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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn

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„Bitte Rebecca um weitere Schläge auf deinen Arsch, weil du sie verdient hast."

„Bitte hau mir auf den Hintern, Rebecca, ich habe es verdient", rief ich schnell.

Nur nicht weiter auf die Schenkel dachte ich.

„Wie viel soll ich ihm geben?", fragte Rebecca.

„Von mir hat er zwanzig bekommen. Gib ihm noch einmal so viele. Ich denke, dann hat er erst einmal genug und seine Geilheit im Griff."

In kurzer Folge ließ Rebecca das Instrument auf meinen brennenden Hintern zischen.

„Lass dir Zeit Schatz. Der Schmerz soll ein wenig abklingen, bevor der nächste kommt. Er soll jeden Hieb genießen. Er läuft dir ja nicht weg."

Bei den letzten Worten kicherte sie albern. Rebecca hielt sich an die Ratschläge. Zwischen jedem Schlag ließ sie einige Zeit verstreichen, damit ich den Schmerz „genießen" konnte. Längst heulte ich wieder hemmungslos. Dann hatte ich es tatsächlich überstanden. Nur noch mit Mühe konnte ich mich am Gitter festhalten. In meinen Ohren rauschte es und mir war schwindelig.

„Wirst du jetzt artig sein und alles tun, was man dir sagt?", fragte Frau Anders laut.

Ich gab zwischen zwei Schluchzern ein zustimmendes Geräusch von mir. Da legte sie mir den Stock auf die Schenkel und rief:

„Was sagst du? Ich höre dich nicht!"

„Ich will artig sein und alles tun, was man mir sagt", schrie ich laut.

„Gut. Rebecca hol mir die Handschellen aus der Tasche."

Mir war schon alles egal. Nur keine weiteren Schläge mehr. Mein Hintern brannte und in meinen Ohren pochte es laut. Also protestierte ich nicht, als Frau Anders mir die Hände mit massiven Metallschließen auf dem Rücken fesselte. Anschließend wies sie Rebecca endlich an, meine Weichteile vom Gitter zu lösen. Sofort taumelte ich auf die Knie. Frau Anders packte mich an den Haaren und schleifte mich zum Tisch in ihrem Garten. Sie setzte sich in einen ihrer hölzernen Gartenstühle und steckte sich ein schwarzes Zigarillo an. Auch ihre Tochter setzte sich und trank den Rest ihrer Cola. Beide betrachteten mich zufrieden, während mir die Tränen über die Wangen liefen. Als ich den Versuch machte, mich auf meine Fersen zu setzen schreckte ich sofort wieder hoch. Jede Berührung ließ meine Hinterbacken schmerzen, als berühre mich jemand mit einer brennenden Zigarette. Frau Anders lächelte und meinte:

„Das wird eine Weile so bleiben. Du solltest dich heute nirgendwo hinsetzen. Und die Nacht wirst du besser auf dem Bauch liegen."

Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrem Zigarillo und meinte:

„Ich denke, die heutige Züchtigung wirst du so schnell nicht vergessen, nicht wahr?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Sicher nicht Frau Anders", bestätigte ich.

Langsam bekam ich mein Schluchzen in den Griff und konnte wieder denken.

„Das ist gut so, denn falls du nicht folgsam genug bist, erwarten dich weitere Strafen. Also gib dir Mühe. Dein Verhalten sollte in Zukunft tadellos sein, hörst du?"

„Ja Frau Anders."

„Du wirst alles tun, was ich dir sage und du wirst auch Rebecca gehorchen. Was auch immer sie von dir verlangt."

„Ja Frau Anders."

Ich sah, wie Rebecca freudig grinste. Sie legte ihre linke Kniekehle auf die Lehne ihres Stuhls und gewährte mir so Einblick in ihre rosafarbene Spalte. Schnell senkte ich die Augen und sah die Sportschuhe von Frau Anders an. Auf keinen Fall wollte ich riskieren, wieder erregt zu werden. Sicher hätte Frau Anders das als Respektlos betrachtet und mich bestraft.

„Du wirst dich nie wieder an dem Anblick meiner Tochter aufgeilen und sie nie wieder sexuell belästigen."

„Sicher nicht Frau Anders."

„Und ich verbiete dir, sie in deinen schweinischen Wichsfantasien zu benutzen."

„Das mache ich nicht Frau Anders. Ganz bestimmt nicht."

Ich hätte alles versprochen, nur um weiteren Strafen zu entgehen. Meine geschundene Kehrseite schmerzte und die Angst vor der Wut von Frau Anders und dem Stock beherrschte mich vollkommen.

„Und...", hier machte sie eine Kunstpause, „du wirst nur noch mit meiner Erlaubnis unter meiner Aufsicht wichsen."

Ich meinte mich verhört zu haben und stammelte:

„Äh, wie, ich verstehe nicht, ich meine was, äh ..."

Sie beugte sich vor, krallte ihre linke Hand in meine Haare und gab mir eine schallende Ohrfeige.

„Du hast mich sehr gut verstanden, du Wichser. Du wiederholst jetzt laut was ich gesagt habe und stimmst zu", befahl sie drohend.

„Ja natürlich Frau Anders, ich werde nur noch mit ihrer Erlaubnis und unter ihrer Aufsicht wichsen."

Warum auch immer, aber irgendwie erregte mich die Situation schon wieder. Ihre herrische Stimme, der Anblick ihrer wohlgeformten Brüste, die bei jeder Bewegung leicht hin und her schaukelten und sogar meine Hilflosigkeit ließen trotz der Schmerzen, das Blut in meinen Zipfel zurück strömen. Schon spürte ich, wie er sich wieder aufrichtete. Leider blieb das auch Frau Anders nicht verborgen.

„Ich fasse es nicht", rief sie ungläubig aus. „Kaum verspricht er seine Geilheit zurück zu halten, schon bekommt er wieder einen Ständer."

Sie hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, da schnellte schon ihr Fuß zwischen meine Beine und stauchte meine armen Hoden erneut. Ich jaulte animalisch auf und hätte mich am Boden gekrümmt, wenn ihre starke Hand mich nicht an den Haaren gehalten hätte.

„So viel sind also deine Versprechungen Wert, du geiler, alter Sack", schimpfte sie und zerrte mich an den Haaren auf die Füße.

Ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen und ein ziehender Schmerz zog sich durch meinen Unterleib.

„Also gut, dann muss ich eben Zwangsmaßnahmen ergreifen."

Sie kramte in ihrer Leinentasche und holte etwas heraus. Aus meinen verheulten Augen konnte ich nicht sehen, was es war. Dann setzte sie sich wieder und befahl mir, mich direkt vor sie zu stellen. Mit ihren Schenkeln drückte sie meine Beine auseinander. Doch dieses Mal unterdrückten die Schmerzen und meine Angst zum Glück jeden Anflug von Lust und die Berührungen und ihre Nähe ließen mich kalt. Ich fühlte, dass sie an meinen Weichteilen herumnestelte, spürte ein Kratzen an den Hoden und am Penis, einen Ruck an der Wurzel und hörte ein Klicken. Was zum Teufel machte diese Sadistin da? Diese Frage schien auch Rebecca zu beschäftigen.

„Was ist denn das, Mutti?"

„Eine Keuschheitsvorrichtung mein Schatz. Wie du ja mitbekommen hast, mangelt es unserem Herrn Nachbarn an Selbstdisziplin und Beherrschung. Also bleibt uns nur, seinen Schwanz einzusperren. Das erfordert allerdings ein wenig Aufwand. Schließlich darf man die Hygiene nicht vernachlässigen, was Männer, wie er sowieso gerne tun. Andererseits dient es deinem Schutz und unterstützt ein korrektes Verhalten."

Mir fehlten die Worte. Abgesehen davon wagte ich im Moment eh keinen Widerspruch. Zu sehr spürte ich noch in den Lenden und auf den Arschbacken die Folgen, wenn man Frau Anders verärgerte. Sie schob mich von sich weg und befahl:

Geh, zeig Rebecca den Keusch."

Folgsam ging ich um den Tisch herum und stellte mich vor Rebecca auf. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass meine edlen Teile von einem knallroten Lederbeutel umschlossen waren und das ganz irgendwie auch noch mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert war. Interessiert beugte sich Rebecca vor und wog den Beutel samt Inhalt in der flachen Hand.

„Das ist ja irre. Den kann er nicht abmachen."

„Zumindest nicht, ohne dass wir es anschließend merken würden. Dazu müsste er schon das Schloss knacken, oder den Riemen um die Schwanzwurzel aufschneiden. Aber das traut er sich nicht glaub mir."

Rebecca kicherte und befühlte den Beutel mit ihrer Hand. Zu meinem Entsetzen wurde aus dem leichten Kratzen ein Pieksen und Stechen."

Vor Schreck und Angst wimmerte ich auf.

„Innen sind kleine Stacheln. Die dringen kaum in die Haut. Nur bei einer Erektion oder wenn jemand den Beutel zusammendrückt wird es richtig unangenehm. Unten ist eine Metallöse, durch die er urinieren kann", erklärte Frau anders ihrer Tochter.

Ungläubig starrte ich sie an. Aber ich hatte mich nicht verhört. Prüfend legte Rebecca die Hand um den Beutel und drückte erneut prüfend zu. Ich schrie vor Schreck laut auf.

„Bitte nicht Rebecca!"

Die Frauen lachten über meine Reaktion. Aber zum Glück ließ Rebecca es gut sein und öffnete ihre Hand.

„So hast du ihn jederzeit im Griff und kannst sicher sein, dass er keinen Ständer bekommt", erläuterte Frau Anders ihrer Tochter.

„Wenn wir den Keusch dranlassen kann er ja auch nicht heimlich an sich herum spielen", meinte Rebecca vergnügt.

„Genau darum geht es, mein Kind. Er wird nie wieder im Gebüsch stehen und sich heimlich einen runterholen, während er dich beobachtet."

Langsam wurde mir klar, dass die beiden Hexen vorhatten, dieses fiese Ding länger an meinem Gemächt dran zu lassen. Ich öffnete den Mund, wollte protestieren, wagte es dann aber doch nicht.

„Naja, er hat es ja auch schließlich versprochen, nicht mehr zu wichsen", sagte Rebecca.

„Leider kann man dem Wort eines Mannes in dieser Hinsicht nicht trauen, wie du gesehen hast. Und bei so einem perversen Ferkel, wie ihm schon gar nicht", meinte ihre Mutter.

Mich fragte sie:

„Ist das nicht toll. So kannst du dich sicher beherrschen und brauchst keine Angst haben, dich zu vergessen."

Ich sah sie etwas blöde an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch Rebecca gab mir mit der Hand einen heftigen Klaps auf den Hintern und blaffte mich an:

„Was ist, meine Mutter hat dich etwas gefragt. Antworte!"

Ich spürte auf meinen immer noch brennenden Hinterbacken die kleine Hand nur zu deutlich und sagte schnell:

„Ja Frau Anders, da haben sie recht. So kann ich mich sicher beherrschen. Das ist wirklich toll."

„Wenn du aber doch einmal ohne Erlaubnis geil wirst, wird das recht unangenehm. Komm her!", befahl Frau Anders.

Wieder ging ich um den Tisch herum. Was für eine Teufelei hatte sie jetzt wieder vor. Ich musste mich vor ihr hinknien und sie legte ihre Hände auf meine Brust. Ihre fantastischen Brüste schaukelten dabei verführerisch gerade mal einen halben Meter vor mir herum. Wenn meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt gewesen wären, hätte ich Mühe gehabt nicht instinktiv danach zu grapschen. Es war schon ein gewaltiger Unterschied, ob man solche tollen Möpse in echt direkt vor einem hatte, oder sie nur auf dem Bildschirm betrachten konnte. Schon wurde es eng in dem Beutel, der meine Weichteile umschloss. Die winzigen Dornen bohrten sich in die empfindliche Haut. Frau Anders beobachtete mich genau, verfolgte jede Regung in meinem Gesicht. Dann lächelte sie süffisant. Offenbar ahnte sie, oder wusste genau, was in mir und dem Beutel vorging. Ich versuchte mich abzulenken indem ich mich auf die Schmerzen, die meine gepeinigten Arschbacken verursachten konzentrierte. Doch dann begann sie doch tatsächlich, ihre Daumenkuppen um meine Brustwarzen kreisen zu lassen. Himmel, was für ein tolles Gefühl. Schon lange hatte mich keine Frau mehr so sensitiv berührt. Allerdings war auch mein eingesperrter Freund der Meinung, diese Berührungen genießen zu müssen. Kraftvoll versuchte er sich auszudehnen und drückte gegen die mit Dornen gespickte Innenhaut des Lederbeutels.

„Die meisten Männer wissen gar nicht, wie sensibel ihre kleinen aber an sich nutzlosen Zitzen sind und wie viel Lust, die ihnen bereiten könnten. Andererseits sind die Nippelchen aber auch sehr empfindlich gegen Schmerzen." Beim letzten Satz kniff sie mir sehr heftig mit ihren schwarz lackierten und sehr langen Fingernägeln in meine Nippel. Ich stöhnte laut auf, konnte mich aber nicht wehren. Sie hatte ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich mit ihren Fersen zwischen ihre Schenkel.

„Siehst du Rebecca? Das gefällt unserem kleinen Wichser aber gar nicht. Dabei ist das noch harmlos gegen die Butterflyklemmen, die man auch anlegen könnte."

Oh Gott, wovon redete diese Sadistin da? Auch Rebecca wurde ganz neugierig bei diesem Ausdruck.

„Was für Klemmen?", fragte sie.

„Such mal in der Tasche, mein Schatz. Das sind silberne Dinger mit einem Kettchen dazwischen. Etwa so groß, wie Wäscheklammern."

Rebecca kramte in der Tasche herum. Offensichtlich befanden sich darin noch viele weitere Gegenstände. Aber ich war nicht erpicht darauf, diese kennen zu lernen. Doch dann hielt Rebecca ein Paar silberner Metallklammern, die durch ein kleines Kettchen verbunden waren, hoch und fragte:

„Du meinst die hier?"

Frau Anders nickte mit dem Kopf und ließ sich die Folterwerkzeuge, denn um solche handelte es sich wohl, reichen. Ich hatte ja schon davon gelesen und gehört, dass es Männer gab, die sogar viel Geld dafür bezahlten, damit geschäftstüchtige Frauen sie mit solchen Dingen traktierten. Ich für meinen Teil hätte gerne auf diese Erfahrung verzichtet. Aber meine Wünsche spielten im Moment wohl keine Rolle. Im Gegenteil. Es schien, als bereitete es beiden Frauen große Freude meine Pain und Hilflosigkeit zu genießen. Ängstlich starrte ich die Dinger in Frau Anders Hand an. Sie ließ die Klammern vor meinen Augen baumeln, damit ich sie genau in Augenschein nehmen konnte. Eigentlich sahen sie ja ganz harmlos aus, aber vermutlich täuschte ich mich da. Rebecca war hinter mich getreten, um alles ganz genau sehen zu können. Von oben sah sie zu, wie ihre Mutter meine Nippel erneut mit den Daumenkuppen reizte.

"Siehst du, wie die winzigen Dinger reagieren? Ganz steif werden sie."

"Wie kleine Pimmel", lachte Rebecca albern.

"So kann man die Klammern viel besser anlegen. Du klemmst mit Daumen und Zeigefinger die Warze zusammen, so dass die Nippel richtig herausstehen, und drückst die geöffnete Klammer an die Haut. Dann lässt du die Klemmen zubeißen. Achte auf sein Gesicht."

Rebecca zog meinen Kopf an den Haaren zurück, damit ich zu ihr hoch sehen mußte. Sie fummelte einen Moment an meiner Brustwarze herum, dann spürte ich, wie die Klammer meinen Nippel quetschte. Wieder stöhnte ich laut auf und verzerrte das Gesicht vor Schmerzen. Verschwommen sah ich Rebecca über mir breit grinsen.

„Verdammte Scheiße tut das weh!", schrie ich heraus.

Ein Fehler. Frau Anders ergriff den Lederbeutel und drückte kurz aber heftig zu. Ich jaulte ein unartikuliertes Geräusch heraus.

„Was sind denn das für widerliche Ausdrücke. Wage es nicht noch einmal so in unserer Gegenwart zu reden, verstanden?"

„Entschuldigung Frau Anders, aber es tut wirklich höllisch weh."

Sie gab mir eine heftige Ohrfeige und rief:

„Das soll es doch du Dummkopf. Das ist Teil der Strafe für dein respektloses Verhalten meiner Tochter gegenüber."

Ich ergab mich in mein Schicksal. Die zweite Klammer wurde unter den kontrollierenden Augen von Frau Anders angebracht und dieses Mal beschränkte ich mich darauf, leise zu wimmern.

„Die ist ein bisschen locker, Schatz. Fass noch mal nach, nicht, dass die Klammer sich wohlmöglich löst."

Folgsam löste Rebecca die Klemme noch einmal und ließ sie dann wieder zuschnappen. Ich japste nach Luft, blieb aber sonst still.

„Jetzt bedanke dich gefälligst bei Rebecca für die Mühe, die sie sich mit dir gibt", forderte Frau Anders.

Artig sagte ich:

„Danke für die Mühe, die du dir mit mir machst, Rebecca."

Wieder fing ich mir eine heftige Ohrfeige von Frau Anders ein. Entgeistert sah ich sie an. Ihre Hand brannte auf meiner Wange. Tränen liefen mir aus den Augen.

„Die Duzerei hat ab sofort ein Ende. Rebecca ist deine Herrin. Also, wie heißt das?"

Ich schluckte schwer. Irgendwie ahnte ich, dass dies ein Symbol für meine endgültige Versklavung sein würde. Doch als Frau Anders eine Augenbraue hob, sagte ich schnell:

„Vielen Dank für die Mühe, die sie sich mit mir geben Herrin."

Frau Anders lächelte und tätschelte mir zur Belohnung die Wange. Rebecca kicherte belustigt und meinte:

„Das mache ich doch gerne, mein kleiner Wichser."

Das entsprach sicher der Wahrheit. Diese kleine Sadistin war eindeutig die lernwillige Tochter ihrer Mutter. Aber irgendwann mussten diese beiden Furien mich ja gehen lassen. Irgendwann wäre die Tortur beendet und dann würde ich mich diesen Hexen nie wieder ausliefern. Frau Anders sah mich schmunzelnd mit ihren tiefblauen Augen an, als lese sie meine Gedanken. Dann kramte sie in der Tasche auf dem Tisch und holte eine lederne rote Hundeleine heraus. Sie hakte den Karabiner am Ende der Leine in die Kette, die diese furchtbaren Brustklammern verband, ein und reichte Rebecca die Lederschlaufe vom anderen Ende der Leine.

„Jetzt kannst du ihn ein wenig herumführen. Er wird dir folgen, wie ein braves Hündchen."

Sie hatte Recht. Sobald sich die Leine spannte und ein Zug an den Klammern entstand, steigerte sich der Schmerz an meinen Warzen dermaßen, dass ich mich beeilte, Rebecca auf Knien zu folgen. Die zog mich lachend hinter sich her. So schnell ich konnte, humpelte ich auf meinen Knien hinter ihr her, damit die Leine sich nicht spannte. Ihr Shirt war etwas nach oben gerutscht und ihr Poansatz lugte heraus. Doch in meiner Lage konnte ich das aufreizende Spiel ihrer Pobacken nicht genießen. Sie führt mich ein paar Mal im Kreis um einen Baum herum. Das Spiel gefiel ihr sichtlich. Frau Anders hatte sich ein Zigarillo angesteckt und sah uns belustigt zu. Als Rebecca mich an ihr vorbei führte, trat sie mir verspielt in den Hintern.

„Ich sagte doch, er wird dir folgen wie ein Hündchen. Kann dein Hündchen denn auch bellen?"

Rebecca stoppte unseren Lauf und zog ruckartig an der Kette. Ein schneidender Schmerz durchzog meine Brüste.

„No los, Hündchen. Bellen!"

Ich starrte sie fassungslos an, aber als sie die Kette ein weiteres Mal, diesmal noch heftiger, anzog, fing ich an zu bellen. Beide Frauen lachten laut. Frau Anders streichelte mir die Haare und meinte:

„Du kannst ja ein ganz braver sein. Wir werden sehen, wie lange das anhält."

Dann löste sie zu meiner großen Freude die Klammern. Doch der Schmerz ließ nur ganz langsam nach.

„Jetzt verschwinde. Ab in deinen Garten!", befahl Frau Anders. Ich sah sie ungläubig an. Sie wollte mich doch wohl nicht wirklich mit diesem Ding an den Weichteilen und vor allem mit auf dem Rücken fixierten Händen fortschicken.

„Aber die Handschellen und das Ding zwischen meinen Beinen. Jeden Moment kann meine Frau zurückkommen. Ich kann doch nicht so ..."

Die Antwort war eine weitere heftige Ohrfeige.

„Das ist doch nicht mein Problem, du Spanner. Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Die Handschellen werden dich an dein Versprechen erinnern, dass du gehorsam sein willst. Du hast bis morgen genug Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, dass du nun Rebeccas Spielzeug bist."

„Aber ..."

Der Versuch etwas zu erwidern zeitigte eine weitere Ohrfeige.

„Versteck dich von mir aus in deinem Zimmer und behaupte, du wärest krank. Oder du erzählst deiner Frau alles und warum wir dich abstrafen mussten. Deine Entscheidung."

Bei diesen Worten packte sie mich am Ohr und zog mich auf den Knien durch das Gatter . Mit einem Fußtritt entließ sie mich. Ich stolperte und lag im Gras. Hinter mir hörte ich die Gittertür ins Schloss fallen. Als ich mich aufrappelte, sah ich die beiden Frauen lachend in ihr Haus gehen.

Scheiße, und nun? Was sollte ich denn nur tun? Eine Sekunde lang war ich versucht Frau Anders zurückzurufen, aber dann über wog doch die Erleichterung erst einmal Ruhe vor dieser Furie zu haben.

Inzwischen hatte sich der Himmel verdunkelt und erste Tropfen eines Sommerregens trafen meine nackte Haut. Ich beeilte mich, ins Haus zu kommen. Mein Hintern und meine Brustwarzen schmerzten immer noch von der vorangegangenen Tortur. Ich ging über die Treppe nach oben und schaffte es irgendwie, gefesselt wie ich war, die Dusche aufzudrehen. Ich genoss das kühle Wasser. Vor allem meiner Kehrseite gönnte ich eine ausgiebige Kaltwasserdusche. Beim Abtrocknen scheiterte ich allerdings. Also holte ich, tropfnass, wie ich war erst einmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Es dauerte eine Weile, bis ich die Flasche hinter meinem Rücken geöffnet hatte. Das nächste Problem war das Trinken selber. Ich angelte mir einen Strohhalm aus einer Schublade und trank gierig das kalte Getränk. Schnell meldete sich meine Blase. Hoffentlich konnte ich mit diesem verdammten Beutel um meine Teile überhaupt pinkeln. Angeblich hatte es ja unten eine Auslauföffnung. Ich setzte mich auf die Klobrille, was ich sonst nie tat. Zum Leidwesen meiner Frau Tamara erledigte ich meine kleinen Geschäfte sonst immer im Stehen. Eine weitere Demütigung, die ich meiner Nachbarin verdankte. Wut stieg in mir auf. Was dachte sich diese Schlampe eigentlich. Nur weil ich mit ihrer frühreifen und durch und durch verdorbenen Tochter herum gemacht hatte, behandelte sie mich, wie einen Schwerverbrecher. Ich war ja nicht einmal zu einem Erguss gekommen. Im Gegenteil, ich war immer noch unbefriedigt und der Gedanke daran, wie dieses Früchtchen es sich vor mir selber gemacht hatte, ließ mein eingesperrtes Teil sofort wieder anschwellen. Allerdings boten die Dornen, dem schnell Einhalt. Nach einiger Zeit entspannte ich mich und ließ es laufen. Tatsächlich, mein Urin plätscherte aus dem Beutel. Wenigstens das klappte. Erleichtert stand ich auf und betätigte die Spülung.. Jeder Handgriff wurde durch meine Fessel zur Herausforderung.