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Meine Lage erregte mich. Mein Arsch schien so verletzlich und angreifbar, und ich stellte mir vor, was als nächstes passieren würde. Als sein Finger mein Loch berührte, bedeckt mir kalter Gleitcreme, schien alles wahr zu werden, worauf ich einige Jahre gewichst hatte. Langsam drang der Finger in meinen Darm, kreiste darin und dehnte meinen jungfräulichen Schließmuskel. Als ich dachte, es wäre nun genug, fügte er einen zweiten Finger hinzu, weitete mich noch mehr. Dann kam das Gefühl, dass ich nie mehr vergessen würde. Seine Eichel legte sich an meinen Hintereingang, und er begann, sie langsam, aber beständig in mich zu drücken.

Als sie zum ersten Mal die enge Schwelle meines Schließmuskels überschritten hatte, war es ein Gefühl, das ich nie vorher gehabt hatte. Da war ein Schmerz, der weiter pochte, als er tiefer und tiefer in mich drang, mich mit seinem harten Glied füllte, wie ich oft phantasiert hatte. Ich erkannte nicht einmal, dass er mit ganzer Länge in mir war, weil es mir schien, als wäre sein Schwanz unendlich lang. Nun machte er keine kurze Pause, und begann dann, mit einer Bewegung seiner Hüften, ihn langsam wieder herauszuziehen und wieder vorzustoßen. Es tat immer noch ein wenig weh, aber nach kurzer Zeit wurden die Schmerzen durch ein intensives, lustvolles Gefühl ersetzt.

Ich fühlte mich immer besser. Er erhöhte das Tempo, fickte mein jungfräuliches Loch härter. Nun konnte er mit voller Länge in mich dringen und seine Nüsse klatschten an meinen Körper. Das Gefühl dieses Mannes, der mich weitete und mich nahm, tief in meinem Inneren, während ich gefesselt war, wurde immer intensiver. Ich begann vor nie gekannter Lust zu stöhnen, wollte mehr von diesem Schwanz, wollte, dass er mich unterwarf und mit seinem Samen füllte.

Er dachte wohl, dass ich es zu sehr genoss, denn plötzlich stoppte er und zog seinen Stecher aus meinem nun weichgefickten Arsch. Ich wollte nicht, dass er aufhörte, ich wollte, dass er seinen Pflock tief in mich rammte und in mich spritzte, aber ich hatte hier keine Entscheidungen zu treffen.

Als Nächstes hakte er meine Hände von meinem Halsband aus und entfernte die Spreize zwischen meinen Füßen. Meine Muskeln waren steif als ich mich reckte und aufstand, sie waren länger angespannt, als ich es gewöhnt war. Als ich endlich aufstand, nahm er mich in die Arme.

„Guter Junge", flüsterte er in mein Ohr.

Das Gefühl in mir in diesem Augenblick war unbeschreiblich. Ich war erschöpft, geschunden und mir war kalt, aber gleichzeitig war ich im siebten Himmel. Ich hatte diesem Mann gefallen und er mich ‚seinen Jungen' genannt.

Die Session im Keller war vorbei. Er drehte mich in Richtung der Treppe und entfernte meine Augenbinde. Mit den Händen auf meinem Rücken folgte er mir die Treppe hinauf, stützte und leitete mich in nicht gewohnter Zärtlichkeit.

„Ins Schlafzimmer?"

Nichts war mir jetzt lieber, ins Bett mir ihm zu schlüpfen und die Wärme seines Körpers zu fühlen.

Wir lagen auf der Seite. Auch der Mann hatte sich ausgezogen. Unsere nackten Körper berührten sich von Kopf bis Fuß, Bauch an Bauch, unsere wieder harten Schwänze pressten sich aneinander, geile Vortropfen befeuchteten unsere Haut. Er versuche, mich noch enger an sich zu drücken, unsere Körper rieben sich wollüstig aneinander. Die Schmerzen, die Striemen an meinem Leib schienen vergessen. Er griff um meinen Körper, packte eine meiner Arschbacken, quetschte sie leidenschaftlich. Mein Bauch drückte sich gegen sein steifes Glied. Ich konnte mich nicht revanchieren. Meine Hand drängte sich zwischen unsere Körper, griff nach unseren Schwengeln, wichste sie gleichzeitig. Er knetete weiter meine Hinterbacke, tauchte von Zeit zu Zeit mit einem Finger in die Ritze.

Jedes Mal, wenn er in die Nähe seiner schon wieder zusammengezogenen Rosette geriet, zuckte ich zusammen, in einer Mischung aus Sorge und Erregung. Nun befeuchtete er seinen Finger, drückte ihn nun ernsthaft gegen den engen Ring meines Hinterausgangs. Nach einigen Versuchen konnte er eindringen, aber nur mit dem ersten Glied. Die Enge meines Eingangs blockierte sein Fortkommen. Er befeuchtete den Finger erneut, massierte dieses Mal zuerst den verspannten Schließmuskel, und ich fühlte, wie ich mich entspannte. Eine Einladung, tiefer einzudringen.

Ich wichste immer noch unsere Schwänze, fand einen gleichmäßigen Rhythmus. Sein Finger steckte in voller Länge in mir, die Bewegungen meiner Lenden zeigten ihm an, dass ich es genoss. Ich zog seinen Finger heraus, hörte mich enttäuscht aufseufzen. Mit starken Armen drehte er meinen Körper, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam und er über mich. Sein schwerer Körper ließ mich unterlegen und gleichzeitig geborgen fühlen. Ich sah ihm in die Augen, ließ sein Glied los. Er begann, meine Schultern zu küssen, dann meine Brust, dann meine Nippel, die noch roter wurden. Ich genoss die unbekannten Zärtlichkeiten in vollen Zügen.

Er wanderte tiefer, leckte meinen Nabel, dann die weichen, sensitiven Bereiche rings um meine seidige Schambehaarung. Mein ganzer Körper zitterte, als er sich meiner prallen Rute näherte. Meine Hüften hoben sich vom Bett, mein Schwanz kam seinem Mund entgegen, bettelte um Beachtung. Er leckte an der Basis meines Glieds, glitt an der einen Seite hoch, an der anderen wieder hinab, ließ die Spitze gemeinerweise aus. Ich begann jedes Mal zu stöhnen, wenn er seiner Eichel nahekam.

Endlich, in einer schnellen Bewegung, nahm er meinen ganzen Schwanz in den Mund und begann zu saugen, bewegte seine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Meine Eichel pochte, als sie hinten in seinem Rachen anschlug, mein ganzer Körper zuckte zusammen, als seine Lippen sie umschlossen, seine Zungenspitze in den schmalen Schlitz fuhr.

Sein Finger versenkte sich wieder in mein Loch, ich hob wieder meine Hüften, er spreizte meine Schenkel, um ihn weiter eindringen zu lassen. Mein Sack zog sich zusammen, ich spürte am Zucken meiner Muskeln, dass ich bald meine Sahne loswerden würde. Seine Lippen massierten eindringlicher meine Eichel, sein Finger sank tief in meine Innereien, rührte darin herum, ich fühlte das Pulsieren meiner Prostata.

Ein unterdrückter Schrei, und ich. Mein Schwanz glitt aus seinem Mund, eine Flut weißer Sauce spritzte gegen seine Brust, meine Hüften hoben und senkten sich spasmisch. Er wichste den Teufel aus mir, der Same lief träge über seine Finger, rinnt auf meine Eier hinab. Er fing einiges mit der Hand auf, rieb es in meine Arschritze. Sein eigener Schwanz ragte fast drohend auf, stand nahe vor der Explosion, so törnten der Geruch und mein Stöhnen ihn an.

Er schob mich auf meinen Körper, glitt leicht auf den sämigen Pfützen, küsste Sascha mich zärtlich auf den Mund. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, sein steifer Schwanz presste sich in die feuchte Ritze zwischen seinen Beinen. Ich geriet ganz aus dem Häuschen.

„Willst du mich ficken? Bitte!"

Er griff nach der Tube Gleitcrem in seinem Nachtschrank, schmierte eine gehörige Portion um mein Arschloch, führte seinen bereiten Stecher an sein Ziel. Überraschend schnell weitete sich mein Schließmuskel, ganz einfach glitt er ein, dehnte enge, weiche Häute, die sich fast saugend um sein Glied legten. Er begann mich zu ficken, unendlich langsam, zärtlich und genüsslich. Jedes Vordringen brachte einen Laut der Lust von meinen Lippen. Allmählich wurde er schneller, seine Stöße wurden tiefer und fester.

Meine Laute veränderten sich zu kleinen, spitzen Schreien, der enge Ring meines Lustkanals zog sich zusammen, massierte durchdringend seinen Stecher, scheint sich mit seinen Bewegungen nach außen stülpen zu wollen. Ich fühlte und die ersten Schweißtropfen auf meinem Gesicht. Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken, seine Beine griffen förmlich nach seinem Körper. Auch er geriet in Schweiß. Seine Haut klebte auf meiner, seine Eier landeten klatschend auf meinen sensiblen Arschbacken.

„Fick' mich, fick' mich..."

Ich hatte nur noch diesen Wunsch, meine Gefühle konzentrierten sich auf meinen durchgefickten Schacht. Meine Schreie erhöhten die Geilheit des Mannes, ich kann fast fühlen, wie sich die Energie in seinen Eiern aufbaute, das Drängen nach Entladung zunahm.

Meine Hände hatten seine Eier gefunden, quetschten sie ohne Rücksicht. Er schrie auf, spürte die erste warme Welle seines Liebessaftes seinen Schwanz durchströmen.

In einem ungeheuren Ausbruch flutete er meinen Darm mit meinem Samen, fickte weiter, bis der letzte Tropfen tief in meinen Körper gepumpt war. Ich hielt ihn wieder fest in den Armen, fühlte das Pulsieren seines Schwanzes in mir. Mattigkeit legte sich dunkel über mein Bewusstsein. Wir lagen noch einige Minuten aufeinander, eng umschlungen schöpften wir Atem, unsere Körper entspannen sich wohlig. Ich fühlte mich angenommen durch seinen Samen tief in mir.

Er setzte mich auf, sein nun schlaffes Glied flutscht aus meinem Darm. Seine Brustwarzen zogen mich an, gedankenverloren spielte ich mit ihnen, sah ihn mit verträumtem Blick an. Er gibt mir einen zarten Kuss auf die Brust.

„Du gehörst jetzt mir", flüsterte er in mein Ohr.

Ich nickte. Ja, ich gehörte ihm, war bereit, mich ihm zu unterwerfen, seine Strafen zu erdulden, aber auch seine Zärtlichkeiten zu genießen. Ein sexuelles Wechselbad, wie es immer in meinen Phantasien vorgekommen war.

Ich wusste nun auch seinen Namen: Björn. Ich hatte ihn in den nächsten Wochen noch einige Male getroffen, mich an die Schmerzen gewöhnt und sehnte die nachfolgenden Liebkosungen herbei.

Mitten in der Nacht rief er mich an. Es war Freitag, ich hatte an diesem Wochenende nichts geplant.

„Christian hat mich angerufen", hörte ich seine Stimme. „Und er ist nun bereit. Wenn du dabei sein willst, dann komm', aber beeil' dich."

Natürlich wollte ich, zog mich in Windeseile an. Kaum zehn Minuten später war ich an seinem Haus und wurde eingelassen.

Ich hatte den Auftrag bekommen, den Kellerraum für die bevorstehende Bestrafung vorzubereiten. Alles schien an seinem Platz zu stehen. Ich musste nur noch ein paar Minuten warten, dann öffnete Björn die Tür. Neben ihm stand der zu behandelnde Christian.

Er war nackt, trug eine Augenbinde, und seine Arme waren hinter seinem Rücken gebunden. Neu war, dass Björn ebenso nackt war, und auch mir hatte er zuvor befohlen, mich auszuziehen. Er setzte Christian auf den Boden, spreizte seine Beine und band seine Füße an Eisenringe auf dem Fußboden.

„Ich werde ihn so nicht bestrafen, aber wir können seinen Körper so besser untersuchen."

Tatsächlich waren seine Finger jetzt überall an dem schlanken Körper, stießen in jede Öffnung. Auch ich beteiligte mich, strich durch seine langen, blonden Haare, betastete seine aufblühenden Nippel. Wirklich ein Junge nach meinem Geschmack.

Nach dieser eingehenden Inspektion wurden seine Füße losgemacht und Christian musste sich hinknien. Seine Beine waren weit gespreizt und wurden wieder an die Ringe gebunden. Björn drückte seinen Kopf gegen den Boden, befestigte ihn mit einem Ledergurt um den Hals an einem weiteren Ring. Diese Position verursachte, dass seine Arschbacken sich spreizten, und uns einen leichten Zugang zu seinem Arschloch erlaubten. Derb rieb Björn kalte Gleitcreme hinein. Obwohl Christian nichts sagte, zeigte sein Zittern sein Unbehagen. Mit einem Eimer kalten Wassers, einer Bürste und Seife schrubbte Björn ihn nun rücksichtslos sauber, trocknete ihn ab und nahm ihm die Augenbinde ab.

Die Fesseln an seinen Händen wurden gelöst. Björn führte in die Ecke zu einer Art Stuhl. Das hölzerne Ding sah ziemlich normal aus, wenn da nicht die Ledergurte an den Armlehnen, am Sitz und an der Rückenlehne gewesen wären. Christian war nicht von den Riemen beunruhigt, aber seine Augen waren angstvoll auf das Ding gerichtet, dass sich hundsgemein aussehend von der Mitte des Sitzes aufrichtete.

Obwohl er nicht so dick war, wie ein großer Schwanz und auch nicht ganz so lang, sah der metallene Dildo drohend genug aus. Was Christian jedoch nicht wusste war, dass das Instrument an den Stromgenerator angeschlossen war.

Gemeinsam drückten wir ihn auf den Stuhl. Der Dildo stieß zwischen seine Hinterbacken. Christian zappelte und man hörte die ersten schmerzvollen Laute von ihm. Ein leises Stöhnen, als der Dildo in sein geschmiertes Loch drang. Dann wurden die Gurte um seine Hand- und Fußgelenke und seine Taille geschnallt. Ein letzter Gurt um seine Stirn machte ihn völlig unbeweglich. Björn bediente den Strom und ich kniete neben dem Stuhl. Nicht, um ihn festzuhalten, dafür waren die Gurte absolut ausreichend, sondern um leichten Zugang zu seinen Nippeln zu haben.

Der Schalter klickte und Stromstöße flossen durch den Dildo, verursachten, dass sich Christians Schließmuskel abwechselnd entspannte und dann wieder zusammenzog. Gleichzeitig versursachten sie, dass der angespannte Körper sich gegen die Gurte aufbäumte, dann wieder fest auf den Dildo herunterfiel. Trotz dieser Behandlung erigierte sein Glied zu voller Größe. Er stöhnte nun laut und atmete keuchend, als das stählerne Gerät sein Werk verrichtete. Ich kniff fest in seine Brustwarzen und reib seinen Schwengel. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Christian im weiten Boden seine Sahne von sich spie.

Björn rieb ihn mit einem Lappen ab, löste seine Fesseln und zog ihn vom Stuhl. Christians Beine versagten den Dienst und er fiel mit einem hörbaren Plumps auf den Boden.

„Steh' auf", kicherte Björn. „Deine Bestrafung hat eben erst begonnen."

Christian rappelte sich mühsam auf, kam auf seine Knie und wurde dann in eine stehende Position gezogen. Ich nutzte diesen Augenblick, seinen Körper zu betrachten. Er konnte nicht älter als achtzehn oder neunzehn Jahre sein. Seine langen, blonden Haare klebten an seiner Stirn, getränkt vom Schweiß seiner ersten Behandlung. Keine Haare an seinem Körper, nur eine goldblonde Behaarung unters einen Achseln und einige Stoppeln weicher Schamhaare, die ihm in der Zwischenzeit wohl nachgewachsen waren. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet, war kerzengerade, nicht allzu dick, aber von guter Länge. Als Björn ihn nun wegführte, hoffte ich, dass er gnädig mit seinen haarlosen Hinterbacken sein würde, die rund und fest waren.

Christian wurde in die Mitte des Raumes gestellt. Wenn er gehofft hatte, dass er einen Moment ausruhen konnte, dann hatte er sich getäuscht. Seien Arme wurden schnell über seinen Kopf gehoben und in Manschetten geschnallt, die von Ketten von der Decke herabhingen. Seine Beine wurden mit einer Beinspreize auseinander gehalten und seine Fußgelenke an den Boden gebunden.

Wenn er gehofft hatte, wir hätten Gnade mit ihm, dann sah er sich jetzt getäuscht. Björn nahm den Flogger mit den dicken Lederstreifen und reichte mir einen mit dünneren.

„Du behandelst seinen Schwanz und seine Eier und ich den Rest."

Christian sprach nun seine ersten Worte: Sie hatten einen so weichen, jugendlichen Klang, dass ich beschloss, nicht zu grob mit ihm umzugehen.

„Bitte nicht", wimmerte er leise.

Wir antworteten mit unseren Floggern. Gemeinsam begannen wir, eindringlich und mit Methode den Körper des Jungen zu peitschen. Jedes Glied wurde getroffen, seine Arme, die Außen- und die Innenseiten seiner Oberschenkel, seine Waden und seine Füße. Björn schlug abwechseln seine Brust und seinen Rücken, bis beide rot waren. Bei jedem Schlag schrie Christian auf. Als wir zusammen seine Hinterbacken erreichten, wurden seine Schreie lauter.

Zuerst konzentrierten wir unsere Bemühungen auf Christians linke Hinterbacke. Wir schlugen ihn abwechselnd, do dass er einen konstanten Rhythmus der Schläge fühlte. Der Junge hatte keine Zeit, Luft zu holen oder sich von dem Schmerz zu erholen, da traf auch schon der nächste Schlag seine zarte Haut. Nachdem die linke Arschbacke knallrot war, wanderten wir zur anderen. Wieder bombardierten wir sie mit festen Schlägen. Müde geworden, senkten wir unsere Peitschen.

Ich hörte ein leises Wimmern, als Björn nun die gequälten und roten Fleischhügel rieb. Christian dachte, das Peitschen wäre zu Ende, hatte er sich getäuscht. Björn schlang einen Arm um dessen Taille, um ihm einen besseren Stand zu geben und schlug erbarmungslos seine schon weich geschlagenen Hinterbacken. Ich stand vor ihm, hielt seinen immer noch steifen Schanz nach oben und versetzte ihm einige leichtere Schläge auf die Eier.

„Nein. Bitte, hört auf. Nein, Nein", bettelte Christian.

Wir ignorierten seine Bitten nach Gnade. Björn klatschte die Peitsche abwechselnd auf die linke und rechte Arschbacke und ich schlug ein wenig fester auf seine Eier. Das ging so weiter, bis Christin erschöpft nur noch an den Ketten hing. Ich kniete mich vor ihn, nahm sein immer noch halb steifes Glied in den Mund. Nur nach einigen Augenblicken der oralen Stimulation, stöhnte Christian laut auf und spritzte zum zweiten Mal an diesem Abend seinen Lebenssaft von sich. Ich schluckte ihn gierig, genoss seinen würzigen Geschmack. Dann hing er nur noch still, als hätte ihn sein Bewusstsein verlassen. Wir benötigten auch eine Pause und setzten uns neben ihn auf den Boden.

„Du sollst nicht nur zuschauen", lächelte Björn mich nach einiger Zeit an. „Du sollst auch was erleben. Heute beschäftige ich mich mit euch beiden."

Ich war ja schon nackt, aber bald waren meine Hände in Manschetten hinter meinem Rücken gebunden, meine Beine weit gespreizt mit einer Beinspreize. Mein kompletter Körper schien wie eine Einladung, ihn zu missbrauchen. Björn wendete sich an den in der Ecke kauernden, bereits losgebundenen Christian.

„Was meinst du, was ich mit ihm tun soll?"

Christian konnte nur Unzusammenhängendes murmeln und sah uns mit großen Augen an.

„Dann sag' du es", sprach Björn mich an.

Ich sah ihn an, sah in sein erstes Gesicht. Seine Augen leuchteten im schwachen Licht der Deckenlampe.

„Du weißt, dass ich dein bin, nur für dein Vergnügen da."

Meine Stimme drückte die Erregung aus, die ich nun fühlte. Björn nickte und streichelte meine Wange. Ich drückte mein Gesicht gegen die streichelnde Hand, die mein Gesicht hinunterwanderte und meine Lippen berührte, dann der Linie meines Unterkiefers folgte, bis sie meinen Nacken erreichte. Ein Halsband wurde mir angelegt als äußeres Zeichen, dass ich sein Besitz war.

Das Band saß eng um meinen Hals, nicht fest genug, um meine Atmung zu behindern, aber ich fühlte seine Anwesenheit bei jeder meiner Bewegungen. Björn schob seine Finger zwischen das Leder und meine Haut, zog mich zu sich, schnürte mir dadurch den Hals etwas zu. Ich blieb ruhig, vertraute im jetzt so, dass meine Hände noch nicht einmal zuckten.

„Ja, das bist du, mein kleiner Junge. Du bist mein, ganz mein", flüsterte er, als sich seine Lippen meinen näherten. Der Kuss war kurz, zu kurz. Ich wollte nun mehr. Meine Nippel standen spitz vor und obwohl es nicht kalt war, hatte ich eine Gänsehaut auf dem Rücken.

Ich fühlte, wie seine Dominanz mich einhüllte. Ich stand vor ihm, wartete auf den nächsten Befehl.

Seine Hände streckten sich aus, griffen an meine linke Brust. Ich presste mich gegen sie. Meine Brustwarzen wurden bei der Berührung noch härter. Mein Atem wurde schneller, und ich versuchte, mich zu beruhigen, aber ich fühlte das Verlangen in deiner Berührung.

„Jetzt verführ' mich. Mach' mich heiß. Zeig' mir, was mir gehören soll."

Sein Befehl traf mich wie ein Keulenschlag. Die Handfesseln und die Beinspreize wurden mir abgenommen. Christian ließ kein Auge von mir und schien auch schon wieder eine Latte zu haben. Ich gab mir einen innerlichen Stoß, und begann meine Versuche, Björn zu verführen.

Ich hob meine Hand zu meinen Haaren, strich sinnlich durch sie, bog meinen Rücken, schob ihm meine Brustwarzen entgegen. Meine eigenen Finger streichelten nun meine harten Nippel. Mein Mund öffnete sich zu einem tiefen Seufzer. Ich strich über meinen nackten Bauch, zeigte Björn seine sanften Kurven. Dann glitt meine Hand mein Bein hinunter, umwanderte meine Schätze. Ich hob einen Fuß und setzte sie auf eine Kiste am Boden. Das teilte meine Schenkel und meine Erektion wurde sichtbarer, darunter die vollen, tief hängenden Eier. Björn sah, dass ich schon Lusttropfen absonderte. Meine Beine zitterten von dem Adrenalin, das durch meine Adern floss. Meine Nippel waren hypersensibel und standen spitz vor wie Radiergummis. Mein Loch sehnte sich danach, von Björn benutzt zu werden, mich hart zu ficken, wie es ihm gefiel.

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