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Meine Stimme klang rau. Christians Schwanz wurde noch härter. Endlich kam er in mir, schob seinen Schwanz durch seinen heißen Samen. Als sein Orgasmus endete, ließ der Schweiß in kleinen Bächen übers einen Körper. Er zog sich aus mir zurück, betrachtete meinen gefesselten, schwitzenden Körper. Mein Loch klaffte immer noch offen, etwas von Christians Samen lief heraus und lief hinunter zur Hinterseite meines Sacks.

„Ich denk', du hast genug für heute Nacht..."

Mit diesen Worten löste er meine Fesseln.

Wir saßen beim Frühstück, noch einen halben Tag vor uns, beide nur Boxershorts an unseren Körpern. Christian hatte mich in der Nacht dominiert, doch das Blatt sollte sich jetzt wenden.

„Was machen wir jetzt?" fragte er mich.

„Gehen' wir wieder in mein Zimmer? Ne neue Runde?"

Christian nickte und folgte mir. Kleiner, dummer Junge. Meine Rache würde für ihn spürbar sein.

Er stand abwartend neben meinem Bett, trat von einem Bein aufs andere.

„Ich habe auch was eingekauft. Dort in der Kommode, oberste Schublade. Am besten, du bringst es mir."

Mein etwas düsteres Lächeln verunsicherte ihn. Zögernd ging er durch den Raum, öffnete die Schublade und sah hinein. Ich wusste, was er dort sehen konnte: Ein wenig von meiner Unterwäsche, daneben einige Seile, ein Tuch zum Augen verbinden, aber dahinter unübersehbar mein neues Prachtstück. Es war ein breiter, fester Ledergurt, oben mit einem Loch zum Aufhängen und am anderen Ende in zwei schmalere Streifen gespalten.

Unschlüssig hielt Christian das braune Leder in der Hand.

„Was ist das?"

„Ein Lochgelly Tawse. Damit wurden früher Schüler in Schottland geschlagen."

Wieder betrachtete Christian das Werkzeug. Es war schwer und dick genug, um ordentlich weh zu tun. Mit unsicheren Schritten kam er wieder zurück und reichte es mir.

„Gut. Danke. Damit sind Jungs geschlagen worden, aber wir sind doch ein klein wenig erwachsener und können mehr vertragen."

Christian sah mich fragend an. Er ahnte nicht, worauf ich hinauswollte.

„Chris, ich will fair sein und sage dir vorher, was dich erwartet. Du hast mich echt hart gefickt letzte Nacht, deshalb will ich das Tawse auf deinem Schwanz anwenden, damit du dich ein paar Tage daran erinnerst."

Nun wurde sein Gesicht finster, aber die Beule in seiner Boxer schien eine andere Sprache zu sprechen.

„Gut. Jetzt halt' deinen Schwanz fest."

Christians Penis war weich geworden, was nicht erstaunlich war, weil er darauf geschlagen werden sollte. Prüfend zog ich ihm die Shorts herunter bis auf die Knie. Es war trotzdem noch genug Blut in ihm, dass er mir ein sicheres Ziel bot. Zögernd griff er nach ihm, zuckte ergeben die Achseln, bevor er ihn auf seine flach ausgestreckte Hand legte und ihn mir präsentierte, fast wie ein Geschenk. Etwas Furcht stand in seinen Augen, aber ich hatte fest vor, das angebotene Geschenk zu gebrauchen.

„Okay", lächelte ich. „Ich brauch' es etwas höher. Also stell' dich auf die Zehen, damit ich einen besseren Winkel habe."

Christian hob gehorsam seine Fersen vom Boden. Ich trat ein wenig nach rechts, legte dann den Ledergurt quer über seinen schon wieder etwas härteren Schwanz.

„Mach' dich bereit, Chris. Und versuche so ruhig zu bleiben, wie möglich."

Christians Bauchmuskeln spannten sich an. Ich wartete noch eine Sekunde, bevor ich den Ledergurt hob, und ihn dann etwa in der Mitte seines Penis hart heruntersausen ließ. Es klatschte, und fast sofort landete Christian mit einem zischenden Geräusch aus seinem Mund wieder auf seinen Füßen.

„Mann, tut das weh."

„Klar tut das weh", höhnte ich. „Das sollte es auch. Und es wird noch mehr wehtun, wenn ich gezwungen bin, die Anzahl der Schläge zu erhöhen, weil du meinen Anweisungen nicht folgst. Auf die Zehenspitzen!"

Christian gehorchte mit zusammengebissenen Zähnen. Ein zweiter, noch härterer Schlag traf ihn. Er zuckte nur und sah mir trotzig in die Augen. Nun musste ich andere Saiten aufziehen.

Der dritte Schlag landete auf seiner Eichel, hinterließ einen breiten, roten Streifen. Der vierte traf genau dieselbe Stelle. Christian landete wieder auf seinen Fußsohlen. Ich sah Tränen in seinen Augen, aber er war wohl fest entschlossen, nicht zu schreien, obwohl sein Schwanzwie Feuer brannte. Er stellte sich wieder auf die Zehenspitzen. Wieder traf ich das Ende seines Schwanzes, wobei eine der schmaleren Streifen am Ende der Tawse das Ende seiner Vorhaut traf. Christian bog seinen Kopf in den Nacken, versuchte, sich nicht zu bewegen und wünschte wohl das Ende herbei. Nur noch fünf Schläge.

Der nächste war näher an seinen Körper gezielt, was ihm etwas Erleichterung brachte. Der folgende traf die gleiche Stelle. Ich machte eine Pause, ein wenig außer Atem. Ich war erregt, und Christian konnte sicher die Beule in meinen Boxershorts erkennen.

„Noch drei. Zieh' deine Vorhaut zurück. Die nächsten auf die nackte Eichel."

„Bitte...", versuchte er mich umzustimmen.

„Keine Ausreden", befahl ich streng. "Sonst wird das echt anstrengend für dich."

Er zog sorgfältig mit der linken Hand seine Vorhaut zurück, entblößte seine Eichel.

„Zehenspitzen!"

Der Schlag traf unmittelbar die rosa Spitze seines Glieds. Es musste ihm sehr weh tun, aber er blieb in Position. In schneller Folge trafen die letzten zwei Schläge seine Eichel, ließen sie noch mehr rot werden. Christian sah mich aus tränengefüllten Augen an, hoffte, dass es nun zu Ende war.

„Okay. Entspann' dich."

Christians Fersen landeten auf dem Fußboden. Er fiel auf seine Knie und zitterte. Sein Schwanz brannte und er quetschte ihn in der Hand, um den Schmerz zu mildern. Ich schon ihm derb seinen eigenen Cockring über die Eier. Das ließ seinen Schwanz anschwellen und machte ihn sensibler. Meine Finger strichen die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang, streichelten seinen roten, warmen Schwanz, befingerte seine schweren Eier.

„Ich weiß, du magst das."

Ich griff hart nach seinen Eiern, zog und drehte sie. Ein Schrei drang aus seinem Mund, er rang nach Luft. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf mit einem Ruck nach oben.

„Was mache ich jetzt mit dir?" fragte ich ihn fast freundlich. „Jetzt erst mal weg mit den Boxern."

Meine eigenen Eier waren so voll, dass sie fast schmerzten. Christian erschien mir jetzt so schön, dass ich meine Erektion kaum im Zaum halten konnte.

„Steh' auf. Komm' näher..."

Christians Atem ging schneller, als er langsame, bedächtige Schritte auf mich zu machte. Die elegante Bewegung seiner Hüften faszinierte mich. Ich setzte mich auf einem Stuhl, und er stand nun vor mir und zeigte mir den stählernen Cockring.

„Was kann ich für dich tun?"

Sein Mund verzog sich zu einem schelmischen Grinsen. Seine Haut schien zu glühen, und sein Schwanz hatte sich schon wieder voll erhoben. Er wusste genau, welche Wirkung das auf mich hatte. Er hatte wirklich etwas Strenge verdient, das kleine Luder.

Ich griff nach dem harten Glied und begann es ganz langsam zu wichsen. Ich liebte das Gefühl in meiner Handfläche, wie die seidige Haut über den harten Stahl darunter glitt. Noch mehr liebte ich die Art, wie Christian meine Bemühungen genoss. Leises Stöhnen und ab und zu ein genüssliches Seufzen mengten sich in den gedämpften Straßenlärm des Vormittags.

„Weißt du, dass du schön bist, Chris?"

Ich streichelte unbeirrt weiter sein Glied, erhöhte langsam den Druck meiner Hand. Mit meiner freien Hand nahm ich eine Schnur vom Boden, befestigte sie am Cockring und wichste seinen Schwanz einige Male sehr schnell.

„Ahhh", stöhnte Christian und seine Hüften kamen in Bewegung.

„Du spritzt jetzt solange nicht, bis du es dir verdient hast. Verstanden?"

"Ja, hab' ich"

Christian lächelte innerlich bei dem Gedanken, dass er sich seinen Orgasmus verdienen könnte. Kleiner Naivling!

„Hmmm...warte ab, bis ich erst mal deinen Arsch so schön rot habe wie deine Eichel."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Spitze seines gezeichneten Schwanzes, schmeckte das männliche, leicht salzige Aroma, das meine Lippen bedeckte. Der Geschmack war berauschend. Christian begann erregt zu zittern, sein nun stahlhartes Glied zuckte in meiner engen Faust.

„Jaaaa, gut so...."

Ich küsste, leckte und nuckelte weiter an seiner Erektion.

„Willst du mehr?" flüsterte ich, leckte nun seinen Sack, während meine Hand weiter seinen aufgeplusterten Schaft hielt. Meine Zunge strich genießerisch über die weiche, faltige Haut. Dann packte ich ihn an seinen Hüften, zog ihn fest zu mir, so dass sein steifes Glied tief in meinen Mund drang, und ich an seiner ausladenden Eichel saugte.

„Ohhh, das werd' ich nicht lange aushalten."

Der Geschmack und das Gefühl des schweren Schwanzes auf meiner Zunge erregte mich. Christian reagierte mit Lauten, die mir anzeigten, wie sehr er meine Bemühungen genoss. Ich unterdrückte meine Geilheit, ging auf weiter Tour. Meine Zungenspitze tauchte in den Schlitz, testete den einzigartigen Wohlgeschmack des Jungen.

„Mann, Scheiße..."

Sein ganzer Körper spannte sich an und einige scharfe Atemzüge kamen aus seinem Mund, bevor er weitersprechen konnte.

„...ich muss gleich...", sprudelte es aus ihm.

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund, quetschte die Basis fest mit Daumen und Zeigefinger.

„Tief durchatmen. Nicht spritzen."

Ich lehnte mich zurück und beobachtete, wie Christian gegen den drohenden Orgasmus ankämpfte. Er atmete schwer und sein Körper lag in Zuckungen.

„Mann, das war echt nah davor."

Mein Körper verlangte jetzt dringend nach der eigenen Befriedigung. Christian hatte sich wieder unter Kontrolle.

„Gut gemacht."

Er änderte seine Stellung und stieß einen langen Seufzer aus.

„Jetzt ist es vorbei, glaube ich."

„Ich bin beeindruckt, dass du das geschafft hast. Jetzt beug' dich vor und leg' deinen Kopf auf meine Oberschenkel."

Ich ließ seinen feuchten Schaft los, half ihm, sich über mich zu beugen, seinen angespannten Arsch in meiner Reichweite.

„Danke."

Seine erhitzte Haut nahm eine dunklere Farbe an, sosehr erregte ihn die Stellung.

Meine Hand streichelte das feste Fleisch seiner Arschbacken.

„Echt geil..."

Das würde ein Fest werden, hart und intensiv. Ich konnte mich nicht mehr länger kontrollieren bei diesem erregenden Anblick. Eine Versuchung, der ich nicht mehr widerstehen konnte. Mein Schwanz begann in geiler Erwartung zu pulsieren.

"Bist du bereit?"

Ohne weitere Vorwarnung versetzte ich Christian einige Schläge mit der flachen Hand. Zuerst waren sie schwach, nur genug, um die festen Hinterbacken aufzuwärmen, aber als Christian genüsslich stöhnte und seinen Arsch meiner Hand bei jedem Schlag entgegen hob, erhöhte ich die Stärke. Fast übermütig stellte sich Christian auf die Zehen, wiegte sein Hinterteil, als ob er als Antwort auf den Schmerz einen Tanz aufführen wollte.

„Ahhh, das tut gut" grunzte er unter dem Eindruck meiner festen Hand und wimmerte mitleidserregend, wenn ich meinen Arm zurückzog und zögerte, bevor ich ihn wieder herunterschnellen ließ.

Ein Schaudern lief durch meinen Körper, als sich meine Hand von seiner erhitzten Haut trennte. Das Verlangen, Christian auf mir reiten zu sehen, die Hitze seiner Haut, begann alle meine Gedanken einzunehmen. Unzweifelhaft würde er noch viel mehr aushalten, aber ich selbst konnte das nicht mehr länger. Mein eigenes Wünschen, meinen Schwanz in ihn zu treiben, wurde übermächtig. Die Bewegungen meiner Hand wurden langsamer, bis sie auf dem aufgeheizten Fleisch zu liegen kam. Das Feuer, das in den festen, roten Halbkugeln loderte, rannte auch in mir, sandte geschmolzene Lava durch meine Adern. Ich musste ihn nun besitzen.

Ich griff in seine Haare und zog leicht an ihnen, ermutigte Christian, sich zu bewegen.

„Du bist so erregend geil, wenn du dich hingibst. Jetzt grätsch' dich über mich, und lass' mich deinen Körper genießen."

Christian begriff schnell. Seine zitternden Muskeln erzeugten ruckartige Bewegungen. Ich hob meine Hüften ein wenig, streifte mir die Boxershorts ab, bevor ich ihm half, in die gewünschte Position zu wechseln. Gänsehaut erschien auf meiner Brust, als seine warme Haut meine Oberschenkel berührte. Christians Lippen bewegten sich, als ob er sprechen wollte, aber ich hörte nur ein heftiges Ausatmen.

„Mensch, bist du warm."

Ich streichelte meinen Schwanz, verteilte die reichlichen Freudentropfen entlang des Schafts. Dann griff ich nach Christians Hüften, positionierte meinen steifen Speer an seinem Hinterausgang.

„Wem gehörst du?"

„Dir!" schrie er aus, als er sich auf mich setzte, mich in einer schnellen Bewegung bis zum Anschlag in sich trieb. Sein Kopf flog in seinen Nacken, die glatte, verschwitzte Haut seiner Brust reflektierte im Morgenlicht.

„Whouw", zischte ich, als mein Schwanz verschluckt wurde. Die Wirkung war erstaunlich und mittelbar, und ich antwortete mit harten und schnellen Stößen in Christian. Seine Hände krallten sich in meine Brustmuskeln, seine Finger zwickten meine Nippel, sandten Wellen von lustvollen Schmerzen durch meine Brust. Ja, es fühlte sich gut an, so gut, wie selten. Alle meine Gefühle konzentrierten sich auf den engen Schacht, der sich um meinen Schwanz zusammenzog. Wieder und wieder schnellten meine Hüften nach oben. Der schnelle, gnadenlose Rhythmus ließ meine Stimme abgehackt klingen.

„Du bist mein...nur mein."

„Oh, ja."

Christians Körper schien wie Musik zu fließen, eine süße, einnehmende Melodie einer visuellen Symphonie. Ich drückte meine Lenden nach oben, kam seinen Abwärtsbewegungen entgegen, fand ein perfektes Tempo und traf dann die empfindsame Stelle tief innerhalb Christian.

„Rolf", stöhnte er und bog seinen Rücken, trieb sich meinen Stecker abgrundtief in den Körper.

„Bitte, bitte. Ich muss spritzen. Darf ich? Oh, Scheiße!"

Ich wollte das Gefühl länger haben, aber wusste, dass Christian unausweichlich seinem Orgasmus entgegentrieb. Mein Sack zog sich zusammen. Die Schönheit seines angespannten Körpers, das Gefühl seines engen Schließmuskels, der meinen Schwanz molk, arbeiteten Hand in Hand, um mich außer Kontrolle zu bringen.

„Seh' mich an!"

Meine Hand griff nach seinem steifen Glied, wichste ihn eindringlich im Takt meiner Hüftbewegungen. Zwei brutale Stöße noch.

„Jetzt spritz'!"

Das war mein letzter klarer Gedanke. Christians Augen waren auf mich gerichtet. Ich explodierte. Meine Muskeln wurden bretthart. Weiße Blitze schossen durch mein Hirn, als ich mich tief in Christian entlud, und meine Stimme die Schreie von seinem Orgasmus übertönte.

„Rolf, ich liebe dich so sehr", röhrte er, als sein Same aus seinem Körper gepumpt wurde, und der Höhepunkt ihn mit jeder Welle seines Ergusses beutelte. Er gab sich hin, ließ sich fallen, schien auf unsichtbaren Schwingen zu schweben.

Meine Lippen pressten sich gegen seine.

„Es hat dich doch am Ende übermannt."

Ich zog ihn eng an meine Brust.

„Dein Fehler. Du hast mich die Kontrolle verlieren lassen."

Christian war verausgabt und befriedigt. Wie hielten einander, gefangen im Nachglühen unserer Orgasmen.

"Das war meine volle Absicht."

Er ließ mich aus seinem Körper schlüpfen und kuschelte sich dann an mich.

„Ich liebe dich. Mit all deinen Fehlern."

„Ich dich auch."

Warum musste ich ihn jetzt fest in die Nippel beißen?

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