Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hingabe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich rutschte auf seiner Brust, ritt ganz oben auf ihr, hielt sie fest zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz ragte fast über sein Gesicht, und er strengte sich an, ihn mit dem Mund zu berühren. Ich drückte meinen Schwengel der Länge nach auf sein Gesicht. Sein Mund war geöffnet, seine Zunge bearbeitete die Unterseite. Mein Rohr strich und rollte über seine Nase, seine Wangen, seine Augen. Ich ließ Christian seine Härte, seine Wärme und Feuchte spüren. Ich wusste, er wollte ihn im Mund haben, ihn lecken und schmecken, ließ ihn noch eine ganze Weile zappeln. Sein Speichel hatte ihn schlüpfrig gemacht, hinterließ auf seinen Wangen feuchte Spuren. Ich bewegte meine Hüften, rieb meinen Stecher über sein ganzes Gesicht.

Jetzt hob ich mich etwas. Christians Kinn drückte sich in meinen Sack. Ich bewegte mich aufwärts, bis meine Eier lockend über seinem Mund pendelten, rieb sie dann ebenfalls über sein Gesicht. Sein Mund öffnete sie wieder, seine hungrige Zunge leckte die Unterseite meines Sacks. Sein Kopf bewegte sich hin und her, seine Nase bewegte meine drangvollen Eier. Christian fühlte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln sein Gesicht umhüllte, roch den Duft aus meinen Schamhaaren, aus der feuchten Ritze zwischen meinen Beinen.

Ich drückte meine Eier gegen seine Lippen.

„Lutschen!"

Christian öffnete seinen Mund weit, berührte eine meiner Nüsse mit den Lippen, saugte sie zärtlich in seinen Mund. Dann ließ er sie frei, nahm die andere.

„Beide!"

Sperrangelweit riss er seinen Mund auf, nahm meinen ganzen Sack mit beiden Eiern auf. Ich lehnte mich vor, drückte die flutschigen Kugeln in seinen Mund. Mein Schwanz lag an seiner Nase, reichte bis über seine Augen.

„Kau' sie!"

Ein kleines Wagnis, aber Christians Zähne waren zart, bohrten sich sanft in die Haut meines Sacks, in der Mitte zwischen Eiern und Schwanz. Ich stöhnte vor Lust, hielt seinen Kopf in beiden Händen.

„Ja. Mach' weiter."

Christian schleckte angeregt meine Eier, kaute liebevoll die Haut meines Sacks. Ich war verletzlich, ihm in diesem Augenblick ausgeliefert, aber er war immer noch unter meiner Kontrolle, achtete und befolgte die Hinweise meiner Hände, meiner keuchenden Atemzüge. Ich wichste angeregt meinen Schwanz, ließ meine Eier von Christian verwöhnen. Mein Kopf lag in meinem Nacken. Ich stöhnte.

Ich war in der Gefahr, schon zu kommen. Deshalb setzte ich mich auf, mein Sack entglitt seinem Mund. Ich drehte mich um, rückte nach hinten, bis mein Arsch auf seinem Kopf lag. Christians Gesicht war in meiner heißen, schwitzigen Ritze begraben. Ich fühlte, wie sein Mund sich öffnete, seine Zunge die Konturen meines Arschlochs betastete. Er küsste meine Rosette, seine Zunge glitt entlang der Ritze, seine Nase durchquerte die schweißduftende Strecke. Nun rammte er seine Zunge in meinen engen Schacht, machte die Ränder weich und glitschig. Mein Körper presste zurück, die Zunge drang tiefer ein. Mein Unterleib kreiste, meine Hinterbacken rieben über Christians Gesicht, seine Zunge fickte meinen Lustkanal.

Ich lehnte mich vor, löste seine Fußfesseln, hob seine Beine, griff unter seine erregt zitternden Arschbacken, liftete sie vom Bett. Seine Beine spreizten sich wie von selbst. Gierig leckte ich seine Eier, beugte mich noch weiter vor, hob ihn noch mehr, bis mein Mund seine zarte Rosette erreichte. Sie fühlte sich heiß an und zuckte, meine Zunge hatte kaum Schwierigkeiten, einzudringen. Schauer durchliefen Christians Körper, sein Gesicht rieb sich fieberhaft in meiner Arschritze, meine Zunge machte seinen Hintereingang feucht und glitschig.

Ich hörte wieder auf. Christian lag schwer atmend da, konnte es kaum ertragen. Sein Schwengel hatte sich ungeheurer Größe erhoben, machte meinem Konkurrenz. Christian wollte endlich meinen Samen fühlen, ihn schmecken und trinken, aber ich hatte anderes mit ihm vor. Ich stand auf, sah auf ihn herunter. Mein Atem ging schnell und rasselnd. Schweiß tropfte von meiner Stirn, von meinen Achseln. Ich griff nach seinen Füßen, hob sie über seinen Kopf, faltete förmlich seinen Körper und band sie an dieselben Pfosten wie seine Handgelenke. Die Lage war für ihn anstrengend, sein Arsch ragt exponiert in die Luft, seine Eier pendelten lose zwischen seinen Schenkeln. Es sollte noch anstrengender für ihn werden.

Der Rohrstock war sogfältig gezielt, auf der Region hinter seinen Fußballen zu landen, dann auf den Spann und seine Versen. Ich schlug ohne Gnade auf die gesamte Fläche seiner Sohle.

Christian schrie laut auf, eine Träne rann aus seinem rechten Augenwinkel. Ich stoppte, strich langsam mit dem Finger über seine rechte Fußsohle. Er reagierte und versuchte, den Fuß wegzuziehen.

„Okay, Chris. Du hast also immer noch Gefühl darin."

Ich setzte das Schlagen gnadenlos fort, ließ den Jungen schreien, ergötzte mich innerlich an seinen Schmerzenslauten, am wiederholten Zucken seines Körpers. Mit meiner rechten Hand massierte ich seinen Schwanz, der etwas schlaff geworden war. Langsam begann er sich wieder zu verhärten trotz der Schmerzen, die Christian immer noch hatte. Bald stand er steil aufgerichtet, die Vorhaut spannte sich über seine angeschwollene Eichel.

Sein Arsch war exponiert, seine Ritze wohl frisch rasiert. Ohne die haarige Deckung eines jungen Manns, strahlte seine Rosette und schien mit süßer Unschuld zu zucken und zu pulsieren.

„Hast du was dagegen, wenn ich deinen kleinen Arsch einreibe, damit er was glänzt?"

Die Frage war nur rhetorisch gemeint. Ich holte das Fläschchen Massageöl, tätschelte die angespannten Hinterbacken. Ein Ruck ging durch Christians Schwanz und brachte auch seine Eier zum Pendeln. Bald glänzten seine Hinterbacken, und ich hoffte, die weiche, geölte Haut wäre jetzt noch empfänglicher für mein Vorhaben.

„Ein schönes Spanking?"

Christians Herz schien einen Schlag auszulassen. Ich ließ den Rohrstock durch die Luft sausen und er hörte ein zischendes Geräusch.

„Bist du bereit?" fragte ich.

Christian nickte, schloss fest seine Augen und seine Finger griffen Halt suchend nach seinen Fußgelenken.

Ich kam näher und legte den Stock kurz auf seine rechte Hinterbacke. Ich sah, wie seine Arschbacken sich anspannten. Das Zischen in der Luft war Christians einzige Warnung, dann hörte man das Geräusch von Holz auf nackter Haut. Eine Sekunde später fühlte er den brennenden Schmerz, aber es gelang ihm, den Schlag schweigend zu ertragen. Ich zielte auf seine linke Hinterbacke, hinterließ eine deutlich sichtbare, rote Spur. Bevor Christian den Schmerz richtig fühlte, platzierte ich einen dritten Hieb mitten zwischen die ersten Striemen.

Christian keuchte laut, einige Tränen quollen unter seinen Lidern hervor und liefen über seine Wange. Schnell gab ich ihm fünf direkt aufeinanderfolgende Schläge, so dass er kaum Zeit hatte, den Schmerz der einzelnen Treffer zu registrieren. Christian wimmerte. Nun war es zu Ende, wenigstens vorerst. Sein Atem ging in kurzen, schellen Stößen. Der Junge öffnete die Augen und ich sah die Tränen in ihnen.

„Hast du gut gemacht. Eine kleine Pause, bevor es weiter geht?"

Christian schüttelte seinen Kopf. Mutig war der Junge. Irgendwie gelang es ihm, mir mit fester Stimme zu antworten.

„Ich bin bereit. Gib mir dein Bestes."

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

„Du bist sehr mutig. Das wird die Hölle für dich. Aber du wirst es aushalten."

Ich nahm diesmal eine Reitgerte. Christian schloss die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Lange musste er nicht warten.

Das Geräusch war heller als das des Rohrstocks. Aber das Brennen, dass durch seine Rückseite wanderte musste unbeschreiblich sein. Blutrot war die Strieme, die mein Schlag hinterließ. Christian schrie auf, hielt aber weiter seine Fußgelenke.

Ich begann oben an seinem Arsch und wanderte dann tiefer, wobei ich mich bemühte, dass sich die Schläge und Spuren nicht überlappten. Christian schrie und kreischte bei jedem Schlag, aber er bettelte nicht um Gnade. Due Knöchel seiner Hände wurden weiß, aber sie blieben an ihrem Platz.

„Jetzt einige Extras?"

Meine Hände streichelten die Striemen auf seinen Arschbacken. Christian zitterte, aber sein Schwanz stand wie eine Eins. Ich gab ihm einige leichte Schläge auf die Eier, aber das änderte nichts. Plötzlich war mein schweißglänzender Körper über ihm, umarmte, streichelte, drückte warme, feuchte Haut gegen alle erdenklichen Stellen. Ich war so erregt, dass ich mich selbst seufzen und stöhnen hörte und Christian damit ansteckte. Sein steifer Schwanz streifte meine Brust. Ich roch den männlichen Duft zwischen seinen Schenkeln. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Arme umschlangen seine Taille. Ich legte meinen Kopf gegen die Rückseite seiner Oberschenkel. Meine Haare bürsteten über seinen Arsch, strichen dann spielerisch über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ein halbes Dutzend Mal war ich nahe davor, zu spritzen, aber es gelang mir immer wieder, mich zurückzuhalten.

Christian fühlte kalte Gleitcreme an seinem vor Erregung zitternden Loch. Seine Arschbacken wurden auseinandergezogen, er fühlte meinen Finger sinnlich in sein Loch gleiten, hinein bis zu den Knöcheln. Er konnte sich nicht zurückhalten, hob seinen Arsch mir entgegen, stöhnte laut und lustvoll.

Meine flache Hand klatschte mehrfach auf seine Arschbacken. Mein Finger steckte immer noch in seinem Arsch, erzeugte durch seine schlüpfrig-rhythmischen Bewegungen geile Empfindungen in ihm. Ich spielte mit seinem Schwanz, umgriff ihn, zog die Vorhaut so weit zurück, wie es eben nur möglich war. Dann spuckte ich in meine Handfläche, rieb saftig gleitend seinen Schwengel. Wieder begann Christian laut zu stöhnen, seine Eichel wurde ganz glitschig von abgesonderten Vortropfen. Sein Körper vibrierte, als ich die Tropfen seines Liebessaftes am Schaft seines Riemens verrieb.

„Komm, gib's mir, zeig's mir richtig.."

Seine Stimme klang fast heiser. Bittend sah er mich an, zerrte ein wenig an seinen Fesseln. Sein angespannter Arsch war ein Gedicht. Ich massierte fest die prallen Hinterbacken, spielte mit dem blonden Flaum an seinen Beinen. Zärtlich, spielerisch leckte ich die Spalte, durchfuhr sie liebevoll mit der Zunge.

Christian atmete wieder heftiger, er versuchte sich etwas zu heben, um näher an meinen Mund zu kommen. Ich zog die Backen auseinander, tauchte tief in die einladende Furche, leckte und saugte die rosige Rosette, machte sie glänzend vor Speichel, weich, nachgiebig, glitschig. Nun umgriff ich seinen Körper, legte die Hand auf seinen Schamhügel, zog Christian ein wenig zu mir.

„Ja..., leck mich..."

Er war nur noch Schwanz und Arsch. Meine Zunge bohrte sich nun in den Schließmuskel, wirbelte in seinem Darm, erschütterte den angespannten Körper in den Grundfesten. Schweiß nun in ganzen Perlen auf seiner Haut, Muskeln zuckten unkontrolliert. Ich strich über seine glitzernde Brust, brachte ihn allmählich zur Ruhe. Mein drängend hartes Rohr streifte seine Oberschenkel, brachte sich in Erinnerung.

„Christian, jetzt wirst du gefickt..."

Der Junge war so weg, er schien mich nicht zu verstehen. Ich schüttelte ihn mit der Hand auf seinem Schamhügel.

„Soll ich meinen Schwanz in dich schieben, dich gründlich durchficken?"

Deutlich nun meine Frage.

Christian unterbrach sein Stöhnen.

„Bumms mich richtig durch, gib's mir, lass' mich deine Sahne fühlen."

Einladend lachen mich seine rot gestriemten Hinterbacken an. Nur jetzt nicht die Beherrschung verlieren. Ich rieb mein Rohr mit Creme ein, glitt durch die feuchte Ritze, drängte es leicht gegen die weichgeleckte Öffnung. Bedächtig schob ich meine Hüften vor. Der Muskel öffnete sich, meine Eichel kroch in den engen Schacht. Ich wartete einige Sekunden, bis sich die Häute sanft gedehnt hatten, und Christian sich an meinen Schwanz gewöhnte. Sein Körper zitterte vor Erwartung, wollte mich endlich intensiv fühlen, kam mir etwas entgegen, so dass mein Speer weiter eindrang. Ich ergriff die Hüften, fuhr weiter ein, steckte nun halb in ihm. Ich traf auf einen leichten Widerstand, versuchte eine etwas andere Richtung, schlüpfte voll in seinen ungeduldig wartenden Darm.

Meine Eier streiften an glatten Oberschenkeln, meine Schamhaare kitzelten die zuckenden Halbkugeln, mein Schwengel bewegte sich kaum merklich ein und aus. Bei meinen ersten festeren Stößen begann Christian zu keuchen.

„Fester..."

Er wollte es offenbar härter, leidenschaftlicher. Ich vergaß meine momentane Rücksicht, rammte meinen Schwanz tief in ihn hinein, wieder und wieder, bei jedem Stoß fester, rücksichtsloser, tiefer. Das Geräusch von Haut gegen Haut füllte den Raum, übertönte fast unser wohliges Stöhnen. Christian schien in einer anderen Welt, empfing heldenhaft meine durchdringenden Stiche, warf mir seine Kiste entgegen. Ich fand einen schnellen Takt, geriet in eine Art Trance, könnte ihn ewig ficken. Meine Hände griffen zwischen seine Schenkel. Sein Schwanz war härter als jemals zuvor, pulsierte in meiner Hand.

„Ahhh...Rolf, mir kommt's..."

Meine Hand war an Ort und Stelle, spürte das Zucken des kräftigen Schwengels, wurde gefüllt mit Strömen seiner herausschießenden Sahne. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus, ließ etwas Sauce aus meiner Hand in seine Ritze laufen, verteilte sie. Nun Tropfen in seine weichgefickte Öffnung, die ich mit einem Finger sorgfältig verteilte, einarbeitete. Ich massierte den Rest in die Haut meines Schwanzes.

Es duftete im Raum nach Christian. Nun mein Schwanz wieder am Eingang seines Fickkanals. Mit einem geilen Stoß war ich wieder zu Hause, glitt auf den sämigen Fluids tief hinein, begann mein Opfer wie wild zu stoßen. Dessen Akku schien schon wieder aufgeladen, denn er feuerte mich an.

„Spritz, spritz in mich rein, füll mich ab..."

Ich konnte meinen rutschigen Pflock nur noch wenige Male in ihn treiben, dann wurde meine Anspannung zu groß, ich ergab mich meinem Orgasmus. Die Lust staute sich so sehr in mir, dass sie fast schmerzhaft ist. Die Muskeln meiner Lustdrüse zuckten, ein Feuerwerk der Leidenschaft brannte in mir ab, drängte heißen Samen aus meinem Körper, füllte Strahl für Strahl den gierigen Kanal. Ausgepumpt sackte ich über dem schweißnassen Körper zusammen. Christian sah mir noch etwas benebelt in die Augen.

„War es für dich auch schön?"

Als Antwort küsste ich seinen Nacken.

Wir tranken im Wohnzimmer noch ein Glas Cola. Christian rutschte unruhig mit seinem wunden Arsch auf der Couch hin und her. Der Abend war noch jung, erst gegen zehn Uhr. Die Nacht lag noch vor uns.

„Revanche?" fragte ich Christian mit etwas zittriger Stimme.

Er nickte.

„Lass' und wieder in dein Zimmer gehen, aber diese Tasche muss mit."

Er deutete auf einen Plastikbeutel, den er mitgebracht hatte. Ich griff nach ihm und gemeinsam gingen wir wieder in mein Zimmer. Dort legte ich den Beutel neben dem zerwühlten Bett ab.

Christian stand hinter mir, bog mir einen Arm auf den Rücken und begann, jeden Zentimeter meines zitternden Körpers zu inspizieren. Das Gefühl seiner erstaunlich kräftigen Hände an meinem nackten Fleisch trieb mich zum Wahnsinn. Als seine Hand über die Innenseiten meiner Oberschenkel strich, zuckte mein Schwanz. Nun packte er mich hart an den Eiern.

„Ich glaube es wird heiß mit dir, sehr heiß. Beug' dich nach vorn und fass deine Füße. Und lass sie nicht los, bis ich es dir sage."

Ich gehorchte und eine Sekunde später vergrub Christian sein Gesicht zwischen meinen Hinterbacken. Seine Zunge begann sofort in mein Loch zu stoßen, während seine Hände meine Arschhälften weit spreizten, so dass seine Zunge tiefer in mich dringen konnte.

Ich stöhnte auf, als er noch tiefer in mir war. Mein Schwanz wurde unmittelbar stocksteif. Dann zog er ohne Vorwarnung seine Zunge zurück und drängte mir einen ungeschmierten Finger tief in den Körper. Ich hielt meine Fußgelenke angestrengt fest, wollte mich seinem Befehl nicht widersetzen, während sein Finger in mir kreiste.

„Gut", sagte er und zog seinen Finger aus mir. „Du bist zwar immer noch eng, aber das können wir ändern."

Er zog eine schwarze Speedo-Badehose aus dem Plastikbeutel.

„So, zieh' die an."

Die Speedo war sehr eng und legte sich fest an meine Rundungen. Mein harter Schwanz und meine Eier waren vorn unter dem dünnen, elastischen Material gut sichtbar. Ich bemerkte ein Loch darin, hinten hineingeschnitten, so dass mein Arsch frei blieb und fühlte mich wie eine Schlampe, vorne meine Schätze abgemalt und hinten frei zugänglich. Ich war jedoch so unglaublich sexuell erregt, dass ich alles getan hätte, was Christian von mir wollte.

„Auf die Knie! Mund auf!"

Christian hielt meinen Kopf und stopfte mir seine beiden Eier in den Mund.

„Behalt sie bloß drin!"

Dann schlug er mit seiner harten Latte gegen mein Gesicht. Mein eigenes Glied wurde noch härter, wurde schon feucht an der Spitze und wehrte sich gegen sein enges Speedo-Gefängnis. Ich war durcheinander und erniedrigt, aber je öfter sein harter Schwanz mir ins Gesicht schlug, umso weniger konnte ich meine sexuelle Erregung verbergen.

„Wenn du dich ergibst, dann gehörst du mir? Willst du mir ganz gehören?"

Mein zuckender Schwanz legte mir die Antwort in den Mund. Ich nickte zustimmend und mein Training begann.

Ich kniete und mein Schwanz pulsierte, verlangte nach Erlösung. Die Vorstellung, mich diesem Jungen hinzugeben, sein sexuelles Eigentum zu sein, verblüffte mich. Obwohl meine Knie taub wurden und mein Mund trocken, blieb ich wie verzaubert auf dem harten Fußboden vor Christians Füßen.

Der konnte meine wachsende Erregung und meine Luftnot fast greifen und erlaubte mir, seine Eier aus meinem Mund fallen zu lassen. Es tat mit fast weh, die Fleisch-zu-Fleisch-Verbindung zu unterbrechen, vermisste das Gefühl seines harten Schwanzes an meiner Wange. Ich wollte die Wärme seines Körpers an meinem fühlen, die Säfte seines aufragenden Speers schmecken.

„Jetzt erst einmal was Kaltes trinken."

Ich folgte Christian in die Küche, versuchte meine Blöße mit einem Handtuch zu bedecken. Aber er nahm es mir weg, ließ mich nur die Speedo tragen, die er für mich mitgebracht hatte. Er wollte wohl meinen unbedeckten Arsch beim Gehen betrachten. Ich fühlte mich sehr nackt. Mein Schwanz bildete darin fast ein Zelt. Ich fühlte mich gedemütigt, das Ding zu tragen.

Wir tranken ein Glas Cola, aber ich war nicht bei der Sache. Ich wollte verletzt werden, von Christians Schwanz aufgespießt seinen Samen in mir haben, von ihm gebraucht und missbraucht werden.

Ich stellte das Glas ab, und sofort griff er nach meinen Genitalien, nahm beide meiner Hoden in die Hand und schloss die Finger um sie. Das Gefühl war nicht unangenehm. Ich fühlte einen leichten Druck, aber da war auch seine warme Hand an der Haut meines Sacks. Allmählich festigte sich sein Griff, presste meine Eier. Mein Vergnügen wandelte sich zu Schmerz, als er sie immer fester quetschte. Mein Mund öffnete sich. Ich schnappte nach Luft, hatte die Idee, mich Christian zu entziehen, aber ich wagte mich nicht zu rühren, weil jede Bewegung stärkere Schmerzen verursacht hätte.

Christian starrte in meine Augen.

„Wem gehören diese Eier?"

Ich rang nach mehr Luft, um antworten zu können.

„Dir, Christian."

„Dann zurück in dein Zimmer."

Christian holte ein rechteckiges Stück Leder aus seinem Plastikbeutel. Drei metallene Druckknöpfe blitzten daran. Er zog meine Eier grob nach unten, streckte meinen Sack weiter, als ich für möglich gehalten hätte. Ich hatte den dringenden Wunsch, meine Knie zu beugen, um den Zug nach unten etwas zu vermindern, aber ich unterdrückte ihn. Christian testete, ob ich meinen Körper kontrollieren konnte und gleichzeitig, ob seine Kontrolle über mich stark genug war.

Er wickelte das Leder um meinen langgezogenen Sack und schloss die Druckknöpfe. Dann ließ er meine Eier los. Eine Welle der Erleichterung flutete durch meinen Körper, reizte die Nerven meines Unterleibs. Ich sah nach unten. Die Haut meines Hodensacks war fast durchsichtig, umspannte eng meine gequälten Eier, die in ihrem engen Gefängnis weit unterhalb meines Körpers hingen.

1...456789