Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kuchen und Pizz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Nein, so was will ich auch nicht, ich hab nur theoretisch gefragt. Aber nun mal im Einzelnen --"

"Wir können uns viel Zeit lassen, mindestens eine Stunde, wir machen ein ausgiebiges Vorspiel, Verkehr --"

"-- natürlich mit Schutz?"

"-- natürlich, darüber braucht man doch heutzutage wohl nicht mehr zu reden -- und ein ausgiebiges Nachspiel, so wie sie meisten Damen es brauchen. Umgekehrt bei den Männern geht es wohl meistens schneller, aber hier können wir uns Zeit lassen."

"Stellungen?"

"Ich geh in allem so weit wie möglich auf die Wünsche der Damen ein: im Bett, auf dem Boden, auf einem Tisch, in der Badewanne -- wie du willst -- nur: Ich bin kein Gewichtheber und kein Schlangenmensch."

"Und was soll der Spaß kosten?"

"Normal hundert Mark --"

"-- für eine Stunde?"

"Ja, aber ich seh nicht auf die Uhr, es kann auch mal eineinhalb Stunden werden -- es soll keine Dame ohne Höhepunkt von hier weggehen. -- Willst du nicht doch noch einen Cognac?"

"Danke, nein, vielleicht später -- aber wenn du einen Kaffee hättest."

"Natürlich, gern, ich bring ihn dir gleich."

Während sich Detlev in der Küche zu schaffen machte und man die Kaffeemaschine gurgeln hörte, stand ich auf und ging neugierig an eines der Bücherregale. Es waren durchweg Ausgaben französischer Klassiker und auch moderner Autoren. Ich nahm einen schön gebundenen Baudelaire aus dem Regal und sah ihn mir näher an: eine bibliophile Ausgabe, aber nach dem Erscheinungsjahr keine Erstausgabe.

Als Detlev mit dem Kaffee zurückkam, erwischte er mich am Bücherregal und sagte:

"Die meisten Bücher sind von meinem Vater; er war Professor für Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Italien -- Frankreich -- Spanien -- Portugal. Ihm hat auch die Wohnung hier gehört, und ich hab sie geerbt -- sonst könnte ich mir eine solche Wohnung gar nicht leisten."

Detlev hatte auch für sich eine Kaffeetasse gebracht, schenkte uns ein, wartete auch Kleingebäck auf und hub an:

"Du hast etwas von ,später` gesagt -- meinst du, wir sollten es mal miteinander versuchen?"

"Du hörst aber genau hin! -- Ja, ich denke schon, und darf ich Wünsche äußern?"

"Natürlich darfst du das!"

"Wir wär's mit zweimal Kuschelsex im Bett und dazwischen Badespaß in der Wanne -- würde das gehen?"

"Ja, das würde gehen -- wieviel Zeit hast du denn?"

"Den ganzen Nachmittag."

"Das ist gut, dann können wir uns zwei bis drei Stunden Zeit lassen."

"Und was würde das dann kosten?"

"Dreihundert."

"Wie bitte?"

"Ja, Melanie, das ist so -- ich nehme an, du hast einige Erfahrungen mit Männern -- meine weiblichen Pendants, die, vereinfachend gesagt, nur die Beine breitmachen müssen, können einen Mengenrabatt gewähren, und viele tun es auch, aber wir Männer können danach erst mal eine Zeit nicht, und wenn eine Dame wie du jetzt eine Doppelnummer wünscht, dann muß ich mehr als das Doppelte nehmen, dazu das Bad -- also, sagen wir: zweihundertfünfundsiebzig."

"Lassen wir es bei den dreihundert, du hast sie ja so schön erklärt. -- Aber sag mal: Du machst doch auch was anderes daneben?"

"Vielleicht später."

"Du machst aber ein Geheimnis."

"Ich sag's dir, wenn wir uns besser kennengelernt haben. -- Übrigens noch was, das hab ich vergessen: Ich gebe doch Rabatt, und zwar bezahlen Stammkundinnen für vier Besuche auch dreihundert, aber bei jedem Besuch nur ein --"

"-- einen Fick --"

"-- ja, genau -- können wir offen reden?"

"Ich bitte darum -- gern auch etwas dirty, aber möglichst nicht macho -- red, wie dir der Schnabel gewachsen ist."

"Das ist gut -- es gibt nämlich Damen, man soll's nicht glauben, die auch hier nur von ,Scrotum` und Testikeln und ,Penis` und ,Vagina` und ,Vulva` reden."

"Kennst du das Wort cunnus?"

"Nein."

"Aber cunnilingus?"

"Ja, klar."

"Na, also: cunnus bedeutet ungefähr dasselbe wie vulva, war aber wohl schon in alten Latein derber. -- So, nein, ich möchte heute, was ich gesagt hab, und nicht das Monatsabonnement. Und Zahltag ist vorher, ist doch so, nicht?"

"Im Prinzip ja, aber weil du's bist, lassen wir das, bis du gehst. -- Sollen wir noch was trinken oder essen, oder wollen wir anfangen? -- Zieh doch schon mal deine Kostümjacke aus, es ist hier ja schon fast überheizt."

"Ziehst du mich aus?"

"Ja, gern!"

"Und darf ich dich ausziehen?"

"Ja, wenn du das gern machst, natürlich -- du kannst dir alles -- fast alles -- wünschen, was du willst."

So begannen wir uns wie ein "richtiges" Liebespaar einander auszuziehen. Detlev half mir aus der Kostümjacke und streichelte schon mal sanft über meine --

"Schöne Möpse hast du!"

"Du hast sie ja noch gar nicht gesehen, du Schmeichler -- aber du hast einen schönen Schwanz."

"Den hast du nun aber noch gar nicht gesehen --"

"Ich bin eben auch eine Schmeichlerin! -- Schade, daß du keinen Schlips umhast."

"Soll ich einen umbinden?"

"Nein, laß mal, aber das ist sonst auch immer ein interessanter Punkt beim Striptease. -- Du hast ja sogar ein Unterhemd an, du bist wohl ein Konservativer --"

"Im Sommer laß ich es weg -- aber du hast ja auch ein Unterhemd."

Nach Ausziehen derselben und nachdem mich Detlev gekonnt meines BHs entledigt hatten, standen wir mit nacktem Oberkörper; Detlev umarmte mich und deutete einen Kuß auf meine Haarpracht an.

"Du hast wirklich schöne Möpse!"

"Das sagen alle, dann wird's wohl stimmen -- und du: überhaupt kein Bauchansatz --"

"Wenn man genauer hinsieht, doch, aber ich jogge zwei--dreimal pro Woche."

"Und überhaupt keine Haare -- auch weiter?"

"Sieh doch nach!"

Ich öffnete Detlevs Gürtel, knöpfte den Hosenbund auf und ratschte den Reißverschluß runter, ließ die Hose zu seinen Füßen fallen und sah einen ziemlich brettartigen Bauch, unbehaart bis zum knappen Männerstring, der deutlich ahnen ließ, was darunter war.

"Bist du beschnitten?"

"Nein -- wie kommst du da drauf?"

"Keine Vorhaut."

"Das hast du bemerkt?"

"Das sieht man doch, ob es nun ein so schicker String oder eine Badehose oder Opas Unterhose ist."

"Du hast wohl einige Erfahrungen in so was?"

"Könnte man sagen, jedenfalls mit Schwänzen in Badehosen oder Ähnlichem. -- Bist du nun beschnitten?"

"Sieh nach!"

Ich streifte den String runter und sah ein erst wenig gehobenes mittelgroßes Glied mit zurückgestreifter Vorhaut.

"So, das ziehen wir mal wieder rüber, und du siehst um mindestens zehn Jahre jünger aus."

"Wieso -- wie meinst du das?"

"Na, wie wohl? Ältere Herren sind oft zu faul, nach dem Pipi oder anderem die Vorhaut wieder zurückzustreifen, und bei kleinen Jungen und Jünglingen, auch wenn sie es nicht wollen, stülpt sich die Vorhaut spätestens beim Sitzen von selbst wieder zurück."

"Das ist auch so eine Theorie."

"Meine Theorie! -- So, nun bin ich aber dran -- vielleicht hebt er sich dann ja etwas."

Dabei schwenkte ich sein Gehänge hin und her, und richtig: es wurde dicker. Detlev ließ meinen Rock runter und fand meine Beine herrlich, gleich würde er hoffentlich noch etwas ganz anderes herrlich finden. Ja, da war es schon: Er hatte meinen Slip runtergezogen und beglückwünschte mich zu meinem Urwald.

"Heute rasieren sich ja mehr und mehr Frauen, viele total, so was wie dies hier sieht man immer seltener."

"Gefällt es dir?"

"Sehr!"

"Aber du selbst bist doch total rasiert."

"Aus Hygienegründen: Die meisten meiner Kundinnen wünschen es ausdrücklich so. Übrigens: Die meisten mögen auch lieber keine Vorhaut, sie meinen, ich weiß nicht warum, das sei sauberer -- natürlich reinige ich mich überall."

"A propos reinigen: Ich denke, wir duschen vorher."

"Natürlich! Möchtest du lieber einzeln, oder sollen wir zusammen duschen?"

"Wenn es geht, zusammen."

"Na, dann komm mit ins Badezimmer!

Detlev führte mich, wieder an der Wohnzimmertür vorbei, in ein großväterlich großes Badezimmer, dessen technische Einrichtung aber auf den neuesten Stand gebracht worden war: eine moderne große Badewanne mit Sitzgelegenheiten für drei Pos und auch mit Wasserstrahldüsen rings herum -- und etwas, was ich noch nie gesehen hatte: eine Doppel-Duschkabine!

Dorthinein begaben wir uns, wählten eine beiden konvenierende Wassertemperatur, gelten uns gegenseitig ein und spülten uns ab. Dabei wuchs Detlevs Männlichkeit zu voller Größe, und die war beeindruckend.

"Du hast aber einen großen", sagte ich wahnsinnig phantasievoll, "ich schätze: Er wiegt mindestens zwanzig Zentimeter."

"Wiegt? -- Nein -- ja, doch -- es ist klar, er ist über dem Durchschnitt, aber wenn man ehrlich mißt, sind es nur achtzehn."

"Sympathische Bescheidenheit! Die meisten Männer geben ja schon mit ihren Fünfzehn-Zentimeter-Normalapparaten an, es seien achtzehn oder zwanzig oder noch mehr."

"Du hast wohl nicht nur einige, sondern recht viele Erfahrungen auf diesem Gebiet?"

"Könnte man sagen."

"Willst du nicht darüber sprechen?"

"Im Moment nicht -- vielleicht später."

Dies wurde allmählich zu einer festen Redewendung zwischen uns.

"Und --", fuhr ich nach einer kleinen Pause fort, "mit dem Ding mußt du vorsichtig sein -- aber das weißt du sicher selbst, ich bin wohl nicht deine erste Frau, vielleicht die zweite oder sogar schon die dritte."

"Du hast es erraten, Melanie -- wollen wir noch etwas duschen oder ins Bett gehen?"

"Gehen wir ins Bett -- ich glaube, weiter wächst er nicht mehr auch unter dem warmen Wasser."

"Aber in deiner Möse, da, glaub ich, wächst er noch und wird auch dicker."

"So was soll's geben."

Wir stiegen aus der Duschkabine, trockneten uns ab, auch gegenseitig, und dabei schrumpfte Detlevs Luststange wieder etwas. Dafür spürte ich eine ziemliche Erregung und dazugehörige Nässe zwischen den Beinen. Das würde der erfahrene Detlev sicher sehr schnell bemerken.

Wir gingen wieder durch den langen Flur vom Bade- zurück ins Schlafzimmer. Dabei blieben wir vor einem großen Spiegel stehen und genossen unseren geilen Anblick. Detlev mit seinem nun wieder etwas hängenden, aber immer noch riesengroßen Lust- jetzt mehr -schlauch, ich als "voll erblühtes Weib in den besten Jahren", wie sich Detlev ausdrückte; "wenn nur all meine Kundinnen so eine Superfigur hätten!"

"Dann ginge wohl manches leichter."

"Aber sicher! -- Na, komm!"

Wir legten uns auf das große Lotterbett, rückten nahe aneinander und begannen uns überall zu streicheln.

"Wirklich ein wundervoller Busen -- und kein bißchen Bauch --"

"-- hm --"

"-- aber wirklich kaum zu sehen -- und diese Haarpracht, so locker, gar nicht verklebt --"

"Ich bitte dich, das gehört sich doch wohl so, daß man zu dir nicht mit verklebtem Schamhaar kommt!?"

"Was meinst du, was ich hier manchmal -- aber nicht oft -- erlebe! Aber wir haben ja gut geduscht. -- Und du bist ja schon ganz naß!"

"Da kannst du dir was drauf einbilden!"

"Ach was -- ich weiß schon, wenn ich ehrlich bin, daß meine Liebeskünste auch nicht der allerletzte Hammer sind -- manchmal reicht ein einfaches Streicheln, bei manchen Damen kommt's im Bett, und manchmal hilft nur Gleitcrème. -- Willst du ihn mal in den Mund nehmen?"

"Muß nicht sein mit dem Gummi."

"Und aus ähnlichem Grund können wir nicht an den Cunnilingus von vorhin anknüpfen -- leider gibt es noch keine Kondome für Muschis."

"Ich bin sicher, daß ich gesund bin."

"Ich auch -- aber trotzdem. Ich hab noch gar nicht gefragt: Hast du irgendwelche Vorlieben bezüglich Kondome?"

"Was denn für Vorlieben?"

"Weißt du das nicht -- das weißt du doch bestimmt, daß es da ganz verschiedene Sachen gibt, abgesehen von den Farben: Mit Noppen, mit Stacheln --"

"-- Stacheln?"

"Na ja, so etwas härtere, schmal, ein wenig spitz geformte Gumminoppen -- oder mit Erdbeer- oder Vanillegeschmack beschichtet --"

"Und das hast du alles vorrätig?"

"Muß man in meiner Lage."

"Ich würde sagen: Bei deinem schönen, großen, vorn deutlich verdickten Organ wäre ein einfaches farbloses, aber schön durchsichtiges Verhüterli angebracht."

"Hab ich natürlich auch -- das ist ja quasi die Standardform."

Detlev erhob sich kurz vom Bett, machte sich mit wippendem Ständer -- eigentlich ein sprachlicher Widerspruch -- am Nachtkästchen zu schaffen und holte ohne viel Herumsuchen ein gewisses Päckchen hervor.

"Streifst du es mir über?"

"Mach ich -- gib mal her -- hat das Ding einen Schlitz zum Einreißen? -- ja, hier! -- Und achtet darauf, Jungens, wenn es soweit ist, daß das Ding faltenfrei sitzt!"

"Was ist denn das jetzt?"

"Das sagte unsere Biologielehrerin im Sexualkundeunterricht. -- Du hast deine Tütchen nach Maß gekauft?"

"Das muß ich bei meiner Größe. Ich kauf sie nie aus Automaten, nur in der Apotheke -- oder im Paket von Be-ute Ahse, um keine Schleichwerbung zu machen."

Wie lachten beide über diesen harmlosen Scherz, umarmten uns dabei, Detlev küßte mich wohl branchenunüblich -- und er war drin. Ich hatte es dank Detlevs Geschick und meiner Nässe kaum bemerkt. Ganz langsam und vorsichtig drang er tiefer ein, mit seiner dicken Eichel meine Scheide ringsherum reizend, dabei natürlich auch den G-Punkt, und ich mußte aufstöhnen. Das quittierte -- oder dafür dankte -- Detlev mit einem nun schon intensiveren Kuß und setzte die Erforschung meiner Liebesröhre fort. Als er am Ende angelangt war, mußte ich noch einmal stöhnen. Der erfahrene Detlev hatte damit wohl bewußt oder unbewußt die Länge gemessen, denn bei seinen nun einsetzenden Fickübungen drang er immer nur genau so weit ein, daß er meinen Muttermund gerade eben sanft berührte. Es war der reinste Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie erlebt, ich kam schon bei seinen ersten solchen Streicheleinheiten, es lohnt sich also doch, Geld für einen Spezialisten auszugeben!

"Du bist schon fertig?", hauchte Detlev.

"Du machst das ganz toll", hauchte ich zurück, "mach weiter so, vielleicht komm ich nochmal."

Und er machte weiter so, allmählich ein wenig schneller werdend, mit der freien Hand mich abwechselnd und Busen und Schenkeln streichelnd --

"Vergiß auch meine Perle nicht!"

"???"

"Perle -- Klit!"

So hatte er auf den letzten Metern drei Orte zum Streicheln, ich merkte, wie er kam und an meinem Muttermund die Ausbuchtung spritzend füllte, und bei seinen Nachfickern und -spritzern kam auch ich.

"Mit einer Frau wie dir macht das mal so richtig Spaß -- sagen wir zweihundertfünfzig!"

"Red doch in einem solchen Moment nicht vom Geld -- mach dich nicht billiger als du bist -- gerade hab ich gedacht -- aber, das sollte ich vielleicht nicht sagen -- ach was: daß es die Ausgabe lohnt, mal zum Spezialisten zu gehen."

"Ach, Melanie, das ist ja lieb von dir, das so zu sagen, aber ist das nicht etwas hoch aufgehangen --

"-- aufge --"

"-- okay -- bist du Lehrerin?"

"Später!"

"Also: später bist du Lehrerin. -- Nein, was ich sagen wollte: Das kann doch wohl jeder Mann, wenn er nur will."

"Das will sicher jeder Mann, aber ich bin mir inzwischen ziemlich sicher: längst nicht jeder kann es, jedenfalls nicht so punktgenau abschätzen."

"Ja, daß mußte ich mit meinem großen Organ allmählich lernen. -- Und jetzt willst du baden?"

"Mit dir baden, ja! Aber laß uns erst noch etwas ausruhen."

"Na, klar!"

"Und laß ihn noch etwas drin -- ich mag es spüren, wenn er in mir abschwillt."

"Zu Befehl, Madame! Ich sagte es ja: Du darfst dir alles wünschen."

Detlevs Schlauch schrumpfte nur langsam, zumal ich auch etwas mit den Scheidenmuskeln spielte. Wir streichelten uns, ich vor allem seine Heldenbrust und auch mal um sein Säckchen --

"Schwulibert Strammsack."

"Mensch, Detlev, das erinnert mich an uralte Zeiten. Dieser Spruch kursierte schon zu unserer Zeit in unserer Klasse, als wir lernten, was ,schwul` bedeutet, und anfingen, unsere unpassenden Witze darüber zu machen. -- Aber du bist kein Schwulibert?"

"Nein, bin ich nicht. Mir fiel der Spruch auch nur eben ein, als du da rumgetastet hast. Er ist wohl noch ziemlich stramm, der Sack -- ich spüre es."

"Da spürst du richtig. Du hast aber doch was von einer Frau!?"

"Wieso -- wie meinst du das?"

"Weil sich deine Erregung so langsam abbaut. Meistens geht das doch bei euch Männer viel schneller, Fick fertig, Schwanz wieder klein, anziehen, ab."

"Das ist wohl mal so und mal so. Du vergißt, glaub ich, daß meine Kundinnen Damen sind, und bei denen geht es danach langsam -- bei dir ja auch, wie ich spüre --, und ich kann sie doch nicht in der Abklingphase rausschmeißen. Und vielleicht hab ich mir daher angewöhnt, auch mir viel Zeit zu lassen. -- Ich brauch die Zeit auch, wenn du es nachher noch einmal willst."

"Das will ich!"

Wir kuschelten weiter, und irgendwann war Detlevs Glied so weit geschrumpft, daß es, obwohl immer noch schlauchähnlich, doch bei einer kleinen Bewegung aus mir herausflutschte. Alsobald zog Detlev das Kondom ab und hängte es mir vor die Nase.

"Was soll das?"

"Damit du siehst, daß was gekommen ist."

"Das hab ich doch gemerkt."

"Aber es gibt Kundinnen, die wollen das sehen, die wollen wohl Gewißheit, daß es auch ein Baby hätte sein können."

"Kann ich kaum glauben."

"Ich schon etwas. Die denken bestimmt, bei meiner Tätigkeit kann nicht immer was kommen, und dann ist es nichts Richtiges. Das kommt natürlich manchmal auch vor."

"Und dann wollen die Damen nicht zahlen?"

"Das hab ich noch nicht erlebt, aber daß mal eine rumgemault hat, das wär ja nichts, dabei war sie gekommen wie eine Rakete, das war schon mal."

Detlev wickelte das Kondom in ein Kleenex und reinigete auch seinen glitschigen Schwanz mit einem solchen. Ich griff in die Box und fischte auch mir eines, um mir die Muschi abzutupfen.

"Entschuldige, daß ich dir kein Tuch gereicht habe, das war jetzt ganz blöd von mir."

"Unverzeihlich -- aber andererseits: Du hast ja mehr zu reinigen."

"Gehen wir schon ins Bad oder --"

"-- liegen wir noch etwas hier. -- Nun sag mal, was machst du sonst -- die vielen Bücher --"

"Später!

"Blöde Geheimniskrämerei!"

"Entschuldige, aber ich bin sonst eher ein schüchterner Mensch --"

"-- aha -- sonst -- wie schön für dich -- ich nämlich auch!"

"Das glaub ich jetzt nicht."

"Dann laß es bleiben!"

"Du sagtest doch, du seist Lehrerin."

"Das sagte ich nicht, das sagtest du, du sagtest, ich sei ,später Lehrerin`."

"Aber du hast nicht widersprochen."

"Mensch, nimmst du es genau! Und du sagst ja auch erst ,später`, wenn überhaupt, was du sonst so machst! -- Aber mit Mafia und Drogen und so hast du nichts zu tun?"

"Nein, wirklich nicht -- wie kommst du da drauf?"

"Ich frag mich nur, wie du deinen Fickjob so ganz ohne Drogen schaffst."

"Noch geht es, und wenn es nicht mehr geht, hör ich damit auf. Mit Drogen hab ich absolut nichts am Hut, das kann ich dir versprechen."

"Das ist schön", sagte ich, gab ihm einen herzlichen Kuß und fuhr flüsternd fort: "Und du hast recht, ich bin Lehrerin -- damit wir nicht alles auf ,später` lassen!" Und mit normaler Stimme sagte ich weiter: "Und jetzt gehen wir baden, damit es nicht allzu spät wird, vielleicht wollen ja heute abend noch andere Damen deine Künste genießen."

"Darüber mach dir mal keine Gedanken, Melanie. Nach zweimal mit dir mach ich heute abend keine Termine mehr, ich weiß, wie weit meine Leistungsfähigkeit reicht -- nein, wir können uns so viel Zeit nehmen, wie wir wollen."

"Aber du hast ja doch auch noch etwas anderes zu tun!?"

"Später!"

"Grrr!"

Aber wir gingen einträchtig Hand in Hand zum Badezimmer und blieben auch wieder vor den Spiegel stehen. Detlevs immer noch recht langer Schlauch -- fast bis zur Mitte der Schenkel hängend -- bot immer noch einen geilen, nicht oft gesehenen Anblick, bei mir hatte sich äußerlich wenig geändert.

Im Badezimmer fragte Detlev:

"Mit Schaum oder nur Wasser?"

"Auch hier mit Schaum bitte!"

"Wieso ,auch`?"

"Muß ich dich aufklären? Man sagt zu dem Weißen, was du produzierst und was manche Damen unbedingt sehen wollen, auch ,Schaum`."

"Ach so, ja, natürlich!"