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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn

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„Bitte bitte, Ja, Herrin", bettelte ich.

Von meiner Geilheit gefangen konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte in dem Moment wirklich, sie würde es ernst meinen. Sie löste sich von mir und stand auf. Gierig starrte ich auf den Schlüssel, den sie an der Kette über den Kopf zog und sich dann zwischen meine Beine beugte. Doch im letzten Augenblick hielt sie inne.

„Ach herrje", meinte sie mit enttäuschter Stimme, „deine Frau kann ja jeden Moment zurückkommen. Dann geht das ja gar nicht. Stell dir vor ich lutsche dir einen ab und plötzlich steht sie in der Tür und sieht uns."

„Nein sie ist im Nagelstudio. Das dauert immer ewig und danach geht sie sicher noch shoppen."

Rebecca stutzte.

„Ach, dann hast du ganz umsonst gedrängelt vorhin. Hast einfach gelogen?"

Meine Güte, da hatte mich meine Geilheit wohl unvorsichtig werden lassen. Ich schluckte.

„Nun, äh, naja manchmal kommt sie auch früher."

„Wie heißt das?"

„Manchmal kommt sie auch früher, Herrin", sagte ich schnell.

„Du bist ein Lügner Pimmelchen, aber darüber reden wir noch", drohte sie.

Dann nahm sie sich einfach mein Handy vom Tisch und tippte darauf herum. Ich wagte keinen Widerspruch, obwohl es mir natürlich unangenehm war. Dann löste sie doch tatsächlich alle Kabel von meinem Notebook und nahm auch dieses an sich. Mit beiden Geräten machte sie Anstalten mein Zimmer zu verlassen.

„Aber", sie blickte mich streng an, „aber Herrin", sagte ich nur schwach.

Sie grinste und ließ sich zu einer Erklärung herab.

„Ich werde diese Schweinereien meiner Mutter zeigen. Sie soll entscheiden, was wir damit machen. Ob sie es der Polizei meldet oder dich selber Abstraft. Dein Telefon werde ich auch noch untersuchen. Jetzt komm mit."

Sie stieg vor mir die Treppe herunter und ich folgte ihr mühsam. Unten auf ihrer Terrasse, befahl sie mir kniend zu warten und mich ja nicht vom Fleck zu rühren. Der Albtraum ging also weiter. Mit der Entdeckung der Bilder auf meinem PC hatten sie mich vollkommen in der Hand.

Irgendwann tauchte Frau Anders auf und erklärte mir, dass sie mein Notebook zu Beweiszwecken einbehalten würde. Ich wagte keinen Widerspruch. Sie löste sogar die Handfesseln, betonte aber, dass ich den Keusch weiter tragen musste.

„Sozusagen als Schutz vor deinen abartigen Neigungen", hatte sie grinsend erklärt.

Dann war ich erst einmal entlassen. Unruhig, wie ein Tiger im Käfig, ging ich durchs Haus. Die Erlebnisse der letzten Zeit, hatten mich nicht nur gefügig gemacht, sondern auch erregt. Irgendwie machte es mich geil in der Hand dieser Frauen zu sein. Jede auf ihre Art brachte eine devote Seite in mir zum Klingen. Aber der Keusch verhinderte effektiv, dass ich mich meiner Lust hingab. In meiner Not und um mich abzulenken, mähte ich sogar den Rasen im Garten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Super!

Die Geschichte ist zwar sehr unglaubwürdig, aber es geht ja auch nicht darum sondern darum Fantasien zu bedienen. Und das macht sie unfassbar gut.

Ich freue mich auf weitere Teile!

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