwegt heftige Schlachten. Und beider Hände streichelten einander. Alles war in Bewegung. So lagen sie schweißgebadet und in höchster Erregung mit Herzen, die zu zerspringen drohten, minutenlang fest aneinander geklammert und küssten sich ununterbrochen gierig, so innig und so zärtlich. Alles mussten sie erfassen, was sie mit ihren Lippen habhaft werden konnten. Und immer wieder fanden sie sich und wollten förmlich den anderen auffressen. Immer wieder suchten ihre Zungen dabei die Auseinandersetzung und fochten neue heftige Kämpfe aus. Einer wollte in den anderen immerzu tiefstmöglich vordringen. O ja, Angela war eine Italienerin und zwar eine von der besonders heißblütigen Sorte aus Süditalien, ein Naturtalent in der Liebe. Es kam ihm erst sehr viel später zum Bewusstsein, als beider Irrwege dann endlich beendet waren.

Immer wieder sagte er ihr zärtliche Worte, immer wieder und unentwegt, und sie flüsterte nur immer wieder „Jaaaa ..., jaaaa ..., jaaaa ..., mein Liebling ..., mein Liebling ..., ja mein Süsser ..., jaaaaa ...!" und weinte leise herzerweichend, weil sie sich mit einem Mal so unglaublich glücklich fühlte, weil es so schön war. Wie in einem Taumel waren sie beide und wussten nur eines „Diese Stunde durfte niemals aufhören ..., niemals ...! Das muss doch immer so bleiben ...!" dachten sie beide.

7.

„Ihr sollt sein ein Leib, ein Geist und ...!"

„Seine Hände, ich hab sie kurz gesehen ...!", dachte sie. „Kräftig und doch fein schauen sie aus, lange Finger und sehr gepflegt sind sie, auf dem Handrücken hat er dunkle Haare. Süß, einfach schön und süß, eben wie ein Affe, nein, Klaus ist doch kein Affe, mein Liebster. Ein richtig starker Mann ist er,

und so hübsch, und so lieb und zärtlich, mein Klaus, mein Liebling! Und jetzt gehört er mir, mir ganz alleine ...!" dachte sie für Sekunden. „Was er wohl macht. Ich hab ihn gar nicht mehr danach gefragt, ist ja auch egal! Ich habe es ihm ja auch vergessen zu sagen, dass ich Ärztin bin! Wie alt er wohl ist? Sicher noch keine 30, vielleicht 27, 28! Dann wäre er 10 Jahre jünger als ich! Mehr ist er bestimmt noch nicht! Ist auch egal! Tausend Mal besser als 10 Jahre älter ...!"

Sie mochte es, wenn Männer so behaart waren. Das erschien ihr als so sehr männlich. Und ihr Exemplar hier war damit sehr, sehr männlich. Sie dachte „Sie sind so zärtlich und so flink, diese schönen Hände, die ich jetzt unentwegt an meinem heißen Körper spüre, wie sie immer wieder über meine Brüste, meinen Bauch und die dichte Lockenpracht auf meinem Schamberg streicheln. So ein Frechdachs, immer weiter traut er sich runter, aber so schön zärtlich macht er das. Er will immer noch weiter runter. Ich weiß schon, wo deine zärtlichen Fingerlein hin wollen, ich weiß es doch! Und gut tut es mir doch auch so, wie du mich da streichelst, mein Liebling! Das ist einfach nur so schön ...!"

Angela war bereit, mit jeder Faser ihres Körpers war sie für ihn bereit. Geist, Seele und Körper waren ganz für ihn geöffnet, auch für das Letzte. Beide wollten sie sehnsüchtig das, was jetzt unweigerlich kommen musste, und konnten es gemeinsam gar nicht mehr erwarten. Ihre Leiber drängten nicht nur zu einander. Sie drängten auch nach dem Auf- und Ineinander, ganz innig wollten sie sich spüren. Die Zudecken waren längst beiseite gerutscht. Das machte ihnen nichts aus. Die Nacht war warm und das dicke Oberbett war sowieso zu viel an Zudecke.

Angela lag auf dem Rücken und er war ganz dicht an ihrer rechten Seite. Sie schauten sich nur an, küssten sich immer wieder und sagten sich einander Zärtlichkeiten, wie sie Liebende im Rausch der Sinne sich gegenseitig zuflüsterten. Ihr Repertoire war da nicht ganz so reichhaltig wie seines. Dafür war jedes Wort, das sie flüsterte, Zärtlichkeit und innige, ehrliche, echte Liebe

pur. Am liebsten hätte sie unentwegt vor lauter unbeschreiblicher Freude einfach nur geheult.

So wunderschön hatte er es noch nie erlebt. Auch nicht dieses Scheue, das er ständig in Allem, was sie tat und sagte, spürte; auch nicht ihre so völlige, so vorbehaltlose, zärtliche Hingabe und ihr so grenzenloses Vertrauen. Trotz ihrer fast etwas properen Formen wirkte sie auf ihn ungeheuer zerbrechlich und sehr verletzlich. Das war sie auch in ihrem Herzen. Ein sehr, sehr empfindsamer Mensch mit unglaublich viel Mitmenschlichkeit im Herzen. Sie war der Typ Frau, vergleichbar einer Kerze, die sich an beiden Seiten entzündet, nur für ihre Mitmenschen, für ihr Glücklichsein und Wohlergehen, voll und ganz verzehrte. Sie überschüttete ihn mit ihrer vorbehaltlosen, reinen Liebe und innigen Zärtlichkeit.

Von ihrer anfänglichen großen Zurückhaltung war allerdings nichts mehr zu spüren. Schnell war auch sie mit ihren Lippen, ihren Händen und Armen sehr aktiv geworden. Schnell merkte er, dass sie nicht so recht wusste, wo und wie sie ihre kleinen schönen Hände, die soviel Kraft und Fleiß ausstrahlten,

hinlegen und ihn gleichermaßen streicheln sollte. Sie konzentrierte sich auf sein Gesicht und seinen Brustkorb. Und je näher er ihrem Lustzentrum kam, desto hektischer und eifriger wurde sie in ihrem Küssen und Streicheln. Sie lernte sehr schnell. Auch sie wollte ihn sehr glücklich sehen. Ganz glücklich sollte er sein!

Sie dachte immerzu nur „So zärtlich hat mich noch nie jemand gestreichelt". Die Mutter hatte sie manchmal als Kind über den Kopf gestreichelt. Streicheleinheiten gab es sonst zu Hause nicht. Sie konnte sich gar nicht erinnern, dass sie jemals am Körper von jemand so schön, so intensiv und so lieb und so ... und so ... gestreichelt worden wäre.

Ganz langsam wanderten sein Lippen erneut über den Hals zu ihren Brüsten. Mit seiner Zunge und seinen Lippen streichelte er ihre Brüste und die Brustwarzen. Das gefiel ihr sehr. Irgendwie meinte sie das auch in ihrem Bauch zu spüren. „Das kann ja wohl schlecht sein. Aber mach ruhig bitte, bitte weiter, mach nur schön weiter, mein Liebling ...!" dachte sie. Mit seinen Händen griff er fordernd nach ihren üppigen Brüsten, die wegen ihrer Fülle schwer etwas zur Seite hingen. Ihm gab es erneut einen weiteren Schub an Erregung. War er bisher schon zwischen seinen Beinen mit höchstmöglicher Härte bereit, und hatte die sich rasch steigernde Geilheit gespürt. Jetzt beherrschte sie ihn total.

Zielstrebig eilten seine Lippen und seine Hände küssend erneut ihrem Becken zu. Beim Lockenteppich legte er mehrere Sekunden Rast ein und verwöhnte sie in den Hüftbeugen. Sofort ging es weiter, runter zu ihrem Kostbarsten. Immer enger zog er mit seiner streichelnden Zunge den Kreis um ihre Lippen bis er schließlich in ihrem Zentrum angelangt war. Zärtlich und sanft streichelte sein Zunge ihre Lippen, und umkreiste den stark ausgeprägten und stark geschwollenen Lustknopf, der nahe am oberen Zusammenfluss der Lippen dominierend groß und fest herausragte. Er wusste sehr genau, wie man dort und an ihren Öffnungen eine Frau regelrecht in den Wahnsinn treiben konnte. Und genau das tat er jetzt. Er wollte es so schön machen, wie noch nie jemals einer Frau zuvor. Er wollte sie, diesen wunderbaren, unschuldigen Engel, ganz glücklich sehen, so glücklich, wie er noch niemals vorher war. Und er tat jetzt alles fast planmäßig und mit geübter Routine dafür, dass dies auch so in Erfüllung ging.

Langsam schob sich seine Hand in ihr Höschen. Bereitwillig hob sie ihren Po, als er es ihr langsam herunterzog. Mit ein paar gezielten Handgriffen befreite er sie von Ihrem Höschen, wobei sie kräftig mitstrampelte und dabei spitzbübisch lächelte. Ihre Schenkel öffneten sich ihm jetzt ungehindert und gerne. Und genau das tat sie fast schon automatisch. Sie zog die Beine etwas an und öffnete, spreizte merklich ihre Schenkel, genau so, wie es sein musste, damit er seinen Engel ganz tüchtig und ganz zärtlich verwöhnen konnte.

Sie schämte sich kein Bisschen. Ganz im Gegenteil, es war ein wunderschönes Gefühl, sie fühlte sich so frei. Dieses völlig Nacktsein und seine begehrenden, zärtlichen Hände waren einfach nur wunderschön. Den Büstenhalter hatte er vorhin schon ganz nebenbei schnell geöffnet und ihr abgestreift. Na ja, der war auch ziemlich eng. Und das Nachthemd war sowieso schon nass geschwitzt und störte nur. Wie soll man denn da einen richtigen Körperkontakt finden? Jetzt hatten sie ihn beide und zwar uneingeschränkt. Jetzt war überall nur Haut an Haut.

Das allerletzte, ganz kleine Steinchen, das ihre Gedanken noch hätte belasten können, das aus dem Weg geräumt werden musste, war längst beseitigt. Das Kloster lag momentan ganze Galaxien von Angela entfernt. Sie hatte schon die ganze Zeit nicht mehr einen einzigen Gedanken daran verschwendet. Dort war eine ganz andere Welt, ein ganz anderer Planet, der jetzt Gott sei Dank einfach nicht mehr existierte.

Angela dachte nicht mehr. Sie fühlte nur noch, besser sie dachte nur noch, was sie fühlte „Angela, jetzt gibt es nun wirklich kein Zurück mehr ..., nein, nein ..., nein, das geht auch nicht ..., niemals ...! Jetzt muss ich ..., ob ich will oder nicht ...! Ich könnte es auch gar nicht mehr ... und ich will auch nicht mehr ..., niemals ..., nein ...! Ich will nur noch meinen Liebling, sonst nichts mehr ... nur noch ihn, diesen süßen Jungen ..., meinen Liebsten. Eigentlich kann ich ja gar nichts dafür. Ich muss jetzt, ob ich will oder nicht. Aber ich will es doch so, ich will es so sehr. Ich muss ihn doch spüren, seine Hände, seine Lippen, seine Haut. Das geht ja gar nicht anders. Das ist doch alles so schön. Aber Liebling, warum dauert das nur so lange ...? Mach doch etwas schneller! Duu ..., Liebster duuu ..., mach bitte, bitte ..., genau, dieser geliebte Frechdachs hat mich einfach verführt. Ja, verführt, einfach so verführt hat er mich. Da ist die kleine Angela völlig machtlos, so völlig machtlos ist sie ... oder hab ich ihn verführt? Egal, das ist so schön ..., mach nur weiter ..., du Süsser du ..., du Liebling du ..., immer schön weitermachen ..., mein Geliebter duuu ...!"

Klaus wollte sie, wie man schon erfahren konnte, ganz, ganz glücklich sehen. Angela gab sich dabei total ihren Gefühlen hin. Sie dachte „Ob ihm das gefällt, dass ich es noch nie gemacht habe? Ich kann ihm doch keine Erfahrungen bieten. Und was ist morgen? Morgen, ach Gott Angela, das ist doch eine Ewigkeit weit weg, so weit, so weit weg! Da denke ich doch jetzt nicht daran. Wichtig ist nur das ‚Jetzt', nur das ‚Jetzt'. Und wichtig ist nur er, nur er, wir beide. Meinem Liebsten möchte ich gehören, ganz gehören. Ihn möchte ich so sehr spüren, ganz tief in mir. Ich sehne mich so danach, mein Leib sehnt sich so danach. Ich kann doch nichts dafür, bitte, ich sehne mich doch so sehr! Mach es doch, bitte. Bitte mach es mir, ganz fest, und ganz schnell. Ich halte das doch nicht mehr aus, mein Liebling ... bitte, bitte ...!"

Ihre Empfindungen wurden auf das Heftigste wie noch nie zuvor durcheinander gewirbelt. „An beiden Schenkelinnenseiten streichelt er mich mit seinen Lippen, und so zärtlich. Jetzt streicheln sie weiter rauf, genau in der Mitte, auch auf dem Po? Warum nicht, das tut doch auch so gut ...! Jetzt streichelt er den Damm, immer wieder, und leckt daran. Du raffinierter Schlingel du, und jetzt wieder am Po, da leckst du auch so schön. Ahh, das kitzelt aber, mein Liebling! Hörst du auf, du Schlimmer du, nein, nein, bitte nicht aufhören, nicht aufhören, bitte, bitte nicht! Immer schön brav weiter machen, mein süßer Junge, immer weiter, jaaa ..., so ist es gut ...! Und jetzt? Aha, genau ..., jetzt geht es über meine Muschilippen außen herum ..., und zum Schamberg. Der gefällt dir aber. Er ist ja auch so schön gepolstert. Wie du da rumschmust. Schön machst du das, so schön, und immer so zärtlich. Und jetzt schleichst du dich von meiner Hüfte wieder runter, ja, ja, ich spüre dich ganz genau, du Liebling du! Jetzt kommt die Hüftbeuge, der Damm, das Poloch. Ooo, dort darfst du dich ruhig etwas aufhalten! Ich spür dich da so schön, mein Liebling. Jetzt wieder die Schenkel, was dir nur alles einfällt, wieder die Furche, und wieder das, genau den auch, und nicht vergessen, meine keusche Muschi. Rundherum streichst du um meine dicken Lippen, mein Liebling, du kannst das aber, so ein richtig frecher Liebling bist du, so frech und so lieb. Eine Frau mit der Zunge und dem Mund so richtig etwas lüstern machen, was heißt hier ‚etwas'? Angela, du bist nicht lüstern, du bist furchtbar geil, einfach nur geil, rattenscharf wie noch nie zuvor. Stimmt, alles in meinem Unterleib glüht so, so total, und so heftig. Schrecklich geil bin ich! Und das wird immer noch schlimmer. Mein Gott, jetzt machst du das immer wieder, du geliebter, süßer Liebling. O Gott, ist das aber schön, so schön. Vielleicht geht es etwas schneller, und fester, das wäre noch besser, mein Liebling. Jaaa ..., genau ..., jaaa ..., so ist es gut ..., jaaa ..., jaaa ... mach nur immer schön weiter, immer schön weiter, du Liebling du ...!"

Sie keuchte. Mit der rasant gestiegenen Erregung war ihr gleichzeitig auch die Luft etwas knapp geworden. Sie flüsterte jetzt laut „Bitte, mein Liebling, bitte, hör nicht auf, mach immer weiter, immer weiter, schön so weiter machen ..., jaaaa ..., genau so ..., jaaa ..., das tut so gut ..., das mag ich." Sie spürte sehr genau, dass er um die Vorlieben einer Frau zwischen ihren Schenkeln sehr genau bescheid wusste und sie dachte „Er weiß aber, was ich gerne mag, das spür ich ganz genau ..., bei jeder Bewegung, deine zärtlichen Finger, jaaaa ..., und deine Lippen ..., deine Zunge ..., ein ganz ein Raffinierter bist du ..., mein Süsser ..., sei nur immer ganz raffiniert mit mir. Du kennst dich aber aus ..., du geliebter Frechdachs du ..., sei nur ganz raffiniert ..., sei so frech mit mir ..., du Lieber du ...!"

„Für mich bist du der Erste, mein Liebling, der allererste Mann, mit 38. Ich bin noch unschuldig, nur für dich. Für dich gab es sicher schon Frauen, die du verwöhnt hast, mein Liebling. Warst du da auch immer so zärtlich? Das warst du doch bestimmt nicht, oder? Das bist du jetzt nur mit mir. Die hast du einfach so eben mal, genau. Ist ja egal, jetzt gehörst du nur mir, mir ganz allein, mir, mir gehörst du, mein geliebter Junge. Ich hab dich jetzt, und ich bin so glücklich, so furchtbar glücklich, weil das alles so unbeschreiblich schön ist ...!"

Klaus gab alles, was er diesem Engel geben konnte, im Übermaß. Angela schwebte auf einer riesigen Woge der Lust und Geilheit. Sie ließ sich davontragen und dachte „Du bist so ein lieber, frecher Liebling. Du darfst es, ich will es, ich will es, ich will es, du muss es tun! Bitte mach weiter, bitte, bitte! Sei ganz frech, jaaaa, ganz frech, du musst noch viel frecher werden! Du Süsser du! Es ist doch so schön! O Gott, das kitzelt aber ganz schön. Was passiert nur mit meinem Bauch, meinem ganzen Unterleib? Irgendwie glüht das ja immer noch schlimmer. Und dieses verflixte Zucken und Aufbäumen, das ist doch nicht mein Becken. Das macht doch tatsächlich, was es will. Und dieses Ziehen in den Brüsten. Da kann ich gar nichts dafür."

„Mir ist so furchtbar heiß, am ganzen Körper! Das habe ich doch noch nie so gespürt. Und ich kann gar nichts dagegen machen. Ich will ja auch nicht. Das macht mein Körper ganz von sich aus. Das soll er auch. Jetzt tut er doch tatsächlich einfach das, was er will. Und gehorcht mir nicht mehr. Er gehorcht nur noch dir, du süßer Schlingel, du frecher Liebling du."

„O Gott, und jetzt streichelst du wieder um meine Muschi, nur mit dem Zeigefinger und deiner Zunge? Deine Zunge, die auch wieder, ja, sag einmal, jaaaa, mach weiter, jaaaaa, tut richtig gut. An der Muschi bist du schon richtig, aber, aber, da drüber glüht es doch jetzt so schlimm, so schön, das eilt so! Noch mehr, Liebling, komm, sei mein braver Junge ...! Nur ein paar Zentimeter weiter oben, weißt du, das quält mich doch so, jaaa, ganz furchtbar, ganz fest glüht es da, es brennt alles so schön. Da ist so ein Feuer, das brennt so, jaa, und jucken tut auch alles so. Ich halte das nicht mehr aus. O Gott, ich war doch noch nie so geil, so furchtbar geil, so hemmungslos geil! Das ist aber schön! Das Glühen musst du finden, Liebling, am Muschianfang, das weißt du doch, du Liebling du. Da musst du hin. Bitte, mein Liebster, das Glühen, und dieses furchtbare Jucken musst du finden!"

Für Angela gab es jetzt nur noch eine noch nie da gewesene Lust, Geilheit und Sehnsucht. Ihre ganzen Gefühle, ihr ganzes Fühlen kreisten nur um diesen glühenden Punkt zwischen ihren Beinen, die sie weit aufgespreizt hatte. Dort war das Nitroglyzerin für die Explosion. Ein Funken genügte, und es gab eine gewaltige Explosion. Seine Zunge und seine Hände waren gleichsam das Feuer für die Zündschnur. Fordernd drang er immer wieder mit der Zunge in die längst patschnasse Muschi ein. Schließlich versuchte er es mit dem rechten Zeigefinger und benetzte seinen Mittelfinger mit ihrem reichlich vorhandenen Nass. Gleichzeitig streichelte er sie mit der linken Hand an ihren Schenkeln, auf dem Bauch, überall dort, wo er damit hinkam. Seine Zunge und jetzt sein saugender Mund widmeten sich nun endlich nur noch der einen Stelle. „Ihr Kitzler ist so groß und fest. Meine Angela muss unglaublich erregt, so richtig geil sein!", dachte er.

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