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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn

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Nun hätte ich es mir am liebsten besorgt, aber schon der kleinste Gedanke daran, hatte empfindliches Piksen zur Folge. Ich kroch in mein Bett und schaffte es irgendwie, mit Mund und Knien die Decke über meinen Körper zu ziehen. Erst einmal Ruhe und in Sicherheit. Doch wie sollte es denn nun weitergehen? Irgendwie musste ich Frau Anders dazu bringen, mir die Handschellen abzunehmen. Sie konnte mich ja schließlich nicht tagelang so gefesselt lassen. Den Beutel würde ich schon irgendwie, notfalls mit Gewalt entfernen können. Aber was war mit ihrer Drohung mich anzuzeigen. Das Video sprach ja schließlich eine eindeutige Sprache. Wenn das auf meiner Dienststelle bekannt würde, konnte ich einpacken. Warum hatte ich mich nur bei dieser kleinen Lolita so gehen lassen? Meine Frau würde dann sowieso alles erfahren und bald auch die Öffentlichkeit in unserem elenden katholischen Nest. Die Stadt als mein Arbeitgeber wäre sicher nicht erfreut über solche Nachrichten. Wahrscheinlich würde sich auch alsbald die Lokalpresse auf die Geschichte stürzen. Mein Gott, in was für eine Bredouille hatte ich mich da gebracht? Andererseits hatte ich aber auch nicht vor, mich ein weiteres Mal so drangsalieren zu lassen und den beiden Hexen als wehrloses Opfer zu dienen. Zwischen meine düsteren Gedanken schob sich aber auch immer wieder das Bild von Rebecca, wie sie es sich im Liegestuhl selbst gemacht hatte und auch die schwingenden Brüste ihrer Mutter wollten nicht aus meinen Gedanken weichen. Doch jedes Mal, wenn sich diese Bilder vor mein inneres Auge schoben, spürte ich wieder dieses unangenehme Piksen im Beutel. Jede noch so kleine Erregung wurde sofort zur Qual und zunichte gemacht.

Irgendwann hörte ich Tamara, meine Frau zurückkehren. Sie hantierte in der Küche herum. Doch dann stieg sie die Treppe zum ersten Stock herauf und ich hörte ihre Stimme:

„Peter, bist du da? Da ist Post für dich."

„Peter?"

Ich reagierte nicht, stellte mich einfach Tod. Doch sie klopfte an die Tür und öffnete diese dann. Ich versuchte, sie möglichst unverfänglich anzusehen.

„Was ist mit dir, Peter? Am helllichten Tag liegst du im Bett?"

„Ich fühle mich nicht ganz wohl. Lass mich einfach in Ruhe", schnauzte ich sie an.

Sie machte Anstalten, das Zimmer zu betreten, doch ich rief:

„Geh einfach, ich will meine Ruhe."

Kopfschüttelnd zog sie beleidigt die Tür wieder zu. Anschließend hörte ich sie ins Bad gehen. Wahrscheinlich duschte sie jetzt. Mist dachte ich verzweifelt, mir würde wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Tag und den Abend im Bett zu verbringen. Düstere Gedanken begleiteten mich irgendwann in den Schlaf, der allerdings von wilden Träumen überschattet war. Dann weckte mich eine Erektion, die Folge eines feuchten Traumes von Rebecca. Schmerzhaft erwachte ich in der Realität. Der Dornenbeutel leistete ganze Arbeit. So sehr sich mein Schwengel auch bemühte anzuschwellen, der enge Lederbeutel hielt ihm im Zaum und die kleinen Spikes bohrten sich umso mehr in die empfindliche Haut, je stärker die Schwellkörper sich füllten. Schnell versuchte, ich an etwas anderes zu denken. An meinen schmerzenden Po und die immer noch gereizten Brustwarzen. Solche Züchtigungen wollte ich kein zweites Mal erdulden müssen. Was hatte ich für Alternativen?

Aufbegehren gegen meine Peinigerinnen und die Konsequenzen, öffentlicher Diffamierung, wahrscheinlich sogar die Scheidung akzeptieren, oder mich unterwerfen und das perfide Spiel meiner Nachbarn mitspielen? Beides keine verlockenden Aussichten. Meine Frau suchte schon lange einen Grund unsere in gegenseitiger Abneigung erstarrte Ehe zu beenden und der Vorfall mit Rebecca wäre ein gefundenes Fressen für sie. Sollte ich tatsächlich meinen Job als Beamter verlieren und das ererbte Haus verlassen müssen, wäre mein Lebensstandard im freien Fall.

Bei entsprechendem Wohlverhalten würde Frau Anders mich vielleicht ja bald in Ruhe lassen und die kleine Hexe Rebecca hoffentlich den Spaß daran, mich zu erniedrigen, verlieren. Vielleicht wäre es am besten, das Spiel eine Zeit lang mitzuspielen und darauf zu vertrauen, dass sich die ganze Geschichte irgendwie verlief. Vielleicht käme ich bei dem kleinen Luder sogar einmal zum Schuss. Eine geile Schlampe war sie ja. Ich stellte mir vor, wie ich die kleine Fotze rammelte und sie zum Wimmern bringen würde. Sofort füllte sich mein eingesperrter Freund wieder mit Leben. Allerdings mit den inzwischen schon bekannten Begleiterscheinungen. Der Beutel zwickte und pikte. Schnell dachte ich wieder an die schmerzhafte Züchtigung mit dem Stock, um mich abzulenken. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerzen, vertrödelte ich den Tag. Irgendwann schlich ich mich noch einmal auf das Klo im Bad, als ich mir sicher war, dass Tamara im Wohnzimmer war. Danach verkroch ich mich wieder schnell in mein Bett und brachte die Nacht irgendwie herum.

Am nächsten Tag wartete ich, bis ich hörte, dass Tamara das Haus verlassen hatte. Immer noch nackt und gefesselt eilte ich die Treppe herunter und in die Küche. Gierig trank ich Wasser aus dem Hahn, den ich mit dem Mund öffnete. Frühstück zubereiten ging so allerdings nicht und die Zeiten, als Tamara sich um mein leibliches Wohl gekümmert hatte, waren längst vorbei. Verdammt, ich musste diese Handschellen so schnell wie möglich loswerden. Also blieb mir nur übrig, meine Peinigerinnen aufzusuchen und darum zu betteln, mich doch bitte zu befreien. Aber vor das Haus gehen und einfach zu klingeln wagte ich natürlich nicht. Schließlich hätte mich jedermann von der Straße aus sehen können. Daher ging ich in den Garten, doch die Tür zum Nachbargarten war verschlossen. Laut rief ich nach Frau Anders, doch es tat sich nichts. Verdammt, sie konnte mich ja wohl schlecht vergessen haben. Noch einmal rief ich laut nach ihr. Erst nach endlos langer Zeit öffnete sich im Nachbarhaus die Terrassentür, doch da war nicht Frau Anders, sondern Rebecca. Sie wirkte ziemlich verärgert über die Störung.

„Was willst du?", fuhr sie mich an.

Ich schluckte erst einmal. Sie trug lediglich einen schwarzen, recht knappen Slip und Turnschuhe. Ihre lange lockige Haarpracht umspielte ihre nackten Brüste. Doch bevor mein Anhängsel wieder eine unerwünschte Reaktion zeigen würde, sagte ich schnell:

„Die Handschellen, ihr müsst mich endlich losmachen."

Rebecca grinste breit.

„So so, müssen wir das?"

Ich nickte und schob hinterher:

„Meine Frau kann jeden Augenblick zurückkommen", log ich, denn ich wusste, dass sie heute einen Termin im Nagelstudio hatte.

Sie lachte laut auf.

„Vor deiner Frau hast du wohl Manschetten, du Wichser. Aber du wirst dich gedulden müssen. Meine Mutter schläft und sie alleine entscheidet, ob sie dich losmacht."

Sie fasste sich an den winzigen Schlüssel, der an einem goldenen Kettchen um ihren Hals hing. Genau zwischen ihren Brüsten baumelte der kleine Metallschlüssel.

„Ich habe nur den Schlüssel für den Beutel an deinem Schwanz."

„Dann weck sie doch bitte, Rebecca. Ihr hattet ja euren Spaß, aber nun ist es wirklich genug. Ihr macht mich jetzt sofort los, oder ..."

„Du könntest ja die Polizei rufen, du Spanner. Ach nein, du kannst ja so gar nicht wählen. Soll ich für dich anrufen?", fragte sie hämisch und nestelte ihr Smartphone aus ihrem Slip, der bei dieser Aktion gewagt nach unten rutschte. Als sie Anstalten machte, eine Nummer zu wählen, rief ich schnell:

„Rebecca, bitte lass den Unsinn."

Sie senkte das Handy und sah mich fragend an.

„Sind wir schon wieder beim Du? Wie heißt das, wenn du mit mir sprichst?"

Wieder schluckte ich schwer. Ein innerer Kampf tobte in mir. Eigentlich wollte ich dieses dämliche Spiel endlich beenden, andererseits durfte ich das kleine Biest ja nicht verärgern. Schließlich wollte ich etwas von ihr. Als sie Anstalten machte, in ihr Haus zu gehen, rief ich schnell hinterher:

„Rebecca, bitte, äh Herrin ich bitte sie."

Erleichtert sah ich, wie sie stehen blieb. Sie wandte sich um und kam an den Zaun, der unsere Gärten trennte und an dem mein ganzes Martyrium seinen Lauf genommen hatte. Da stand sie, selbstbewusst, die Hände in den Hüften, mit blanken Brüsten und sah mich höhnisch an. Ich senkte beschämt den Blick.

„Auf die Knie, du Wichser", befahl sie mit ruhiger Stimme.

Ich hasste mich dafür, aber ich leistete dem Befehl folge. Langsam ließ ich mich in das Gras sinken. Rebecca sah mich zufrieden an und öffnete die Gittertür, die unsere Gärten trennte. Sie stellte sich so dicht vor mir auf, dass meine Nase fast ihren straffen Bauch berührte. Ich roch die Seife, mit der sie geduscht hatte. Ihr betörender Duft versetzte mich sofort wieder in einen erregten Zustand. Dann packte sie mich bei den Haaren und zwang mich zu ihr aufzusehen.

„Du wirst nie wieder vergessen, wie du mich anzureden hast. Für deine Frechheit werde ich dich abstrafen."

Ich schluckte. Sie hatte sehr ruhig gesprochen, fast freundlich, als hätte sie mir etwas zu trinken angeboten, doch ich wusste sofort, dass sie es ernst meinte.

„Herrin bitte nicht. Es wird nicht wieder vorkommen", bettelte ich.

Doch sie deutete nur auf den Gartentisch, auf dem seit seiner letzten Verwendung immer noch der Rohrstock lag.

„Bei drei hast du mir den Stock gebracht."

Schnell versuchte ich aufzustehen, doch sie gab mir eine ordentliche Kopfnuss.

„Auf Knien! Eins ..."

Eilig humpelte ich durch die Tür zum Tisch.

„Zwei ..."

Mit dem Mund, womit auch sonst nahm ich den Stock und humpelte schnell zu ihr zurück.

Bei drei nahm sie den Stock aus meinem Mund an.

„Kopf ins Gras. Präsentiere deinen Arsch!"

Ich tat, was sie sagte. Drückte meine Stirn in das Gras und hob den Hintern in die Luft. Kein Gedanke mehr an Aufbegehren, nur noch Angst vor dem Schmerz. Sie befühlte meine Backen mit ihrer zarten Hand.

Die sind noch ganz geschwollen von gestern. Aber du bist ja selber schuld. Zehn harte Schläge bekommst du und wage es nicht deinen Arsch zu bewegen. Hast du verstanden?"

„Ja Herrin."

Sie tippte den Stock leicht auf meinen Po, bevor sie ausholte und wuchtig zuschlug. Ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Sofort waren die Schmerzen von gestern wieder voll präsent.

„Willst du meine Mutter wecken, du Trottel? Gib Ruhe du Weichei."

Schon folgte der zweite Schlag. Ich biss in Zähne zusammen, stöhnte nur noch leise auf."

Nummer drei, vier und fünf, folgten in schneller Folge.

Dann hielt sie inne und fragte:

Was glaubst du? Wirst du in Zukunft daran denken, wie du mich anzureden hast?"

„Ja Herrin, sicher Herrin, ganz bestimmt Herrin."

Sie lachte amüsiert auf.

Dann folgten die nächsten fünf Hiebe. Mein Po brannte wieder lichterloh.

„Bedanke dich gefälligst", forderte sie dann.

„Vielen Dank Herrin."

„In Zukunft wirst du dich ohne Aufforderung für jede Züchtigung bedanken", stellte sie klar.

„Ja Herrin, sicher Herrin. Danke Herrin."

„Jetzt komm", befahl sie.

Sie ging vor mir her durch die Terrassentür in unser Wohnzimmer. Den Stock hatte sie sich, wie ein englischer Offizier unter den Arm geklemmt. Da sie nichts von Aufstehen gesagt hatte, humpelte ich hinter ihr her. Ihren fantastischen Hintern fest im Blick. Im Wohnzimmer sah sie sich in aller Ruhe um. Dann fragte sie:

„Wo ist dein Zimmer?"

„Oben im ersten Stock Herrin."

Sie deutete mit dem Stock zur Treppe und befahl:

„Na los zeig es mir."

Also humpelte ich vor ihr her die Treppe hoch. Zum Glück waren die Stufen mit Auslegeware gepolstert. Trotzdem schmerzten meine Knie von der ungewohnten Belastung. Mit den Händen konnte ich mich ja nicht am Geländer abstützen. Mühsam erklomm ich Stufe für Stufe. Doch Rebecca war zu ungeduldig. Mit ihrem Turnschuh trat sie mir in den Hintern und forderte mich auf mich zu beeilen. Eilig krabbelte ich hinauf. Schwer atmend hielt ich oben auf dem Treppenabsatz inne.

„Du bist ein faules Schwein Pimmelchen. Ich werde dafür sorgen, dass du ein wenig fitter wirst. Aber nun zeig mir endlich dein Zimmer. Ich humpelte zu meiner Zimmertür, die allerdings geschlossen war. Ratlos kniete ich davor. Wieder half sie mir mit einem kräftigen Fußtritt auf die Sprünge. Mit dem Mund drückte ich die Klinke herunter und drückte die Tür auf. Mit einem weiteren Tritt stieß sie mich ins Zimmer. Sie folgte mir und sah sich um. Als sie das Bett an der Wand sah, fragte sie:

„Hier schläfst du?"

Ich nickte. Die Ohrfeige kam schnell und unerwartet.

„Wie heißt das?"

Meine Wange brannte und ich sagte schnell:

„Ja Herrin hier schlafe ich. Meine Frau hat ihr eigenes Schlafzimmer."

„Sie lässt dich nicht mehr ran, nicht wahr?", fragte Rebecca gehässig.

Um eine weitere Ohrfeige zu vermeiden, antwortete ich schnell:

„Wir schlafen schon lange getrennt."

Wieder kam die Ohrfeige schnell.

„Das habe ich dich nicht gefragt. Seit wann lässt sie dich nicht mehr ran?"

Ich schluckte und spürte, wie ich rot wurde. Das Thema war mir mehr als peinlich. Unser Sexleben war nämlich schon vor Jahren eingeschlafen. Aber antworten musste ich.

„Seit einigen Jahren, Herrin."

Rebecca grinste breit.

„Dein Schwänzchen ist ihr zu klein, nicht wahr?", bohrte sie weiter in meiner Wunde.

„Nein", protestierte ich spontan, „sie ist mir einfach zu prüde."

Dieses Mal waren es gleich drei heftige Backpfeifen auf die linke Wange.

„Jede Antwort beendest du mit Herrin. Schon vergessen, du Wichser? Also wie heißt das?"

„Meine Frau ist Prüde, Herrin."

Sie lachte gehässig.

„So glaubst du das? Ich denke sie hat einfach keine Lust, sich von so einem Wichser mit so einem mickrigen Schwänzchen, vögeln zu lassen. Wahrscheinlich lässt sie es sich längst von jemand anderem besorgen."

Ich schwieg, biss mir aber vor Wut auf die Zunge. Da stand sie fast nackt vor mir, diese kleine Hexe. Arrogant, selbstbewusst, aber unglaublich sexy. Sie tätschelte mir die Wange, auf der sich ihre Hand noch deutlich abzeichnete.

„Tja so ist das eben im Leben. Es gibt so erbärmliche Loser, wie dich und es gibt Menschen, die sich einfach nehmen was sie wollen", sagte sie altklug.

Sie nahm an meinem Schreibtisch Platz und schaltete mein Notebook ein.

„Das Passwort!"

Ich schluckte schwer, aber was hätte ich denn tun sollen, gefesselt, wie ich war.

„Schlampe".

Sie hob eine Augenbraue und wirkte kurz, wie ihre Mutter.

„Das ist das Passwort, Herrin."

Ihre Gesichtszüge entspannten sich und sie sagte:

„Na das passt doch. Ich werde dich nämlich zu meiner persönlichen Schlampe machen, hörst du?"

„Ja Herrin."

Sie gab das Passwort ein und schmunzelte. Mein Hintergrundbild zeigte eine große Möse.

„Du bist und bleibst ein Ferkel."

Eine Weile tippte sie auf der Tastatur herum und klickte einige Male mit der Maus. Dann befahl sie:

„Nimm den Stuhl und setz dich neben mich."

Ich holte den Stuhl, der vor meinem Schreibtisch stand, indem ich mich rückwärts davor stellte und ihn neben Rebecca platzierte. Dann setzte ich mich darauf. Entsetzt sah ich, dass sie meinen Browserverlauf geöffnet hatte. Scheiße, das Luder kannte sich offenbar aus. Schnell hatte sie die illegalen Seiten mit den blutjungen Dingern gefunden.

Du Schwein!" Sagte sie und es klang wirklich angewidert.

Was sollte ich zu meiner Verteidigung sagen? Hin und wieder sah ich mir solche Bilder eben gerne an. Meine Güte, damit schädigte ich ja niemanden. Was sie und ihre Mutter mit mir anstellten, war ja wohl eher kriminell. Diese Gedanken behielt ich aber lieber für mich. Dann stieß sie auf den Ordner mit meinen Lieblingsbildern. Junge Frauen, gefesselt, geknebelt und gequält. Gestriemte Hintern, Brüste mit Klammern und Körperöffnungen mit Plugs penetriert. Je länger sie in meinen Ordnern herumstöberte, desto versteinerter wurde ihr Gesicht. Irgendwann hatte sie genug gesehen und fuhr den Rechner herunter. Sie stellte sich breitbeinig vor mir auf und ich weiß, nicht warum, aber mein Pimmel zuckte vor Erregung in seinem Gefängnis.

„Du bist ja noch viel perverser, als ich dachte", sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß. In dem Lederbeutel wurde es eng. Die Spikes bohrten sich in die Haut, konnten aber kaum meine Lust dämpfen. Ihre Spalte drückte von oben auf den Beutel. Ihre herrlichen Kegel direkt vor meinen Augen und ihr strammer Po auf meinen Schenkeln.

„An so etwas geilst du dich also auf du Schwein. Du sitzt hier jeden Abend und holst dir mit diesen widerlichen Aufnahmen einen runter."

Es waren keine Fragen, sondern Feststellungen. Also schwieg ich betroffen. Sie legte ihre Hände auf meine Rippenbogen und reizte meine Nippel mit ihren Daumen. Die Schmerzen in dem engen mit Dornen gespickten Beutel wurden unerträglich. Sie beugte sich vor und hauchte mir ins Ohr:

„Dafür wirst du bestraft."

Eigentlich sollten ihre Worte meine Lust dämpfen und mich erstarren lassen, aber irgendwie steigerte sich meine Geilheit nur noch. Ich spürte ihre Brüste auf meiner nackten Haut. Sie rutschte auf meinem Schoß ein wenig Hin und Her. Die Not in dem Beutel stieg noch mehr an. Inzwischen waren die Dornen sicher bis zur Gänze in die Haut eingedrungen.

„Glaub mir, ich weiß, wie man Männer quält. Ich habe meine Mutter bei der Arbeit oft genug heimlich beobachtet. Sie hatte zur Sicherheit eine Kamera in ihrem Studio. Sie ahnte aber nicht, dass ich Zuhause auf dem Computer alles mitverfolgen konnte."

Das erklärte einiges. Warum dieses junge Ding so abgeklärt war und warum sie keine Skrupel hatte, einen Mann zu quälen. Wenn sie schon als Kind all diese Dinge beobachtet hatte, kannte sie ja nichts anderes. Und ich war dieser Lolita hilflos ins Netzt gegangen. Sie rückte ein wenig von mir ab und sah mich grinsend an:

„Na, wird es eng zwischen den Beinen?"

„Ja Herrin."

Sie griff sich den Beutel und drückte leicht zu. Ich schrie auf.

„Du Jammerlappen!", schimpfte sie und rückte ein weiteres Mal zu. „Du wirst lernen dich zu beherrschen und deine Geilheit in den Griff zu bekommen."

Ich jaulte auf und Tränen stiegen mir in die Augen. Sie lachte belustigt. Doch dann ließ sie es gut sein und ließ den Beutel los. Ich atmete erleichtert tief auf. Wieder drückte sie sich an mich und hauchte mir ins Ohr:

„Du bist schon ein geiles Ferkel. Was würdest du denn gerne mit mir machen?"

Wieder begann sie, mit ihren Daumenkuppen über meine Nippel zu streichen.

„Stell dir vor, ich wäre eine kleine Hure und würde für Geld alles tun. Na los, was würdest du verlangen?"

Sie wollte wirklich eine Antwort. Ich räusperte mich.

„Nun also, äh, naja, also ich würde gerne ihre herrlichen Titten kneten, Herrin", gab ich zu.

Sie drückte ihre Kegel gegen meine Brust und rieb sie über meine Haut.

„Meine Möpse gefallen dir, hm?"

„Ja Herrin."

„Und dann, was würdest du dann tun? Meinen Hintern packen?"

„Ja das wäre toll Herrin."

Mein Gott, wo sollte denn das hinführen. Allein der Gedanke, sie am Arsch zu packen und durchzuvögeln ließ meinen eingesperrten Schwanz anfangen, zu tropfen.

„Stell dir vor ich würde ihn dir mit meinem Mund verwöhnen. Ihn hart machen und ihn mir dann in meine kleine enge Möse schieben."

Ich fing an, meinen Schoß zu bewegen. Die schmerzenden Dornen hatten keine Chance gegen meine aufgestaute Geilheit. Sie rieb ihren Schritt über den Lederbeutel und leckte mir die Ohrmuschel. Wären meine Hände nicht auf dem Rücken fixiert gewesen, hätte ich das Luder gepackt und ihr den Schlüssel für den Keuschheitsbeutel vom Hals gerissen. Aber so war ich ihrem Versuch, mich mit meiner Geilheit in den Wahnsinn zu treiben, hilflos ausgeliefert.

„Oder ich lutsche ihn immer weiter, bis du abspritzt, und sauge ihn dann leer. Schlucke deine Ladung runter. Weißt du, ich wollte schon immer mal wissen, wie das Zeug bei einem Mann schmeckt. Wäre das O.K. für dich?"

„Oh Gott, ja Herrin."

Meine Stimme klang ziemlich heiser.

„Sollen wir das gleich mal ausprobieren? Ich hol ihn raus aus dem Beutel und lutsche ihn leer?"