Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 09-2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja Papa", gab ich aufstöhnend zu. Dass es ihm ähnlich ging, war deutlich an meinem Po zu spüren, gegen den sein harter Speer drückte. Etwas, was mich nicht wirklich ruhiger werden ließ.

„Schön, dass es dir gefällt. Es ist deine Entscheidung, wie lange du Maria darin lässt. Ich werde Patrica dann später befreien, wenn wir unter uns sind", erklärte er mir flüsternd während er weiter mit meiner Spalte spielte.

Mir war klar, was er mir damit eigentlich andeuten wollte. Ab sofort war wieder ich für Maria verantwortlich, auch wenn er diese Verantwortung kurzfristig ohne mein Wissen übernommen und an Susan übertragen hatte. Einfach, um mich zu überraschen.

Zu meinem Bedauern löste er sich nun jedoch wieder von mir. Doch irgendwie konnte ich es auch verstehen. Er hatte Mama sicherlich sehr vermisst. Schließlich hatte er mir selbst vor gar nicht allzu langer Zeit gestanden, dass ihm einfach etwas fehlt, wenn er sie nicht spätestens jeden zweiten Tag vögelte. Was eigentlich, wie ich innerlich schmunzelnd in diesem Moment dachte, so gut wie nie vorkam. Denn in der Regel verging kein Tag, wo es die zwei nicht miteinander trieben. Zumindest war es so, bevor wir zu unserer Reise aufgebrochen waren. Aber auch ich hatte meine Kleine sehr vermisst und konnte ihn deshalb gut verstehen.

„Dann werde ich den beiden mal ebenfalls beibringen, was sie wissen und können sollten", verkündete Papa dann auch schon.

Währenddessen wandte ich mich an Susan. „Sag mal Susan, wie lange kann man eigentlich jemand da in diesem Vakuumbett lassen?"

„Theoretisch unbegrenzt lange, da der Körper ja mit allem nötigen versorgt wird. Allerdings ist es letztendlich auch eine Frage der Psyche, wie lange die Eingeschlossene es erträgt völlig abhängig zu sein. Es ist sicher hilfreich, wenn man sich mit der Eingeschlossenen auch beschäftigt, sie bekommen ja vieles da drin mit. Und mit der Zeit wird es auch körperlich ein Problem, da die Muskeln ja nicht benutzt werden. Wenn jemand über längere Zeit so eingeschlossen wird, dann ist es wahrscheinlich, dass man sich danach wieder um den Muskelaufbau kümmern muss. Es könnte sein, dass deshalb grundlegende Dinge, wie z. B. ganz normal laufen, wieder gelernt werden müssen. Ich habe mal Britta über drei Tage auf diese Weise eingeschlossen. Das war kein großes Problem, auch wenn sie dann als sie herauskam erstmal ein wenig unsicher auf den Beinen war", erklärte sie mir.

„Gut, dann möchte ich, dass Maria vorerst weiterhin eingeschlossen bleibt. Wäre es möglich, dass wir sie in mein Zimmer bringen? Ich hätte sie gerne um mich."

„Das ist kein Problem. Allerdings könnte es sein, dass die Pumpen dich nachts beim Schlafen stören, sie sind doch etwas laut."

„Das ist kein Problem. Sie werden mich nicht stören, höchsten anregen", erwiderte ich lächelnd.

„Das macht dich wohl ziemlich an", grinste Susan mich an.

„Ja", erwiderte ich knapp und wahrscheinlich mit ziemlich glänzenden Augen.

Dann fiel mir noch etwas ein. „Wenn du möchtest, dann kannst du ja die heutige Nacht bei mir verbringen. Dabei kannst du mir auch noch einmal alles erklären, was ich zu beachten habe."

„Du meinst wohl, dann hast du jemand da, der dir hilft bei deiner Geilheit Abhilfe zu schaffen", schmunzelte Susan, fügte dann aber gleich an, „Das würde ich sogar sehr gerne tun. Aber ich bin nicht sicher, ob der Herr möchte, dass ich bei ihm bleibe."

„Oh, ich bin sicher, dass er dich noch genussvoll vögeln wird. Der Gedanke eine Lesbe wie dich zu ficken, macht ihn sicher unwahrscheinlich an. Aber das wird er nicht heute Nacht tun. Dazu hat er sich schon viel zu sehr auf Mama gefreut", teilte ich ihr meine Meinung dazu mit.

„Du kennst mich wirklich gut", kam nun von Papa grinsend, der uns wohl zugehört hatte, „Diese Nacht heute gehört Patricia alleine."

Nachdem Susan Britta angewiesen hatte dafür zu sorgen, dass Mama in Papas Zimmer und Maria in mein Zimmer samt ihren Vakuumbetten gebracht wurden, führte sie uns in den Pferdestall der Farm, wo sie für Papa wohl noch etwas erledigt hatte. Es war im Grunde ein ganz normaler Pferdestall, indem auch einige Hengste und Stuten untergebracht waren. Ich freute mich wirklich darüber, dass ich auch hier die Gelegenheit hatte zu reiten und damit auch das weiter zu üben, was ich in Japan bei unserem Ninjtsu-Training gelernt hatte. Eine der Disziplinen dabei, Bajutsu, war nämlich zu reiten und auch auf Pferden zu kämpfen. Etwas, was mir mit am meisten Spaß gemacht hatte, auch wenn es für mich persönlich eine der schwierigsten Disziplinen war, die ich zu meistern gehabt hatte. Dies lag weniger an den dabei auszuführenden Techniken, als schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass auf dem Rücken eines Pferdes sitzend mein Fötzchen ziemlich gereizt wurde und so für eine ganz schöne Ablenkung von der eigentlichen Sache sorgte.

Letztendlich war ich trotzdem nicht sonderlich überrascht, was wir dann noch im Stall vorfanden. Schließlich hatte mir Papa ja sein Vorhaben hier in Oregon schon beim Mittagessen erklärt. Wahrscheinlich hätte mich, wenn ich meine Fähigkeit eingesetzt hätte, nicht einmal überrascht, dass ich hier die Zwillinge wiedersah, die Papa ja ebenfalls engagiert hatte und wie er mir irgendwann erzählt hatte, zu Susan geschickt hatte. Aber auf diese Weise war es wenigstens eine kleine Überraschung, sie hier als Ponygirls ausgestattet vorzufinden. Die beiden sahen mit ihren ledernen Bodyharnessen wirklich heiß aus. Vor allem ließen diese alle wichtigen Stellen frei zugänglich. Ihre Brüste wurden von den sie umrahmenden Lederriemen perfekt in Szene gesetzt und auch der breite Ledergurt, mit dem sie mit weiteren Lederriemen samt Schnallen verbunden waren, passte hervorragend. Die daran angebrachten stählernen Ringe luden förmlich dazu ein, sie vor einen Sulky zu spannen, oder wie gerade zurzeit ihre Armgelenke daran zu fixieren. Und die beiden Riemen, die vom Gurt durch ihren Schritt bis zur Rückseite führte, umrandeten auch ihre Spalten perfekt.

„Und wie läuft es mit den beiden?", fragte Papa lächelnd nach, während er sie sich betrachtete.

„Wie du es erwartet hast Herr, waren sie anfangs ziemlich widerspenstig, nachdem sie erfuhren, dass sie hier als Ponygirls arbeiten sollen und sie auch so gehalten werden. Inzwischen haben sie wohl kapiert, dass sie keine andere Wahl haben, aber so richtig abgefunden haben sie sich glaube ich noch nicht damit. Wenn sie könnten, würden sie wohl sofort fliehen", erzählte Susan.

„Ja, das würden sie wohl", stimmte Papa zu, der offenbar bereits in den Gedanken der beiden gelesen hatte.

„Na ihr beiden? Es gefällt euch wohl nicht, was ich mit euch vorhabe. Allerdings habt ihr keine Wahl als euch damit abzufinden. Schließlich haben wir einen Vertrag, nachdem es meine Entscheidung ist, wofür ich euch einsetze. Ihr habt euch mir für fünf Jahre als Sklavinnen unterworfen. Es obliegt mir zu bestimmen, wie ihr mir und allen denen ich es erlaube im sexuellen Sinne dienlich seid. Aber keine Sorge, ich werde gleich dafür sorgen, dass ihr gerne das tut, was ihr seid. Nämlich geile Ponygirls", sprach weiter mit ihnen.

Natürlich konnten sie wegen des Knebelgeschirrs, welches sie trugen nicht antworten. Ich war mir aber auch ziemlich sicher, dass sie nicht einmal ahnten, was Papa damit meinte. Ich nahm an, dass sie eher daran dachten, dass Papa sie mit einer Züchtigung dahingehend bringen wollte. Auch deshalb sahen sie ihn mit großen und auch ängstlichen Augen an. Doch das dauerte nur kurz, dann trat Erstaunen in ihren Blick. Gleichzeitig stöhnten die Zwillinge erregt auf. Offensichtlich sorgte Papa dafür, dass das was er ihnen gedanklich eingab sie auch erregte. Das Erstaunen kam hauptsächlich daher, wie ich erkannte, dass er sie gleichzeitig auch körperlich veränderte. Das tat er auf genau die Weise, wie in dem Wahrtraum, den ich vor einiger Zeit zu Hause hatte. Nur, dass die beiden da bei uns zu Hause im Anwesen im Dachstudio gewesen waren. Der einzige Unterschied zu den Veränderungen im Traum bei den beiden war, dass Papa zwar ihre Haarfarbe wie dort hellblond werden ließ, jedoch ihre farbigen Strähnen nicht verschwinden ließ. Stattdessen wurde die blonde Strähne von Julia pink und die rote von Sophia hellblau.

„Du kannst jetzt die Knebel gegen Trensen auswechseln. Sie werden zukünftig ganz brav sein", wandte Papa sich nun wieder an Susan.

„Warte, ich helfe dir", sagte ich zu Susan, die dabei war, die Trensen von den Haken in der Pferdebox zu nehmen. Wir nahmen uns jeder eine der beiden Zwillingsschwestern vor. Wir stellten auch das Ledergeschirr an den Schnallen neu ein, da dieses wegen ihrer nun größeren Brüste an dieser Stelle eindeutig zu eng war.

„Na, besser jetzt?", fragte Papa die beiden grinsend, als dies erledigt war. Da an dem Kopfgeschirr mit den Trensen nicht nur Scheuklappen, sondern auch kleine Pferdeohren aus Leder angebracht waren, sahen sie nun noch mehr nach Ponygirls als zuvor aus.

Als Antwort wieherten beide tatsächlich wie Pferde, was wohl eine Bestätigung sein sollte.

„Können die beiden denn nun nicht mehr richtig reden, Herr?", fragte Susan sofort, die offensichtlich denselben Gedanken wie ich hatte.

„Doch, aber sie werden es nicht mehr tun. Es sei denn, du befragst sie nach den Geheimnissen, die sie während ihres Dienstes erfahren. Dann werden sie dir ganz normal antworten. Sie geben übrigens ab jetzt auch Stutenmilch. Du wirst sie also auch melken müssen. Sie empfinden es jetzt als ziemlich erregend, Ponygirls zu sein und damit keinerlei Verantwortung mehr tragen zu müssen. Genauso wie den Gedanken, nur mehr wie ein Pferd behandelt zu werden und auch zu allem Möglichen gezwungen werden zu können. Deshalb werden sie dir auch nie wirklich sagen, ob es ihnen gut geht oder nicht. Es obliegt deiner Verantwortung das im Auge zu behalten", antwortete Papa ernst und auch ein wenig mahnend, „Wie eben bei deinen anderen Pferden auch."

„Du weißt Herr, dass ich gerne eine solche Verantwortung übernehme. Aber langsam weiß ich nicht mehr, wie ich das alles schaffen soll. Schließlich habe ich ja auch noch meine Kriegersklavinnen, um die ich mich kümmern muss. Und so wirklich ist diese Ponygirl-Sache auch nicht mein Ding", gestand Susan aufseufzend.

„Und du musst noch die Farm am laufen halten und dich darum kümmern, dass das umgesetzt und erledigt wird, was Papa dir aufgetragen hat", schlug ich erstmal scheinbar in dieselbe Kerbe, „Aber auch wenn du für alles die Verantwortung trägst, heißt das doch nicht, dass du alles alleine machen musst. Für was hast du denn Britta und deine Kriegersklavinnen? Du kannst einige der Aufgaben doch auch delegieren."

„Lara hat Recht, denn so ist es auch angedacht. Es ist wichtig, dass deine Kriegerinnen auch Aufgaben übernehmen. Nur das gibt ihrem Tun einen Sinn. Und das vor allem auch für sich selbst", stimmte Papa mir sofort zu, „Und du hast immer noch die Möglichkeit, dir für gewisse Aufgaben auch Fachleute zu holen. Du musst allerdings ihre Loyalität sicherstellen. Da die Ponygirlfarm ja nun verlegt werden wird, macht es sowieso Sinn, sich dafür eigene Leute zu holen, die das Ganze leiten und beaufsichtigen. Natürlich sollten diese nichts von den wahren Hintergründen erfahren. Ebenso musst du gewährleisten, dass meine besonderen Wünsche die Ponygirls betreffend eingehalten und umgesetzt werden. Schließlich gibt es auch da unterschiedliche Ausprägungen, wie du weißt. Auch deswegen habe ich dir bereits im Mallorca das notwendige medizinische Wissen vermittelt. Und nicht nur, damit du weißt, wie man einen Katheder setzt oder was du beachten musst, wenn du jemand in diese Vakuumbetten schließt."

„Natürlich! Daran habe ich gar nicht gedacht", rief ich und erklärte Papa gleich, „Als du vorhin nämlich Susan zum Doktor gemacht hattest, haben wir uns über ihre Fähigkeiten unterhalten. Dabei hat mir Susan erzählt, dass du ihr auch medizinisches Wissen übertragen hast. Ich dachte dabei an jenes, das wir bei den Ninjas gelernt haben."

„Dieses Wissen hat mir der Herr auch geschenkt", bestätigte mir Susan.

Mir wurde unvermittelt klar, dass mir Susan in manchen Dingen diesbezüglich wahrscheinlich einiges Voraus hatte. Und ich fragte mich, ob mir Papa auch noch andere Kenntnisse vermitteln würde. Doch im nächsten Augenblick kam ich zu dem Schluss, dass sich dies im Laufe der Zeit wahrscheinlich gar nicht vermeiden lassen würde.

„Wie bewirtschaftest du die Farm eigentlich? Ich meine, ich sehe hier gar keine Farmarbeiter?", fragte Papa das Thema wechselnd.

„Ich habe im Grunde nur mehr die Pferde hier, aber das betreibe ich mehr als Hobby. Da ich auch ein wenig züchte, verkaufe ich natürlich auch immer wieder mal ein paar Pferde. Das deckt wenigstens die Unkosten dafür. Bei der Versorgung und Pflege hilft mir Britta. Darüber hinaus habe ich noch den Obstanbau im Westen. Zur Ernte hole ich mir da aber Erntehelfer. Ansonsten schaue ich halt immer wieder mal danach, ob etwas gemacht werden muss, zum Beispiel ob die Bäume geschnitten werden müssen. Dafür hole ich mir aber auch jemand, der das kann. Das reicht, um die restlichen Unterhaltskosten abzudecken. Wenn ich wirklich mal mehr brauche, habe ich noch im Norden ein wenig Wald. Den nutze ich dann um Holz zu verkaufen", erwiderte Susan lächelnd.

Papa hatte mir schon im Flugzeug erzählt, dass Susan eine reiche Erbin war, die wohl ihr Luxusleben damit finanzierte, indem sie von den Dividenden mehrerer Aktienpakete lebte und auch diese Farm hier betrieb. Allerdings erschien es mir, dass sie bisher zumindest die Farm als Hobby ansah.

„Reiten könntest du aber auch billiger, als dafür gleich eine ganze Farm zu halten. Macht auch weniger Arbeit", konnte ich mir deshalb nicht verkneifen einzuwerfen.

„Da hast du sicherlich Recht, Lara. Aber bevor ich den Herrn kennengelernt habe, war ich oft unterwegs und habe gerne auch das Nachleben überall auf der Welt genossen. Wenn ich davon allerdings genug hatte, brauchte ich aber auch einen Rückzugsort. Und den hatte ich hier. Ich war ja auch schon als Kind oft hier, denn diese Farm gehörte mal meinen Eltern. Ich war hier immer glücklich. Allerdings haben sie diese später verkauft, da mein Vater meinte, sie mache ihm mehr Arbeit, als sie abwerfen würde. Das Geld könnte er auch gewinnbringender anlegen. Nun, er hatte nie wirklich etwas für das Landleben übrig. Er war immer mehr der Geschäftsmann, der seine Großstadt brauchte. Aber wie auch immer, ich habe sie dann später wieder zurückgekauft", erklärte sie mir ihre Motive dazu.

„Nun, für unsere Zwecke passt es ganz gut, dass die Farm nicht gewinnorientiert geführt wird. Ansonsten könnten wir hier nicht das machen, was wir wollen", warf Papa ein, „Allerdings sollten dir deine Kriegerinnen auch hierbei helfen. Schließlich bietet ihnen die Farm nicht nur ihr zu Hause, sondern füttert sie auch. Klar, dass die Farm nicht ihre Hauptaufgabe sein kann, aber sie sollten, wenn es nötig ist, durchaus helfen."

„Ja Herr. Allerdings hätte ich die meisten nicht dazu bekommen, hierher zu kommen, wenn ich von ihnen verlangt hätte, auch Farmarbeit zu machen", erklärte Susan.

„Das ist mir durchaus bewusst, Susan. Aber ihr Leben ist nun ein anderes. Die Farm ist jetzt ihre direkte Umwelt, für die sie auch mitverantwortlich sind. Das gilt auch für ihre Trainingsmöglichkeiten. Die sind hier beinahe unbegrenzt, das muss man auch nutzen. Da reicht es nicht ein paar gekaufte Geräte und einen Ring hinzustellen. Aber ich denke, das weißt du inzwischen mit deinem neuen Wissen selbst. Nutzt die Möglichkeiten hier und schafft das, was ihr noch braucht möglichst selbst. Finde heraus, welche deine Kriegerinnen für was geeignet ist und verteile Verantwortlichkeiten. Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch bei anderen notwendigen Dingen mithelfen müssen. Auch wenn es dir Spaß macht, dich um die Pferde hier zu kümmern. Deine wichtigste Aufgabe ist, alles hier am Laufen zu halten und dazu auch die Richtung vorzugeben."

„Ja, Herr", erwiderte Susan sichtlich nachdenklich.

„Aber genug jetzt, die beiden so zu sehen macht mich echt geil. Ich denke, ich werde jetzt eine von ihnen vögeln. Wenn ihr wollt, könnt ihr es ja der anderen besorgen", grinste Papa uns an. Dann schnappte er sich auch schon Julia indem er sie an ihrer Mähne packte und gleichzeitig mit der anderen Hand direkt in ihr Fötzchen griff. Julia stöhnte sofort erregt auf.

„Schön saftig", kommentierte Papa sichtlich zufrieden und nahm die Hand von ihrem Schritt. Allerdings nur, um sich selbst die Hose zu öffnen und seinen Steifen hervorzuholen.

„Komm, wir nehmen uns Sophia vor. Willst du vorne oder hinten?", forderte mich Susan auf.

„Egal, was hast du vor? Das Pferdchen zu fingern?", fragte ich.

„Klar, wäre doch ansonsten ungerecht gegen über ihrer Schwester", grinste mich Susan an.

„Ist doch egal, sind doch nur Stuten", erwiderte ich frech grinsend.

In diesem Moment wieherte Julia laut auf, da Papa ihr von hinten seinen Pfahl ins Möschen schob.

Susan gab keine Antwort mehr, sondern war schon dabei, auch deren Schwester nach vorne zu drücken und mit deren Lustschleim das Rosettchen zu befeuchten. Dann wieherte auch schon Sophia auf. Susans Finger in ihrem Knackarsch sah aber auch wirklich geil aus.

Ich empfand es aber auch bizarr, deshalb aber nicht weniger erregend, dass Julia ihre Lust wiehernd und wie ein Pferd schnaubend kundtat, während Papa seinen Bolzen in sie hämmerte. Auf jeden Fall geil genug, um das Bedürfnis zu verspüren, nun ebenfalls ins Geschehen einzugreifen. Also begab ich mich auch zu Susan und nahm den freien Platz vor Sophia ein. Deren saftende Spalte zog mich unwahrscheinlich an. Und nachdem ich ihr gleich drei Finger ins Löchlein stieß, machte mich ihr wiehern ebenso an, wie das ihrer Schwester zuvor. Es war irgendwie heiß, das Pferdchen gleich von zwei Seiten zu bearbeiten und die Lust zu erleben, was Susans und mein Tun bei ihr bewirkten. Der Anblick, wie ihr der Geilsaft an den Schenkeln nach unten lief und schließlich sogar in ihre Hufstiefel lief, war schon ziemlich anregend. So sehr, dass Susan sich an ihrer Seite zu mir beugte, um mich leidenschaftlich zu küssen.

Inzwischen war auch Papas Stöhnen zu hören, welches sich mit dem Schnauben von Julia vermischte. Das Aufklatschen seiner Hüfte auf ihren Po ließ mich hoffen, dass er mich auch bald wieder einmal durchvögelte.

Als ich dann meinen drei Fingern einem vierten folgen ließ, der im nassen Stutenlöchlein verschwand, dauerte es nicht lange, bis Sophia laut wiehernd ihren Orgasmus bekam. Sicherlich lag es aber auch an den drei Fingern von Susan, die sie ihr ins Hintertürchen stieß.

Kurz darauf hörte ich auch Paps aufröhren, als er sich in mehreren Schüben in Julia vergoss. Ich hatte keine Ahnung, ob diese ebenfalls schon gekommen war. Auf jeden Fall entzog sich Papa ihr, nachdem er selbst fertig war. Ihr Schnauben klang aber keineswegs unzufrieden.

Als ich dann später in mein Zimmer kam und Maria aufgerichtet in ihrem Vakuumbett eingeschlossen sah, spürte ich unverzüglich wieder dieses verdächtige Ziehen in meinen Schamlippen.

„Hallo mein Liebling. Schön, dass du hier auf mich gewartet hast", begrüßte ich sie etwas zynisch. Mir war nicht nur klar, dass sie mich hörte, sondern, sondern auch, dass gerade solche Ansagen sie auch ziemlich anmachten. Zeigten sie ihr doch immer wieder auf, wem sie gehörte.

„Wenn du weiterhin so schön brav bist, lasse ich dich vielleicht auch bald wieder heraus", erzählte ich ihr. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich auch hier, was dieser Satz in ihr auslöste. Keinesfalls die Hoffnung, dass ich das tatsächlich tun würde. Darüber war Maria schon weit hinaus. Tatsächlich nahm sie es als gegeben hin, dass ich mit ihr tat, was mir gefiel und hatte ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Für sie war dieser Satz nichts anderes als eine Demütigung, die sie zu ertragen hatte. Etwas, was aber gleichzeitig ihr Möschen noch weiter stimulierte.