Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hingabe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es schien mir wie eine Ewigkeit, bis ich seine Haut an meiner fühlte. Ich presste meinen Arsch gegen ihn, fühlte seine unmissverständliche Erektion gegen mich. Seine Lippen waren an meiner Schulter. Ich genoss ihre Weichheit, bevor sich seine Zähne in mein Fleisch gruben. Sein Mittelfinger schob sich in meinen Mund.

„Mein. Du bist ganz mein. Du willst, dass ich dich so hart benutze, wie es mir gefällt, egal, was du sagst. Du kannst mich anbetteln, aufzuhören, aber ich werde das nicht tun, bevor ich zufriedengestellt bin", flüsterte er direkt in mein Ohr.

„Ja, Björn."

Beim Sprechen dieser Worte fühlte ich, wie ich noch steifer wurde. Björns sanfte Berührungen wandelten sich bald zu echten Schmerzen, als er meine Nippel in seine Finger nahm begann, mich zu foltern. Er zog hart daran, drehte sie, ließ sie los, nur, um herzhaft hinein zu beißen. Dabei beobachtete er genau, was mich nur stöhnen und was mich schreien ließ. Ich bettelte ihn an, aufzuhören.

„Bitte Björn, gönn' mir eine Pause. Bitte, bitte."

Er hörte nicht auf, es war mir, als ob er es lebenslang treiben wollte. Meine Nippel wurden immer schmerzempfindlicher, brannten und kribbelten in seinen Fingern. Schließlich wurde es mir zu viel, und ich bedeckte sie mit meinen Händen. Ich denke, das war es, worauf er gehofft hatte.

„Hände auf den Rücken, oder ich binde sie dir fest bis morgen früh", brummte er. Sein Arm schlang sich um meinen Hals und zog mich rückwärts. Die andere Hand benutzte er, um auf meine Arschbacken zu schlagen, bis ich meine Beine wieder spreizte. Seine harte Behandlung machte mich nur noch heißer auf ihn. Meine Wangen wurden rot, als mir das bewusst wurde. Ich senkte meinen Kopf, um meine Scham zu verbergen.

„Seh' mich an, Junge. Seh' mich an und sag mir, was du willst."

Ich sah ihn an, aber konnte keine Worte herausbringen.

„Sag es mir. Ich frage dich nicht noch einmal."

Eine saftige Ohrfeige unterstrich seinen Befehl.

„Ich möchte dich, Björn", flüsterte ich.

„Nicht gut genug. Sag' mir genau, was du jetzt brauchst."

Ich gab mir ein paar Klatsche auf den nackten Arsch.

„...oder ich habe den Verdacht, du willst nach Hause."

Ich schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich auf keinen Fall.

„Also, sag' es frei heraus."

„Ich brauche deinen Schwanz in meinem Arsch. Ich muss hart gefickt werden. Bitte, ich brauche dich in mir."

Ich schämte mich ein wenig und senkte meinen Blick zu Boden.

„Und wie soll ich dich ficken? Mit meinem Schwanz, mit der Zunge? Mit den Fingern oder sogar mit der Faust?"

„Alles, was du willst. Nur fick' mich."

Ich war jetzt absolut geil darauf. Mein Loch juckte und zog sich zusammen

„Hoffentlich bedauerst du nicht gleich, das gesagt zu haben."

Er griff nach der Leine um meinen Hals und zog an ihr.

„Komm' mit zu der Plattform da. Steig' darauf."

Ich gehorchte ihm, und er folgte mir. Christian hockte weiter in seiner Ecke und sah uns zu.

Wenn ich mich nicht täuschte, wichste er jetzt sogar sein wieder steif gewordenes Glied.

„So, jetzt erkläre ich dir, was du zu erwarten hast. Ich werde deine Arme an diesen Ring über deinem Kopf binden. Ich werde dich über diesen gepolsterten Balken legen, so dass ich einen leichten Zugang zu deinem Arsch habe. Du bekommst auch wieder die Beinspreize. Dann schlage ich deinen Arsch, dass du so schreist, dass wir uns Sorgen um dich machen."

Mit diesen Worten verband er mir die Augen. Ich versuchte, auf Björns Bewegungen zu hören. Er brachte die bekannten Ledermanschetten an meinen Handgelenken an, hob dann meine Arme und befestigte sie über mir an der Decke. Ich fühlte mich sofort sehr exponiert. Nun glitt seine Hand über meinen Rücken und legte sich auf meinen Arsch. Ich spannte meinen Muskeln an und erwartete den ersten Schlag, aber Björn streichelte mich nur. Dann fühlte ich, wie er mir die Beinspreize anlegte, sie fest an meinen Fußgelenken anschnallte. Es war mir jetzt nicht mehr möglich, meine Beine zu schließen, sie waren fixiert. Am Ende fühlte ich, wie der Balken gegen meine Körpermitte gedrückt wurde. Meine Arme wurden nach vorn gezogen, so dass ich mich nach vorn beugen musste und meinen Arsch Björn entgegenstreckte. Mein Schwanz wurde ein wenig schlaff, und ich fühlte mich sehr verletzlich.

Björn war zufrieden mit meiner Position und begann mich am ganzen Körper zu berühren. Ich bekam unter seinen zärtlichen Händen sofort wieder eine Erektion. Nun kam er noch näher und kniete hinter mir.

„So ein perfekter, süßer Arsch."

Björns Atem streifte meine glatte Haut. Er begann, zarte Küsse auf meine rechte Arschbacke zu pflanzen, dann auf die linke. Ich lag wie angewurzelt an der Polsterung des Balkens, niemals zuvor hatte er mir solche Zärtlichkeit gezeigt.

Die Küsse bekamen eine sexuellere Komponente. Björn benutzte zeitweise seine Zunge, wenn er mich küsste. Ich konnte den Unterschied von normalen Küssen und denen mit offenem Mund deutlich fühlen. Gleichzeitig massierte und knetet er meine prallen Hinterbacken. Nun spreizte er sie und betrachtete meine Rosette. Ich hielt den Atem an und wartete auf seine nächsten Bewegungen. Björns Mund kam meinem Loch immer näher, endlich fühlte ich seinen Atem direkt an meinem Hinterausgang. Die einzigen Geräusche im Raum waren das leise Stöhnen von Christian und Björns Küsse. Meine Muskeln spannten sich an, in der Erwartung, dass nun seine Zunge mein Loch berühren würde.

Nun strich sie um die empfindliche Öffnung. Ich stöhnte genüsslich auf. Björn antwortete darauf. Seine Zunge glitt sinnlich in mich, kreiste am Eingang, erhöhte langsam ihren Druck. Ich konnte kaum glauben, dass Björn nun meinen Arsch leckte, sogar in ihn eindrang, und ich es so genoss. Plötzlich stoppte er und stand wieder auf. Ich war frustriert.

"Bitte...", gelang es mir zu murmeln.

Björn kicherte, seine Stimme wurde plötzlich strenger.

„Warum hast du es verdient, heute Nacht bestraft zu werden?"

Malle meine Sinne schienen sich zu verschärfen. Mein Körper spannte sich an in der Erwartung, jetzt geschlagen zu werden. Ich fühlte einen ersten Schlag eines Floggers an der Hinterseite meines Oberschenkels, direkt oberhalb des Knies. Meine Beine zuckten bei dem plötzlichen scharfen Schmerz, der mich an dieser empfindlichen Stelle getroffen hatte. Ich verlor mein Gleichgewicht, hing eine Minute lang an meinen Handfesseln, lag schwer auf dem Balken in meiner Körpermitte. Ich wand mich, bemühte mich, meinen Körper besser auf dem Balken zu positionieren, so dass ich nicht mehr hing. Alarmglocken schrillten in meinem Körper. Bevor ich mich wieder beruhigen konnte, trafen mich fünf harte Schläge auf die Arschbacken, schnell in kurzer Folge. Ich hörte Björns erregtes Schnaufen und der ganze Raum begann den Duft von Verlangen, Schweiß und Moschus anzunehmen.

Ich hielt still. Würde er mich jetzt ficken? Mein Herz pochte in meinen Ohren. Plötzlich fühlte ich wieder seinen Atem an meinen erhitzten Hinterbacken, auch wieder die Küsse. Mein Arsch musste jetzt puterrot sein, und ich wusste, dass Björn das erregte. Nun vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und schob seine Zeige tief in mein Loch. Meine Beine wurden wieder schwach, und ich hing an den Ketten. Mein Arsch wurde geleckt und meine Eier gestreichelt. Ab und zu griff er um mich und wichste meinen Schwanz, der fast schmerzhaft pulsierte.

Ich hing an meinen Armen und stöhnte, konnte fühlen, wie ich einem Orgasmus immer näher kam. Doch bevor ich spritzen konnte, war Björns Hand plötzlich verschwunden. Er wichste sich jetzt selbst zu Hochform, wie ich hörte. Dann leckte er mich wieder, stand dann auf und schmiegte seinen Körper gegen meinen. Ich konnte seine steife Latte in meiner Arschritze fühlen. Nun rieb er sie systematisch auf und ab. Ich hörte, wie sich sein Atem intensivierte, ein Zeichen, wie erregt er war.

Wie gern hätte ich gewollt, dass er mich jetzt penetrierte, aber ich schwieg. Björn hatte meine Hüften gepackt und mahlte förmlich mit seinem Schwanz an meiner Rosette. Ich genoss die Reibung an meinem Loch. Hoffentlich würde er mich gleich nehmen. Björn fühlte meine Unterwerfung und war einen Moment still. Dann küsste er meinen Rücken in einer zärtlichen Geste. Sein Kopf lag auf meiner Haut, hielt meinen Körper still.

Sanft schob er mich gegen die Kante des Balkens, auf dem meine Körpermitte hing. Das harte Leder der Polsterung drückte sich gegen meine Lenden. Erwartungsvoll holte ich tief Luft und lächelte innerlich. Wir brauchten keine Worte. Das beiderseitige Verlangen wurde von beiden verstanden. Ich konnte fühlen, wie das Leder geradezu mit meinem Unterleibverschmolz. Als ich die richtige Position erreicht hatte, strichen seine Hände meinen Körper abwärts, folgten den Linien meiner Hinterbacken, drangen zwischen meine gespreizten Schenkel. Seine Finger umkreisten meine Eier, massierten meine Hüften, folgten dann meinen Beinen bis zu meinen Füßen.

Die Ledermanschetten um meine Handgelenke dehnten sich, als ich an den Ketten Halt suchte. Der Preis, den ich zu zahlen bereit war, lag durch meine gespreizt gehaltenen Beine offen vor seinen Augen. Meine Eier waren randvoll und schwer. Unter ihnen mein wartendes Loch, pulsierend und zuckend, geradezu eine Einladung an ihn, es zu nehmen.

Ich war überwältigt. Björns testende Finger und die Lage auf dem Balken hatten mich aufs Äußerste erregt. Als seine Hände zwischen meine Schenkel wanderten, fühlte ich, wie mein Bauch vom Geilsaft, den mein Schwanz absonderte, glitschiger und feuchter wurde. Ich wollte es jetzt, wollte es ohne Vorbehalte.

Diesmal senkte Björn sein Gesicht auf meine Schulter, leckte und biss in die weiche, feste Haut. Ein erregendes Kribbeln wanderte durch meinen wartenden Körper. Seine Finger streichelten meine Haut, glitten nach vorne, wo sie die verhärteten Brustwarzen fanden und sie zwickten. Behutsam hob er meinen Körper an, zog ihn nach oben, befreite mein pulsierendes, stahlhartes Glied und meine samenschweren Eier. Er ließ seine Finger meinen nun nackten Schaft auf und ab gleiten, hätschelte meine Hoden, die er dann in die Hand nahm und sie fest drückte. Die Hände quetschend und streichelnd an meiner Männlichkeit entlockten mir ein leises „Oh, ja."

Meine Knöchel wurden weiß, so fest war nun mein Griff an den Ketten. Ich war schon fast an der Schwelle, aber er stoppte abrupt, wandte seine Aufmerksamkeit meinen Eiern zu, die er sanft streichelte. Mein Stöhnen wurde lauter, immer tiefer tauchte ich in das Reich der Lüste. Nun kniete er wieder hinter mir, ließ seine Zunge über meine Rosette gleiten. Mein Loch spannte sich an und entspannte sich rhythmisch, bettelte darum, genommen zu werden. Björn rimmte mich, seine Zunge drang in mich ein und machte mich wild.

Die Begierde nahm Björn ein, ebenso wie mich. Er nahm die Gleitcreme, schmierte sich eine gehörige Portion auf seine Finger, brachte es in mein wartendes Loch. Ich keuchte vor Lust, als die kalte Creme meinen Hinterausgang berührte und stöhnte auf, als der Finger sie in mein Loch arbeitete. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen, wollte, ja, brauchte mehr. Der Finger penetrierte mich, kreiste in meinem Arsch, sandte Wellen der Lust durch meinen Körper. Nun salbte Björn seinen Schwanz mit der anderen Hand, streckte sich dann und zog langsam seinen Finger aus mir. Er stand auf, bewegte er sich vorwärts und legte seine Eichel an mein brennendes Loch.

Ich konnte ihn riechen, den erregenden Kerl, nur zu bereit, mich zu nehmen.

"Bist du bereit, mein heißer Junge?" flüsterte Björn mir mit heiserer Stimme zu.

Es war so, als ob diese Worte meine Zunge befreiten. Ja, ich wollte es, sehnte es herbei. Ein Redeschwall ergoss sich aus meinem Mund.

„Himmel, ja", zischte ich. "Bitte, nimm mich. Sei in mir und fick' mich. Ich brauche das jetzt dringend."

Mein Ausbruch schien Musik in Björns Ohren. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Langsam bewegte er sich vorwärts, presste seine Eichel an mein zitterndes Loch. Ich versuchte mich so gut zu entspannen, wie ich konnte, fühlte, wie sich mein Schließmuskel sinnlich weitete und öffnete. Björn stöhnte leise, als der enge Ring schließlich nachgab und ihm die Passage in mein Inneres erlaubte. Ganz vorsichtig wollte er seinen Stecher tiefer in mich schieben, aber ich stieß ungeduldig mit dem Arsch zurück, so dass er schneller und tiefer in mich eindrang, als er es geplant hatte.

"Oh, Björn, Mann, fick' mich..."

Der lehnte sich gegen mich und den Balken, sein hartes, heißes Schwert drang hodentief ein, vergrub sich in meinen Eingeweiden. Es tat weh und ich zuckte kurz vor Schmerz zusammen. Doch ich drängte ihn, weiter zu machen.

„Alles klar. Keine Lust ohne Schmerz. Und der ist echt geil."

Er presste erneut. Ich fühlte, wie sich die weiche Haut meiner Hinterbacken mit seinen Oberschenkeln vereinigte, hörte das Holz der Plattform ächzen, als es sich an meinen rieb und total in mich gesunken war. Er beugte sich vor, packte meine Schultern, hatte mich dadurch voll im Griff. In dieser Position begann er mich zu ficken. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Stößen. Ab und zu änderte er die Richtung, massierte andere Regionen meines Lustkanals.

Ich bibberte vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählte. Der anfängliche Schmerz war vergangen und wurde ersetzt durch ein unglaubliches Gefühl der Lust. Björns Schwanz schien bei jedem Vorwärtsstoß die Unterseite meines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spannte ich meinen Schließmuskel an, war fest entschlossen, den harten Pol in mir nach allen Regeln der Kunst zu melken. Björns Tempo erhöhte sich, er benutzte seine Hände an meinen Schultern als Hebel, zog mich an sich, schwang seine Hüften gegen mich und wieder weg. Die Sinnesempfindung des Stoßens, dazu seine Finger an meinen Schultern, die mich zogen, dass mein Körper auf seinen kraftvollen Schwanz aufgespießt wurde, ließen mich in eine Art Ekstase gleiten.

Björn fickte mich härter, unnachgiebig und zügiger. Seine Stöße wurden schneller. Er war entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hatte. Seine Atemzüge wurden hörbar und schneller. Das Blut rauschte in meinen Adern. Ich feuerte ihn an, schrie laut auf, bettelte um mehr. Meine Worte erhöhten Björns Lust, er war entschlossen, mich willigen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wurde wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zog er mich zu sich, rammte mitleidslos meinen Körper. Leidenschaftliches Stöhnen erfüllte den Raum.

Mein Inneres war wie ein heißer Ofen, und Björn schürte das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckte, alle Muskeln spannten sich an. Wellen der Lust überspülten mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gab mich hin, ergab mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle waren so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten konnten. Wir beide hatten versucht, den Moment des Orgasmus solange wie möglich zu verzögern, aber nun nahte unausweichlich der Höhepunkt.

Björn stieß abgrundtief in mich. Ich sah Sterne vor meinen verbundenen Augen. Die Gefühle in mir löschten alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich begann zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekamen, sich zu entladen. Schweiß tropfte mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreichte. Wie in einem Traum pfählte mich Björns Schwanz, die versengende Hitze überwältigte uns beide.

„Ich komm...", versuchte er zu stöhnen.

Meine Antwort war ein unzusammenhängendes Plappern.

„Ja, fick'mich! Ahhh..."

Ein urzeitlicher Schrei aus seiner Kehle. Seine Hoden kochten über. Ladung nach Ladung seines heißen Samens schoss durch seinen Schaft. Noch einmal packte er mich, zog mit aller Macht, versenkte seinen Stecher mit letzter Kraft hart und tief in mich. Sein Schwanz explodierte, leerte seinen Saft in unkontrollierbaren Strahlen tief in mir, als ob der sein komplettes Wesen in mich entleeren wollte.

Ich hatte nur noch im Sinn, dass ich in diesem Augenblick den Status der völligen Hingebung und Glückseligkeit erlangt hatte. Als Björn mich gepackt hatte und seinen Speer in mich trieb, stieß ich zurück, entschlossen, so viel von meinem Lover zu besitzen, wie möglich.

Björns erste volle Ladung schoss in meinen Darm und meine Eier wurden zwischen meinem Körper und dem Balken zermalmt. Mein Schließmuskel zog sich um den Eindringling zusammen, und ich gab mich meinem Orgasmus hin.

Mein Schwanz barst, heißer, weißer Samen brach aus ihm hervor, klatschte auf meinen Bauch, schoss in weitem Bogen auf den Boden. Ich hatte niemals zuvor so viel gespritzt. Wie ein endloser Strom begoss ich mich selbst mit meinem Lebenssaft.

Bald hatte er mich aus meinen Fesseln befreit, untersuchte meine Handgelenke nach den Spuren, rieb und massierte sie. Auch die Spreize zwischen meinen Beinen wurde entfernt. Ich stand nun aufrecht, aber immer noch mit der Augenbinde. Die nahm er mir nun ab und ich drehte mich um, um ihn anzusehen.

„Ich möchte dich heute Nacht in meinem Bett."

Ich lächelte.

Ein Laut kam aus der Ecke. Christian räusperte sich und unsere Aufmerksamkeit richtete sich nun auf ihn. Es sollte mit ihm ja noch nicht zu Ende sein.

„Sollen wir auf ihn pissen? Ihn an den langen Haaren herumzerren und dabei peitschen?"

Ich zuckte mit den Achseln.

„Wird ihm das gefallen?"

Björn grinste.

„Das hat er mir jedenfalls erzählt. Mal sehen, was er sagt, wenn seine Eier wehtun oder etwas sehr Großes in seinem Arsch steckt. Er hätte sich ja nicht wieder melden müssen."

„Richtig", fügte ich hinzu. „Es muss ihm beim letzten Mal doch gefallen haben."

Christian hatte uns zugehört. Sein Schwanz war absolut hart geworden.

„Siehst du?"

Björn deutete auf die Erektion.

„Wir haben nur darüber gesprochen, und er wird wieder steif. Aber jetzt bekommt er eine neue Lektion."

Björn griff nach ihm und pflanze ihm einen feuchten, tiefen Kuss auf seinen Mund.

„Reich mir den Topf da und mach' ihn auf."

Er tauchte mit den Fingern in den weißen, fettigen Inhalt und begann, Christians Loch zu fingern. Zuerst waren es nur zwei Finger, aber dann schnell drei. Seine Zunge fuhr durch den Mund des Jungen, an dessen Wange sich Björns Bartstoppeln rieben.

„Gib' mir das Fläschchen."

Er griff danach, schüttelte es und schraubte es auf, hielt es Christian unter die Nase.

„Jetzt tief einatmen."

Der Junge zog die Luft ein. Björn nahm ebenfalls einen tiefen Zug. Seine Zunge vollführte einen wahren Tanz in Christians Mund, während seine Finger entsprechende Bewegungen in seinem Loch machten. Er hatte einen vierten Finger hineingesteckt, bewegte seine Hand in einer einfachen Bewegung ein und aus. Dann zog er seine Hand wieder heraus, die mit etwas Kot von Christian beschmiert war.

„Alles muss man ihm beibringen."

Er wischte seine Hand an einem Tuch ab, reinigte mit einer Ecke auch Christians locker geöffnetes Loch. Er gab mit den Topf mit dem Fett, griff nach dem kleinen Fläschchen.

„So, Junge. Jetzt erst mal ins Bad."

Christian musste oben im Bad etwa die gleiche Prozedur erleiden, wie ich beim letzten Mal.

„Christian, ein guter Rat. Komm' immer absolut sauber zu mir."

Die Nippel des Jungen waren hart, formten fast kleine Hügel auf seiner Brust.

„Nehm' einen tiefen Zug", befahl Björn und hielt Christian das Fläschchen unter die Nase.

„So, jetzt unter die Dusche. Dreh' sie auf, bis sie richtig warm ist."

Der Junge gehorchte. Björn holte den mir bekannten Schlauch mit der Tülle, schmierte etwas Gleitcreme auf die Tülle und hielt den Wasserstrahl auf Christians Arschbacke.

„Wie ist es?"

„Es ist heiß", stöhnte der.

Björn regelte die Temperatur, lenkte dann den Strahl Wasser auf Christians Arsch, dass das Wasser über seinen Hinterbacken einen Wasserfall bildete. Er spreizte dessen Arschbacken, ließ besonders viel durch die Ritze laufen.

1...34567...9