Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 09-2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Siehst du Mama. Er lässt uns keine Chance. Jetzt droht er uns auch noch damit uns nicht zu befriedigen."

„Keine Sorge Süße. Ich weiß eines ganz genau. Auch wenn er noch so viel rumvögelt. Unsere Möschen braucht er trotzdem. Wenn er die nicht bekommt, dann fehlt ihm immer was", grinste nun Patricia.

„Stimmt Mama. Er hat mir selbst verraten, dass er denkt, dass unsere Fötzchen wie für ihn gemacht sind", verriet Lara ein wenig von unserem Gespräch in Japan.

„Bei mir stimmt das wirklich", schmunzelte Patricia, „Meine hat er sich passend gemacht."

„Du weißt davon?", hakte Lara erstaunt nach.

„Klar! Ich kenne doch meinen Mann", grinste sie zufrieden.

„Und warum hast du nie was gesagt?", fragte ich nun neugierig.

„Erinnerst du dich denn nicht mehr? Ich habe dir doch schon vor unserer Hochzeit versprochen, dass du an mir verändern kannst, was du möchtest. Und da du selbst nichts gesagt hast, warum sollte ich da was sagen? Außerdem fand ich nicht nur die Vorstellung dazu geil, sondern auch das Ergebnis", kicherte Patricia.

„Euch kann ich wirklich nichts vormachen", grummelte ich gespielt. Tatsächlich gefiel es mir genauso wie es war.

„Und genau deshalb liebst du uns so", stichelte Patricia sofort.

„Ok, zugegeben, aber sicher nicht nur deshalb", gab ich zu.

„Natürlich nicht nur deshalb, sondern auch weil wir so geile Weibsbilder sind, die auch noch so aussehen, wie es dir gefällt", warf Lara schmunzelnd ein.

„Das kann ich sicherlich nicht bestreiten, aber auch das ist nicht alles", erwiderte ich ernst.

„Und warum noch?", fragte Patricia nun neugierig.

„Ganz einfach, das Wichtigste für mich ist das ihr trotz allem ihr seid, wie ihr eben seid."

Im nächsten Moment hatte ich links und rechts zwei meiner Lieblingsfrauen hängen, die mich abschmusten.

Etwas später, Britta hatte auch Lara Frühstück gebracht, stieß auch Susan wieder zu uns. Sie teilte mir mit, dass ihre Kriegersklavinnen uns dann in ihrem Trainingscenter erwarten würden, sobald wir fertig gefrühstückt hätten.

„Lara, während ich mit Susan das erledige, möchte ich, dass du mit Patricia die ersten Trainingsstunden durchführst", wies ich meiner Tochter an.

„In Ordnung, Herr. Darf ich vorschlagen, dass wir dazu auch gleich Britta mitnehmen? Ich nehme doch an, dass du inzwischen auch ihr die notwendigen Kenntnisse vermittelt hast, oder?" Lara sah mich fragend an.

„Ja, das habe ich. Deshalb ist das auch eine gute Idee von dir", stimmte ich zu.

Lara:

„Na, dann kommt mal mit. Ich denke, wir werden heute im Freien trainieren", forderte ich Mama und Britta auf, nachdem wir das Frühstück beendet hatten.

„Sollten wir uns vorher nicht besser umziehen. In den Klamotten können wir doch schlecht trainieren", warf Mama ein.

„Und das sagst gerade du! Wer hat mich denn zum Abnehmen in einen Gummianzug gesteckt", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Der war aber wenigstens normaler Trainingskleidung nachempfunden. Aber mit dem Latexkleid und den HighHeels, kann man doch nicht trainieren!", kam prompt auch schon ihr nächster Einwand.

„Wenn es wirklich zu einem ernsthaften Kampf kommt, dann hast du auch keine Zeit dich erst umzuziehen. Am besten du gewöhnst dich also gleich daran, in ganz normaler Kleidung zu trainieren. Dann ist es auch kein Nachteil, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte", widersprach ich ihr.

„Das nennst du normale Kleidung?", erwiderte Mama kopfschüttelnd.

„Also gut, wenn du mir versprichst, zukünftig nur mehr normale Trainingskleidung zu tragen, dann darfst du dich jetzt umziehen gehen. Hat ja schließlich dann auch den Vorteil, dass Paps Maria und mich öfters vögeln wird, da er ja diesen Schlapperlook nicht so mag", gab ich grinsend nach.

„Das kommt überhaupt nicht infrage! Gut, auf Latex kann ich gerne verzichten. Aber niemals auf meine Nylons und meine Pumps. Also gut, du hast gewonnen!", kam natürlich sofort von ihr mit einen Blick zu Papa. Der grinste amüsiert vor sich hin, weil er sicher vorher schon gewusst hatte, wie diese Diskussion ausgehen würde.

Anders als bei Susan, begann ich mit ihnen als erstes das ‚Kuji in', die neun Handzeichen des Ninjutsu nahezubringen. Ich stellte dabei für mich selbst fest, dass ich durch meine verliehene Fähigkeit, einfach ein Gefühl dafür hatte, welcher Einstieg für jemanden am besten war, um die Lektionen zu beginnen. Etwas, was wichtig war, um ein wirkliches Interesse bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Hinzu kam, dass beide ein wenig nervös schienen, nun wo es mit dem tatsächlich zur Sache gehen sollte, was ihnen Papa am Vorabend eingegeben hatte.

Erst als sie ruhig und fokussiert waren, begann ich mit ihnen die ersten Nahkampfübungen durchzuführen. Und das brachte mich zur nächsten Erkenntnis. Obwohl Papa den beiden offensichtlich dasselbe eingegeben hatte und auch bei beiden für die notwendigen körperlichen Voraussetzungen gesorgt hatte, so hatte jede von den beiden ihre eigenen Stärken und Schwächen. So entwickelte Britta bei ihren Bewegungen eine unglaubliche Schnelligkeit, während Mama die verschiedenen Situationen schnell erkannte und überlegt und effektiv darauf reagierte. Mir wurde dadurch bewusst, dass es wichtig werden würde, nachdem die beiden die fremden Erfahrungen zu ihren eigenen gemacht hatten, ganz speziell darauf bei ihrem Training einzugehen. Aber genauso stellte ich für mich fest, dass es mir nicht nur Spaß machte, andere zu trainieren, sondern auch, dass es mir offensichtlich lag dies zu tun.

Man könnte nun zu Recht behaupten, dass gerade dies ja einfach wäre, nachdem meine beiden ‚Schülerinnen' ja bereits das Wissen und die Erfahrungen mehrerer Ninjutsu-Meister in sich trugen und darüber hinaus auch noch die körperlichen Eigenschaften eines jahrelangen Trainings besaßen. Das war im Grunde auch so, schließlich war deutlich zu sehen, wie schnell die beiden das Ganze auch umsetzen konnten. Jedoch war durchaus ebenfalls zu erkennen, wie unterschiedlich die zwei Frauen, aber auch am Vortag Susan mit dem übertragenen Wissen und der übertragenen Erfahrung umgingen und das alles auch umsetzten. Deshalb waren eben zum Teil auch unterschiedliche Schritte notwendig, um sie dahin zu bringen, dass das Ganze zu ihrer eigenen Erfahrung wurde.

Ihre Latexkleider waren übrigens kein Problem. Die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit an den Beinen lösten alle beide schnell, indem sie die engen Rockteile einfach nach oben über ihre Hüfte rollten. Was mir wiederum einen schönen Einblick auf ihren Unterleib gewährte, da beide darunter nur transparente Latexhöschen trugen. Nur ihre Heels machten ihnen etwas zu schaffen, denn klarerweise war bei den übertragenen Erfahrungen keine mit Stöckelschuhen dabei. Also erlaubte ich ihnen Anfangs die Schuhe einfach auszuziehen, bevor wir später, als sie sich an die neuen Bewegungen gewöhnt hatten, mit Schuhen weitermachten.

„Was ist eigentlich mit Maria? Hast du sie noch immer im Vakuumbett eingeschlossen?", fragte mich Mama während einer kleinen Trainingspause.

„Ja", erwiderte ich knapp.

„Und wer passt auf sie auf? Es ist bei so etwas nicht gut, jemand alleine zu lassen", ermahnte sie mich und schob noch nach, „Als ihr noch nicht da gewesen seid, hat auch immer jemand von Susans Frauen auf uns aufgepasst."

„Mach dir keine Sorgen, Mama. Maria geht es gut. Ich pass da schon auf. ... Sieh her, diese Uhr hier habe ich von Susan. Damit kann ich nicht nur über eine Webcam Maria beobachten, sondern kann auch kontrollieren, ob alle angeschlossenen Geräte ordnungsgemäß arbeiten."

„Ach deshalb schaust du dauernd auf die Uhr. Ich dachte schon, du hast es eilig zurück zu gehen, um nach Maria zu sehen. Deshalb habe ich mir auch schon Sorgen gemacht. Ich dachte, du fühlst dich wegen Papas Anweisung dazu gezwungen, hier weiterzumachen." Sie schien erleichtert zu sein.

„Keine Anweisung, nicht einmal eine von Papa könnte mich dazu bringen, nicht auf Maria aufzupassen. Wenn ich da ein Problem gesehen hätte, dann hätte ich das mit Papa vorher geklärt. Also keine Sorge, ich passe schon auf meine Liebste auf. Schließlich ist sie mein Leben", lächelte ich.

„Ich weiß, Liebling. Ich bin trotzdem eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt. Das wäre auch so, wenn du im Vakuumbett eingeschlossen wärst."

„Ich liebe dich auch, Mama! ... Aber jetzt haben wir genug gequatscht! Auf geht's, ihr habt noch viel zu lernen!"

Gerfried:

Wenn ‚reden' Silber und ‚schweigen' Gold ist, was war dann Gedankenübertragung? Platin? Möglicherweise dann, wenn diese dazu genutzt wird, anderen etwas beizubringen.

Das Geschnatter der Frauen, welches kreuz und quer durch den Raum schallte, verstummte sofort, als Susan und ich in ihr neu aufgebautes unterirdisches Trainingszentrum kamen. Die Neugier, aber auch eine gewisse Nervosität war deutlich zu spüren, als uns Susans Kriegerinnen entgegensahen.

„Setzt euch", forderte ich sie auf und ließ mich selbst auf dem Boden im Schneidersitz nieder. Ich deutete neben mich, um Susan aufzufordern, sich neben mir hinzusetzen.

Sie sahen mich alle erwartungsvoll an und erwarteten wohl, dass ich zu ihnen sprechen würde. Doch normale Worte hätten niemals all das vermitteln können, was ich ihnen beibringen wollte. Also schuf ich erst einmal eine gedankliche Verbindung zwischen den Frauen, Susan eingeschlossen, damit jede von ihnen alles Weitere mitbekommen würde. Dann legte ich auch schon los. Als erstes machte ich das Versprechen wahr, welches ich Susan bei unserer Verabschiedung in Mallorca gemacht hatte. Susan war knapp über dreißig, doch nun sorgte ich dafür, dass sie ihre ‚Jugend' zurückerhielt. Im Grunde veränderte das bei ihr gar nicht allzu viel. Ihre Haut straffte sich etwas und wurde auch zarter, ihre Gesichtszüge wieder etwas weicher. Trotzdem konnte sie es deutlich fühlen, genauso, wie es auch ihre Kriegersklavinnen deutlich mitbekamen. Ebenso wurde ihnen allen bewusst, dass ich Susans Leben verlängerte und sie nun wie ich viel länger leben würde. Übergangslos gab ich ihnen dann die erst kurze Geschichte des Wächters ein, beobachtete das dabei ausgelöste Staunen in ihren Gesichtern. Beinahe gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch sie sich der Sache verschrieben und Susan und damit auch dem Wächter nun wirklich mit ihrem Leben dienen würden. Erst danach füllte ich ihre Köpfe mit den Kenntnissen und Erfahrungen der achtzehn Schulen des Ninjutsu und teilte ihnen ihre zukünftige Aufgabe mit.

„Und jetzt übt, was ihr gelernt habt!", forderte ich die Frauen auf, nachdem ich mit allem fertig war. Es waren keine zehn Minuten seitdem vergangen.

„Herr?", sprach mich Susan wie ich es erwartet hatte an, während wir ihren Kriegersklavinnen bei ihrem Training zusahen.

„Du willst wissen, warum ich ihnen nur einen Teil des Ninjutsu von dem was ich dir gestern beigebracht habe übermittelt habe?" Ich sah sie lächelnd an.

„Ja, Herr", erwiderte sie und sah mich fragend an.

„Ich habe ihnen alles Wissen und die Erfahrung der achtzehn Schulen des Ninjutsu eines Ninja-Ryū übermittelt. Wenn sie dies alles für sich selbst verinnerlicht haben, dann werden sie zu den besten Kriegern dieser Welt gehören. Das ist für ihre Zwecke mehr als ausreichend. Dir habe ich aber darüber hinaus das zusätzliche Wissen eines zweiten Ryū vermittelt. Sie müssen zu dir als ihre Herrin und Führerin aufsehen. Nur wenn du ihnen beweisen kannst, dass du besser bist als sie, werden dich diese Frauen letztendlich auf Dauer auch respektieren. Du darfst nicht vergessen, sie waren auch schon zuvor sehr gut ihn ihren Kampfsportarten. Auch wenn sie dir von nun an so oder so dienen werden, ist es besser, wenn sie dich auch diesbezüglich respektieren", erklärte ich ihr.

„Danke Herr", verneigte sich Susan vor mir.

„Komm, es wird Zeit, dass wir auch deine Ninjutsu-Fähigkeiten noch weiter verfeinern. Danach solltest du in der Lage sein, sie alle zu schlagen."

Ich trainierte mit Susan bis zum Mittagessen neben den Kriegersklavinnen, die ihre neuen Fertigkeiten miteinander übten. Später im Haupthaus selbst trafen wir wieder auf Lara, Patricia und Britta. Letztere war bereits wieder dabei das Essen vorzubereiten, während Lara nach oben verschwand, um Maria in ihrem Vakuumbett zu versorgen.

„Und, wie ist es gelaufen Schatz?", fragte ich Patricia nach ihrem Training mit Lara. Ich gab ihr ein Begrüßungsküsschen.

„Es ist wirklich erstaunlich, was du mir da vermittelt hast. Ich fühle mich beinahe wie Supergirl. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas auch Spaß machen könnte", erwiderte sie sichtlich begeistert.

„Nun, da ich möchte, dass du dich im Notfall auch selbst verteidigen kannst, wird es dich dann sicher freuen, dass wir zukünftig öfters zusammen trainieren werden", teilte ich ihr lächelnd mit.

„Du meinst, damit ich auch so gut werde wie Lara?"

„Möglich. Du hast dasselbe Wissen und die Erfahrung wie sie von mir vermittelt bekommen. Allerdings denke ich, dass das sehr schwer werden wird. Lara hat offensichtlich von sich aus schon ein sehr großes Talent dafür, auch wenn sie sich dessen noch gar nicht richtig bewusst ist", antwortete ich ehrlich.

„Auf jeden Fall hat sie Talent dafür, das Ganze zu vermitteln. Sie hat schnell gemerkt, dass es unterschiedlicher Übungen bedarf, um es Britta und mir beizubringen", erzählte meine Liebste.

„Und wie hat sich Britta deiner Ansicht nach angestellt, Herrin?", fragte Susan neugierig.

Ich fand es interessant, dass sie sich offensichtlich von selbst Patricia untergeordnet hatte. Vor allem im Rückblick auf Mallorca, wo sie diese ja ordentlich dominiert und rangenommen hatte.

„Ich kann es noch nicht wirklich gut beurteilen, dazu habe ich noch nicht genug eigenen Durchblick bei dem Ganzen. Aber ich denke, sie dürfte zumindest mehr Talent im waffenlosen Kampf haben als ich. Sie ist blitzschnell. Auf jeden Fall schneller als ich. Allerdings tentiert sie auch zu einer gewissen Ungeduld, was wiederum zu Fehlern führen kann", erwiderte mein Schatz.

„Nun, daran kannst du ja mit ihr arbeiten, Susan. Es ist nicht so, dass ihr morgen schon alles perfekt können müsst. Seht das Ganze als Grundstock einer Fähigkeit, den es erst zu festigen und dann auszubauen gilt. Wesentlich wichtiger ist im Moment, dass du bei deinen Kriegerinnen deine Vorstellungen zum Zusammenleben hier durchsetzt. Dazu gehört eben auch, dass sie nicht nur in ihrer Freizeit Latex tragen, sondern auch beim Training. Du hast ja Lara gestern gesehen. Sie hat schon in Japan damit begonnen in HighHeels zu trainieren, weil sie zu der Ansicht gelangt ist, dass sie solche Schuhe ja im Normalfall trägt und im Notfall keine Gelegenheit ist, erstmal die Schuhe zu wechseln. Ihr seid Frauen, also bringt auch eure Weiblichkeit in das Training mit ein. Und du wirst damit beginnen, indem du deine Kriegersklavinnen nach deinen Vorstellungen veränderst. Schließlich sollen sie dir nicht nur dienen, sondern auch gefallen. Du weißt doch warum Sex für mich als Wächter wichtig ist. Durch die Veränderungen, die du an ihnen vollziehst, werden sie auch für die Energie geöffnet, die sie dir und damit letztendlich auch mir zukünftig überlassen werden. Du weißt doch, dass deine von dir verliehene Fähigkeit mit dieser Energie gespeist werden muss", erklärte ich meiner Kriegersklavin meine Vorstellungen.

„Also soll die Ausrichtung auf Ninjutsu-Training, Sex und den weiteren Aufgaben liegen, die du uns übertragen hast, Herr", stellte Susan fest.

„Ninjutsu ist ein Teil der Kenntnisse, die ihr für die Erledigung eurer Aufgaben benötigt. Es dient aber auch dazu, damit ihr in der Lage seid, euch selbst zu schützen und auch um fit zu bleiben, auch wenn du letzteres mit deinen Fähigkeiten gewährleisten könntest", erläuterte ich ihr.

Lara:

Vor dem Mittagessen verschwand ich schnell noch einmal auf mein Zimmer. Schließlich musste ich meine Süße noch versorgen.

„Hallo mein Schatz, da bin ich wieder", begrüßte ich sie gleich nachdem ich ins Zimmer kam, „Ich bringe dir dein Mittagessen."

Ich spannte die Kartusche mit dem Brei in die Vorrichtung ein, von wo dieser durch den Schlauch mit einer Art Druckvorrichtung, ähnlich einer Spritze, nur viel größer, automatisch in ihren Magen gepumpt wurde. Ich schaltete die Vorrichtung an und beobachtete, wie der dickflüssige Brei langsam aus der Kartusche verschwand.

Ich hörte, wie Maria leise aufstöhnte.

„Keine Sorge, du bekommst gleich deinen Einlauf und auch deine Blase darfst du gleich entleeren", kündigte ich an. Meinen geliebten Schatz so unter Kontrolle zu haben, erregte mich ziemlich. Als nächstes kümmerte ich mich um ihren Blasenkatheder und öffnete das Ventil. Dann sah ich zu, wie sich der Urinbeutel, welcher am Gestell des Vakuumbettes hing langsam füllte. Erst als nichts mehr kam, schloss ich das Ventil wieder und wechselte den vollen Beutel gegen einen leeren. Erst danach öffnete ich das Ventil des geschlossenen Einlaufsystems, um das bereits vorbereitete Wasser in sie laufen zu lassen. Erneut stöhnte Maria auf, was das Kribbeln in meinem Unterleib nur verstärkte.

„Du machst mich echt geil, Süße", sagte ich lächelnd zu ihr während ich zusah, wie sich der Irregator langsam leerte.

„Ich habe heute Vormittag übrigens mit Mama und Britta trainiert. Es macht mir wirklich Spaß, andere zu trainieren. Die beiden stellen sich wirklich gut an. Aber ich bin sicher, das wirst du auch. Schließlich hat dir Papa ja auch die Erfahrungen unserer Ninja Sensei eingegeben", erzählte ich ihr, „Ich freue mich auch schon darauf, wenn ich mit dir trainieren kann. ... Ich denke, ich werde dir gleich nochmal die Milch abpumpen. Es sieht übrigens echt geil aus, wenn die Pumpe läuft und die Milch aus dir kommt. Ich gebe sie mir übrigens immer in den Tee oder Kaffee. Bei jedem Schluck denke ich dann an dich. Aber das tue ich auch so ständig." Mit der Ankündigung, schaltete ich auch die automatische Milchpumpe an. Es stimmte wirklich, der Anblick der fließenden Milch brachte auch meine Spalte zum Fließen. Allerdings schien das Saugen an ihren Brüsten auch Maria ziemlich zu erregen, denn sie stöhnte laut und ziemlich erregt dabei. Tatsächlich hatte sie nach etwa drei Minuten dabei sogar einen kleinen Orgasmus.

„Das gefällt dir wohl auch", schmunzelte ich, bevor ich die Pumpe wieder ausschaltete. Da das Wasser aus dem Irregator durch war, schloss ich das Ventil wieder und füllte ihn im Badezimmer wieder auf, damit er für den Abend wieder einsatzbereit war. Ebenso wechselte ich den Auffangbehälter für ihre Milch und trank einen Schluck davon. Ich liebte einfach den Geschmack.

„Deine Milch ist wirklich lecker. Ich liebe sie einfach", erzählte ich ihr, „Heute Abend werde ich dir ganz alleine gehören und dir erzählen, was ich mit Papa in Japan alles erlebt habe. Es war wirklich eine unglaubliche Reise."

Ich öffnete das Ablaufventil von ihrem Einlaufsystem und schaltete auch dort die zugehörige Pumpe an. Das einzige, an der ganzen Vorrichtung, dem ich nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Es war eben nicht wirklich erregend für mich, die braune Flüssigkeit aus ihrem Hintern in den Auffangbeutel fließen zu sehen. Trotzdem fand ich, dass dieses Einlaufsystem etwas hatte. Es gab weder unangenehme Geräusche, noch unangenehme Gerüche. Nachdem nichts mehr kam, schloss ich das Ventil wieder und wechselte auch diesen Beutel.

„Ich muss jetzt leider wieder runter. Es gibt gleich Mittagessen. Und danach hat mir Papa aufgetragen, wieder mit Mama und Britta zu trainieren. Aber ich versuche so schnell wie möglich wieder zu kommen. ... Ach ja. Ich schaue sowieso immer wieder nach dir. Susan hat mir so eine Uhr gegeben, darüber kann ich dich über eine Webcam sehen und auch das Beatmungsgerät überwachen. Ich passe also immer auf dich auf", erklärte ich ihr, „Übrigens, wenn ich dir heute Abend von Japan und die geilen Erlebnisse dort erzähle, dann werde ich dich die ganze Zeit ansehen und mich dabei selbst streicheln. Die Vorstellung, dass du dabei selbst immer geiler wirst, macht mich ziemlich an. Natürlich auch, dass du nichts dagegen tun kannst."

1...34567...20