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„Ohhh", seufzte Christian. „Das fühlt sich viel besser an."

Björn hielt wieder das Fläschchen unter seine Nase.

„Noch einmal schnüffeln. Tief einatmen. Und jetzt beug' dich vor. Und was auch passiert, lass' die Tülle oder das Wasser nicht heraus, bis ich es sage."

Dabei schmierte er Christians Loch mit den Fingern.

„Ja, Björn."

Der Junge zitterte vor Erregung.

Er fühlte jetzt, wie das warme Wasser gegen sein Loch gelenkt wurde. Dann zuckte er zusammen, wie die Tülle in ihn eindrang, fast so dick wie zwei von Björns Finger. Immer noch war das warme Wasser für ihn angenehm, aber ich wusste es besser. Nun füllte die Flüssigkeit seinen Lustkanal. Er stand da, vornüber gebeugt, der Schlauch ragte aus seinem Arsch. Björn begann, die Tülle in ihm hin und her zu bewegen. Ich wusste, dass er jetzt bald das Gefühl haben würde, sein Magen würde sich erweitern und hörte auch schon, wie Christians Stöhnen eine schmerzvolle Komponente bekam. Er wollte seine Füllung unbedingt loswerden. Aber er musste Björn gehorchen. Erst viel später durfte er sich endlich entleeren.

Wir standen wieder im Keller.

„Okay. Wir machen nun den nächsten Schritt", erklärte Björn.

Er hielt das Fläschchen unter Christians Nase, dann unter seine.

„Vertrau' mir, Junge. Es geht jetzt ganz tief in dich."

Christian sah ihn mit großen Augen an, aber er nickte.

„Atme ganz ruhig, entspann' dich. Wir haben's nicht eilig."

"Ich möchte meine Hand tief in deiner Arschfotze, hörst du? Stell' es dir vor."

Björn tauchte nun seine Hand in den Eimer mit der fettigen Substanz, drängte drei, dann vier geschmierte Finger in den Jungen.

Dessen Kopf rollte im Kreis. Er hatte die Augen geschlossen. Das Gefühl, mit Björns Fingern gefüllt zu sein, der Rausch aus dem Fläschchen, alles mengte sich zu einer einzigen Erfahrung. Björn hielt die Finger in seinem Arsch, stieß sie bis zum Daumen hinein. Dann stoppte er. Dann drehte er seine Hand im Uhrzeigersinn, Wasser und Schmiere liefen heraus. Christian stöhnte laut. Wieder drehte er seine Hand, diesmal mit gespreizten Fingern.

„Ahhh...au..."

Christians Körper versteifte sich.

„Junge, wehr' dich nicht. Ich fühle dein warmes Inneres. Ich denke, es wird dir helfen, dich zu fixieren."

Schweiß tropfte von seiner Brust auf den Boden. Ich war außer mir vor Lust nur vom Zusehen. Und es hatte gerade erst begonnen.

„Christian. Auf alle Viere."

Björn schon eine Kiste unter ihn, so dass sein Arsch jetzt gegen den Himmel ragte.

„Kopf auf den Boden."

Ein Halsband wurde ihm angelegt und an einen der Ringe im Boden gebunden. Ebenso wurden seine Füße weit gespreizt und an weiteren Ringen befestigt.

Björn holte einen Joint aus einem Regal und zündete ihn an, nahm einen tiefen Zug und hielt ihn dann zwischen Christians Lippen.

„Nimm' einen tiefen Zug. Du wirst in brauchen."

Ohne zu zögern sog der Junge den Rauch ein. Noch einmal wies Björn ihn an, einen Zug zu nehmen. Dann bemerkte ich schon die Wirkung an ihm. Seine Muskeln schienen sich zu entspannen.

"Okay...wenn du ins Schweben kommst, dann ich auch", sagte Björn und blies den Rauch von sich, reichte mir auch den fast aufgerauchten Glimmstengel.

„Nun wird er fühlen, wie es ist mein Opfer zu sein", grinste er anzüglich mit einer leisen Verachtung in seiner Stimme.

„Ja. Mach' das", antwortete ich.

„Ich möchte hören, dass der mich darum bittet."

„Ich möchte dein Opfer sein", stammelte Christian etwas verwirrt.

Das Marihuana hatte ihn im Griff, sozusagen an den Eiern. Auch bei mir zeigte sich die Wirkung. Björn griff nach dem Eimer mit der Schmiere.

„Entspann' dich, Beine auseinander, Arsch hoch", befahl er.

Christian war im Rausch und gehorchte. Björn tauchte seine Hand in die geöffnete Dose und begann eine langsame, sanfte Massage seiner Arschlippen. Vorsichtig ließ er einen, dann zwei und am Ende drei Finger in sein schlüpfriges Loch gleiten.

„Mehr bitte", stöhnte der Junge, „Ich kann es aushalten"

„Christian! Sei vorsichtig mit dem, was du sagst", feixte er, pflanzte seine ganze Hand an seinen Schließmuskel und übte gleichmäßigen, ziemlich heftigen Druck aus, um Zugang zu erlangen.

Es musste ihm wehtun, sogar höllisch weh, aber es war diese Art Schmerz, die man gern erduldet. Hier war ein gut gebauter, entschlossener Kerl, der versuchte mit seinen großen Händen seinen Weg in ihn zu bahnen. Auf keinen Fall schien Christian kneifen zu wollen, wie stark der vorübergehende Schmerz auch sein mochte.

Björn griff wieder ins Regal, zog das schon bekannte braune Fläschchen heraus. Er reichte mir die Flasche. Ich schraubte den Verschluss ab und hielt sie unter seine Nase. Er nahm einen tiefen Zug in beide Nasenlöcher, dann musste Christian ebenso das Zeug inhalieren.

Das war alles, was nötig war. Kombiniert mit dem Joint half es ihm über die Schwelle. Er stieß berauscht einen urzeitlichen Schrei aus, ich hörte Björns bestätigendes Grunzen und seine Hand tauchte bis zum Handgelenk in seinen Körper.

„Oh, Scheiße", schrie er auf.

„Ja, Junge. Jetzt hast du sie drin. Jetzt kann es losgehen", fauchte Björn.

Christians Körper kam in Bewegung. Ich kann die Ekstase kaum beschreiben, die er wohl fühlte, als die Hand eines Mannes zum ersten Mal seinen Arsch enterte. Neben dem offensichtlichen Gefühl, ultimativ gefüllt und gefickt zu werden, war es auch das Gespür, keine Kontrolle mehr über sich zu haben. Jemand anderes hatte die Gewalt über seinen Körper, fuhr und steuerte darin in der Geschwindigkeit und Richtung seiner Wahl. Es war auch die Empfindung einer engen Verbindung, einer endgültigen Intimität, die der Junge sicher niemals zuvor gefühlt hatte. Alle diese Dinge strömten in Lichtgeschwindigkeit durch seine Adern, sein Hirn und seinen Arsch, durch sein ganzes Wesen.

"Ich besitze dich jetzt, Junge", schnurrte Björn, und seine Hand begann sich langsam hin und her zu bewegen.

„Wenn du einmal meine Faust gefühlt hast, willst du nichts anderes mehr in dir."

Seine Worte waren grob, aber seine Aktionen einfühlsam. Mehr Fett in Christians Arsch und an seine Hand. Nun zog er sie fast komplett aus ihm heraus, um sie dann genüsslich wieder durch den engen Ring zu zwängen. Er schien geduldig den Arsch des Jungen aufzuwärmen, bereitete ihn für das, was unausweichlich härter, tiefer und rauer werden würde. Ich konnte kaum glauben, wie mich das alles erregte und bekam schnell wieder eine ungeheure Latte.

„Wie fühlt sich das an, Junge?"

Christians Stöhnen war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Das Zischen einer Gerte durch die Luft ließ ihn verstummen. Er fühlte einen harten Schlag auf seinem Rücken, den Björns freie Hand geführt hatte. Ein höhnisches Grinsen stand in seinem Gesicht. Ein zweiter Schlag, diesmal auf die Arschbacken.

„Magst du das, Junge? Meine Hand in deinem Arsch und die andere schlägt dich?"

Christian ächzte als Antwort und versuchte, seinen Arsch noch tiefer auf die Hand zu schieben. Björn hatte sein Loch gut vorbereitet und er fühlte ein Jucken, das gestillt werden wollte.

" Er soll noch einen Schnüff nehmen, aber gib mir zuerst die Flasche", befahl Björn mir.

Beide nahmen heftige Züge, und ihn brachte das zu einem brutalen Sturmangriff auf den Jungenkörper. Seine Hand schloss sich in ihm zur Faust, pflügte durch seinen Darm, während seine linke Hand mit der Gerte auf ihn einschlug, seinen Arschbacken, seine Oberschenkeln, manchmal auch seinem Rücken heftige Schläge versetzte, die Schmerz und Lust durch seine Haut schießen ließen.

„Nun kriegst du es, du Opfer. Liebst du es, so gefickt zu werden?"

„Härter. Mehr. Fick' mich!" bettelte Christian berauscht.

Die Gerte bearbeitete ihn bis zu dem Punkt, wo er das Gefühl für Zeit, die Sprache und alles außer dem heißen Verlangen verlor, die Faust in sich zu haben. Die Schläge auf seinen Körper erregten ihn, rote Striemen überall auf seiner Haut. Eine absolute Lust vereinte ihn mit dem Kerl, der alle Fäden in der Hand hielt.

Ihm wurde schwarz vor Augen und sein Körper streckte sich, soweit die Fesseln es erlaubten. Björn band seinen Kopf los, hob seinen Oberkörper und biss in seine Nippel. Nicht zärtlich, hart. Ich sah nach unten und sah ihn, wie er sich an Christians Brustmuskeln weidete. Der hatte ziemlich große Nippel und schien war da sehr empfindlich, und sicher waren sie niemals so hart gebissen worden, wie in diesem Augenblick. Es tat ihm weh, aber es törnte ihn noch mehr an, obwohl das eigentlich kaum mehr möglich war.

Seine Faust war immer noch in ihm, aber sein Stoßen hatte sich verlangsamt zu einem langsamen, gleichmäßigen Drücken. Es sah so aus, als ob er tiefer in ihn drang, aber ich war mir da nicht sicher. Christian war so weggetreten von den Gefühlen in ihm, dass er kaum unterscheiden konnte, wann das eine begann oder das andere endete. Björn stöhnte laut an seiner Brustwarze, biss fest in sie, kaute sie, als ob er ein Tier wäre, das sich einen Fetzen Fleisch für sein Abendessen sichern wollte.

„Verdammt, Junge", hörte ich seine gedämpfte Stimme, „Du hast die geilsten Nippel, die ich jemals gekaut habe. Ich könnte sie den ganzen Tag schmecken."

Seine Zähne bohrten sich so fest in sein Fleisch, dass der Junge einen lauten Schrei ausstieß.

„So ist's richtig, Junge. Zeig' mir, dass du lebendig bist." stöhnte er während seiner Bisse. Ganz langsam drang seine Faust tiefer. Beide nahmen gelegentlich einen Zug aus dem Fläschchen, was die Intensität des Missbrauchs weiter anheizte.

Es war während dieser Rauschzustände, dass er ihn besonders hart in die Nippel biss, während sich seine Faust noch einige Zentimeter tiefer in seinen Körper grub. Selbst bei meiner Unerfahrenheit konnte ich feststellen, dass Björn ein Meister seines Fachs war und den Schmerz in Christians Nippeln dazu benutzte, um ihn von seiner Faust abzulenken, die immer tiefer in ihm versank. Der erkannte das, aber es kümmerte ihn nicht mehr. Er liebte es, liebte jeden wundervollen Akt von Schmerz und Lust, den Björn verursachte.

Immer noch wollte er mehr, schwamm in einem See von Poppers und Marihuana. Björn zog seine Faust aus ihm, und er war noch nicht bereit dazu.

„Bitte, weiter. Nicht aufhören."

"Das genügt für heute", lachte Björn.

Seine Faust floppte langsam aus Christians ausgenutztem Loch.

„Schau' her!"

Er hielt ihm den Arm entgegen, der ihn so eingehend gefickt hatte. Die Fettschicht reichte bis einige Zentimeter unterhalb seines Ellbogens. Die Augen des Jungen wurden groß.

„So viel war in mir?"

"Paar Striemen hast du auch auf dem Rücken", stellte Björn nachdenklich fest und hielt seinen steifen Schwanz.

"Hab' es was übertrieben. Jetzt machen wir es lang und langsam. Mal sehen, wohin es uns führt."

Er war hinter Christian gerückt, umschlang seine Hüften. Was der jetzt fühlte, war nicht mehr Björns Hand, sondern sein steifer Schwanz.

„Ahhh..."

Mit einem eleganten Stoß war Björn fast bis zur vollen Länge in ihn eingedrungen, legte ihm seine Hände an die Seiten seiner Brust. Der Schwung seines Eindringens hatte Christians Körper nach vorn geschoben. Er drückte zurück, bis sich Björns Schamhaare an seine Arschbacken pressten. Dessen Finger krallten sich in sein Fleisch, und er fand sich schnell in einen geilen Rhythmus, glitt mit seiner Stange in Christians Darm ein und aus. Ich hörte ihn laut keuchen. Nun verwöhnte er ihn mit so harten Rammstößen, dass sein Körper ins Wanken geriet. Er kniff hart in seine Brustwarzen, stieß ihn rücksichtslos, spaltete ihn fast mit seinem stahlharten Keil, packte dann seine Eier, quetschte sie, bis der Junge gurgelnde Laute von sich gab.

Björn spielte Billard mit seiner Prostata, sein Riemen war so hart, so lang, dass Christian das Gefühl hatte, er drang in bis dahin unerforschte Tiefen vor. Beide kamen ins Schwitzen. Mit geschlossenen Augen erlebe der Junge, wie Björn klatschend auf seine Arschbacken prallte, in seinem Inneren alles glatt hobelte. Er fand Christians Schwanz, wichste ihn auf Teufel komm' raus.

Ein Nebel legte sich über sein Hirn. Ich selbst atmete den geilen Duft der schweißüberströmten Körper vor mir. In Christians Eiern baute sich ein enormer Druck auf, seine Knie wurden weich, bekamen ein Eigenleben. Björn stöhnte laut auf, drang mit seinem Schwengel noch einmal tief in ihn, seine Fingernägel bohrten sich fast durch seine Haut. Christian fühlte Björns Riemen in sich pulsieren, fühlte die Wärme seines Samens, die Hitze seines keuchenden Atems auf seinem Rücken.

Er war nun auch war reif, wie ich am Zucken seiner Rute merke. Björn wichste ihn mit langen, schnellen Hüben, knetete mit der anderen Hand seine glühenden Eier. Wie ein Springbrunnen spie der Junge nun die Sahne von sich, spritzte auf die Kiste unter sich, zuckte mit jedem Muskel seines Körpers. Björn versetzte ihm noch einige harte Stöße, die die Suppe stoßweise aus ihm trieben. Dann zog sich aus ihm zurück und kniete sich vor ihn, pflanzte seine Zunge tief in seinen Mund, küsste ihn in einer Mischung aus Dankbarkeit und Begehren.

Ich setze mich zu Christian. Wir lehnten Rücken an Rücken, und meine Haut verschmolz mit seiner schweißfeuchten.

„Sollen wir uns auch mal treffen, nur wir allein?" flüsterte ich in das Ohr des süßen Jungen.

Björn hatte es nicht mitbekommen, weil er die Spielsachen wieder zurück an ihren Platz brachte. Christian nickte verstohlen und seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel.

Wir hatten unsere Nummern getauscht und ab und zu auch gechattet. Real getroffen hatten wir uns nach dem letzten Erlebnis bei Björn noch nicht, obwohl wir nur einige Kilometer auseinander wohnten. Es fehlte einfach die Gelegenheit, denn er und ich wohnten noch bei den Eltern.

Die Gelegenheit kam. Meine Eltern wollten zu einem Familienfest, das sie ein komplettes Wochenende beschäftigen würde, genug Zeit für mich und Christian. Ich machte mit ihm ein Date aus, verbrachte die restlichen Tage damit, Vorbereitungen in meinem Zimmer zu treffen.

Freitagabend fuhr der Wagen mit meinen Eltern aus unserer Ausfahrt. Ich wartete noch eine Stunde, dann gab ich Christian telefonisch grünes Licht. Er könnte sogar die Nacht bei mir verbringen, hatte ich ihm zugesichert.

Seine grünen Augen starrten mich an, als ich ihm die Tür öffnete. Eine superenge Jeans umschnürte seine schlanken Schenkel und ließ keine Rätsel aufkommen, was für ein Paket er zwischen den Beinen trug. Er trug ein weißes Hemd, das ihn unschuldig aussehen ließ. Die langen, blonden Haare umwehten frisch gewaschen seine Schultern.

Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Zusammen saßen wir auf der Couch und tranken ein Glas Cola. Eine gewisse Spannung lag in der Luft. Ich dachte an die Dinge, die ich in meinem Zimmer für ihn vorbereitet hatte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und fühlte, wie er zitterte.

„Sollen wir...?" fragte ich und streichelte seine Wange.

Ein Ruck ging durch seinen Körper. Meine Berührung hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen. Nun nickte er und sein Blick senkte sich zu Boden.

Ich nahm ihn bei der Hand, führte ihn durch die fast unbeleuchtete Wohnung direkt in mein Zimmer. Ich entzündete nur eine Öllampe, die den Raum in warmes, flackerndes Licht tauchte. Bestimmt schob ich Christian in Richtung Bett. Mein Bett sollte sein Schicksal werden. Solide gebaut, mit vier festen Pfosten an den Ecken.

„Zieh' dich aus."

Ohne Widerrede zog er sein weißes Hemd aus. Er trug nichts darunter, seine Brustwarzen standen schon spitz vor, wurden dunkelrot, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger drückte. Ich schob ihn sanft zurück auf das Bett, band eine Rebschnur, die ich von meinen Bergtouren hatte, um sein linkes Handgelenk, knotete sie an den Bettpfosten. Das glatte Material des Seiles rieb ganz zart Christians glatte Haut. Ich fühlte, wie eine ungewisse, jedoch noch kontrollierbare Erregung mich überkam. Ich krabbelte über seinen schwer atmenden Körper, befestigte auch sein rechtes Handgelenk. Dann küsste ich ihn sanft auf die Lippen, versank in den tiefen Seen seiner weit geöffneten Grünaugen. Der Junge war unruhig, ich erkannte es am Heben und Senken seiner Brust. Eine ganze Weile streichelte ich besänftigend seine blonden Haare. Christian hob gehorsam seinen Arsch, als ich ihm Schuhe und Socken entfernte, dann seine Jeans, die wegen ihrer Enge wehrig waren, von seinen Beinen zerre. Nur die engen Boxershorts ließ ich ihm. Ich band seine Fußgelenke an die beiden unteren Bettpfosten, küsste dann seinen linken Fuß.

Dann ließ ich meine Zunge zwischen seinen Zehen hin- und hergleiten. Christian wehrte sich zum ersten Mal gegen die Fesseln, legte sich nach kurzem, halbherzigem Bemühen ausgestreckt hin. In seinem Gesicht spiegelten sich wechselnde Empfindungen: geile Erwartung, Hilflosigkeit, innere Anspannung, Furcht, dann wachsende Begierde. Er drehte sein Gesicht gegen die Wand, schloss die Augen, knabberte erregt an seiner fein geschwungenen Unterlippe. Ich wanderte mit meinen Lippen längs des Beines aufwärts, hinterließ eine Reihe von Küssen.

Eine unendliche Reise die dort endete, wo Christians Haut feuchter, duftender und weicher wurde. Ich drückte meine Nase in die Beule seiner Boxershorts, atmete den süßlichen, erregenden Duft. Christian wurde so reizbar, dass er begann, sich keuchend gegen die Fesseln zu sträuben. Schnell zog ich sein letztes Kleidungsstück hinunter bis auf die Knie, griff dann nach seinem harten, aufgereckten Schwanz. Ich zog die Vorhaut weit zurück, leckte flüchtig über die Eichel. Christian antwortete mit einem leisen Stöhnen.

Ich wechselte zu seiner Brust, leckte seine roten, großen Nippel, bis sie hart wie Radiergummis waren. Ich legte mich auf ihn, drückte ihn auf die Matratze. Nackt lag er da, keuchend, wehrlos, mit weit gespreizten Gliedern, meine ergebene Beute. Ich saugte an einer Brustwarze. Sein Kopf drehte sich kurz zu mir, dann wieder gegen die Wand. Ich saugte, leckte, küsste, biss dann nur einmal zärtlich den Nippel. Christian zuckte zusammen, aber seine feuchten Lippen zeigten mir an, dass er mich wollte, sich mir unterwerfen wollte, ebenso wie ich ihn zu dem meinen machen wollte. Ich leckte seine Brust, den aufkommenden Schweiß in seinen Achselhöhlen. Der Duft seines Körpers wandelte sich. Er roch erregend nach Verlangen.

Ich band ihn wieder los, erkannte eine leichte Enttäuschung in seinem Blick.

„Dreh dich um!"

Er drehte sich auf den Bauch. Mit einem Ruck entfernte ich die Shorts von seinen Beinen, hatte ihn splitternackt vor mir liegen. Dann band ich ihn wieder an die Bettpfosten. Nicht zu fest, mit genug Spielraum, dass sein Körper nicht völlig gestreckt war, aber doch so, dass er mir nicht mehr ausweichen konnte.

Ich griff nach einem Ledergürtel, gab ihm einen saftigen Streich über die kugeligen Hinterbacken. Christian schrie kurz überrascht auf, weil er meinen Hieb nicht kommen sah, aber offensichtlich mochte er es. Ich schob zwei Kissen unter seine Hüften. Sein Arsch ragte exponiert in die Luft. Ein breiter, roter Streifen zierte seine Hinteracken. Ich zog seinen Schwanz nach unten, dass ich ihn zwischen seinen gespreizten Schenkeln greifen konnte, schlang einen schmalen Lederriemen um seine Schwanzwurzel und seine Eier, band ihn ebenfalls mit etwas Spielraum an das untere Bettgestell.

Christian war hilflos. Ich gab ihm noch ein paar, diesmal noch etwas festere Streiche. Christians Arsch hüpfte erregt auf dem Bett, aber diesmal zog der Lederriemen bei jedem Hüpfer unbarmherzig an seinen Eiern. Das hielt ihn gewaltig im Zaum. Alles, was er noch tun konnte, war daliegen und stöhnen.

Ungefähr zwanzig Schläge hatte er bis jetzt bekommen, und seine Arschbacken zeigten ein gesundes, warmes Rot. Seine Eier erschienen riesig in der engen Schlinge, und sein Schwanz ist schon feucht an der Spitze, die dunkelrot angeschwollen war.

Ich warf schnell meine Kleider von mir, stieg nackt aufs Bett. Schnell kniete über ihm, streichelte seine Brust und seine Flanken. Ich beugte mich vor, presste meine Lippen auf seine, legte mich dann dicht an ihn geschmiegt neben ihn, ein Bein zwischen seinen Schenkeln, meine Hand auf seinem Rücken. Ich rieb seinen Körper, befingerte seine Eier, sein Loch, wichste seine feuchte Rute. Ich wollte seine Vorderseite, löste seine Fesseln, drehte ihn herum, band ihn dann wieder an. Christians Gesicht war schweißnass, seine weit geöffneten Augen blickten mich an.

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