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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Die Vorstellung, wie geil sie inzwischen sein musste, ließ mich selbst erregt aufseufzen. Schließlich war sie durch Papa zu einer genauso dauergeilen Schlampe mutiert wie ich.

„Ich weiß, dass es dir schwerfällt, so eingeschlossen zu sein", wechselte ich das Thema, „aber ehrlich gesagt, es macht mich unglaublich geil, dich in dieser Abhängigkeit von mir zu sehen."

Ich trat auf sie zu und streichelte zärtlich über ihr unter dem Gummi verstecktem Gesicht.

„Ich glaube, ich habe hier meinen Fetisch entdeckt. ... Nein, keine Sorge. Nicht jemanden wie dich auf diese Weise einzuschließen ist mein Fetisch, auch wenn ich das überaus anregend finde. ... Ich meine die Latexkleidung. Alleine dieser brunftige Geruch bringt etwas in mir zum Klingen ... und mein Fötzchen zum Singen", erzählte ich ihr und konnte nach meinem kleinen Schüttelreim ein Kichern nicht verhindern.

„Findest du dieses Gefühl auf der Haut nicht auch geil?", fragte ich sie und streichelte zärtlich über ihre großen Brüste. Natürlich erwartete ich keine Antwort. Die gab ich mir selbst, indem ich erneut erregt aufseufzte.

„Es ist hier einfach nur scharf, dass hier alle nur Latexkleidung tragen dürfen. Sogar Paps hält sich daran", erzählte ich meiner eingeschlossenen Liebsten. Ich fuhr mit einem Finger meiner latexbehandschuhten Hand langsam über Marias Bauch, der sich so deutlich unter dem Gummi des Vakuumbettes abzeichnete. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Bauchdecke im Einklang der Pumpe des Beatmungsgeräts hob und senkte. Ihr selbst die Möglichkeit selbständig zu atmen genommen zu haben, ließ meine Spalte im Latexhöschen verpackt förmlich schwimmen, so nass war ich inzwischen. Auch etwas, was mich anmachte. Dieses Material saugte nicht einfach meine Geilsäfte auf, sondern hielten diese sicher auf und in meinem Fötzchen gefangen. Für mich ein ultrageiles Gefühl.

„Ich frage mich, wie es sich für dich gerade anfühlt, jetzt ebenfalls eine Kriegerin zu sein. Ok, du bist zwar keine Kriegersklavin, wie Susans Gefolgschaft das für sie ist, aber eine Sklavin -- meine Sklavin -- mit den Kenntnissen und Fähigkeiten einer Kriegerin bist du trotzdem." Ich fuhr mit meiner linken Hand an ihrer Seite nach oben, umkreiste dort erneut ihre Brust.

„Auf jeden Fall werde ich dich als Kriegerin trainieren", erzählte ich ihr, „Mit den Kenntnissen, die dir Papa mit seinen Kräften vermittelt hat, kannst du sogar deinen momentanen Verschluss besser überstehen. Wusstest du das schon?"

Ich streichelte erneut über ihr Gesicht.

„Du wünscht dir sicher, dass ich dir auch über deine Spalte streichle. Schließlich bist du ein geiles Stück. Aber ich will nicht, dass du jetzt schon kommst. Nutze lieber dein neues Wissen und sieh auch das als Training an", forderte ich von ihr, nun mit einem Finger ihre vom Fütterungsschlauch geöffneten Lippen nachziehend.

„Wie ich sehe, bist du gerade am spielen", unterbrach mich Susan grinsend, während sie durch die offenstehende Tür hereinkam.

„Ah, schön, dass du schon da bist. Ich muss mich doch um meine Kleine ein wenig kümmern", erwiderte ich schmunzelnd.

„Und meinst du nicht, dass sie eifersüchtig werden wird, wenn wir beide es gleich zusammen treiben?", fragte Susan gespielt ernst.

Mir war klar, dass die Frage nicht wirklich an mich gerichtet war, sondern mehr für Maria gestellt hatte, um diese zu demütigen. Offensichtlich hatte sie ebenfalls herausgefunden, worauf meine Süße stand.

„Nein, die Eifersucht habe ich ihr ausgetrieben. Sie weiß, dass sie meine Frau ist und wir zusammengehören. Da kann niemand zwischen uns kommen. Wir sind schließlich beide geile Schlampen, die auch mit anderen Sex haben. Sie natürlich nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis oder auf meine Anweisung hin", erklärte ich Susan jedoch ernst, fügte aber dann grinsend an, „Allerdings wird sie sich ziemlich ärgern, dass sie das was sie gleich von uns zu hören bekommt, sie noch geiler macht, als sie schon ist."

„Macht ja nichts. Der Vorteil von so einem Vakuumbett oder auch einer Latexmaske ist ja, dass man als Herrin diesen Ärger nicht sehen muss", schmunzelte Susan. Natürlich wieder mehr für Marias Ohren bestimmt.

Was solche demütigenden Dinge betraf, schien sie so ziemlich auf derselben Wellenlänge wie ich zu sein.

Ich zog Susan spontan an mich, um sie erst einmal leidenschaftlich zu küssen. Ihr Geruch vermischt mit dem Gummiduft unserer Kleidung brachte mein Fötzchen sofort zum Kribbeln.

„Du küsst wirklich gut", flüsterte mir Susan zu.

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", murmelte ich und fragte dann, „Wo hast du eigentlich Britta gelassen?"

„Die habe ich an unser Bett gefesselt. Dann ist sie morgen schön geil und geschmeidig", grinste Susan.

„Geschmeidig?", hakte ich nach.

„Ja, wie nennt man das noch Mal?", überlegte sie.

„Ach, du meinst anschmiegsam", schmunzelte ich.

„Ja, genau. Anschmiegsam wollte ich sagen." Susan sprach zwar fast perfekt Deutsch, aber in diesem Fall, fehlte ihr mangels Übung einfach das richtige Wort.

„Habe ich dir schon gesagt, dass ich deine Titten mag", fragte ich sie, die selbigen knetend.

„Danke. Ursprünglich habe ich sie mir ja richten lassen. Aber dann hat der Herr in Mallorca die Implantate herausgeholt und sie auf natürliche Weise so aussehen lassen", erzählte sie mir.

„Für meine Tüten ist auch Papa verantwortlich", schmunzelte ich, als sie nun meine Brüste ihrerseits zu sanft zu kneten begann.

„Sie sind wirklich sehr schön. Ich mag es, wenn sie so prall aussehen", gab mir Susan als Kompliment.

„Es macht mich geil, wenn du sie so knetest. ... Komm, küss mich noch einmal", forderte ich sie auf und zog sie an mich.

Susan öffnete bereitwillig ihren Mund, um meine Zunge einzulassen, bevor sie ihre dazu verwendete, um meine zärtlich zu begrüßen. Der Kuss ließ meine Lustsäfte noch mehr fließen. Inzwischen schwamm mein Fötzchen förmlich im Gummihöschen.

„Komm, lass uns aufs Bett gehen. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, diese Latexbettwäsche auszuprobieren", forderte ich Susan auf, nachdem wir unseren Kuss gelöst hatten. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu dem Doppelbett. Wir ließen uns gleichzeitig darauf fallen, während wir uns umarmten. Kaum lagen wir uns gegenüber, küssten wir uns erneut. Ich stöhnte auf, als Susan ihre Hand unter mein Minikleid schob und ihre Finger mein Latexhöschen einfach zur Seite zerrte. Aber was sie konnte, konnte ich schon lange und vergalt ihr den Angriff auf mein Fötzchen gleichfalls. Als ich allerdings ihren lila Latexbody im Schritt ebenfalls zur Seite zog, fand ich eine Überraschung vor. Der transparente Latexanzug, den sie darunter trug, war zwar im Schritt wie erwartet offen, aber anders als erwartet. Denn er verdeckte nicht nur ihre Schamlippen vollständig ihrer Form angepasst, das Latex reichte sogar in ihre Möse hinein. Nichts desto trotz schob ich zwei gummibehandschuhte Finger ins Latexlöchlein, was Susan ebenfalls zum Aufstöhnen brachte. Wie bereits bei unserer ersten Begegnung entwickelte sich beinahe ein Kampf zwischen uns, denn auch sie schob mir zwei Latexfinger ins Fötzchen. Ich mochte das quietschende Geräusch, welches meine gummierten Finger in ihrer Latexmöse machte, während ich in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten beide laut, bis unsere Münder wieder in einen leidenschaftlichen Kuss versanken. Wir gaben es uns gegenseitig richtig hart und Maria hatte an unseren leidenschaftlichen Kampfgeräuschen sicher ihre Freude. Zumindest war ich mich sicher, dass ihr Möschen sicherlich in diesem Augenblick vor Erregung brannte. Doch Susan und ich ließen uns beide nicht bis zum Höhepunkt kommen, als wir uns schließlich schwer atmend trennten und uns mit ziemlich glänzenden Augen ansahen.

Es war Susan, die als erstes damit begann, mich aus meinem pinken Latexkleidchen zu schälen, bevor ich mich daran machte, sie vom Latexbody zu befreien. Das Knistern der Gummikleidung war beinahe wie Musik in meinen Ohren. Eine überaus anregende Musik. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Und wieder begann Susan dabei meine Titten zu massieren. Das ließ ich natürlich nicht unerwidert und knetete meinerseits ihre geilen Bälle. Im Gegensatz zu meinem transparenten Latex-BH, war der Ganzkörperanzug Susans offensichtlich anatomisch an dieser Stelle geformt. Denn ihre Nippel standen sichtbar ab, obwohl sie ebenfalls von Gummi umhüllt waren. Es waren scheinbar genau passende Aussparungen dafür in ihren Latexanzug eingearbeitet. Was mich geradezu einlud, mal daran zu saugen. Es erregte mich ungemein, dabei zu spüren, wie sich ihr Nippel unter dem Gummi dabei hin und herschob. Susans leises, aber überaus erregtes Stöhnen zeigte mir, dass es ihr offenbar ebenfalls gefiel, was ich mit ihren Brustwarzen anstellte, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte und mit meiner Zunge hin und her schob.

„Warte, ich will jetzt deine Muschi lecken", forderte Susan plötzlich von mir und drückte meinen Kopf von sich.

„Einverstanden, aber nur, wenn ich gleichzeitig auch deine Gummifotze lecken darf", stimmte ich vulgär zu.

„Nichts lieber als das", grinste Susan.

Ich legte mich über sie und versenkte sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine. Auch sie ließ sich nicht lange bitten, um mir ihren Mund aufs nässende Fötzchen zu drücken und mir mit Genuss meine Säfte zu schlürfen. Es war wirklich geil für mich ihre Latexmöse zu lecken und durch das transparente Gummi war deutlich zu sehen, wie sich ihre geile Spalte mit ihren eigenen Lustsäften förmlich überschwemmte. Doch ehrlich gestanden fehlte mir auch ein wenig ihr Eigengeschmack. Der Latexduft, gemischt mit dem geilen Geschmack einer brunftigen Frau, das wäre es wirklich gewesen, wie mir unvermittelt klar wurde. Nichts desto trotz bearbeitete mich Susan mit ihrer Zunge und ihren Lippen so geil, zog damit auch leicht an meine Piercings in meinem Fötzchen, dass ich diesen Gedanken schnell wieder zur Seite schob, da ich genug damit zu tun hatte, mich auf ihre Gummispalte zu konzentrieren. Wir stöhnten und keuchten vor uns in unserer immer weiter ansteigenden Lust hin. Es war kurz bevor wir erneut so weit waren, dass wir einen Höhepunkt bekamen, als mir eine geile Idee kam.

„Hast du ... hast du dabei ... schon mal ... Pisse getrunken?", fragte ich keuchend.

„Nein. ... ist das ... das nicht eklig?", fragte sie nicht von vornherein abgeneigt.

„Da dein Herr darauf steht, ist das völlig unerheblich!", erwiderte ich streng. Der Gedanke die Domse in Susan ein wenig zu dominieren, machte mich ziemlich an.

„Dann zeig es mir, wie es ist", forderte sie mich auf, „Ich will für den Herrn vorbereitet sein.

Ich richtete mich auf, damit ich besser auf ihr Lutschmäulchen zielen konnte.

„Mund auf! Und schön alles schlucken", befahl ich streng, bevor ich mich konzentrierte, um lospinkeln zu können. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bevor der erste Strahl mein Döschen entließ und ihren Mund auffüllte.

„Schön schlucken du geile Latexsau", forderte ich sie derbe auf.

Kaum hatte sie meinen gelben Saft runtergeschluckt, füllte ich ihren Mund erneut auf. Wieder schluckte Papas Kriegersklavin brav. Ob es sie ekelte, konnte ich nicht wirklich in diesem Moment erkennen.

„Und jetzt leck mich, während ich dich Schlampe vollpisse!", befahl ich ihr und wartete, bis ich ihre Zunge an meinem Fötzchen spürte, bevor ich erneut schwallweise lospisste.

„Du bist so geiiiiil", stöhnte ich erregt heraus. Es kickte mich ziemlich diese Frau zu dominieren. Aber auch, es das erste Mal mit einer reinen Lesbe zu treiben. Es war einfach das Bewusstsein, was für ein geiles Schweinchen ich doch geworden war, seit ich meinen Horizont für sexuelle Spielchen geöffnet hatte.

Ich verrieb mit Absicht meinen Sekt über Susans Gesicht. Nun zeigte mir aber auch ihr Stöhnen, dass sie das Ganze nicht kalt ließ. Da ich schließlich schon wieder kurz vor einem Orgi stand, löste ich mich von ihr, denn ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen.

„Schade, dass du mit diesem Anzug nicht auch pinkeln kannst. Ich hätte wirklich Lust dich auch zu trinken", sagte ich etwas bedauernd.

„Wer sagt denn, dass ich das nicht kann", grinste sie mich verschmitzt mit einem ziemlichen Geilblick in den Augen an.

„Wie soll das denn gehen? Deine Löchlein ist doch vollständig mit Latex umhüllt", warf ich etwas zweifelnd ein.

„Leg dich auf den Rücken, dann zeige ich es dir", forderte sie nun in einem dominanten Tonfall.

Dem kam ich natürlich gerne nach und kaum das ich nun dalag, schwang sie sich wie ich zuvor mit gespreizten Beinen über mich. Im nächsten Moment griff sie auch schon an ihre Gummimöse und spreizte sie mit den Händen auf.

„Siehst du das kleine Löchlein darin?", fragte sie.

„Ja", erwiderte ich und zweifelte, dass es dadurch gelingen würde, einen Pissstrahl abzulassen. Das Einzige was ich mir vorstellen konnte war, dass sie sich in den Anzug machte, und dass dann durch das kleine Loch der geile Saft ablief. Ein Gedanke, der mich sogar irgendwie anmachte. Verhieß das doch, dass dieser dann mit ihren eigenen Lustsäften vermischt sein musste.

„Es ist mit einem Katheder verbunden, der durch ein Ventil geschlossen ist", erklärte sie mir dann zu meiner Überraschung. Lange konnte ich allerdings nicht darüber nachdenken, denn offensichtlich konnte sie das Ventil durch einen nicht sichtbaren Knopfdruck oder ähnliches steuern. Denn im nächsten Augenblick lief mir ihr Natursekt auch schon ins Gesicht. Ich riss sofort meinen gierenden Mund auf, um ihren Sekt zu genießen und zu trinken. Nun war sie es, die mir ihre Gummispalte aufs Gesicht drückte und leise vor sich her stöhnend, meine nicht von mir gesteuerten Zärtlichkeiten genoss, während sie mir ihren Saft auf mir verteilte. Doch das war ihr noch nicht genug, denn sie beugte sich vor, um mir dabei auch noch meine Spalte mit drei ihrer Finger zu bearbeiten. Nun gab es für uns beide kein Halten mehr und schließlich explodierten wir gemeinsam in gewaltigen Höhepunkten. Während ich wie nun so oft in einer gewaltigen Fontäne abspritzte, konnte ich deutlich erkennen, wie Susans nasser Abgang ihren Latexanzug auffüllte und sich schließlich bis zum Bauch hoch und den Beinen nach unten verteilte.

„Das war echt geil", keuchte ich schließlich, während Susan sich langsam und ebenfalls noch etwas weggetreten neben mich legte.

„Ja, das war es", lächelte sie mich ziemlich zufrieden an.

„Und, wie war es, deine ersten Natursektspiele zu erleben?", frage ich grinsend.

„Echt geil. Zumindest, als ich dich angepinkelt habe. Es macht mir nichts aus, auch angepinkelt zu werden, aber es kickt mich nicht so. Aber auf jemand Pipi zu machen, das hat was dominantes, das ist geil", gestand sie mir.

Wir unterhielten uns noch ein wenig darüber und ich erklärte ihr noch, was dabei zu beachten ist und das der Urin auch unterschiedlich schmeckt, je nachdem was man getrunken hat. Auf jeden Fall wollte sie die Natursektspiele auch noch Britta näherbringen. Offensichtlich hatte sie nun auch Feuer gefangen. Zumindest auf der aktiven Seite.

„Wollen wir das gleich nochmal widerholen?", fragte sie schließlich grinsend.

„Gerne, aber dazu sollten wir vorher noch genügend trinken", stimmte ich lächelnd zu.

„Mist! Jetzt muss ich selber nach unten gehen, etwas holen. Britta ist ja verhindert", kicherte sie.

„Brauchst du nicht! Wir haben doch etwas Leckeres zum Trinken da", schmunzelte ich, „Ich habe doch vorhin Maria gemolken und da du gekommen bist, bin ich noch gar nicht dazu gekommen, die Milch nach unten in den Kühlschrank zu bringen."

„Geil! Ich liebe ihre Frauenmilch", war Susan begeistert.

Gesagt getan. Ich sprang aus dem Bett, um den Auffangbehälter mit Marias Milch zu holen, die wir uns gerecht teilten. Ich war wirklich begeistert, wie viel Milch Maria inzwischen gab. Seit Papa dafür gesorgt hatte, dass sie laktierte, hatte sich durch das regelmäßige Abpumpen die Menge verdoppelt. Über den Tag gesehen, gab meine Süße nun schon über einen Liter ab.

Während wir die Muttermilch genossen, fragte ich Susan, „Also das mit dem Katheder bei deinem Anzug ist ja wirklich geil und eine echt gute Idee. Aber wie machst du das mit dem großen Geschäft damit? Oder gibt es da auch so eine Vorrichtung?"

„Mag das der Herr auch?", fragte sie mich das Gesicht verziehend.

„Nein, darauf stehen wir alle nicht", kicherte ich, da ich auf den Gedanken bei meiner Frage gar nicht gekommen war, „Aber ich bin neugierig. Muss doch unpraktisch sein, wenn man jedes Mal sich komplett aus diesem engen Latexanzug herausschälen muss, wenn man mal muss."

„Ich nenne es eigentlich nicht Anzug. Einen Anzug ziehe ich eher darüber. Ich nenne es eher eine 2. Haut, weil es ja durchsichtig ist", erklärte sie mir, bevor sie meine eigentlich Frage beantwortete, „Aber du hast Recht, es ist ein wenig unpraktisch. Dafür habe ich leider keine andere Lösung gefunden, wenn ich ein latexbedecktes Hintertürchen möchte. Aber ich mache mir jeden Morgen und Abend einen Einlauf, um mich zu entleeren. Dann muss ich tagsüber und in der Nacht nicht mehr. Britta habe ich auch daran gewöhnt."

„Einläufe machen wir uns auch. Aber eher, damit wir hinten schön sauber sind. Wir mögen eben anale Spiele, aber weniger das, was hinten ansonsten rauskommt", erzählte ich ihr.

„Sauber ist ja das Latex im Löchlein auch. Deshalb haben wir auch kein Problem damit", grinste Susan mich frech an.

„Stimmt", kicherte ich und kündigte an, „Aber jetzt will ich erstmal testen, wie belastbar das Latex an diesen Stellen ist. Ich glaube, ich werde dich jetzt erstmal ordentlich mit den Fingern bearbeiten!"

„Gerne!", lächelte Susan und spreizte bereitwillig ihre Beine.

Ich war mir nicht sicher, aber mir kam es vor, als würde Maria im Vakuumbett erregt aufstöhnen ...

Gerfried:

Patricia und ich saßen bereits beim Frühstück, welches uns auch dieses Mal Britta gebracht hatte. Susan war bereits bei ihren Kriegersklavinnen um sie auf das Kommende vorzubereiten. Ich dachte gerade darüber nach, was hier alles falsch gelaufen war, ohne dass ich Susan oder mir selbst dafür eine Schuld geben konnte. Aber damals auf Mallorca wusste ich noch selbst nicht genug und hatte nur nach einigen vagen Ahnungen gehandelt, die mir das Amulett eingegeben hatte, wie ich nun wusste. Was mich zur Frage brachte, warum ich schon damals gehandelt hatte? Doch letztendlich ließ das Ganze nur einen Schluss zu. Ich hatte in Susan die Kriegersklavin erkannt. Schon alleine deshalb war Handeln angesagt gewesen und ich musste sie an mich binden. Allerdings hätte es zu dieser Zeit noch überhaupt keinen Sinn gemacht, ihr ihre Fähigkeit zu übertragen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich zu da noch gar nicht wusste, dass dies überhaupt möglich war. Diese Erkenntnis war mir erst dann bei Lara eröffnet worden. Andererseits hatte Susan auch vieles richtig gemacht und getan, was ihr eben möglich gewesen war.

„Guten Morgen Papa", riss mich Lara aus meinen Gedanken, „Mama! Schön dich wiederzusehen. Ich habe dich echt vermisst." Schon stürzte sie auf Patricia zu, um diese zu umarmen.

„Hallo Süße", erwiderte mein Weibchen die Umarmung und ich konnte sehen, wie sehr sie über die herzliche Begrüßung gerührt war.

„Siehst du. Kaum bist du da, bin ich abgemeldet", grinste ich augenzwinkernd an Patricia gewandt.

„Jetzt lass mir doch auch mal ein wenig von unserer Tochter. Schließlich hattest du sie ja die letzten Wochen alleine für dich", gab meine Liebste sofort Kontra.

„Schon gut, war ja nicht wirklich ernst gemeint. Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht."

„Müssen wir ja, Papa! Sonst kommen wir Frauen ja gar nicht gegen dich an. Schließlich verlangst du ja auch, dass wir dir gehorchen und dann fickst du uns dafür jedes Mal auch noch kaputt", erwiderte Lara und zeigte mir spaßeshalber die Zunge.

„Ja, sag's ihm nur Lara. Wir Frauen haben gar keine andere Wahl als da zusammenzuhalten", kam sofort die Unterstützung von Patricia.

„Keine Sorge meine Süßen. Ich werde euch heute nicht kaputtficken. Das muss ich später eh mit einem ganzen Haufen Lesben machen", erwiderte ich amüsiert.