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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn

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„Spinnst du? Mach das sofort wieder los", schimpfte ich erbost.

Doch sie kicherte nur, wie ein kleines Mädchen.

„Aber warum sind sie denn so böse, Herr Schneider? Ich dachte es gefällt ihnen, was ich da mache?"

Wieder massierte sie zärtlich meine Hoden. Ich war hin und her gerissen vor Wut und Lust. Wie zufällig berührte sie mit ihren straffen Möpsen meinen Schaft. Ich war elektrisiert. Ich krallte meine Hände in das Gitter und sagte:

„O.K. Rebecca. Mach weiter. Ich gebe dir Geld dafür. Aber dann machst du mich sofort los".

Sie lächelte.

„Das brauche ich aber auf Video. Nicht dass sie davon nichts mehr wissen wollen, wenn sie gespritzt haben."

Sie erhob sich und hatte wieder ihr Handy in der Hand.

„Also wie war das, Herr Schneider?"

„Rebecca bitte lass den Quatsch. Hör auf."

„Na sie wissen aber auch nicht, was sie wollen. Soll ich nun aufhören oder sie weiter wichsen?"

„Bitte wichs mich. Bitte, ich gebe dir auch Geld dafür."

Ich war vollkommen von meiner Lust beherrscht. Ohne zu einem vernünftigen Gedanken fähig zu sein, starrte ich auf ihre herrlichen Möpse. Sie grinste breit und spielte an ihrer rechten Brust. Das Handy steckte sie sich in den Hosenbund.

„Ich glaube nicht, dass das ihrer Frau gefallen würde, Herr Schneider."

„Meine Frau ist eine frigide Schnepfe. Vergiss die Kuh", schnaufte ich.

Ich wollte einfach nur, dass sie mich weiter berührte.

„Noch einmal laut und deutlich: Bitte hol mir einen runter, Rebecca. Ich gebe dir dafür 50 Euro", forderte sie mich auf.

Ich schluckte. Ein letzter Rest Verstand warnte mich, doch die Geilheit überwog. Also rief ich:

„Bitte hol mir einen runter Rebecca. Ich zahle dir dafür 50 Euro."

„Ihre Frau schimpft bestimmt mit mir, wenn ich das tue, Herr Schneider."

„Scheiße, vergiss meine Frau. Die ist eh verklemmt und würde das nicht verstehen."

Sie kicherte und griff sich meinen Schwengel. Langsam, viel zu langsam, bewegte sie ihre hohle Hand auf und ab. Ich stöhnte auf.

„Los mach schneller!", forderte ich.

Aber ganz im Gegenteil ließ sie meinen harten Stängel einfach los.

„Wie heißt das Zauberwort?", fragte sie kichernd.

„Bitte mach weiter. Bitte, bitte", keuchte ich mehr, als das ich deutlich sprach.

Wieder fasste sie ihn an. Aber wieder viel zu locker und zu langsam bewegte sie ihre Hand um meinen Schaft.

„Bitte fass ihn fester an", bettelte ich.

„Meine Güte sind sie geil, Herr Schneider. Wer wird denn so ungeduldig sein?".

Verspielt gab sie meinen Hoden einen Klaps mit der flachen Hand. Ich holte hörbar Luft.

„Wir wollen das Ganze doch genießen, nicht wahr. Ich hole mir erst einmal etwas zu trinken."

Mit diesen Worten ließ sie mich doch tatsächlich in meiner misslichen Lage stehen. Hilflos starrte ich ihr hinterher, wie sie mit aufreizendem Gang ihren Po bewegte und im Haus verschwand. Allmählich wurde mir meine Lage klar. Ich war diesem kleinen Luder komplett ausgeliefert. Auch wenn sie mich endlich wieder losmachen würde. Mit den Aufnahmen auf ihrem Smartphone hatte sie mich in der Hand. Ich würde als notgeiler Spanner dastehen, der seine Nachbartochter mit Geld verführte. Ihre Mutter würde sofort Anzeige erstatten und meine Frau würde ausrasten. Nur eine Frage der Zeit, bis sich der Vorfall im bigotten Städtchen herumsprechen würde. Das wäre für meine Tätigkeit im Amt eine Katastrophe. In Anbetracht dieser Gedanken verlor mein Anhängsel zunehmend an Stabilität. Doch dann tauchte Rebecca wieder auf. Sofort zuckte es wieder zwischen meinen Beinen. Ihre runden Tittchen schwenkten beim Gehen hin und her. In der Hand hielt sie eine Cola mit Strohhalm. Sie trank etwas und zeigte dann auf meinen erlahmenden Schwengel.

„Na sie machen aber schnell schlapp Herr Schneider."

„Komm mach mich los Rebecca. Bitte. Du bekommst dein Geld trotzdem, wenn du das Video auf deinem Apparat löschst und wir beide vergessen die Geschichte, O.K.?", schlug ich vor.

Ich hoffte wirklich, dass ich die Sache so aus der Welt schaffen könnte.

Doch sie zog einen Schmollmund und griff sich wieder meinen Freund.

„Gefällt es Ihnen denn nicht, was ich mit ihrem Schwänzchen mache?"

Nun griff sie wirklich gekonnt zu und rieb zudem noch ihre Daumenkuppe über meine Eichel. Sofort war es um meine Vernunft geschehen.

„Doch, du machst das wirklich sehr gut. Dann mach aber jetzt wirklich schnell. Los bring mich zum Spritzen", forderte ich mit heiserer Stimme.

Sie grinste und nahm wieder einen Schluck Cola. Dabei hielt sie ihre Hand nun still um meinen Schaft. So hielt sie meine Geilheit auf einem unerträglichen Level, brachte mich aber nicht zum Abspritzen. Am liebsten hätte ich mir ihren Haarschopf gegriffen und sie nach unten gezwungen, um mich oral von ihr verwöhnen zu lassen, doch durch das enge Gitter brachte ich gerade einmal drei Finger.

„Jetzt mach! Besorg es mir, du Luder. Bring mich zum Spritzen oder ich ...", schrie ich in meiner Not, brachte den Satz aber nicht zum Ende, weil ich nicht wusste, womit ich ihr drohen sollte.

Sie ließ meinen Schaft los.

„Ja? Was machen sie denn dann, Herr Schneider? Machen sie es sich dann selber?"

Ein hämisches Grinsen erschien in ihrem Gesicht. Das sollte ich noch oft zu sehen bekommen. Auf jeden Fall hatte sie weder Angst, noch irgendeinen Respekt vor mir. Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Wütend drückte sie die eiskalte Cola Flasche gegen meinen Schaft. Ich schrie auf vor Schreck.

„Ist es so besser Herr Schneider? Hilft das gegen die Geilheit?"

Ich stöhnte auf.

„Entschuldige, Rebecca. Es tut mir leid. Bitte hör auf", bettelte ich.

Doch sie goss mir die kalte, klebrige Flüssigkeit über meinen Stängel. Meine Lust war mir vergangen. Doch sie war damit noch nicht zufrieden. Sie nahm die Flasche am Hals und ließ sie von unten gegen meine Hoden schnellen. Ich gab einen gurgelnden Schmerzlaut von mir.

„Das war für das Luder", erklärte sie böse. „Zur Strafe lasse ich sie jetzt noch eine Weile hier schmoren."

„Rebecca, bitte. Deine Mutter kann doch jeden Moment wieder kommen. Mach mich los!"

„Dann können Sie ihr gleich erklären, wie sie in diese Lage gekommen sind, Herr Schneider. Und jetzt geben sie Ruhe, sonst stauche ich ihre Eier mal richtig."

Mit dieser Drohung ging sie zu ihrer Liege und begann sich wieder in aller Seelenruhe mit dem Sonnenöl einzureiben. Ich schloss die Augen. Inzwischen war die Sonne schon recht kräftig und ich war so intensives Sonnen nicht gewohnt. Sie hat dich in der Hand, dachte ich wütend. Langsam wurde die Stellung am Gitter mehr als unbequem. Viel Bewegungsspielraum hatte ich wegen meines, auf der anderen Seite des Gitters fixierten Anhängsels aber nicht. Die Sonne schien mir auf meinen ungeschützten Rücken. Ich begann zu schwitzen und es wurde immer unangenehmer. Ich blinzelte zu Rebecca herüber. Sie hatte doch tatsächlich nun auch ihr Höschen ausgezogen und ließ sich in aller Ruhe bräunen, während ich hier litt. Was für einer kleinen Sadistin hatte ich mich da ausgeliefert. Links und rechts der Liege hatte sie ihre Füße wieder in das Gras gestellt und präsentierte mir und der Sonne ihre Spalte. Doch in meiner Lage konnte ich den Anblick kaum genießen.

Doch als sie begann sich zu räkeln und sie sich eine Hand in ihren Schritt legte, verspürte ich sofort wieder die Lust auf ihren jungen Körper. Sie schob ihren Zeigefinger in ihre Öffnung und rosa Fleisch blitzte auf. Genussvoll begann sie, an sich herumzuspielen.

„Ist das nicht ein toller Tag, Herr Schneider? Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Seit es so draußen so warm ist, bin ich ständig geil. Aber das kennen sie ja wohl von sich selber, wie ich sehe."

Das Luder hatte leider Recht. Trotz meiner misslichen Situation versteifte sich mein Anhängsel wieder bei dem Anblick, den sie mir bot. Schamlos spreizte sie mit Daumen und Mittelfinger ihre Spalte und spielte mit dem Zeigefinger an ihrer Perle herum. Dazu bewegte sie lustvoll ihr Becken. Wenn ich nicht an dieses verdammte Gatter fixiert gewesen wäre, hätte ich mich wohl kaum beherrschen können. Wahrscheinlich wäre ich über diese frühreife Hexe hergefallen, ob sie nun wollte oder nicht. Inzwischen fickte sie sich mit zwei Fingern und machte lustvolle Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem geilen Stück lösen. Na warte, dachte ich, sobald du mich losmachst, zeige ich dir, was passiert, wenn man einen Mann so aufgeilt. Ich überlegte, wie ich sie dazu bringen würde, die Tür zu öffnen, damit ich über sie herfallen konnte. Derweil brachte die Kleine sich zu einem Höhepunkt. Stöhnend und mit zuckendem Becken ließ sie sich gehen. Schwer atmend kam sie danach wieder zur Ruhe.

„Mein Gott, wie gut das tut. Es sich selber zu machen ist einfach geil, nicht wahr, Herr Schneider?", fragte sie mich, als sie sich erhob.

Ich starrte sie nur ziemlich blöde an. Sie stellte sich vor mir auf und sagte in scharfem Ton:

„Ich habe sie etwas gefragt, Herr Schneider!"

Dabei schlug sie mit der flachen Hand meinen nach oben ragenden Schniedel nach unten. Ich schrie auf.

Schnell bestätigte ich:

„Ja das ist geil."

Sie lachte und sagte:

„Na also es geht doch. Jetzt schauen wir uns mal das Video an. Sie tippte auf ihrem Smartphone herum und dann hielt sie mir den kleinen Bildschirm vor die Nase."

Erschrocken sah ich, wie ich mich hatte gehen lassen und die kleine Hexe hatte das Gerät die ganze Zeit weiterlaufen lassen, nachdem sie es sich in die Hose gesteckt hatte. Ich hörte meine vor Geilheit heisere Stimme, als ich Rebecca Geld anbot, damit sie mir einen runterholte. Oh Gott, wie entlarvend. Niemals durfte dieser Film in die falschen Hände geraten. Aber das war er ja wohl schon.

„Ich finde die Aufnahme wirklich gelungen", stellte Rebecca fest. „Ihr steifes Schwänzchen ist auch gut zu sehen. Au waia, was wird wohl meine Mutter dazu sagen, wenn wir ihr das Filmchen zeigen. Oder ihrer Frau."

„Das wirst du schön bleiben lassen!", blaffte ich sie an. Sie hob fragend die Augenbrauen.

„Aber warum sollte ich das denn nicht tun, Herr Schneider. Meine Mutter muss schon wissen, neben was für einem Perversling wir hier wohnen. Wer weiß denn, ob sie sich überhaupt unter Kontrolle haben. Am besten lassen wir meine Mutter die Polizei anrufen und die soll sich den Film anschauen."

Bei dem Wort Polizei fuhr mir der Schreck in die Glieder. Ich stellte mir vor, wie ich einem Beamten oder schlimmstenfalls einer Beamtin klarzumachen versuchte, dass das frühreife Luder mich provoziert hatte. Langsam wurde mir wirklich mulmig. Auf keinen Fall durfte ich die kleine Hexe weiter verärgern. Gut sie war 18, also strafrechtlich hatte ich kaum etwas zu befürchten. Aber wer weiß, was sie alles hinzudichte würde. Spannerei und wohlmöglich versuchte Vergewaltigung.

„Hör mal", sagte ich möglichst versöhnlich, „du bist ja wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Da kann ein Mann wie ich schon mal etwas, nun, also erregt werden. Lass uns die ganze Geschichte nicht so aufbauschen. Du löscht den Film oder gibst mir das Handy und ich gebe dir dafür so viel Geld, dass du dir das neueste und schickste Modell kaufen kannst. Hm, wie wäre das?"

Sie sah mich etwas verächtlich an, wie mir schien, als sie antwortete:

„Ich glaube nicht, dass ich sie so billig aus der Geschichte rauskommen lassen sollte, Herr Schneider. Schauen sie doch ", sagte sie und packte mich an den Hoden, „ich habe sie bei den Eiern. Ich habe sie wie einen Wurm am Haken."

Bei den letzten Worten drückte sie plötzlich zu und mir entfuhr ein wütender Schrei:

„Du elende Hexe, ich werde dir ..."

Ich brachte den Satz nicht zum Ende, denn sie hielt schon wieder dieses verdammte Smartphone in der Hand und grinste breit. Ich kapitulierte und fragte:

„O.K. du hast gewonnen. Was soll ich tun, damit du mich losmachst und die Sache auf sich beruhen lässt?"

„Das wird sich noch zeigen, Herr schneider, wie sie sich nützlich machen können. Zunächst reicht es, wenn sie einfach die Klappe halten."

Sprach's und verschwand mit schwingenden Hüften im Haus. Ich rief ihr erschrocken hinterher, schließlich konnte ihre Mutter oder gar meine Frau jeden Augenblick zurückkehren. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was schlimmer wäre. Doch die kleine Hexe ignorierte mich einfach. Nervös sah ich mich um. Zum Glück war unsere Hecke hoch und dicht genug. Also würde mich zumindest von der Straße aus niemand in dieser peinlichen Situation sehen können. Aber das würde mich nicht schützen, wenn meine Frau oder Frau Anders zurückkämen. Ich überlegte, ob ich noch einmal nach Rebecca rufen sollte, aber dann entschied ich mich dagegen. Dann könnte ich ja gleich um Hilfe schreien und damit irgendwelche Passanten oder Nachbarn herbeirufen.

Jetzt nur die Ruhe, ermahnte ich mich. Ich konnte absolut nichts tun. Das massive Schloss fixierte mich an den Gitterzaun und ich konnte lediglich die Augen schließen und abwarten. Die Kleine wird dich schon rechtzeitig losmachen, schließlich wird sie auch nicht wollen, dass ihre Mutter mitbekommt, was für ein ausgekochtes Luder sie ist. Eine blutjunge Göre, die auf Sexspiele mit erwachsenen Männern steht.

Doch alle diese Gedanken wurden von Panik verdrängt, als ich das Motorengeräusch von dem Sportwagen hörte. Rebeccas Mutter war zurück. Hilflos zerrte ich an meinen Weichteilen, aber da gab es kein Entkommen. Ich hätte sie, mir schon abreißen müssen. Dann schrie ich laut nach Rebecca, aber sie zeigte sich nicht. Wütend schlug ich auf das Gitter ein. Ich hörte, wie das Motorengeräusch erstarb und wenig später die Haustüre zuschlug. Mein Herz schlug bis zum Hals. Mein Gott das durfte doch alles nicht wahr sein. Da stand ich hilflos und splitternackt an diesem Zaun und konnte nichts, absolut gar nichts tun, um das Unheil abzuwenden. Ich hörte, wie Frau Anders nach ihrer Tochter rief. In meiner Not zerrte ich erneut an meinem fixierten Weichteilen bis es schmerzte, doch es war aussichtslos. Wie ein kleines Kind schloss ich die Augen, als könnte ich mich so verstecken. Dann hörte ich die beiden Frauen miteinander reden. Mein Gott diese Hexe machte wirklich Ernst und verriet alles ihrer Mutter. Mir wurde ganz schlecht. Doch schon hörte ich, wie Frau Anders wütend schrie:

"Du widerlicher Perversling! Was denkst du, wer du bist, dass du glaubst, meine Tochter belästigen zu können. Was hast du dir dabei gedacht, Rebecca wie eine Hure zu behandeln?"

Breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestemmt, starrte sie mich durch den Gitterzaun wütend an. Ihre Brüste lugten aus ihrem engen Jogginganzug heraus, weil sie den Reißverschluss immer noch einige Zentimeter tiefer geöffnet hatte, als es schicklich war. Der enge, aber flexible Stoff zeichnete ihren Schamhügel genau ab. Rebecca stellte sich neben ihre Mutter und grinste mich blöde an. Sie hatte sich ein rotes, sehr enges, aber recht langes Shirt angezogen. Allerdings war es nicht lang genug, um ihre Spalte mit dem feinen, blonden Schamhaar darüber zu bedecken. Ihre Nippel drückten durch den engen Stoff. All das nahm ich trotz meiner beschämenden Situation wahr und der Anblick war nicht dazu geeignet, Klarheit in meine Gedanken zu bringen. Im Gegenteil. Langsam kam wieder Leben in meinen fixierten Schwengel. Ich schluckte und wusste nicht, was ich sagen sollte.

Plötzlich ließ Frau Anders ihr Bein hochschnellen und trat mir mit ihrem Sportschuh energisch in meine Weichteile. Der Schmerz ließ mich laut aufheulen und ich krallte meine Finger in das Gitter. Nach Luft schnappend drückte ich meine Stirn gegen das Gitter.

„Du sollst dich nicht an ihrem Anblick aufgeilen du geile Sau, sondern auf meine Frage antworten", stellte sie mit scharfem Ton klar. Rebeccas Grinsen vertiefte sich. Aufreizend spreizte sie ihre Schenkel noch ein wenig mehr und schob ihre Scham nach vorne. Ich schloss die Augen und stotterte:

„Es tut mir leid, ich meine, äh also, ich ..."

Frau Anders trat sehr nahe an das Gitter. Ihr Unterbauch berührte meinen zitternden Stängel. Ihr Tritt hatte meine Lust deutlich abflauen lassen, doch diese Berührung mit dem Bauch war mehr als kontraproduktiv. Verzweifelt spürte ich, wie das Blut in meinen Penis zurückströmte. Angst, Schmerz, Scham und Lust kämpften in mir. Fast schien mir, als steigere meine Hilflosigkeit und die peinliche Situation, meine Geilheit noch. Frau Anders sah mich mit ihren tiefblauen Augen durchdringend an und sagte mit gefährlich ruhiger Stimme:

„Es wird dir leidtun, glaub mir. Sehr leid."

So weit meine Fixierung es zuließ, wich ich zurück. Mein Magen krampfte sich zusammen und ein dicker Kloß im Hals verhinderte jede Erwiderung. Was hätte ich auch sagen sollen.

„Glaub mir, ich weiß, wie man mit solchen widerlichen Flachwichsern wie dir umgehen muss. Ab heute wird sich dein Leben in eine unerfreuliche Richtung entwickeln", drohte sie leise und sah mich mit diesem durchdringenden Blick an, der mir klar machte, dass sie meinte, was sie sagte.

Dann trat sie einen Schritt zurück und rief laut:

„Ich werde dich jetzt für dein widerliches Verhalten bestrafen."

Ihre Ankündigung ließ keinen Widerspruch zu und ihre sachliche Stimme stellte klar, dass es kein Entrinnen für mich geben würde. Trotzdem bettelte ich mit verheulter Stimme:

„Bitte machen sie mich los, Frau Anders. Es tut mir wirklich leid und ich werde Rebecca nie wieder belästigen."

Als Antwort ließ sie ihren Fuß ein weiteres Mal in meine Hoden schnellen. Wäre ich nicht fixiert gewesen, wäre ich in die Knie gegangen. So blieb mir nur, mich am Gitter festzuhalten und einen gurgelnden Laut von mir zu geben.

„Halt deinen Mund, du Mistkerl. Keinen Laut wirst du von dir geben", zischte sie mich an.

„Rebecca weißt du, wo die schwarze Kiste steht?", fragte sie ihre Tochter dann.

„Die haben die Möbelträger ganz hinten in den Keller gestellt." Antwortete Rebecca.

„Ja richtig, das hatte ich ja so angeordnet. Eigentlich wollte ich die ja einmotten. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich die Sachen so schnell wieder brauche. Es ist schon ärgerlich, wie viel von diesen Wichsern es gibt und ich scheine die auch noch magnetisch anzuziehen."

Frau Anders verdrehte theatralisch die Augen. Dann ging sie entschlossenen Schrittes ins Haus. Ich hingegen fragte mich, von was für „Sachen" sie sprach. Außerdem erwachte so langsam mein Widerspruchsgeist. Mit welchem Recht bezeichnete mich diese Frau ständig als Perversling und Wichser? Und wer gab ihr das Recht mich zu „bestrafen?"

Wie auch immer diese Strafe aussehen sollte. Ihre Tritte in meine Kronjuwelen waren letztendlich schwere Körperverletzung und die Fixierung hier am Zaun Freiheitsentzug. Alles in allem waren wir eigentlich quitt und ich hatte genauso viel Grund, die Polizei zu informieren, wie diese Hexe. Andererseits war es in meiner Situation vermutlich besser zu versuchen, die Stimmung zu versachlichen und möglichst zerknirscht zu wirken. Also sagte ich zu Rebecca:

„Hör mal Rebecca. Sag deiner Mutter doch, dass sich die Sache einfach so entwickelt hat und das du mich schließlich auch aufgegeilt hast."

Doch sie lachte nur gehässig und stellte sich dicht vor das Gitter, wie zuvor ihre Mutter. Mein immer noch halbsteifer Schwengel berührte mit der Eichel ihren Bauch.

„Vergiss es du alter, geiler Sack. Aus der Nummer kommst du nicht so schnell wieder raus. Meine Mutter hasst unbeherrschte und notgeile Typen wie dich, glaub mir."

Bei diesen Worten drückte sie sich gegen meinen Schaft. Sofort wurde der wieder stramm und steinhart. Während sie ihre zarte Haut an meinem Stängel hin und her rieb, sagte sie mit zuckersüßer Stimme:

„Weißt du, meine Mama hält mich immer noch für ein unschuldiges, kleines Mädchen und diesen Glauben wollen wir ihr doch nicht nehmen, nicht wahr. Wenn du ihr erzählst, dass ich es mir vor deinen Augen selbst gemacht habe, zeige ich heute noch deiner Frau dieses Video."

Drohend hielt sie ihr Smartphone hoch. Dieses verschlagene kleine Ding. Mit ihren blonden Locken um das junge Gesicht wirkte sie wirklich noch, wie ein unschuldiges junges Mädchen. Doch ich wusste es schließlich besser.