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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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Da Karina und Maria zurückkamen, konnten wir uns nicht weiter darüber unterhalten, aber ehrlich gesagt, konnte ich dem was Patricia gesagt hatte, nicht mehr viel entgegensetzen. Es stimmte nämlich. Fast jedes Mal wenn ich sie in den vergangen Jahren besucht hatte, hatte ich mir vorgestellt wie es wäre, mal mit meiner Schwester zu vögeln. Allerdings hatte ich nie etwas in dieser Richtung versucht, da ich davon ausging, dass sie von jeglicher Anmache nur abgeschreckt werden würde. Also fragte ich mich, warum ich es nicht tun sollte, nun da ich mit meinen Kräften die Möglichkeit dazu hatte. Außerdem könnte es ihr tatsächlich helfen, so wie die Lage stand. Ich fand, dass das durchaus eine Win-Win-Situation war, selbst wenn es nicht dazu führen würde, dass ihre Ehe wieder in Ordnung käme.

Da die Frauen schon relativ früh am Morgen in die Stadt zum Einkaufen wollten, tranken wir nur mehr den Wein aus, bevor Karina sich verabschieden wollte. Natürlich bot ich ihr an, sie ins Hotel zu fahren, was sie sichtlich erfreut annahm.

Bevor ich meiner Schwester nach draußen folgte, zog mich Patricia noch einmal in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Ich erwarte dich erst morgen Früh wieder hier zu sehen." Damit schob sie mich nach draußen durch die Eingangstür und verschloss diese hinter mir.

Da wir nur zu zweit waren, nahm ich dieses Mal den Porsche, den ich mir einen Monat zuvor zugelegt hatte. Ich mochte diese Marke schon immer, verband sie doch einen Sportwagen mit einem gewissen Komfort. Auch Karina gefiel der Wagen und genoss es neben mit mitzufahren. Doch kaum das ich auf die Straße gebogen war, begann ich mit dem, was ich vorhatte. Als erstes konzentrierte ich mich darauf, den Busen meiner Schwester im Laufe der nächsten zwei bis drei Monate wieder etwas fester werden zu lassen. Danach regte ich ihren Stoffwechsel an, sodass es ihr nicht schwerfallen würde, wieder ein paar Kilo abzunehmen. Dass sie sich beim Essen sowieso meist etwas zurückhielt, war mir in ihren Gedanken nicht verborgen geblieben. Nicht umsonst war sie eigentlich auch noch immer schlank, nur eben nicht mehr so sehr, wie als junge Frau.

Währenddessen machte Karina mir Komplimente zum Auto und betrieb ein wenig Smalltalk mit mir. Dies hörte aber fast schlagartig auf, als ich damit begann ihre Fantasie anzuregen. Im Grunde tat ich nun genau das bewusst, was ich damals, als ich mit Maria zusammenkam unbewusst getan hatte. Ich ließ meine Schwester sich vorstellen, Sex mit mir in allen Variationen zu haben. Da ich ja auch ihren Horizont diesbezüglich erweitern sollte, hielt ich mich dabei nicht im Geringsten zurück. In ihren Vorstellungen war ich dabei der Dominante, wie es einfach meine Art und Veranlagung war und was ich nicht als allzu großes Problem bei ihr ansah, da sie durch ihre Mutter sowieso eher zur klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau erzogen wurde. Sicher nicht ganz so streng wie es zu früheren Zeiten mal war, aber doch so, dass eher der Mann im Hause das Sagen hatte. Nicht, dass dies nach außen hin direkt sichtbar war, denn sowohl ihre Mutter, als auch meine Schwester waren keine Menschen, die sich durch so was unterdrücken ließen und vertraten durchaus ihre eigene Meinung. Für diejenigen jedoch, die sie näher kannten, war erkennbar, dass sie sich aber, wenn es hart auf hart kam, dann doch fügten und sie es auch so sahen, dass die Frau für den Haushalt zuständig war. Dies konnte sich allerdings auch dadurch ausdrücken, dass sie ihre Männer dafür Besorgungen machen oder eben den Müll wegbringen ließen.

Während ich also die Fantasien meiner Schwester anregte, sorgte ich auch dafür, dass ihr erregende Schauer durch den Körper fuhren. Sie war so in ihren erotischen Vorstellungen gefangen, dass sie überhaupt nicht merkte, dass wir uns nicht mehr unterhielten.

Schließlich kamen wir beim Hotel an. Um einen Vorwand zu haben mit ihr ins Zimmer gehen zu können, bat ich sie bei ihr auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich dringend mal müsste. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Ihre heißen Fantasien hatten sogar dafür gesorgt, dass sie sich darüber freute, noch etwas Zeit mit mir verbringen zu können, auch wenn ich deutlich fühlte, dass alles was ihr während der Fahrt durch den Kopf gegangen war, für sie nur ungehörige Gedanken waren, die sie niemals von sich aus umsetzen würde.

Kaum waren wir in ihrem Zimmer angekommen, startete ich auch schon den nächsten Schritt. Ich ignorierte ihren Hinweis, wo die Toilette sei.

„Weißt du eigentlich, dass ich schon immer fand, dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich kenne", sagte ich, sie intensiv anblickend. Gleichzeitig drang ich wieder in ihren Kopf ein und tat was noch nötig war, nämlich dass sie mir keinen Widerstand entgegenbringen würde, wenn ich sie gleich verführte.

„Danke, ich sehe das als Kompliment", erwiderte sie etwas peinlich berührt, was sicherlich auch an meinen Blick lag.

„Das habe ich auch Patricia gesagt und willst du wissen, was sie dazu meinte?", fuhr ich fort.

„Nein. Ich hoffe aber für dich, dass sie nicht eifersüchtig wurde", erwiderte Karina, was mir zeigte, dass sie durchaus in eine sexuelle Richtung dachte.

„Nein, im Gegenteil", lachte ich, „sie ist niemand der Eifersüchtig ist. Sie fragte mich nur, ob ich mir wünschen würde mit dir zu ficken."

„Und das soll ich dir glauben? Schließlich bin ich deine Schwester!"

„Und wenn schon. Ich will dich schließlich nicht schwängern. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir schon dieselbe Frage gestellt." Ich ging einen weiteren Schritt auf sie zu.

„Wie gesagt, ich bin deine Schwester, deshalb geht das nicht. Außerdem, ... wolltest du nicht auf die Toilette?", versuchte sie halbherzig das Thema zu ändern, erwiderte aber meinen Blick und auch bei ihr war deutlich zu erkennen, dass sie ziemlich erregt war.

„Oh, es geht schon. Und sei ehrlich, du willst es doch auch. Außerdem will Patricia es so. Ich soll nicht vor morgen Früh heimkommen. Deshalb werde ich dich jetzt durchvögeln, bis du vor Geilheit schreist. Aber geil bist du auch jetzt schon, nicht wahr?" Mit zwei weiteren Schritten überwand ich den letzten Meter, der uns noch voreinander trennte. Ich packte sie mit einer Hand im Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen griff ich ihr unter dem Rock an ihren Schritt und wühlte mich an ihrem Höschen vorbei an das bereits nasse Fötzchen. Ich fühlte sofort, dass sie teilrasiert war.

Wie geplant setzte mir Karina nicht wirklich etwas entgegen, sondern stöhnte erregt auf, als ich ihr einen Finger in die Möse steckte und darin herumwühlte.

„Aber ... wir dürfen ... das nicht ... tun", keuchte sie, als ich den Kuss beendete, ohne jedoch damit aufzuhören, was ich an ihrer Pussy veranstaltete.

„Es interessiert mich nicht, was wir dürfen oder nicht. Ich fick dich jetzt und zwar so, wie es mir gefällt. Ich finde übrigens, dass du immer Kleider und Röcke tragen solltest", erwiderte ich bestimmt, während ich den Reißverschluss ihres Rocks öffnete, der daraufhin an ihrem Körper zu Boden glitt, da ich meine Hand aus ihrer Möse gezogen hatte. Diese benötigte ich nämlich um ihr als nächstes an die Bluse zu fassen und diese mit einem Ruck aufzureißen, sodass die Knöpfe in alle Richtungen flogen.

„Du bist aber stürmisch!"

„Ich werde gleich noch stürmischer! Zieh dich aus!" Bestimmt und ohne sie aus den Augen zu lassen sagte ich dies in einem ziemlichen Befehlston. Im Grunde tat ich nun genau das, was ich kurz zuvor in ihrer Fantasie getan hatte.

„Aber das geht doch nicht ...", antwortete sie genauso wie in ihrer Vorstellung zuvor.

„Wird's bald, oder soll ich nachhelfen?", wurde ich noch strenger und änderte nun etwas den ihr zuvor eingegebenen Film ab. Ich wollte nicht komplett dasselbe wie darin machen, sondern ihr zeigen, dass ich es war, der den Ton angab. Abgesehen davon hätte es sie misstrauisch machen können, wenn genau dasselbe passieren würde, wie in ihrem Tagtraum. Dort hatte ich nämlich gleich nachgeholfen.

Aufseufzend, ließ sie nun ihre zerrissene Bluse am Rücken zu Boden gleiten. Dann jedoch zögerte sie.

„Die Wäsche auch!"

„Nein!", hauchte sie, scheinbar den Kampf noch nicht aufgebend.

Ich griff einfach zu und riss ihr den Slip mit Gewalt vom Körper. Dass sie genau dies bezwecken wollte zeigte sich darin, dass sie sich überhaupt nicht wehrte, sondern im Gegenteil nur erregt aufstöhnte. Die Träger ihres BHs schob ich ihr einfach über die Schultern und legte ihre Titten frei, indem ich den BH einfach nach unten schob.

Möglicherweise war ihre Brust früher tatsächlich noch etwas fester gewesen, allerdings hätte ich in diesem Moment nicht behaupten können, dass sie schlaff herunterhingen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie auch ohne BH eine schöne Brust.

„Du hast geile Titten", sagte ich grinsend und griff natürlich gleich zu.

„Lüg nicht. Ich weiß, dass sie nicht mehr so schön sind", erwiderte sie sofort.

Patricia hatte wirklich Recht gehabt. Viel Selbstbewusstsein, zumindest was ihren Körper betraf, hatte meine Schwester nicht.

„Ich lüge nicht! Ich sage was ich denke", blieb ich bei meiner Meinung und schupste sie aufs Bett, was einen überraschten Aufschrei von ihr zur Folge hatte. Ich begann mich ebenfalls auszuziehen.

„Nicht ... wir dürfen das nicht", begann sie zum Schein noch einmal, konnte aber nicht einen Moment die Augen von mir lassen. Im Gegenteil, sie riss sie weit auf, als mein bereits Steifer hervorsprang und sich ihr in seiner ganzen Pracht zeigte.

Kaum war ich nackt, krabbelte ich auch schon zu ihr ins Bett. Dass sie nun auch noch ihren gespielten Widerstand aufgegeben hatte, zeigte sich darin, dass sie sofort nach meinem Schwanz griff.

„Was für ein Prachtstück", murmelte sie und begann mich leicht zu wichsen.

„Ich bin nicht hier damit du mich wichst. Blas mir gefälligst einen!", wies ich sie barsch zurecht.

Ihre Fantasien hatten sie tatsächlich so aufgegeilt, dass sie bei meinen Worten erregt aufkeuchte und dann tatsächlich ihre Lippen über meinen Speer schob. Sie lutschte ein wenig daran rum, für meinen Geschmack viel zu vorsichtig, aber scheinbar kannte sie es nicht anders.

„Als mit deinen Blasekünsten ist es ja nicht besonders weit her", teilte ich ihr etwas demütigend mit, „Offensichtlich hat dir dein Mann das nicht wirklich beigebracht. Ich denke, ich sollte dir mal zeigen, was ein geiles Weib im Bett alles kann! ... Lutsch fester, schneller und vor allem tiefer!"

Gleichzeitig sande ich erneut erregende Schauer durch ihren Körper. Es wirkte tatsächlich und sie folgte brav meinen Anweisungen, was nun auch mich zum Aufstöhnen brachte.

„Schon ... besser!", keuchte ich erregt. Ich genoss ihren Lutschmund ein paar Minuten, bevor ich der Ansicht war, dass es Zeit wurde, das Tempo etwas zu verschärfen.

„Jetzt zeige ich dir mal wirklich, wie ein geiler Mundfick funktioniert", kündigte ich an und packte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann begann ich selbst in das Mundfötzchen meiner Schwester zu stoßen. Dabei versenkte ich meinen Harten immer tiefer in ihr.

Ihre Hand wanderte zu ihrem nassen Fötzchen, wo sie ihren Lustknopf bearbeitete. Da ich aber auch einen Kehlenfick bei ihr durchführen wollte, half ich ihr mit meinen Kräften den Rachen zu entspannen und ihren Würgreiz zu unterdrücken. Erst dann begann ich immer wieder gegen ihr Zäpfchen zu stoßen, was sie nur noch heißer machte. Schließlich versenkte ich meinen Prügel in ihrem Rachen, sodass ihre Lippen meine Schwanzwurzel berührte.

„Siehst du, so geht das!", sagte ich immer wieder zustoßend. Es war nun wirklich nicht mehr nötig sie dabei mit meinen Kräften zu erregen oder geil zu halten. Es geschah von selbst, dass sie immer heißer dabei wurde.

Als ich spürte, dass ich bald soweit war und bei mir die Säfte langsam hochzusteigen begannen, bereitete ich sie auf den nächsten Schritt ihrer Horizonterweiterung vor.

„Ich komme gleich. Ich werde dir in die Mundfotze spritzen und du wirst brav schlucken! Verstanden?"

Mit meinem Schwanz im Rachen konnte sie natürlich nicht antworten, aber ihr Aufstöhnen war mir Antwort genug. Als ich fast soweit war, zog ich mich jedoch aus ihrem Mund zurück. Sofort schloss sie diesen und drehte ihren Kopf etwas zur Seite. Genau wie ich es erwartet hatte. Ich packte sie grob an den Haaren und fuhr sie an: „Mach gefälligst die Maulfotze auf! Ich sagte ich will dir in den Mund spritzen!"

Erneut stöhnte Karina erregt auf. Es war eindeutig, dass sie diesen Zwang brauchte, um sich gehenlassen zu können. Erst jetzt drehte sie mir wieder den Kopf zu und öffnete den Mund. Ohne Vorwarnung stieß ich wieder in sie hinein. Ich brauchte nur ein paar Stöße, bis ich dann tatsächlich soweit war. Wieder zog ich mich aus meiner Schwester zurück und schoss ihr meine Riesenladung ins Gesicht. Dieses Mal ließ sie brav den Mund offen, sodass ein Teil auch hineintraf. Zu meiner Überraschung führte das dazu, dass auch sie über die Klippe sprang und einen kleinen Höhepunkt bekam, obwohl ihre Finger nicht mehr an ihrer Pussy waren.

Sie war fast etwas überrascht, als die dann bemerkte, dass Sperma gar nicht so eklig war, wie sie sich bisher eingeredet hatte. Trotzdem war sie im Gesicht über und über mit meiner Lustsahne besudelt. Für mich war dies ein geiler Anblick und ich legte mich neben sie, um ihr mit meinen Fingern das Sperma zu ihren Mund zu schieben, welches sie brav aufnahm und schluckte. Schließlich war auf diese Weise nichts mehr möglich und mit den letzten Tropfen küsste ich sie.

„Poah geil. Du nimmst dein Sperma ja sogar selbst in den Mund", keuchte sie schon wieder erregt, als ich den Kuss beendete.

„Warum nicht? Ist ja von mir. Aber jetzt wird erst mal gefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Löcher zum Besamen da", antwortete ich grinsend und griff ihr erneut in den Schritt, um erst ihre Möse mit zwei Fingern zu ficken und schließlich mit der aufgenommen Nässe ihr den Daumen in den Hintereingang zu stecken.

„Bitte nicht in den Po!", erfolgte sofort ihr Aufschrei und sie drückte ihr Becken von meiner Hand weg.

Erneut packte ich sie grob an den Haaren. Dieses Mal folgte mit der zweiten Hand auch gleich eine leichte Ohrfeige.

„Hör zu Schwesterchen! Ich sage das jetzt nur einmal. Ich werde dich heute ficken und das genauso wie ich es will. Dein Arsch wird heute von mir entjungfert, ob es dir passt oder nicht. Im Übrigen werde ich dich ab jetzt immer vögeln, wenn mir danach ist und ich bei dir zu Besuch bin. Und wenn ich später mit dir fertig bin, dann wirst du jederzeit gerne die Beine freiwillig für mich breit machen. Und jetzt tust du gefälligst was ich dir sage! Verstanden?" Es folgte eine weitere kleine Ohrfeige und erneut stöhnte mein Schwesterchen erregt auf.

„Ja Gerfried", keuchte sie leise.

„Gut, und jetzt leg dich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt", befahl ich ihr.

Dieses Mal kam sie der Anweisung sofort nach. Im Grunde wollte sie es gar nicht anders haben. Ihr vor Geilheit verschleierter Blick konnte nicht lügen.

Ich packte ihre Beine an den Knöcheln und drückte sie einfach nach oben. Mit der anderen Hand setzte ich das fort, was ich zuvor begonnen hatte. Wieder stieß ich zwei Finger ins nasse Löchlein, um diese mit ihrem Lustschleim geschmeidig zu machen und so viel wie möglich davon aufzunehmen. Dann beschmierte ich damit ihre Rosette und drückte schließlich erst einen, dann zwei Finger hinein. Selbst wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich daran erkannt, dass noch kein Schwanz ihren Arsch gedehnt hatte, dafür war sie hinten einfach zu eng. Da mir eine Vordehnung mit den Fingern zu lange gedauert hätte und in diesem Fall vielleicht erst nach mehrmaliger Übung zum Erfolg geführt hätte, setzte ich wieder meine besonderen Fähigkeiten ein, um ihr Schokoloch dehnbarer und geschmeidiger zu machen. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass Karina meine Spiele an ihrem Hintern genoss, indem ich ihr eingab, sich einfach fallen zu lassen und es zu genießen.

Ihr selbst musste es allerdings ziemlich schnell vorgekommen sein, denn sobald ich damit fertig war, stieß ich meinen Schwanz ins nasse Fötzchen, jedoch nur, um diesen ebenfalls wieder anzufeuchten. Dann setzte ich ihn am Hintereingang an und drückte ihn langsam in diesen geilen Knackarsch hinein. Dieses Mal half ich mit meinen Fähigkeiten mit, dass sie dabei ihren nächsten Abgang bekam. Nur kurz wartete ich ab, bis sie sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm gewöhnt hatte, dann fickte ich sie hart durch und wie ich es versprochen hatte, schrie sie dabei vor Geilheit ihre Lust heraus. Ich habe dabei nicht mitgezählt, aber sie kam ein paar Mal, bevor ich ihr mit meiner Sahne einen Einlauf verpasste.

Allerdings war nicht nur meine Schwester heiß und geil bis in die Haarspitzen. Auch mir erging es dabei nicht anders. Alleine der Gedanke, meine Schwester zu vögeln, richtigen Inzest zu treiben, ließ mich auch nach meinem zweiten Abgang nicht schlaff werden. Seit ich meine Fähigkeiten hatte, schlaffte ich in der Regel nach dem zweiten Höhepunkt etwas ab, wobei ich dann nur daran denken musste, wieder hart zu werden, damit es geschah. Dieses Mal war nicht einmal das nötig.

Deshalb wechselte ich auch gleich die Stellung und in die schwesterliche Möse und machte einfach weiter. Wir lagen auf der Seite und ich stieß von hinten in das nasse Fötzchen. Karina, die bereits völlig fertig war, stöhnte und wimmerte nur leise vor sich hin. Da ich noch etwas vorhatte, machte ich schließlich etwas langsamer und stieß nur noch leicht zu. Ich wollte, dass sie etwas zu sich kam. Nachdem sie nur noch genussvoll seufzte und manchmal leise aufstöhnte.

„Jetzt bist du mein privates Familienfötzchen, nicht wahr?", fragte ich sie.

Da sie nicht antwortete, stieß ich hart in sie hinein.

„Ahhhhhhhh!"

„Nicht wahr?", fragte ich erneut.

„Ja Gerfried", antwortete sie leise, nachdem sie laut aufgestöhnt hatte.

„Ja was?", hakte ich noch einmal fest zustoßend nach. Erneut stöhnte sie laut auf.

„Ahhhhhhh! ... Ich bin dein Familienfötzchen ... deine Fickschwester", kam es dieses Mal halblaut keuchend von ihr.

„Und du wirst die Beine breit machen, wenn ich es dir sage!", setzte ich nach, wieder nur sanft und leicht zustoßend.

„Ja Gerfried, du darfst mich wann immer du mich willst ficken!", antwortete sie ergeben.

„Falsch, du wirst die Beine breit machen und mit jedem Ficken, den ich über dich rüberrutschen lassen will, verstanden!" Gleichzeitig fing ich an, wieder hart in sie zu hämmern und mit meinen Kräften jagte ich erregende Schauer durch ihren Körper.

„Jahhhhhhh ... ahhhhhh ... oh ... oh ... oh ... oh ... alles ... oh ... was ... oh ... du willst! ...", stöhnte sie als Antwort heraus.

„Du bist nun nicht mehr nur mein Fickschwesterchen, sondern auch meine gehorsame Sklavenschlampe! Verstanden?"

„Oh ... oh ... ohhhhh ... Jaaaaaa ... ich bin deine Sklavin", erfolgte brav die Antwort von ihr.

Natürlich war mir klar, dass ihre Antworten hauptsächlich der Situation und vor allem ihrer momentanen Geilheit geschuldet waren. Trotzdem jagte ich sie nun erneut eine Runde durch den Himmel. Ich rammelte in ihr Lustzentrum wie ein Karnickel und röhrte dabei meine eigene Lust wie ein Löwe heraus. Auch Karina schrie ein weiteres Mal ihre Geilheit heraus, und kam noch ein paar weitere Male, bis ich sie zum dritten Mal vollspritzte.

Ich umarmte sie noch immer in ihr steckend, bis wir uns beide von unserem letzten Abgang etwas erholt hatten. Dann zog ich mich zurück und richtete mich auf.

„Mach den Mund auf!", befahl ich ihr.

„Bitte nicht mehr! Ich kann einfach nicht mehr", murmelte sie völlig erschöpft.

„Ich will dich nicht mehr ficken, aber ich habe dir doch gesagt, dass ich noch pissen muss. Also mach den Mund auf und schluck meinen Sekt. Wenn du nicht in einem nassen Bett schlafen willst, dann empfehle ich dir so viel wie möglich davon zu schlucken", riet ich ihr und rüttelte sie damit etwas wach.

Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, schickte ich ihr die nächsten erregenden Schauer durch ihre Möse und dem Körper. Ich erinnerte sie mit meinen Kräften an ihre diesbezüglichen Fantasien im Auto, da Pissspiele dort ebenfalls eine Rolle gespielt hatten. Abgesehen davon pinkelte ich einfach los und traf mit dem ersten Schwall ihr Gesicht. Erst dann riss sie schnell den Mund auf und schluckte so viel sie konnte. Da ich mich nicht im Geringsten zurückhielt, reichte das natürlich nicht aus und eine Menge Urin lief auf das Bett. Ich richtete es so ein, dass sie mit dem letzten großen Schwall meines Sektes auch noch einmal einen starken Höhepunkt bekam.

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