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Peinliche Untersuchungen

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Als sie oben waren, sagte er scheinheilig „Zuerst einmal musst du jetzt dein Höschen ausziehen, das muss runter, ist ja klar, oder ...?"

Sie lachte „Hab ich schon!" und dachte „Schau, schau, so ein schlauer Bengel, er hat doch alles schon ganz genau gesehen, und sicher nicht nur ein Mal. Egal, darf er ja. Peter darf das und muss das jetzt auch ...!"

„A ja, dann legt sich mein Mädchen jetzt auf die andere Seite und zieht die Beine ganz nach oben ...!"

„Jawoll, Herr Doktor. O Gott, da siehst du ja alles. Furchtbar, ist das schrecklich ...!" Jetzt lachte sie unentwegt und man hörte überdeutlich, dass es ihr wirklich sehr peinlich vorkommen musste.

„Wieso ist das schrecklich. Das lässt sich doch wohl nicht vermeiden. Ich kann dir nur helfen, wenn ich weiß, was ist wo und wie und wie komme ich da dran, O.K. Mädchen? Im Übrigen, ich sag es nochmal, siehst du aus, wie alle anderen Frauen auf der Welt auch ...!"

„Na, wenn du das so siehst, bin ich ja beruhigt ...!" Es klang nicht sehr überzeugend.

04.

Die Untersuchungen

Sie zog die Decke weg. Peter sah, dass sie das Kleid ganz hochgezogen hatte und wie gewünscht vor ihm lag. Er meinte „Das Kleid ziehen wir besser aus, komm, ich helf dir ...!" und schon hatte sie es bevor sie lange protestieren konnte herunten. Peter streichelte ihr mit beiden Händen über die Pobacken. „Ich versuch jetzt mal mit einem Finger reinzukommen. Vielleicht kann ich das Ding ja fühlen...!"

„O Gott, o Gott. Mit dem Finger. Muss das sein ...?"

Peter klang etwas erbost, als er sagte „Hör endlich mit deiner blöden Jammerei auf. Meinst du vielleicht, es ist so lustig, einem Weib in den Arsch zu fassen? Ich könnte mir auch was Schöneres vorstellen ...!" Seine Worte klangen wirklich sehr ärgerlich, heftiger, als er sie gemeint hatte.

In Wahrheit dachte er genau das Gegenteil „Gisela hat eine verdammt propere Figur. An der fehlt absolut nichts. Geil schaut sie aus...!" Klar, sie trug fast immer ein hübsches Kleid, Rock oder eine Wickelkleid. Und da konnte er die vermutlichen Dimensionen ihrer Backen, die deftigen Schenkel, ihren herzhaften wunderschön gewölbten Bauch und vor allem ihre prallen, großen Brüste manchmal meist nur etwas erahnen. In seiner Fantasie kannte er diesen so aufregenden Körper längst sehr genau. Und doch war er über alle Maßen überrascht, als er sie jetzt so unvermittelt fast nackt sah und dann auch noch an den geilsten Stellen, ihrem Unterleib, anfassen durfte, ja, jetzt sogar in eines der Löcher sogar einen Finger reinstecken durfte.

Peter war geil. Er war sogar sehr geil und in seiner Hose suchte sein Schwanz die letzte Ecke, in die er sich noch ausstrecken konnte. Er war fasziniert und stolz. Diesen Körper, mit dem er bisher nicht nur einmal ziemlich unkeusche Gedanken verbunden hatte, durfte er jetzt so intim berühren und praktisch alles aus nächster Nähe sehen, ganz selbstverständlich. Wenn sie gewusst hätte, dass er sich beim häufigen Selbst-Verwöhnen ausschließlich an seinem Mädchen, seiner kleinen Gisela orientierte, hätte sie ihn sicher nicht angerufen. Sie war auf gut Deutsch gesagt, schon vom Anfang ihres Kennenlernens an seine ausschließliche Wichsvorlage, mit und in der schon unzählige ‚Abenteuer' erlebt hatte. Dass es vielleicht sehr viel mehr als nur sexuelle Bedürfnisse, mehr als nur ein Begehren war, war ihm nie in den Sinn gekommen. Er verehrte sie regelrecht, verband mit ihr unbewusst immer Sehnsucht, wenn er sie nicht sah und riesige Freude, wenn er bei ihr vorbeischaute. Ihr geheimnisvolles Lächeln und die blitzenden, großen Augen waren etwas, das er meist stundenlang nicht mehr aus seinem Kopf bekam. Was er hier erlebte, das war für ihn wie 1000 Weihnachten und Geburtstag zusammen, weil er seinem Mädchen das erste Mal so total und gleich so unglaublich intim nahe sein durfte. Am liebsten hätte er als Erstes mit ihren Backen geknutscht und sie mit beiden Händen abgegriffen. Das ging natürlich schlecht. Dafür gab es keinen plausiblen Grund.

Die ganze Situation hatte sich jetzt etwas gelegt. Die Aufregung war aus dem Zimmer raus. Gisela war wieder der kleine, freche und so süße Kasperl und grinste unentwegt während sie immer wieder den Kopf drehte und versuchte, immer wieder nach hinten zu schauen und Peters Gesicht zu erfassen.

Peter war schon schwer beschäftigt. Jetzt musste etwas geschehen. „Wir brauchen irgendwas zum Einschmieren. Hast du was, Gisela ...?"

„Ja, im Badezimmerschrank ist Vaseline und sind Gummihandschuhe, damit müsste es gehen ...!"

Er sprang auf, holte sie und stellte sie geöffnet in Reichweite auf das Nachtkästchen. Über seine rechte Hand zog er einen Gummihandschuh. Vor dem Bett kniend zog er mit der linken Hand eine Pobacke nach oben, damit er die Rosette gut sehen konnte. Alles war blitzblank sauber. Schnell hatte sich Gisela vor seinem Kommen noch unten gewaschen und auch eine Überdosis Deo nicht vergessen. Die Rosette war fest geschlossen. Gisela kniff sie erschrocken immer wieder fest zusammen, als sie jetzt Peters Finger spürte. Das Ding musste also tatsächlich hinter den Schließmuskel gerutscht sein. Ihre ganze Furche war dunkelbraun. „Geil, so ein Arschloch hat dieses Mädchen und solche dicken, prallen Backen. Jetzt wo sie die Knie angezogen hat, sind sie ja noch viel größer, doppelt so groß, als wenn sie vor Einem steht!", dachte er. „Ein Wahnsinn, so ein göttlich schöner Arsch, einfach ein Wahnsinn ist das ...!"

Darunter konnte er allerdings noch etwas tausendmal Schöneres andeutungsweise sehen. Etwa zwei Zentimeter nach dem Damm begannen Ihre dunkelbraunen dicken Muschilippen, die von einer dichten Behaarung umgeben waren. Ein paar sehr lange Sekunden verweilte sein Blick dort. Mit ‚Kennerblick' stellte er für sich fest, „Sie hat die schönste und geilste Muschi und den geilsten Arsch, den ich jemals gesehen habe...!" Kunststück, bisher kannte er sie ja auch nur von Bildern aus dem Web. Da gab es zwar alles zu sehen, aber es war in der Regel natürlich nicht die Orginalgröße, und eben nicht so naturgetreu. Zum Anfassen gab es da natürlich auch nichts.

Peter überlegte, ob er mit dem Zeige- oder Mittelfinger reingehen sollte. „Der Mittelfinger ist zwar eine Idee länger, aber mit dem Zeigefinger komme ich besser rein. Damit fuhr er in das Vaselineglas und nahm eine ordentliche Ladung mit heraus. Ganz vorsichtig trug er sie auf ihre Rosette auf und massierte sie etwas mit seinem kreisenden Finger. Eine weitere Portion Schmiermittel versuchte er ihr richtig in den Po zu drücken. Es war nicht ganz einfach diesen kräftigen Schließmuskel zu überwinden, wenn er so heftig zusammengekniffen wurde. Gisela zuckte zusammen und schrie sehr laut auf „Das ist aber kalt ... so kalt ...!" Tatsächlich war es nicht die Vaseline, sondern der ungestüme Finger, der eindringen wollte, der sie so in Angst und Schrecken versetzte. Reflexartig versuchte sie ihm auszukommen. Peter setzte seinen rechten Zeigefinger an der Rosette an und versuchte sie mit leicht bohrenden Bewegungen zu öffnen.

Von seiner Zivildienstzeit im Krankenhaus her war er nicht ganz unerfahren und bat sie kräftig zu husten. Er wusste, dass sich dann der Muskel entspannte. Genau so war es. Zack, etwas Druck, und schon war er drinnen und konnte ihn ganz langsam hin und her bewegen.

„Ist gleich vorbei. Ich schau jetzt mal, was drinnen los ist, gut so?"

„Jaja, natürlich, mach nur. Du machst das ganz prima, wie ein Doktor ...!"

Er dachte „Jetzt fick ich die Kleine mit meinem Finger, geil, brutal geil. Ich bin mit dem Finger in Giselas Arsch, Wahnsinn, Wahnsinn ...!"

Langsam schob er seinen Finger immer weiter in ihren Darm. Er fühlte die Hitze und Nässe. Und er fühlte, dass ihn das furchtbar erregte. Sein Herz klopfte. Er schwitzte, hatte Schweißausbrüche. Das Jucken zwischen den Schenkeln war natürlich die übliche Begleiterscheinung, wenn er furchtbar geil war und einen steifen Schwanz hatte.

„Ich fühl ihn. Ja, ist er sehr weit drinnen. Na ja, so weit auch nicht, fast so tief wie mein Finger lang ist, also etwa 9-10 cm...!" war Peter jetzt sichtlich froh. Er konnte das Ding zumindest noch mit den Fingern fühlen.

„Ist das schlimm oder gut ...?"

„Na ja, das ist schon gut. Wenn ich ihn nicht fühlen könnte, wäre es ganz schlecht gewesen. Da hätte ich vielleicht momentan nichts machen können und wir hätten warten müssen, bis er vom Kot in das letzte Stück gedrückt wird. Aber so, irgendwie werden wir da schon rankommen. Ich weiß bloß noch nicht wie ...!"

„Wäre es sehr schlimm, wenn ich auch von der anderen Seite mal kurz fühlen würde ...?"

„Andere Seite ... welche andere Seite denn ...?"

„Na, von wo wohl ...?"

Laut auflachend fragte sie hörbar entsetzt „Wo, in meiner Muschi. O Gott, auch das noch. Das ist ja wohl logisch, dass du da dran willst. Das hätte ich mir ja denken können, dass du mit den paar Zentimeter, die du sehen kannst, nicht zufrieden bist. Willst sie wohl ganz sehen? Klar, eine solche Gelegenheit muss man doch ausnutzen, oder? Peter, du bist auch nur ein Mann. Du bist der gleiche geile Bock wie alle Männer, Schenkel, Arsch, Muschi und Titten, das interessiert euch, sonst nichts, und natürlich rein in die Löcher, ficken, O.K., O.K., wenn es sein muss, darfst du alles machen, hab ich ja versprochen. Wichtig ist nur, dass du das verdammte Ding wieder herausbekommst. Und wie willst du das jetzt machen oder was soll ich jetzt machen ...?"

Peter ließ sich nicht provozieren und blieb stur, ganz sachlich „Mädchen, du musst jetzt deine Schenkel angezogen halten und das rechte Bein ganz weit nach oben abspreizen, damit ich gut drankomme, und einen Finger ganz reinstecken kann!" sagte er grinsend.

„Aha, ein Finger ganz reinstecken? Was willst du denn in meiner Muschi. Da ist nichts Besonderes, außer, das da schon lange keiner mehr drinnen war. Peter, ich glaube du bist ein kleines Schweinchen. Findest du das denn auch noch geil, mit dem Finger ganz rein und drinnen herumwühlen, so richtig in meiner Muschi? Macht dich mein Unterleib wirklich geil oder so, das glaube ich nicht ...?"

„Warum nicht? Mädchen, an dir ist alles geil, wenn ich das so sagen darf. Nicht nur dein Unterleib. Der alleine wäre schon eine Trilliarde Todsünden wert ...!" lachte er. „Aber du weißt doch selbst, dass du überhaupt verdammt gut und, na ja, verdammt aufregend aussiehst ...!"

„Wirklich, findest du? Ich alte Kuh, da ist doch nichts Schönes mehr dran, ich soll geil aussehen ... und eine Trilliarde Todsünden wert sein ... meinst du das wirklich so ... ganz ehrlich ... Todsünden bin ich wert ...?"

„Mädchen, wenn du wüsstest!" sagte er vieldeutig.

„Wenn ich was wüsste, was wäre dann ...?" fragte sie grinsend zurück.

„Nichts ...!" antwortete er. Lachte fügte er hinzu „Ganz einfach. Dann würde mir die kleine Gisela für meine Gedanken eine scheuern und mich sofort rauswerfen...!"

Gisela war jetzt perplex „Eine scheuern und dich rauswerfen. Das müssen ja wirklich schlimme Gedanken sein. Du willst sie mir wohl nicht sagen ...?"

Er lachte „Leider nicht, die sind geheim. Ich kann dich beruhigen. Sie sind ganz typisch männlich, aber eben sehr, sehr deftig...!"

Gisela nahm sich vor, dazu bei Gelegenheit nachzufragen. Das musste sie schon sehr viel genauer wissen. Alles musste sie von diesem Schlingel wissen.

„Wie lang ist denn das Ding überhaupt? fragte Peter.

„Na ja, vielleicht so 20 cm oder so...!"

„Aha, eine ordentliche Länge; und wie dick ist er, der Freudenspender ...?"

„Vielleicht so drei cm. Was heißt Freudenspender. Schlecht sind die Dinger ja nicht, gell, nur damit du es weißt. So was haben Millionen Frauen. Und die hätten es nicht, wenn es ihnen nicht so gut täte, mir tut es eben auch gut...!"

„Und wie ist es passiert ...?"

„O Gott, mir bleibt auch wirklich nichts erspart. Muss ich das wirklich sagen, ist das wirklich wichtig ...?"

„Natürlich ist das wichtig. Wie ist es passiert, Mädchen? Ist doch nichts dabei. Du hast dich vermutlich etwas an der Muschi gestreichelt und dabei den Vibrator in den Po geschoben, weil du das gerne magst, O.K.? Und was ist daran so problematisch ...?"

„Na ja, genau so war es. Wenn ich meinen Eisprung habe, und der ist in zwei bis drei Tagen, dann bin ich in den Tagen davor immer unheimlich heiß, wie übrigens alle Frauen... da juckt es da unten immer so ...!"

„Soso, du meinst also ‚besonders geil bist du an diesen Tagen'? antwortete Peter.

„Ja gut, dann halt besonders geil, dann bin ich immer ebenso so ... eben so geil, geil, geil, geil, ist halt so, weil die Natur es so wegen der Kinderzeugung so eingerichtet hat O.K., zufrieden jetzt ...?"

Und wann bist du immer so besonders geil, doch nicht nur an den paar Tagen...!"

05.

Auch das noch

Gisela lachte „Das musst du doch jetzt nicht wissen. Gut, ich sag es dir. Das bin ich eben, wenn ich, so wie jetzt, gestern, heute und morgen meine fruchtbaren Tage habe. Und nach der Regel, manchmal sogar während der Regel bin ich auch immer ein paar Tage irgendwie anders, so ein bisschen eben geil. Das ist aber bei den meisten Frauen so. Ihr Männer seid da ganz anders. In deinem Alter denkt man doch immer nur an das Eine, gib es zu? Ich möchte nicht wissen, was du mit deinem Ding immer anstellst. Dass heißt, das würde mich schon sehr interessieren. Das gefällt dir doch, mir hier in die Löcher zu fingern. Das macht ihr doch alle gerne ... am liebsten den ganzen Tag!"

„Stimmt schon irgendwie, aber nicht den ganzen Tag. Ich muss ja auch lernen. Du schaust verdammt gut aus, da ist es doch nur logisch, dass ein Mann, wie ich, ein paar Sekunden auf falsche Gedanken kommt, meinst du nicht? Gönn mir das doch, wo ich es bisher noch gar nicht hab sehen dürfen...!" antwortete er ihr lächelnd. Er wollte dieses Thema so unvermittelt nicht weiter vertiefen. Da war er nicht darauf vorbereitet. Also gab er ihr schnell eine Anweisung, damit er weitermachen konnte. Gisela lachte „ich gönn es dir ja, von ganzem Herzen ... wenn es dir so gefällt ...!"

„So, jetzt spreiz mal schön das Bein ganz hoch und halte es unterm Knie etwas fest....!" Gisela machte es, und Peter hatte jetzt die ganze Pracht ihrer Muschi vor sich, soweit er sie in dem wilden Gestrüpp ihrer schwarzen, gekräuselten Haare auf den ersten Blick gleich erfassen konnte. Da gab es zu viele richtig aufpeitschende Sachen zu sehen. Er sah einen regelrecht herausragenden, unwahrscheinlich hohen, sehr gut gepolsterten Schamberg und pralle, wulstige, breite Lippen, die ihre Löcher fast völlig verschlossen. Nur der Kitzler spitzte scheinbar dunkelrot und glänzend etwas heraus und am unteren Ende zum Damm hin, dachte er richtig heraussickernde Nässe zu sehen. Er dachte „Der Kitzler ist auf jeden Fall überdimensional und ganz dick geschwollen. Das sehe ich jetzt schon. Wenn ich die Lippen auseinander ziehe, ist das garantiert ein Riesending. Die Frauen auf den Web-Bildern haben ganz selten einen dicken Kitzler. Einen solch schönen und so großen hab ich noch nie bei denen gesehen. Das Mädchen ist ja offensichtlich sogar besonders geil. Logisch, sie ist ja richtig läufig, ich könnte ihr sofort ein Kind machen. Müsste ihr nur ein paar Tropfen Samen mit irgendwas rein tun, ohne dass sie es merkt ...!"

Gisela weckte ihn etwas aus seinen Träumen und Faszination „Du musst die Lippen etwas auseinander ziehen. Dann kommst du schön rein ...!" gab sie ihm jetzt leise eine Anweisung. Peter tat etwas Spucke auf seinen Mittelfinger und griff mit den Daumen nach ihren Lippen. "So und jetzt musst du sie vorsichtig auseinander ziehen. Ganz unten am Ende musst du rein. Da ist das Muschiloch. Und dann musst du noch die kleinen Lippen auseinander ziehen. Die sind vor dem Loch!"

Er nickte und lächelte ihr zu „Das hätte ich doch jetzt glatt nicht gewusst...!" „Das gefällt dir wohl. Du bist das gleiche Schweinchen, wie alle Männer!" lachte sie. „Hast du das bei der damaligen Freundin auch einmal so machen dürfen?"

„Ich hab keine Freundin und brauche auch keine. Mit der hab ich nur geschmust, sonst war da nichts, nur ein bisschen Rumknutschen, sonst war da nichts...!"

Aber gehabt hast du doch sicher schon eine?" fragte sie ihn mit lauerndem Ton.

Peter schüttelte den Kopf und brummte „Nein, ich hab es dir doch schon gesagt!".

„Dann wird's aber Zeit ...!"

„Vorerst hab ich dich!", sagte er und grinste ihr frech ins Gesicht.

„Sag ich doch, ihr Männer seid alle gleich. Wenn sie nur einen nackten Schenkel sehen, sind sie schon geil ... und du bist wirklich noch ganz unschuldig, warst noch nie in einer Frau so richtig drinnen. O Gott, da muss ich ja richtig aufpassen, dass mir nicht gleich noch was reinspringt ...!" lachte sie lauthals.

Peter sagte nur „Klar, und wenn du jetzt nicht aufpasst, Mädchen, werde ich dich gleich vergewaltigen und ein Kind machen. Du bist ja immerhin heiß... und wehrlos ... das ginge sogar sehr schnell ...!"

Sie rief lachend „Was, das traust du dich doch bestimmt nicht. Da bist du doch viel zu feige dazu ... von dir ein Kind ... könnte mir sogar gefallen ...!" Die kleine Gisela spielte mit dem Feuer. Es war situationsbedingt und es war ihr einfach so herausgerutscht. Peter nahm es ernst. Grinsend sagte er leise „Wart es ab, mein Mädchen, ich bin nicht zu feige. Ich erinner dich zur rechten Zeit schon daran, wart es nur ab. Noch sind wir lange nicht fertig, wir zwei...!"

Er sah, dass ihre kleinen Schamlippen ziemlich schmal und klein waren. Sie schien ganz feucht, richtig nass, zu sein. Alles war innen dunkelrot und leuchtete und glänzte wohl wegen der Nässe. Ein paar Zentimeter nach oben sah er jetzt ihren Kitzler in der vollen Pracht. Wahnsinn, sie hat aber wirklich einen Zapfen dort. Ist ja Wahnsinn. Der ist ja richtig geschwollen und hart...!"

Seine Gedanken waren jetzt verständlicherweise nur von der schmutzigsten Art. „Wenn sie diese jetzt erraten könnte, dann wäre sie aber wirklich ganz schön sauer!" überlegte er. Er sagte natürlich nichts und dachte nur „Mädchen, was bist du nur für eine geile Sau, so ein geiles Luder, so eine geile Fotze, irr, und offensichtlich unheimlich geil und läufig bist du auch noch. Und ich bin mit den Fingern an diesem Wahnsinnsgerät dran und muss sie jetzt untersuchen. Ich bräuchte unbedingt einen Fotoapparat. Dann könnte ich schöne Bilder machen!" überlegte er. Am liebsten hätte er ihr seinen Schwanz ganz einfach schnell reingeschoben und schnell reingespritzt. Trotzdem, er hatte große Hemmungen den Finger in sie reinzustecken. Er zögerte. Gisela sah es. „Fass mich nur an ... was überlegst du denn so lange ... deine Gedanken würden mich jetzt sehr interessieren ... bei so einem Anblick ... und wo du doch noch nie in einer Muschi drinnen warst ...!" Peter zog den Handschuh, den er im Po benutzt hatte, aus und nahm einen Neuen.

Er lächelte „Ich glaub, da ist es wunderschön drinnen, zumindest bei dir. Du hast wirklich eine schöne Muschi."

06.

Es muss sein: Muschiuntersuchung

„Nimm einfach etwas Spucke, das reicht schon. Kannst von mir aus auch ablecken, die ist frisch gewaschen. Dann kommst du gut rein. Sei nur ganz vorsichtig. Sonst tust du mir weh. Du darfst nicht grob sein ...!"

Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen, küsste sie zaghaft und züngelte sich zwischen ihre Lippen in ihr Fickloch. Gisela sah ihm mit offenen Mund und großen Augen zu. Es machte ihr sonderbarerweise nicht das geringste aus. Sdie freute sich sogar darüber, war richtig glücklich über diese zaghaften Küsse und die Zunge, die sich zwischen die Lippen gedrängt hatte.

Als er sah, dass sie alles sehr genau mit gebanntem Blick beobachtete, küsste er sie nochmal schnell, ließ ordentlich Spucke zwischen die Lippen laufen und zog sie sogleich mit den Daumen etwas auseinander. Mit seinem Mittelfinger drang er zwischen den kleinen Lippen ganz leicht ein. Er spürte Nässe, Wärme, eine richtig wohlige Hitze war da drinnen und umfing seinen Finger.

„Mädchen, du bist aber da schon ganz nass, die Spucke hätte ich gar nicht gebraucht!" sagte er leise und sah sie dabei lauernd an. Gisela antwortet nur mit einem lachenden „Soso, dann ist es noch besser ... Danke für die zärtlichen Küsse, hat noch keiner gemacht ...!"