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Die Sehnsucht einer Nonne Teil 01

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Immer wieder stieß sie ihm, während er an ihrem Kitzler saugte, ihr Becken heftig, richtiggehend ungestüm, unbeherrscht, entgegen, so als wollte sie ihm sagen, mach fester, mach noch intensiver, das ist schön, das mag ich doch so sehr! Unentwegt stöhnte sie laut auf, warf ihren Körper und ihren Kopf hin und her. Mit den angewinkelten Beinen stützte sie sich auf, hob ihr Becken und ließ es wieder fallen, immer wieder stieß sie ihm damit entgegen. Angela erlebte die totale Lust.

Und Klaus wusste sehr genau, wie man einer Frau diese so herrlich intensiven, totalen Gefühle bereiten und lange geben konnte. Immer wieder wich er für Sekunden dieser kleinen geschwollenen Erhebung aus und koste ihre so herrlich dicken, so richtig geschwollen scheinenden, Schamlippen. Er wühlte sich mit der Zunge in ihr Loch, immer wieder. Dann ließ er dort wieder vorsichtig seinen Finger in ihrer Muschi auf Entdeckungsreise gehen. Er spürte ihre Hitze in dem sehr nassen Loch und Schlauch. Er spürte, dass sie längst bereit war, ihm das zu geben, was eine Frau nur einmal verschenken konnte, ihre Unschuld. Ganz langsam drückte er seinen Finger etwas in den Schlauch hinein. Und tatsächlich, er kam an eine Art ringförmige Barriere. Er spürte ihr Jungfernhäutchen. „Mein Gott!", dachte er, „Meine Angela, dieser wunderbare Engel, sie ist tatsächlich noch unschuldig! Unglaublich ist das, und so schön ...!" Das nahm ihm schier den Atem. „Sie will mir wirklich ihre Unschuld schenken, sie gibt sich mir hemmungslos in totalem Vertrauen und in Liebe hin. Und sie wird mir damit für immer nur ganz alleine gehören, nur mir. Nur ich bin es, ich werde es sein, der sie jemals geküsst, umarmt, in ihrem Intimsten berührt hat, und dort zum ersten Mal eingedrungen ist, und sie zur Frau gemacht hat. Mein Gott, ist das schön, so wunderschön. Ich liebe dich so, du süßer Engel du ...!"

Und dann kam wieder intensiv, energisch, fordernd und unnachsichtig heftig, fast begierig, diese so empfindliche Erhebung dran, während sein nasser Mittelfinger sehr behutsam ihre Rosette streichelte und dort die Lage etwas sondierte, ob er dort zumindest ein klein wenig eindringen durfte. Er durfte und ganz langsam und behutsam ging es sogar wunderbar. Sie hatte ihm sogar immer wieder geradezu fordernd energisch ihr Becken entgegengestoßen, wollte es also, und immer wieder stöhnte sie laut heraus „Jaaa ..., jaaa ..., jaaa ..., bitte, mach weiter ..., bitte Liebster ..., ahh ..., bitte, jaaa ...!"

Ihr Kitzler war jetzt für seine Lippen und seine Zunge wie ein großer Magnet. Immer wieder kehrte er dort hin zurück. Jetzt hatte er sich dort etwas ‚vertieft'. Gnadenlos hatten sich jetzt seine Lippen um ihren Kitzler gelegt und saugten daran. Zuerst nur ganz leicht, dann schon etwas fordernder. Schließlich gab er ihr die Sporen, während seine Finger jetzt ihre Löcher richtig massierten.

Das war zu viel für sie. Die Explosion näherte sich, vergleichbar einem Vulkan, der zuerst heißen Rauch ausstößt, dann heftig rumorte und erzitterte, und schließlich urplötzlich an vielen Stellen ausbrach, und ununterbrochen glühende Lava aus dem Erdinnern herausschleuderte. So kam sie. Das, was über sie hereinbrach, waren viele Orkane, es waren gigantische Naturgewalten, Hurricans, gewaltige Erdbeben. Ihr ganzer Körper war nur noch Lust, Geilheit. Der ganze Bauch, und vor allem ihr Unterleib, glühte so schrecklich schön. Alles war in Bewegung, ihr Körper, ihre Beine, ihre Hände, die sich in seine Haare gekrallt hatten und heftig daran zogen und dann wieder seine Lippen auf ihren Körper drückten, ihr Kopf, der schnell hin und her flog, und ihr Gesicht, das in der Lust verzerrt war, und ihr offener Mund. Sie sah jetzt aus, als ob sie schrecklich gequält wurde. Sie stöhnte und wimmerte laut ununterbrochen. Er spürte ihre Atemnot, ihr Keuchen und er spürte ihr rasendes Herz, ihr heftiges Erzittern und ständiges Aufbäumen, wie sie ihm ihren Schoß entgegendrückte und immer nach noch festeren, immer noch mehr intensiven Zärtlichkeiten verlangte, sie forderte. Er sah es, als er kurz über ihren Schamhügel nach oben sehen konnte.

Sie spürte die totale, die unvergleichliche Glückseligkeit in jeder Faser ihres Körpers, wie sich dieses intensive Glühen auf ihr Becken konzentrierte, und wie es dort schließlich heftig explodierte, und diese Explosionen nicht enden wollten. Schon längst konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Alles um sie herum war irgendwo ins Nichts versunken. Sie fühlte nur noch diesen Mann. Es kam einfach so über sie, ganz schnell und urplötzlich wie eine große Welle, die alles unter sich begrub. Das konnte es nicht unterdrücken. Laut schrie sie schließlich ihre Lust heraus, jaulte und jammerte, weinte und stöhnte sehr laut. Klaus empfand es als das Schönste, was er jemals gehört, gesehen und erlebt hatte, diese Lustschreie und Laute von diesem Engelchen, dieser wunderbaren kleinen Frau, die nur ihm gehörte. Sie war so echt, einfach so echt, genau wie sie war, und so voller grenzenlosem Vertrauen. So hatte sich ihm noch keine Frau hingegeben. Nie hätte er gedacht, dass es so was geben konnte.

Hören konnte das niemand. Draußen tobte das Gewitter direkt über dem Berg. Und ein orkanartiger Sturm rüttelte nach wie vor an der Alm, erzeugte einen Höllenspektakel und ein Heulen und Pfeifen, das alles übertönte. Außerdem hatte der Louis seine kleine Schlafkammer direkt neben dem Stall auf der anderen Seite der Almhütte. Beiden war es auch vollkommen gleichgültig. Auch das Gewitter nahmen sie nicht mehr wahr. Sie hörten nichts und sahen nichts.

Er spürte, wie sie nach ihren sehr heftigen Reaktionen und Gefühlsausbrüchen mit einem Mal in sich zusammensank und versuchte ihre Schenkel zu schließen. Zusammengekrümmt wie ein Kind lag sie zuckend auf dem Bett. Schnell legte er sich ganz nahe zu ihr. Zärtlich streichelte er sie und legte von hinten seinen Arm um sie. Er hielt sie ganz fest. Still weinte sie immer noch vor sich hin und er meinte ein Schluchzen zu hören. Es waren Tränen des Glücks und der Freude über diese unfassbaren wunderschönen Erlebnisse. Schon bald drehte sie sich zu ihm. Ganz fest klammerte sie sich an ihn und küsste alles von ihm, was sie mit ihren Lippen erreichen konnte.

Sie setzte sich im Bett auf, beugte sich über ihn. Ihre Hände hielten seinen Kopf im Nacken und strichen ihm immer wieder über die Haare. Er konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie sehr glücklich war. Ihr ganzes Gesicht strahlte und ihre tränennassen, großen Augen schienen ihm wie Diamanten. „Wie eine Heilige sieht sie aus, meine kleine Geliebte, meine kleine Angela, mein Engel!", dachte er. „Und sie ist auch ganz bestimmt einer. Nie werde ich diese Frau enttäuschen oder verletzen. Nie werde ich ihr ein Leid zufügen. Und niemals mehr lasse ich sie los, nie mehr, nein, nie mehr ...!"

Er sagte es ihr auch. Sie nickte nur und flüsterte ein leises „Ja, mein Liebling" und wischte ihm zärtlich die auf seine Backen gefallen Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich neigte sie sich mit ihrem Mund zu seinem Ohr und flüsterte lächelnd „Ich möchte mich dir jetzt schenken, ich möchte dich spüren, ich möchte, dass du auch so glücklich bist, wie ich. Bitte tu es, mein Liebling, ich gehöre dir ganz, nur dir ganz alleine. Ich habe noch nie einem anderen gehört und ich werde auch nie einem anderen Mann gehören, immer nur dir. Nimm mich! Ich möchte spüren, wie es ist, wenn Mann und Frau, zwei liebende Menschen zu einem Leib, einem Geist und zu einer Seele verschmelzen. Gib mir deinen Körper, gib ihn mir, ganz tief und ganz fest ...!"

Langsam legte sie sich auf den Rücken und er drängte sich vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie wieder sehr bereitwillig weit spreizte. „Ich werde dir sehr weh tun müssen, mein kleiner Liebling ... mein Engelchen ...!"

„Das macht nichts!" flüsterte sie zärtlich und sie schauten sich unentwegt dabei an „Ich möchte dich ganz tief in meinem Bauch spüren! Bitte, bitte, gib mir dein Kostbarstes, das du in Dir hast, alles, was du in dir hast! Und ich möchte auch, mein Liebling, dass etwas davon eine kleine Weile in mir bleibt, wenn ich morgen wieder heimfahre, verstehst du, dein Samen, mein Liebster, dein Samen! Ich möchte ihn dann noch tief in mir haben, dich damit spüren, mein Liebling ...!"

Klaus sagte leise „Das sollst du auch, mein Liebling, ich werde dir jetzt gleich alles ganz tief in deinen Bauch spritzen ...!"

Zärtlich lächelnd flüsterte sie „Und mein Liebling muss doch auch noch ganz genau tief drinnen fühlen, ob die kleine Schwester Margareta auch wirklich immer nur ganz keusch war." Nach etlichen Sekunden, in denen sie nur in ihren Augen versunken waren, meinte sie zärtlich lächelnd und flüsterte laut „Nimm sie mir, mein Unschuld, bitte! Ich möchte dir jetzt richtig ganz gehören. Ich möchte jetzt mit meinen Liebling so richtig ganz schrecklich Unkeusches tun, das erste Mal so richtig in meinem Leben nur mit dir, mit dir, mein Liebling. Bis jetzt war ich dein Opfer. Das war so wunderschön, weißt du das, so schön war das, einfach nur wunderschön, ich hab das noch nie so gespürt, du Mann du, mein Liebling. Du kannst das aber, du bist ein ganz ein Schlimmer, die kleine Angela so total glücklich machen, das hast du so wunderschön gemacht, mein Liebling. Jetzt verführe ich dich. Jetzt möchte ich dich so wunderschön besiegen. Ganz glücklich sollst du sein. Das möchte ich jetzt! Bitte, mein Liebling, mach deine kleine Angela zur Frau, zu einer richtigen Frau, die nur dir ganz alleine gehört, und auch niemals je einem anderen gehören wird! Das schwöre ich dir, bei Allem, was mir heilig ist. Niemals werde ich je einem anderen Mann gehören als dir." Sie erhob dabei sogar ihre Hand. Schließlich flüsterte sie mit tränenverschleierten Augen „Ich möchte dich so sehr spüren, ganz fest möchte ich dich spüren, und ganz tief in meinem Schoß, bitte, mein Liebling ...!"

„Hol ihn dir doch einfach, mein Engel ...!" sagte er leise und lächelte sie zärtlich an. Sein Schwanz war in voller Härte seit Minuten schon bereit. Er schmerzte fast, so sehr hatten sich seine Schwellkörper bis zum Bersten voll gepumt. Er war über alle Maßen geil und voller Lust. Er war es wegen ihr, ihrem so aufregenden Körper, und der brennenden Liebe, die auch er so unglaublich heftig verspürte. Und die wollte und durfte er ihr jetzt in flüssiger Form ganz tief in ihren schönen Körper spritzen, genau dorthin, wo diese flüssige Liebe hin gehörte. Mit aufgestützten Händen lag er über ihr und suchte die Berührung mit ihr, achtete allerdings darauf, dass sie nicht die Last seines Körpers zu spüren bekam.

8.

Leidenschaftliche Empfängnis

Ihre ungeübte Hand ging langsam nach unten und griff entschlossen mit festem Griff zu. Sie holte ihn sich und zeigte ihm den Weg, zeigte ihm noch mal, dass sie ihn spüren wollte, genau dort, wo er hingehörte, und ganz tief drinnen in ihrem Körper. Er spürte ihre Hand und ihre kleinen Finger, „wie eine Kinderhand, so unschuldig ist mein Engelchen.", dachte er. Zärtlich legte sie sich um seinen pochenden Schwanz und führte sich die Eichel zwischen ihre Lippen. Sie sahen sich unentwegt nur zärtlich in die Augen und umklammerten sich damit förmlich gegenseitig. Beider Augen sagten, „Ich will dich jetzt ganz nah, unendlich nah und tief spüren ...!"

Sie sprachen dabei nichts. Angela lächelte ihm zärtlich zu und er spürte, wie die Eichel langsam in ihren heißen, patschnassen und so unglaublich engen Schlund eindrang. Angela war sehr eng. Das war ja auch nicht verwunderlich. Schon war er mit seiner Eichel in ihr und fühlte ihrer kleine Barriere, den Widerstand ihres Jungfernhäutchen-Kranzes. Sie meinte lächelnd: „Du hast aber auch einen Dicken. Und so lang ist er auch, mein Liebster. Aber das macht nichts. Dann kommst du ganz weit rein, in meinen Bauch! Ganz tief kommst du rein! Ich will ihn auch ganz drinnen haben und bitte, bitte, ich brauche ihn doch. Gib ihn mir, auch wenn es mir weh tut. Ich muss dich doch spüren, ganz tief muss ich dich doch spüren, ganz tief, hörst du ...!"

„Jetzt muss ich dir sehr weh tun, mein Engelchen ...!"

„Tu es, bitte, tu es, bitte, bitte tu es ..., ganz schnell und fest ...! Nimm mich ..., ich will dir doch ganz gehören ...! Stoß zu, mein Liebling, mein süßer Junge du, gib ihn mir und halt mich ganz fest. Lass mich jetzt gleich ganz fest fühlen, dass ich eine Frau bin, und lass mich ganz fest spüren, dass diese Frau nur dir gehört. Ich möchte, dass du auch ganz glücklich bist, und ich will es sehen, und in meinem Bauch tief drinnen spüren, mein Liebling ...!"

Diese unglaubliche Enge und Hitze war mehr als er in seinem überreizten Schwanz, der schon fast Wochen keine Erleichterung gefunden hatte, ertragen konnte. Er musste sich zuerst etwas abkühlen, sonst war es schon zu Ende, bevor es begonnen hatte. Fordernd krallte sie ihre Beine über seinem Rücken zusammen und drückte ihn mit aller Kraft nach unten. Das war für ihn das Zeichen, dass es jetzt so weit, dass sie sich jetzt ganz geöffnet hatte, und zum Äußersten bereit war. Ein, zwei Zentimeter zog er sich zurück, verweilte Sekunden, und stieß zu, mit aller Kraft. Er dachte „Ich bin durch und richtig in ihr drinnen. Ich habe sie entjungfert, jetzt gehört sie mir ganz ...! Dieser wunderbare Engel gehört mir jetzt ganz alleine ...! Sie ist so eng ... so furchtbar eng und heiß ... das halte ich aber nicht lange aus ...!"

Angela schrie sehr laut auf. Tränen standen in ihren Augen. Es mussten sehr heftige Schmerzen sein, die sie bei seinem kraftvollen Eindringen fast bis auf den Grund aushalten musste. Noch fehlte ein kleines Stück bis zum Anschlag. Sie versuchte ihre schlimmen Schmerzen zu verbergen. Er sollte nicht sehen, dass sie litt. Mit tränenverschleierter flüsterte sie „Ich liebe dich so, ich liebe dich, ich liebe dich, mein Liebster, mein Geliebter, mein geliebter Junge, ich liebe dich doch so sehr ...!" Ihre Lippen prallten unentwegt aufeinander. Beide versuchten sie mit ihrer Zunge in den Mund des anderen möglichst weit vorzudringen, während er ihr langsam die Eichel weiter in den Leib drückte. Endlich war er ganz in ihr. Er spürte, wie er mit der Eichel leicht an ihren Muttermund anstieß und sie dabei etwas zusammenzuckte. Jetzt musste er wieder ein wenig verweilen, damit er sich an diesen so furchtbar engen Schlauch, ihre Hitze und ihre Enge etwas gewöhnen konnte. Minutenlang blieben sie so und schauten sich nur zärtlich und innig an.

Angela spürte, dass die Schmerzen langsam ein klein wenig erträglicher wurden. Sie gewöhnte sich von Sekunde zu Sekunde mehr an dieses alles zersprengende Gefühl, diesen langen und dicken Eindringling, der ihren ganzen Unterleib, ihren ganzen Körper so total beherrschte. Sie dachte „Wie ein riesiges, dickes Stück Eisen, wie ein dicker Pfahl, der mir in den Leib gerammt wurde. So fickt man also eine Frau und macht ihr ein Kind. Und wo ist dabei der Spaß für die Frau? Ist ja auch kein Wunder, dass es so weh tut, ich hab es ja noch nie gemacht. Wann war eigentlich meine letzte Regel? Vor ein paar Tagen war der letzte Tag meiner Blutungen. Da kann nichts passieren. Wie sollte es auch. Da ist doch sowieso schon längst alles zugewachsen und verkümmert in meiner Gebärmutter, in der ganzen Muschi, sonst hätte es ja auch nicht so weh getan, und tut es auch immer noch so. Meine Muschi ist so total gespannt, so, als ob ich in zwei Hälften gespalten werde. Egal, bleib nur so, mein Liebster, dann gewöhn ich mich an dein unbeherrschtes Monster, das ich so sehr im ganzen Schoß spüre ...!"

Zuerst mit sehr langsamen und dann mit immer ungestümeren und heftigeren Stößen drang er immer und immer wieder in schneller Folge in sie ein. Er benahm sich jetzt fast schon etwas rücksichtslos, so brutal, wie er zustieß. Aber Angela wollte es so. Sie forderte ihn richtig bestimmend dazu ständig auf „Ja mein Liebling, das ist gut. Jaaaa, jaaaa, mach, ganz fest, ganz, ganz fest, bitte! Noch fester, noch tiefer, noch tiefer, komm, noch fester ...!" Sie meinte bei jedem seiner ungestümen, fast gnadenlosen Stöße, dass er sie aufspießte, dass er sie pfählte, ihr das ganze Becken auseinander riss. Es war ihr egal. Sie wollte ihn spüren, ganz tief in ihrem Bauch.

Klaus war jetzt auf dem Gipfel seiner Lust. Er bat sie „Bitte sag, dass ich dich ficken soll, ganz fest und ganz tief ...!"

„Ja, mein Liebling ..., bitte fick mich ..., fick mich ..., ganz tief ficken ..., ganz fest ficken ...bitte, mein Liebster ...!

„Und jetzt sag bitte, bitte ‚dein Schwanz ..., gib ihn mir ..., er gehört mir' ...!

Jaa ..., jaa ..., es stimmt ja ...! Gib mir deinen Schwanz ..., fick mich ..., mein Liebling ...! Fick mich ganz fest ..., jaa ..., jaaa ...!

Als er spürte, dass sein Samen schon sehr bald kommen wollte, sagte er es. Angela „Liebling ..., mein Samen kommt ..., er kommt gleich ...!" Sofort verstärkte sie den Druck mit ihren Beinen auf seinem Rücken und versuchte ihre Schenkel noch weiter zu öffnen. „Komm ... ganz fest ... spritz mir in den Bauch ... gib ihn mir ...! Bitte ..., jaaa ..., mach mir ein Baby ...! Nur einmal ..., nur ein einziges Mal ..., möchte ich es erleben ..., jaaa ..., nur einmal ..., nur einmal ..., deinen Samen spüren ..., deinen Samen ..., bitte, mein Liebling ..., spritz ihn mir rein ..., komm, spritz mich ganz fest ..., bitte, bitte ...! Spritz ..., ganz fest ..., spritz mich ..., ganz tief ..., ich brauche ihn ..., und er gehört mir doch ...! Ich will ihn doch haben ...!" flüsterte sie laut leicht energisch und lächelte dabei sehr zärtlich.

Er spürte, wie sie ihre Beckenmuskeln anspannte, wie sie sie rhythmisch zusammenzog und sie sich immer wieder wie ein Schraubstock um seinen förmlich vor totaler Lust glühenden Schwanz legten. Unentwegt sprach sie dabei mit ihm zärtlich „Du gibst mir jetzt sofort deinen Samen, mein Liebster!

Spritz ganz tief rein, komm, spritz mich, spritz, jetzt! Gib ihn mir schön ..., mein Liebling ..., gib ihn mir ..., lass ihn kommen ..., jaa ..., spritz ..., spritz ..., jaaa ..., spritz raus ..., spritz mir alles in den Bauch ...!"

Angela sah, hörte und spürte seine Geilheit. Sie wollte, dass er ganz glücklich war und rief „Jaaaa ..., ich hab so eine geile Nonnenmuschi ...! Ich brauche deinen Samen ..., komm nur ..., mein Liebling ...! Spritz mir in den Bauch ..., spritz ganz fest ...! Tu mich schön ficken ...! Ist das so schön, dass ich so eng bin? Magst du das so gerne, mein Liebling ...!"

„Das ist so schön ...! Nur mir gehörst du ..., nur mir ...! Ich muss dir jetzt ein Kind ficken! Tut mir leid, mein Engelchen ..., jetzt schwängere ich dich ..., dann gehörst du mir für immer ..., dann gehörst du nur noch zu mir ..., dann hab ich dich für immer ..., verstehst du ..., mein Liebling ..., für immer ...! Du geliebter Engel du ..., du gehörst mir ..., mir ganz allein ...! Und das musst du spüren ..., spürst du es ...?

„Du göttliche, du geliebte Nonnenmuschi du ... mein Engelchen ..., ich möchte doch du mir ein Kind schenkst, mein Engelchen ..., O Gott, ich fick einen leibhaftigen Engel ...!" Dabei stieß er noch fester in sie hinein und versuchte auch noch die letzten Millimeter ihres Schoßes zu erobern, was ihm auch gelang. Ganz fest versuchte er ihr immer wieder die Eichelspitze in den Muttermund zu drücken. Er sah sie nur an und konnte immer nur zärtlich laut flüstern „Jaaa ..., jaaa ..., du Süsse ..., du Liebling du ..., jaaa ..., gleich Liebling ..., gleich kommt er ..., ich spür ihn schon ..., tut es dir so gut ... meine Liebste? Ich liebe dich ..., gleich kommt er ...! " Und er kam. Noch nie war es so heftig und so wunderschön, so furchtbar geil und so voller totaler Lust. Er spürte in seinem ganzen Becken einen mächtigen Taifun wüten, der alles mitriss, mit einem irrsinnigen Tempo den Ausweg suchte.

Klaus war verloren, restlos, komplett mit Haut und Haaren. Angelas fordernde Muschi ließ ihm nicht mehr die geringste Chance. Selbst wenn er gewollt hätte, er wäre aus dieser so unglaublich göttlichen, heißen Höhle nicht mehr herausgekommen. Auch er hatte jetzt nur noch einen Wunsch, nämlich dieses geliebte Wesen zu besamen, ihr jeden Tropfen seines Samens ganz tief in den Bauch, in ihren Muttermund zu spritzen und ihre Gebärmutter regelrecht zu überschwemmen, sie zu schwängern. Nur daran dachte er noch, dass er diesem bezaubernden Engel jetzt ein Kind machen wollte. An sonst nichts.

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