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Peinliche Untersuchungen

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Er sah, wie sie sich schnell nacheinander immer wieder aufbäumte und ihm ihr Becken entgegenstieß. An den Händen spürte er, wie ihr Bauch, ihr ganzer Körper sich verkrampfte. Sie stöhnte und jammerte leise vor sich hin. Er hörte es mit einer unglaublichen Faszination, wie sehr sie sich ihm hingab und ihn an ihrer totalen Geilheit teilhaben ließ. Und dann kam sie, aber wie. Ihr Kopf ging nach hinten und flog ununterbrochen heftig hin und her. Er spürte, wie sich ihre Hände in seinen Haaren verkrampften und er hörte, wie sie jetzt verhalten schrie „Ahhhhh ... Ahhhhh ... Ahhhhhh ... Ahhhhhhh ...!" und ihr Schreien immer lauter und fordernder wurde.

Das musste er sein, ihr Orgasmus, so, wie sie schrie und sich gebärdete. Er hatte das kaum gedacht, da versuchte sie auch schon ihre Schenkel zu schließen und wollte sich auf die Seite legen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lächelte auf eine ganz sonderbare Weise. Vorsichtig half er ihr hoch und nahm sie in die Arme. Sie saß auf dem Tisch und er stand zwischen ihren Schenkeln. Ganz fest hielt er sie, seine Gisela, sein Mädchen, das sich eben so hat anstrengen müssen, das er eben offensichtlich so furchtbar gequält hatte. Er spürte, dass sie immer noch zuckte, aufbäumte und etwas nach Luft japste. Lange blieben sie so. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss. Gisela strich ihm immer wieder über den Kopf und hielt sich an seinem Nacken fest.

Nach einigen Minuten flüsterte sie ihm ins Ohr „Danke, mein Liebster, das war wunderschön, ich hab das noch nie so erlebt, das war einfach wunder-, wunderschön. Danke, mein Liebster. Das war einfach nur furchtbar schön...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen. Zärtlich sah sie ihn an und fragte „Gibst du mir jetzt deinen ganz frischen Morgensamen, in meinen Bauch, wieder ganz tief rein? Bitte Liebster fick mich jetzt. Du musst jetzt ganz brutal sein, tief reinstoßen. Ich muss jetzt meinen Liebsten, einen richtigen Mann spüren, genau so, wie du einer bist, bitte Liebster, fick mich. Ich brauch es jetzt, ganz fest, mein Liebster. Du musst mich jetzt so richtig fest beherrschen. Dich muss ich jetzt so richtig ganz fest spüren ...!"

Mit beiden Händen hielt sie ihn dabei an den Schultern und küsste ihn innig immer wieder auf den Mund.

Langsam legte sie sich wieder zurück. Damit er gut in sie reinkam, hatte sie sich ganz vor bis zur Tischkante gesetzt und die Beine ganz nach oben gespreizt. Peter war mit seiner Eichel schon an ihren Lippen und drückte sie am Eingang zwischen sie. Dieses Schauspiel musste er sich jetzt schon sehr genau ansehen, wenn er seine Eichel ihr in das nasse Loch langsam drückte, wie sich sein Mädchen ihm so überaus bereitwillig öffnete und sein Schwanz mit einem langsamen Stoß bis zum Anschlag in ihrem doch recht engen Schoß verschwand. „Logisch, jahrelang hat sie keinen Mann mehr gehabt. Da muss sie ja ganz eng sein ...!" dachte Peter. Das stimmte nur bedingt. Gisela hatte sich auch immer wieder mal einen Gummischwanz in die Muschi geschoben, wenn sie ihren Kitzler massierte, zwar nicht immer. Aber manchmal wollte sie einfach einen solchen spüren und schob ihn sich rein. Ihre Muschi war also einem Schwanz nicht völlig entwöhnt.

Peter schaute nur auf ihre und seine Scham und dachte unentwegt „Nichts ist da jetzt mehr zwischen uns. Ich bin ganz tief in ihrem Bauch und spritz ihr gleich meinen Samen dort rein, damit sie ein Kind von mir bekommt!" Ganz, total bis auf den letzten Millimeter war er in ihr. Und Gisela war darüber mehr als glücklich. So blieben sie eine Weile und schauten sich nur zärtlich an. Gisela lächelte nur.

Längst war er grenzenlos geil. Diese rasierte Muschi, ihr Euter vor sich im Griff. Dieser wunderschöne, propere, total aufgespreizte Körper einer richtigen Frau vor sich. Es war der Wahnsinn. Er fühlte sich dort so unheimlich zu Hause. Es war so wohlig und so warm. „Geborgen, wie zu Hause...!", dachte er, „fühle ich mich in ihr...!" Es war unbeschreiblich.

Langsam begann er sie zu stoßen und sprach dabei leise mit ihr „Bist du mein kleines Mädchen, komm, Süsse, sag es mir!"

„Jaaa, ich bin dein kleines Mädchen!"

„Und mein kleines Mädchen wird mir ein Kind schenken, das ich ihr mache ...?"

„Jaaa, ich werde dir ein Kind schenken, ganz bestimmt, wenn du mir heute wieder deinen Samen ganz tief reinspritzt ...!"

„Du bekommst ihn gleich, gleich spritz ich dich, meine geliebte kleine Gisela. Dann tue ich dich wieder besamen. Gleich bekommst du meinen frischen Morgensamen. Den wolltest du doch, meine Süsse? Der ist besonders gut und wirkt total. Soll ich ihn dir jetzt in den Bauch spritzen und dir ein Kind machen ...?"

„Jaaa, mein Liebling, spritz rein, spritz ganz fest rein und mach mir ein Kind. Mach mir ein Baby, Liebster, spritz mir deinen Samen, ganz fest spritzen musst du. Ganz fest musst du deinen Schwanz reindrücken, wenn der Samen kommt und mir alles gleich in die Gebärmutter spritzen. Da bin ich dann gleich total schwanger. Komm, mein Liebster, schwänger mich, gib mir deinen Samen jetzt, mach mir ein Kind. Ich möchte ein Kind von meinem Liebsten ...!"

Er war zu geil, als dass er sie hätte noch weiter stoßen können. Ihre geilen Worte hatten ihm jetzt den Rest gegeben. Er gab ihr noch ein paar schnelle Stöße, dann drückte er ihr die Eichel mit aller Kraft in den Bauch und schrie „Liebling, er kommt schon, jetzt spritz ich dich, der Samen kommt, ich schwänger dich, mein Liebling. Ich spritz dich, spritz dich, spritz dich. Jetzt habe meinen Samen reingespritzt, ein Kind gemacht. Ich will ein Kind von dir ... und ich mach es dir ... mein Liebling ...!" konnte er noch sagen und legte sich heftig atmend auf sie.

Er blieb so ein paar Sekunden bis Gisela rief „Liebling, schnell, sonst läuft alles raus. Das darf nicht sein. Schnell, du musst was reinstopfen. Schnell, Liebling, such irgendwas. Schau mal, da in der Schublade. Da ist bestimmt was!" Verzweifelt drückte sie ihre Knie und damit ihren Unterleib bis zu den Brüsten nach oben und versuchte damit, den Samen am Herauslaufen zu hindern. Das gelang ihr nicht ganz. Der Samen hatte sich allerdings in der kurzen Zeit noch nicht verflüssigt und lief noch nicht richtig aus ihr heraus. Ein paar Tropfen, die Peter mit seiner Eichel herausgezogen hatte, sah man an den Lippen. Sie quollen etwas aus ihrem Loch und liefen langsam über den Damm und das Poloch weiter die Furche hinunter. Gisela, die das spürte, dachte nur „Egal, bei der Menge, die er mir reingespritzt hat, kommt es auf die paar Tropfen bestimmt nicht an ...!"

Hektisch suchte er in den Schubladen nach etwas Brauchbarem. Er fand nichts. Da rief Gisela „Liebster, hol doch im Schlafzimmer in der Nachttischschublade den Gummischwanz. Der ist gut. Der passt, beeil dich Liebling, sonst läuft mir alles raus ...!"

Schnell hatte er das wichtige Utensil geholt und schon war er damit zwischen ihren Lippen und schob es ihr grinsend mit sichtlichem Genuss langsam rein. Gisela meinte lachend „Du musst mich damit etwas stoßen, so richtig wie ficken musst du es machen!" Das gefiel Peter natürlich ganz besonders. Schließlich ließ Gisela ihre Beine herunterfallen und nahm den Dildo selbst in die Hand. Vorsichtig rutschte sie mit seiner Hilfe vom Tisch.

Es sah irrsinnig komisch aus, wie sie sich gebückt den Gummischwanz haltend breitbeinig versuchte zu bewegen und in das Wohnzimmer ging. Beide lachten sie. Gisela meinte „Liebster, ich leg mich etwas ins Wohnzimmer, holst du mir bitte, bitte schnell auch noch ein Höschen aus der Schublade im Schlafzimmer? Das ziehe ich an, dann muss ich das Ding nicht immer halten. Und unter meinem Po bräuchte ich bitte ein Handtuch, Liebster, wenn noch mehr von deinem kostbaren Samen herauslaufen sollte!" Peter trug sie zur Couch und holte beides, legte das Handtuch ihr unter den Po und zog ihr das Höschen an.

Peter sagte nur „Meine Mädchen, das hast du nicht lange an. Ich könnt dich nämlich schon wieder abfüllen...!" Er saß jetzt bei ihr. Keck lachte sie, als sie sagte „Ich hol mir schon noch was, aus deinen Eiern, mein Liebster. Alles hol ich dir da raus. ich hole mir deine ganzen Vorräte, bis alles in dir leer und bei mir schön drinnen ist. Das muss alles in meine Muschi, mein Süsser!"

Unentwegt streichelte und küsste er sie an ihren Schenkeln und an ihrem Bauch. Zärtlich strich er ihr mit der Hand immer wieder über den Bauch. Er lächelte dabei und sagte leise zu ihr „Da ist jetzt mein Samen in dir drinnen, ganz tief, und es entsteht bestimmt mein Kind. ‚Mein Kind, unser Kind', wie das klingt. Jetzt in diesem Moment könnte sich gerade mein Samen mit deinem Ei vereinigen und die Zelle teilt sich, teilt sich und teilt sich, immer wieder. Heute Abend ist es dann schon so groß!" Gisela, bei der die Nerven sowieso immer noch ziemlich blank lagen, begann gleich wieder zu heulen „Wünscht du dir das wirklich so sehr, mein Liebster? Soll ich wirklich von dir ein Kind bekommen? Ich kann das gar nicht glauben. Jetzt ist es Gott sei Dank zu spät, es ist vielleicht schon geschehen. Dein Samen ist da schon tief drinnen ...!" Lachend setzt sie hinzu „Und er darf da auch nicht mehr heraus ... der muss da drinnen bleiben ... und mir jetzt ein Baby machen ... der gehört jetzt mir ... für mein Baby von dir ... das ich unbedingt haben möchte ... ich will von dir ein Kind bekommen ... und dir schenken ... Das wünsch ich mir doch so sehr ...!"

12.

Der Nachschub rollt

Peter grinste, als er sagte „Du kannst auch gleich wieder Nachschub bekommen, mein Mädchen ...!"

„Wieso, kannst du denn schon wieder? Das gibt es doch gar nicht. Wahnsinn, du hast aber eine Potenz. Du bist ein richtig starker Mann. Gehörst du denn mir wenigstens ein kleines Bisschen, ich meine, so ein kleines Bisschen, sag Liebster? Ich will dich ja nicht für ganz in Beschlag nehmen. Das wäre natürlich am schönsten. Aber so vermessen bin ich nicht. Ich bin ja schon glücklich und dankbar, wenn du mir nur so ein Bisschen gehörst und immer wieder zu mir gerne kommst, und wir uns dann auch ganz fest lieben. Ich bin wirklich so süchtig nach dir, mein geliebter Peter...!"

Es vergingen Sekunden. Peter kam ganz nahe zu ihr und küsste sie innig „Ich möchte dir ganz gehören und du gehörst mir ganz, mein kleines Mädchen, ganz, hörst du, und für immer. Ich möchte bei dir bleiben ...!"

Gisela war sehr überrascht, dass er das so sagte. Ihre Gedanken rasten, als sie sagte „Das möchte ich doch auch. Ich hab nur Angst. Verstehst du? Ich hab Angst, weil ich doch viel zu alt für dich bin. Du kannst doch an jedem Finger hundert haben und nicht eine Frau, die 10 Jahre älter ist als du. Ich bin doch im Vergleich mit dir schon uralt...!"

„Genau das bist du nicht. Ich liebe dich ganz furchtbar, unbeschreiblich, und möchte am liebsten einfach nur bei dir sein. Ich brauch dich, Gisela, ich brauch dich wirklich, nicht nur zum Ficken. Ja, das kannst du perfekt und keine Junge würde sich mir so geil und so wunderschön geben, wie du. Ich brauche DICH, mein kleines Mädchen, meine kleine Gisela ... nicht nur deinen Körper, DICH brauche ich vor allem. Und du weißt, was das bedeutet, mein Liebling, sehr genau weißt du das ...!"

Sie fielen sich in die Arme. Sehr gerne hätte Gisela dieses Thema sofort vertieft. Sie hatte dazu tausend Fragen, hatte aber auch große Angst vor seinen Antworten. Sie spürte, dass es momentan noch nicht der richtige Zeitpunkt war, um das alles zu besprechen. Lange blieben sie so, bis Gisela lächelnd flüsterte „Will mich mein großer, starker Mann noch mal so richtig rannehmen? Packst du mich einmal so richtig brutal von hinten in die Muschi? Das hab ich noch nie gemacht ...!" Er zog ihr das Höschen aus und den Vibrator heraus. Immer wieder küsste er ihre Scham und ihren Bauch und drang mit dem Finger in ihre Muschi ein. Er sah und spürte auch, dass ihr Kitzler längst wieder angeschwollen oder vielleicht sogar immer noch war.

Als er an ihrer Rosette herumstrich, sagte Gisela. „Mein Poloch gehört dir auch noch. Da bin ich sogar noch Jungfrau. Da warst du mein Erster. Das gehört nur dir ganz alleine, mein Liebster. Da darfst du dich auch austoben. Momentan muss es noch etwas ausruhen. Es wurde die letzten Tage von einem gewissen Gegenstand ziemlich geschunden, weißt du. Aber in ein paar Tagen darfst du da rein, mein Liebling. Mein Gott, wenn ich so denke, was bin ich doch für eine geile Sau, schieb mir solch ein Ding immer und immer wieder in den Arsch und das gefällt mir noch so toll auch. Ich bin eine richtig ordinäre Sau, findest du nicht. Und nach Außen spiele ich immer die Brave und so Seriöse, die Keusche. Das war ich noch nie. Im Gegenteil, ich kann öfters ziemlich geil sein und muss mich dann auch oft mit meinen Fingern verwöhnen ...!"

Peter lachte „Nein, brav und keusch, das bist du ganz bestimmt nicht, hoffentlich nie. Du bist die schönste und wunderbarste, die größte und liebste, die perfekteste Frau, die es gibt. Und beim Ficken bist du meine geliebte geile Sau, Liebling, meine über alles geliebte, klitzekleine, geile Sau, meine versaute, verruchte Hure, die nur mir ganz alleine gehört. Und das musst du auch immer bleiben, zumindest im Bett. Ansonsten musst du die perfekte, wunderbare kleine Frau, meine kleine, geliebte Gisela bleiben, die so brav, so seriös un so perfekt ist ...!"

Schnell standen sie auf. Gisela bückte sich tief nach unten und fragte „Kommst du so schön rein, Liebling ...?"

„Nicht ganz, du bist ja immerhin ein kleiner süßer Zwerg, knie dich doch einfach auf den Boden. Da passt es sicher besser, mein Liebling...!" Schon knieten sie beide. Peter legte ihr noch ein Kissen unter die Knie und schon nahm er hinten Maß. Sie hatte schon ihre Schenkel weit gespreizt. Mit den Daumen zog er behutsam ihre Lippen auseinander und setzte die Eichel an. Langsam drückte er ihn Gisela in den Leib. Es war wieder ein so schöner und geiler Anblick, wie sein Schwanz in dieser so geilen Eva verschwand. „Genau, das ist sie!", dachte er, „Eine richtige wunderbare Eva, so muss die Urfrau der Menschheit ausgesehen haben, genau so sieht sie aus, meine kleine Gisela!"

Er genoss es einfach nur ganz tief in ihr zu sein, diese so wunderbare Wärme und Geborgenheit zu genießen. Als er zu ihrem Kopf herunterschaute, sah er ihr pralles Euter baumeln. Jetzt war es richtig riesengroß, was da so dick herunterhing. Und an der Spitze ganz unten konnte er einen sehr langen dicken Saugnippel erkennen. „Ganz eindeutig, mein Liebling ist spitz, und wie ...!" dachte er. Er sah auch ihren durchhängenden properen Bauch. Das fand er ganz besonders geil.

In seiner totalen Geilheit konnte nur noch laut zu ihr sagen „Liebling, in deinen geilen Bauch muss ich dir jetzt ein Kind reinfingen, mein Mädchen. Ich mach dich gleich schwanger. Ich pump dich jetzt gleich auf, du geliebte geile Sau du. Ich mach dich ganz dick, mein Mädchen. Ganz kugelrund fick ich dich, ganz dick, mein Liebling. Ich krieg dich schon schwanger. Einen Baby, nein, zwei, drei fick ich dir in deinen geilen Bauch, du geile Hure. Ich will ein Kind von dir, hörst du, Mädchen? Ich will ein Kind von dir, Süsse. Also streng dich an. Gleich kriegst du wieder meinen Samen dafür. Jede Menge spritz ich dir in deine Fotze. Ich pump dich ganz voll, du geile Fotze. Alles, was ich habe, spritze ich dir rein. Und jetzt kriegst du ganz brutal meinen Schwanz in deine geile, heiße Fotze, du geliebte geile Fotze du. Und gleich kriegst du meine Samenspritze, mein liebes Mädchen, meine Liebste, mein Luder, meine kleine Frau!" Bei jedem Satz gab er ihr einen heftigen Stoß. Und immer wieder schrie er dazwischen „Ich liebe dich doch so. Ich liebe dich ... mein Mädchen ... meine Süsse ...!"

Wenn er Giselas Gesicht hätte sehen können, hätte er ihren glücklichen Ausdruck, ihr vor Lust leicht verzerrtes Gesicht gesehen. Da war nichts mehr von der beherrschten Gisela. Auch sie ließ sich total gehen und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus.

Am liebsten hatte er sich allerdings jetzt mit ihr zur Seite gelegt und wäre stundenlang einfach nur mit dem Schwanz so in ihr an ihrem Po und Rücken gelegen und hätte sich an ihrem Euter und ihrem Bauch festgehalten. Er hielt sich jetzt auch fest, an ihren Arschbacken und ihrer Hüfte. Immer wieder griff er nach ihrem Euter und unter ihren Bauch. Er musste auch das genießen.

Genau hatte er gesehen, wie ihre Hand zwischen ihre Beine gegangen war. Und kurz darauf hatte er gespürt, wie sie sich offensichtlich streichelte, mit schnellen Bewegungen den Kitzler massierte. Er sagte nichts. Sie tat es einfach. Peter empfand es als einfach nur wunderschön, dass sie sich ihm gegenüber so total enthemmt gab, einfach sie selbst war, ihn so an ihrer Lust teilhaben ließ und ihm so sehr vertraute.

Die Muschi hatte Gisela ihm jetzt so richtig total nach hinten herausgestreckt und ihre Schenkel waren optimal gespreizt und leicht zurückgezogen. Ihren Arsch hatte sie so richtig nach oben gereckt. Sie wollte, dass er ganz tief reinkam. So kam er tatsächlich ganz besonders gut rein und konnte jeden Stoß, jedes Herausziehen und wieder Reingleiten, besonders genau sehen. Er spürte sogar ihren Muttermund, den Grund ihres Muschischlauches etwas. Er konnte ihr, wenn er ihr den Schwanz ganz fest reindrückte, die Eichel jetzt sogar dort etwas reindrücken. Da zuckte sie zwar kurz zurück, drückte aber dann ganz schnell ihm wieder ihren Unterleib entgegen.

Vorsichtig begann er jetzt sie an ihrer Rosette zu streicheln. Er befeuchtete sie mit Spucke. Scheinbar mochte sie das. Sie sagte nichts und massierte sich unbeirrt ihren Kitzler. Peter hörte sie keuchen und leise stöhnen. Ganz vorsichtig drückte er ihr den Zeigefinger ein klein wenig in das angefeuchtete Poloch. Als sie nicht reagierte, drückte er weiter. Er meinte, dass er von ihr ein Gegendrücken bemerkt hatte. genau, jetzt kam es noch mal. Sie mochte es also, wenn er ihr seinen Finger in den Po drückte. Immer weiter glitt er in ihren Darm. Er spürte wieder diese wahnsinnige Enge an ihrem Poloch und die Wärme ihres Darmes.

Auf einmal hörte er, wie sie leise sagte „Fick mich ... hinten. Fick mich ..., mit dem Finger ... Süsser ... fester ... noch fester ... schneller ... jaaaaaa. Soooo ist es gut ... jaaaaaa ... mach nur weiter ... jaaaaaa ...!" Sie wollte, dass er sie mit dem Finger fickte. Das konnte sie sofort haben. Und wie sie das bekam. Seinem Mädchen tat es scheinbar sogar sehr gut und er fand es megageil, ihr den Finger beim Ficken in das Poloch zu stoßen und sie auch dort richtig zu ficken. Er hatte es sich nur bis dahin nicht getraut. Langsam fuhr er mit seinem Finger heraus und wieder in sie rein, soweit er konnte.

Gleichzeitig versuchte er sie mit immer schneller werdenden Stößen in ihre Muschi zu ficken. Auf einmal schrie sie förmlich „Fick ... Liebling, fick mich ... fester ..., ganz fest ... fiiiiick ... fiiiiiick ... fiiiiiiiiick ... biiiiiitte ... fiiiiiick, fick, fick ...!" Er tat es im Stakkato und sie kamen fast gleichzeitig. Er war ein paar Sekunden eher dran. Energisch hatte sie ihm dabei mit aller Kraft ihr Becken entgegengedrückt, als er ihr sagte, „Liebling mein Samen kommt jetzt. Sehr laut rief sie „Spritz rein ... komm, mein Liebling ..., spritz ganz fest ..., fest spritzen ... spriiiitz doch ... Spriiiitz nur ... Spritz ... biiiiiiitte ..., mein Liebling fick deiner kleinen Gisela ein Kind ..., mein Liebling ... mach mir ein Kind, mein Liebster ... ein Kind ... ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ...!"

Gisela war ziemlich heftig gekommen. Bereits während seiner Samenspritzen explodierte es auch in ihrem Unterleib. Er spürte es so schön in ihrem Poloch. Sein Finger war ganz in ihr drinnen. Schon nach Sekunden wollte sie sich total entkräftet zur Seite legen. Sofort zog er seinen leer fast leer gespritzten Schwanz und den Finger aus ihr heraus, fasste nach ihrem Kleid, das er ihr vom Körper gerissen hatte, und legte es ihr drüber.

Peter legte sich an ihren Rücken. Er sah, wie sich ihr Becken, ihr ganzer Körper immer noch im Orgasmus wand und zuckte. Fest drückte er sich an ihren Rücken, umfing sie zärtlich mit seinem Arm und küsste sie immerfort auf ihre Schultern, ihre Arme und ihren Kopf. Seine Hand streichelte ihren Bauch und umfasste ganz leicht eine ihrer Brüste. Gisela nahm seine Hand mit ihren kleinen Händen und hielt sich an seinen Fingern fest.