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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn

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„Dir sollte man ordentlich den Hintern versohlen, du Biest", fuhr ich sie an, während die Geilheit in mir hochstieg.

Nicht mehr lange und sie würde mich alleine durch ihre Berührungen zum Spritzen bringen. Sie lachte hell auf und sagte:

„Das würde dich anmachen, du perverses Schwein? Kleinen Mädchen den nackten Po versohlen macht dich scharf?"

Gott war ich geil. Ihre Worte steigerten meine Not nur noch. Sie drehte sich um und ging auf die Zehenspitzen, drückte ihre Pospalte gegen meinen erregten Schaft. Ich spürte ihre junge, weiche Haut. Als sie sich auf und ab bewegte, wurde ich schier wahnsinnig. So gut es die Fixierung zuließ begann ich meine Hüften zu bewegen, doch es gab keine Erlösung. Die aufgestaute Geilheit schmerzte in meinen Lenden.

Plötzlich löste sie sich und sah mich, beziehungsweise. meinen steifen Schaft, grinsend an:

„Na Herr Nachbar, da ist wohl Not am Mann? Das wird meiner Mutter aber gar nicht gefallen. Sie hasst unbeherrschte Männer. Da wird sie sicher noch wütender werden. Aber sie weiß ganz genau, wie man mit so notgeilen Wichsern, wie dir umgehen muss, um sie zur Räson zu bringen. Schließlich hat sie jahrelang als Domina gearbeitet. Aber das wirst du ja gleich selber zu spüren bekommen."

Mein Gott, eine professionelle Domina. Ich war in der Hand einer Frau, die es sich zum Beruf gemacht hatte, Männer zu dominieren und zu quälen, und ihrer offensichtlich frühreifen und nicht weniger sadistischen Tochter. Zwar bekam ich einen Kloß im Hals und mein Magen krampfte sich zusammen, aber mein Freund zwischen den Beinen zeigte sich unbeeindruckt. Keck und stramm stand er steil von mir ab.

Da tauchte Frau Anders auch schon wieder auf. Es hätte mich ja nicht mehr weiter gewundert, wenn sie in Leder und Dominastiefeln erschienen wäre, aber sie trug immer noch ihren sehr knappen Jogginganzug mit den roten Streifen an der Seite. In der Hand trug sie eine recht große Leinentasche. Argwöhnisch betrachtete ich die Tasche. Waren darin die Gegenstände, von denen sie gesprochen hatte? Und um was für „Sachen" handelte es sich überhaupt? Ich sollte es nur allzu bald erfahren. Frau Anders stellte die Tasche auf einen Gartentisch neben der Liege, in der ihre Tochter sich noch vor kurzem gesonnt und dann, nachdem ich in die Falle getappt war, befriedigt hatte.

„Der hat `nen Ständer", sagte Rebecca unnötigerweise und zeigte auf meinen erregten Schaft.

In meiner misslichen Lage war meine Erektion ja kaum zu übersehen. Frau Anders warf einen Blick auf meinen Schaft und schüttelte den Kopf.

„Es ist eine unverschämte Respektlosigkeit, was du uns da zumutest, du Ferkel. Aber das werde ich dir austreiben."

„Er hat gesagt, dass er mir gerne den Hintern versohlen würde und dass ihn der Gedanke scharfmacht."

"Das habe ich mir gedacht", rief Frau Anders mit genervtem Ton, "irgendwie wusste ich es von Anfang an. Wie ein Magnet ziehe ich diese Perverslinge an."

Laut fuhr sie mich an:

„Was hast du dazu zu sagen, du Schwein? Wer hat dir erlaubt meine Tochter anzustarren und dir dabei schweinische Fantasien auszudenken?"

Sie kam an den verdammten Zaun und schlug kräftig mit der flachen Hand gegen meinen Schaft. Der taumelte hin und her, fand aber schnell wieder seine steil nach oben gerichtete Position. Nebenbei bemerkte ich, dass Rebecca wieder an ihrem Smartphone hantierte. Sicher machte die kleine Hexe wieder Aufnahmen. Herrgott, nahm denn die Peinlichkeit überhaupt kein Ende, fragte ich mich verzweifelt.

„Jetzt schauen sie doch, wie schamlos ihre Tochter hier herumrennt", rief ich in einem Anflug von Wut und Aufbegehren. „Da ist es doch kein Wunder, wenn ein Mann darauf reagiert."

„Nur weil Rebecca im Garten die Sonne genießen möchte, hast du das Recht, dich an ihrem Anblick aufzugeilen und sie zu belästigen und zu behandeln, wie eine Hure?"

Sie erwartete keine Antwort, das war mir klar, aber ich wollte einfach nicht ohne Widerspruch weiter als widerlicher Perversling behandelt werden.

„Das Luder hat mich doch provoziert. Schamlos hat sie sich mir nackt präsentiert."

„Schluss jetzt mit deinen Ausflüchten und Lügen", rief Frau anders wütend und ließ ihren rechten Fuß, der in einem roten Sportschuh steckte, wieder nach oben schnellen. Gezielt traf sie meine empfindlichen Hoden. Ich gab einen gurgelnden Laut von mir und klammerte mich an dem Gitter fest. In die Knie gehen konnte ich ja nicht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schnappte ich nach Luft.

„Du bist ein unbeherrschtes geiles Schwein und es ist höchste Zeit, dass dir jemand Disziplin beibringt. Ich werde ab sofort nachholen, was deine Frau offensichtlich bisher versäumt hat."

Ich war damit beschäftigt nach Luft zu ringen und konnte nicht antworten. Hinter Frau Anders sah ich Rebecca breit grinsen.

„Rebecca ist nun einmal in einem Alter, wo sie beginnt, ihre Sexualität zu entdecken und ihre Wirkung auf Männer auszuprobieren. Aber ein erwachsener Mann sollte damit umgehen können und sich nicht gleich vergessen. Ich glaube, dass deine Frau dich nicht mehr ranlässt, was allerdings in Anbetracht dessen, was du zu bieten hast, auch nicht weiter verwundert."

Mit einem spöttischen Blick auf meinen exponierten Ständer unterstrich sie ihre gehässigen Worte.

„Und in deiner Notgeilheit fängst du an, in widerlichen und abartigen Fantasien zu schwelgen. Dabei verlierst du den Bezug zur Realität und entwickelst dich zu einer regelrechten Gefahr, für deine Mitmenschen", dozierte sie in sachlichem Ton, als referiere sie über gesunde Ernährung oder Benimmregeln.

Ich blieb lieber stumm. Wagte keinen Einwand mehr und schielte ängstlich auf ihren Fuß. Verzweifelt musste ich feststellen, dass ihre Worte und ihr Anblick keinerlei beruhigende Wirkung auf meinen Schaft hatten, so als wollte er ihre Vorwürfe noch bestätigen.

„Aber ich werde dir Disziplin und Respekt mit dem Rohrstock einbläuen", kündigte sie an und ging zum Tisch mit der Tasche.

Himmel was ging hier vor? Wollte sie mich wirklich züchtigen, wie einen ungezogenen Schuljungen? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich war ein erwachsener Mann und sie beabsichtigte anscheinend wirklich, mich in Gegenwart ihrer Tochter zu schlagen. Tatsächlich öffnete sie den Reisverschluss der Tasche mit einem sirrenden Geräusch und nestelte einen lederummantelten Stock heraus. Sie reichte ihrer Tochter den Stock und begann sich in aller Ruhe schwarze Lederhandschuhe über die Hände zu streifen. Rebecca bog den Stock prüfend zu einem Halbkreis und sah mich schadenfroh an. Dann ließ sie das Schlaginstrument heftig durch die Luft sausen. Dabei entstand ein dunkles Fauchen, als der Stock die Luft teilte, das mir durch Mark und Bein ging.

„Der wird ganz blass." Meinte Rebecca kichernd und deutete mit dem Kopf zu mir. Sicher hatte sie recht. Mir wurde ganz schummrig. Jetzt nur keinen Schwächeanfall bekommen, dachte ich voller Panik. Dann ist er ab.

„Hören sie Frau Anders, ich bin ein erwachsener Mann. Sie wollen mich doch wohl nicht wirklich bestrafen, wie einen unartigen Knaben. Ich bereue mein Verhalten und ich entschuldige mich in aller Form, aber nun machen sie mich sofort los und wir vergessen die ganze Sache."

Frau Anders lachte amüsiert auf.

„So, so, erwachsen willst du sein? Naja, dein Körper ist sicher nicht mehr taufrisch, da hast du recht. Allerdings wirkt er an einer entscheidenden Stelle eher, wie der eines Vierzehnjährigen. Deine Sexualität wiederum ist wohl eher die eines Zwölfjährigen. Aber jetzt wirst du lernen, wie man sich Frauen gegenüber zu verhalten hat."

Und zu ihrer Tochter gewandt fragte sie:

„Hast du noch genügend Speicherplatz auf deinem Handy?"

Rebecca nickte und antwortete:

„Ich habe doch die große Speicherkarte drin. Das reicht für einige Videos."

„Na dann muss ich mich ja nicht beeilen", stellte frau Anders amüsiert fest.

Sie ließ sich von ihrer Tochter den Stock reichen. Dann stellte sie sich vor mir auf und erklärte:

„Dein Verhalten meiner Tochter gegenüber war unverschämt und ekelhaft. Dafür wirst du jetzt bestraft. Ich werde dir ordentlich den Hintern versengen, damit du begreifst, dass es so nicht geht. Du kannst jammern und betteln, aber das wird nichts an der Dauer und der Intensität der Strafe ändern. Ich bin mir sicher, dass du anschließend aufgeschlossener bist für ein paar ernste Ermahnungen und Verhaltensregeln."

Ich schluckte. Sie sagte das alles in einem sehr ruhigen und sachlichen Ton, der klar machte, dass nichts und niemand sie daran hindern würde, ihre Ankündigung wahr zu machen. Sie lächelte und ergriff meinen immer noch steifen Freund und sagte:

„Und dieses kleine Problemchen, glaube mir, ist dann auch keines mehr."

Ich fühlte ihre sehnige, starke Hand und musste mich zusammenreißen, dass ich nicht begann, ihn in ihrer Faust zu bewegen.

„Darf ich ihn auch mal anfassen?", fragte Rebecca mit schüchterner Stimme. Das versaute Ding spielt die unerfahrene und schüchterne Unschuld dachte ich wütend. Ihre Mutter trat beiseite und Rebecca nahm meinen harten Schaft in die Hand.

„Der ist ja knochenhart", stellte sie mit kindischem Erstaunen fest.

„Tu doch nicht so unschuldig. Du hast mich doch vorhin noch gekonnt gewichst", entfuhr es mir wütend. Rebecca ließ mein Teil los und rief weinerlich:

„Das stimmt überhaupt nicht. Er wollte das, aber ich weiß ja gar nicht, wie das geht."

„Du verlogene Hexe!", schrie ich wütend.

Mein Ausbruch war ein Fehler. Ich sah den Fuß nicht kommen, aber ich spürte ihn sofort und mit aller Macht. Ich stöhnte laut auf und wieder musste ich nach Luft ringen.

„Das war die letzte Frechheit, die du dir gegenüber meiner Tochter erlaubt hast", stellte Frau Anders klar. „Du wirst dich sofort für diese niveaulose Lüge entschuldigen."

Verspielt ließ sie ihren Fuß knapp über dem Rasen vor und zurückschwingen. In Anbetracht dieser Drohung entschied ich mich genau das zu tun, was sie verlangte.

„Es tut mir leid Rebecca. Bitte entschuldige", presste ich unter Schmerzen hervor.

Doch Frau Anders war nicht zufrieden. Sie krallte ihre Hand um meine gepeinigten Hoden und sagte drohend:

„Das kannst du aber besser. Sag ihr, wofür du dich entschuldigst und was für ein widerlicher alter Sack du bist."

Ich spürte den Druck ihrer Hand und eine weitere Schmerzzufuhr würde ich sicher nicht aushalten, ohne zusammenzubrechen. Also sagte ich so unterwürfig, wie möglich:

„Es tut mir leid Rebecca, ich habe gelogen und ich bin ein widerlicher alter Sack."

Rebecca grinste wieder dümmlich und spielte ihrer Mutter die Aufnahme gleich vor. Ich hörte mich aus dem Gerät sprechen und schämte mich.

„Genug jetzt. Deine Erziehung beginnt genau jetzt!", kündigte Frau Anders an und ging durch die Tür in unseren Teil des Gartens. Sie verschwand sie aus meinem Blickfeld, aber ich wusste sie hinter mir stehen. Mit ihrer Handschuhen befühlte sie meine Kehrseite. Dann spürte ich den Stock. Prüfend klopfte sie mir damit auf meine Backen. Nicht schmerzhaft und nur ganz leicht. Als wolle sie Maß nehmen. Rebecca stand genau vor mir und sah mich lauernd an. Woher auch immer sie ihn plötzlich hatte, vernehmlich kaute sie dabei einen Kaugummi. Ich legte die Stirn an das Gitter und erwartete hilflos meine Strafe. Durch den Fußtritt war mein Schwengel sichtlich geschwächt, doch noch immer stand er waagerecht ab. Rebecca kam ganz nahe an den Zaun und sah mich triumphierend an. Wieder berührte ihr Bauch meine Eichel.

Einige quälend lange Sekunden war gespannte Ruhe. Nur Rebeccas Schmatzen war zu hören und ein vorwitziger Vogel jubilierte, als wollte er mich verhöhnen. Fast wünschte ich mir inzwischen, dass meine Frau auftauchte und dem Treiben ein Ende machen würde. Doch dann dachte ich an die Konsequenzen und wie sie reagieren würde, wenn Frau Anders ihr die Aufnahmen zeigen würde. Ich war mir gar nicht so sicher, ob sie meine Züchtigung nicht sogar befürworten würde. Schließlich war unser Verhältnis seit Langem nicht das Beste und an unseren letzten Geschlechtsverkehr konnte ich mich kaum noch erinnern. Nein es blieb mir nichts weiter übrig, als mich in mein Schicksal zu fügen und die Sache durchzustehen.

Plötzlich wurden meine dunklen Gedanken durch ein böses Fauchen unterbrochen. Panikartig krallte ich mich am Gitter fest und kniff meine Augen zusammen. Doch da kam kein Schmerz. Frau Anders hatte den Stock knapp an meinen Backen vorbei zischen lassen. So knapp, dass ich den Luftzug gespürt hatte. Rebecca kicherte. Sie ergötzte sich an meiner Angst. Hoffnung keimte in mir auf. Also doch nur eine Drohung. Sie wollen mir nur Angst machen, dachte ich erleichtert. Genau in dem Augenblick fauchte es erneut böse hinter mir und in der gleichen Sekunde spürte ich den Schmerz. Quer über meine empfindliche Kehrseite zog sich ein brennender Streifen, als hätte jemand eine glühende Kohle darüber gezogen. Fassungslos riss ich die Augen auf und stöhnte. Frau Anders meinte es ernst. Schützend legte ich meine Handflächen auf meinen Po. Das hätte ich besser bleiben lassen. Der nächste Streich zog sich quer über meine Handrücken. Ich schrie laut auf und legte meine Hände auf meine Brust. Das war ja noch schlimmer als auf die Hinterbacken. Rebecca sah mich genau an. Registrierte jede Reaktion von mir. Wie ein Raubtier seine Beute fixierte. Dabei hielt sie ihr verdammtes Telefon dicht vor mein Gesicht.

„Aufhören!", schrie ich in meiner Not. „Das können sie nicht mit mir machen."

„Du siehst doch, dass ich das kann", höhnte Frau Anders.

Wütend ließ sie einen weiteren sehr heftigen Schlag auf meine geschundenen Hintern sausen. Der Schmerz war infernalisch. Ich schrie auf und die Tränen stiegen mir in die Augen. Nur noch verschwommen sah ich das kleine Luder, dem ich die ganze Tortur zu verdanken hatte, vor mir stehen.

"Bitte, bitte Frau Anders, hören sie auf. Ich halte das nicht länger aus", heulte ich.

Die einzige Erwiderung war ein weiterer Hieb, der mich von einem Bein auf das Andere tänzeln ließ.

Du kannst jammern und betteln, aber das wird nichts an der Dauer und der Intensität der Strafe ändern, hörte ich ihre Stimme in mir sagen. Gnadenlos ließ sie das fürchterliche Strafinstrument auf meinen Hintern sausen. Der brannte und schmerzte furchtbar. Ich begann hemmungslos zu schluchzen, obwohl ich mich vor Rebecca, dieser kleine Hexe dafür schämte. Als ihre Mutter kurz innehielt, meinte sie:

„Sein Ständer ist weg. Man ist der jetzt mickrig."

Sie hatte recht. Die Schmerzen hatten jede Erregung in mir erstickt. Ängstlich und bekümmert hing mein Freund auf der anderen Seite des Zaunes herunter. Frau Anders stoppte die Tortur tatsächlich und kam wieder um den Zaun herum. Belustigt ließ sie mit der Spitze des Stocks meinen schlaffen Pimmel auf- und nieder hüpfen.

„Ich habe ja gesagt, dass dieses Problemchen aufhören wird. Aber es strengt doch an, ihm bei dieser Hitze den Arsch zu versohlen. Holst du uns was zu trinken, Schatz?"

Während Rebecca ins Haus eilte, entledigte sich Frau Anders ihrer Jacke. Aus meinen verheulten Augen konnte ich den Anblick ihrer großen und makellosen Brüste kaum genießen. Doch erleichtert registrierte ich, dass sie den Stock auf dem Tisch ablegte. Ich hoffte inständig, dass ich meine Züchtigung überstanden hatte.

„Dein Schwänzchen ist ja wirklich ziemlich mickrig. Wie kommt denn deine arme Frau damit zurecht?", fragte sie mich grinsend.

Ich antwortete nicht, schluchzte nur hilflos vor mich hin. Doch sie gab keine Ruhe und stellte sich direkt vor mir an das Gitter. Ihre Brüste schwangen aufreizend hin und her.

„Ich habe dich etwas gefragt, du Wicht!"

Ich musste an die Tritte in meine Weichteile denken und sagte schnell:

„Wir schlafen nicht mehr sehr oft miteinander."

Wut und Scham übermannten mich und ich schluchzte erneut laut auf.

„Das dachte ich mir", sagte sie, „und daher flüchtest du dich in deiner Notgeilheit in schweinische Fantasien und machst es dir selber."

Verächtlich schlug sie mein geschrumpftes Teil mit der Hand zur Seite. Da kehrte Rebecca zurück und reichte ihrer Mutter ein Glas Wasser, in dem kleine Eiswürfel klimperten. Ich spürte, wie durstig ich war. Wie lange stand ich nun schon hilflos fixiert an diesem Zaun? Inzwischen brannte die Sonne vom Himmel. Rebecca selber trank süße Cola mit einem Strohhalm. Noch immer trug sie nur dieses T-Shirt und es störte weder sie, noch ihre Mutter, dass ihre Spalte zu sehen war. Genauso unbefangen bewegte sich Frau Anders mit bloßen Brüsten vor mir. Doch die Schmerzen, die mein gepeinigter Hintern erzeugte, verhinderte jede Lust im Keim.

„Das ist ja eine richtige Heulsuse", stellte Rebecca gehässig fest, nachdem sie sich einem tiefen Zug aus ihrer Flasche gegönnt hatte. Ich hasste sie und ihre sadistische Mutter, aber ich hätte beiden die Füße geküsst, wenn sie mich nur endlich von diesem Zaun und dem Schloss erlöst hätten.

„Nun, wie ein richtiger Mann nimmt er seine Strafe nicht, das stimmt", stimmte Frau Anders ihrer Tochter zu. „Allerdings habe ich ihn auch recht heftig bestraft. Sein Arsch leuchtet in allen Farben. Mach doch mal ein paar Aufnahmen."

Beide gingen durch die Tür und inspizierten meine Kehrseite. Rebecca knipste wohl eifrig, denn eine Weile war es ruhig. Mit Daumen- und Zeigefingernagel markierte Frau Anders einen Streifen meiner Backen und erklärte:

„Hier ist das Fettgewebe sehr dick. Ich versuche immer, nur diesen Bereich zu treffen. Wenn du deine Schläge auf einen engen Bereich konzentrierst, ist die Schmerzzufuhr am größten. Leg mal deine Hand darauf. Fühlst du wie warm das Fleisch ist?"

Ich spürte Rebeccas zarte Hand auf meinem lichterloh brennenden Po. Sie war angenehm kühl von der Colaflasche. Rebecca kicherte und stimmte ihrer Mutter zu. Die dozierte weiter:

„Wenn er während der Abstrafung zu viel zetert, oder gar Drohungen ausstößt kannst du auch die Oberschenkel mit einbeziehen. Die sind extrem empfindlich. Da fängt jeder Mann an zu tanzen."

„Darf ich ihn auch mal hauen?", hörte ich Rebecca fragen?

„Nein bitte nicht. Keine Schläge mehr. Ich mache alles, was ihr wollt", bettelte ich alarmiert.

Doch sie ignorierten meine Bitte einfach.

„Natürlich Schatz. Schließlich hat er ja dich belästigt. Komm hol den Stock."

„Frau Anders, es reicht. Machen sie mich los oder ..." Ich beendete den Satz nicht, weil ich erneut nicht wusste, womit ich drohen sollte. Frau Anders gab mir mit der Faust eine Kopfnuss und zischte:

„Halt den Mund!"

Ich sah, wie Rebecca den Stock vom Tisch holte. Kurz kam ihr knackiger Po in mein Gesichtsfeld, aber ich konnte den Anblick nicht wirklich genießen. Im Vorbeigehen grinste sie mich schadenfroh an.

„Nimm ihn locker in die Hand. Genau, so ist es gut. Lass ihn aus dem Handgelenk heraus schnellen", hörte ich Frau Anders hinter mir erklären.

Dann wieder dieses fauchende Geräusch. Rebecca übte ein paar Mal, indem sie den Stock in die Luft sausen ließ.

„Nun gib ihm erst einmal zwei Heftige auf die Oberschenkel. Für seinen Versuch uns zu drohen."

Rebecca ließ sich nicht lange bitten. Mit einer, für ein Mädchen ihrer Statur großen Wucht, schnalzte das Strafinstrument auf die Rückseite meiner Schenkel. Die Wirkung war infernalisch. Wie Frau Anders gesagt hatte, begann ich vor Schmerz von einem Bein auf das andere zu hüpfen. Eine brennende Spur fuhr über meine Schenkel. Der Schmerz ließ, anders als auf dem Po, kaum nach. In hilfloser Wut schlug ich mit den flachen Händen gegen das Gitter und schluchzte laut auf.

„Ich hatte dir erlaubt zu jammern und zu betteln, aber ich lasse mir nicht drohen. Du hast deine Strafe verdient, für dein widerliches und ekelhaftes Verhalten. Das weißt du ganz genau", schimpfte Frau Anders laut.

Rebecca führte den zweiten Schlag ebenso gnadenlos heftig aus, wie den ersten. Wieder tänzelte ich vor den beiden Frauen herum. Wahrscheinlich ein amüsanter Anblick. Jedenfalls kicherten sie beide. Dann forderte Frau Anders mich auf: