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Peinliche Untersuchungen

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So blieben sie etliche Minuten liegen. Gisela war richtig zusammengerollt und drückte sich schutzsuchend fest an ihn. Ein paar Mal sagte er leise zu ihr „Ich bin ja bei dir, mein Mädchen, ich liebe dich ...!" Glücklich lächelnd nickte sie nur und hielt ihre Augen geschlossen. Noch nach Minuten spürte er, wie offensichtlich Zuckungen und Wellen durch ihren Körper gingen. Es war einfach nur wunderschön da zu liegen und sie zu spüren, wie ihr Orgasmus abebbte.

Es vergingen bestimmt zehn Minuten, bis er sich wieder erhob und nach vorne in ihr Gesicht schaute. Ganz frech und süß lächelte sie und linste zu ihm, wie ein kleines freches Mädchen, das eben sich etwas Schokolade geklaut und schnell weggegessen hatte, damit sie sie nicht mehr hergeben musste. „Sie ist einfach nur süß, so süß ist sie!" dachte Peter. Die Hände hatte sie vor der Brust. Als er von hinten einen Blick auf ihre Muschi warf, sah er, dass ihr scheinbar der Samen herunterlief. Er sagte es ihr „Liebling, der Samen läuft dir aus der Muschi ...!"

Gisela meinte nur „Ich weiß, mein Liebster, ich spür ihn. Es ist mir egal. Ich genieße es sogar, dass dein Samen aus mir herausläuft. Du hast mir so viel da rein gespritzt. Da spielen die paar Spritzer, die da wieder herauslaufen, keine Rolle. Lass ihn laufen, egal. Und wenn, dann hole ich mir bei dir Nachschub. Ich hab ja jetzt meine ganz persönliche Samenzapfstelle, oder? Ich liebe es so, wenn ich deinen Samen spüre. Das ist einfach nur wunderschön. Ich bin so glücklich. Mit dem Samen in meiner Muschi fühle mich so richtig total als Frau und Geliebte. Es ist einfach nur schön, vom geliebten Mann den Samen in sich haben zu dürfen ...!"

Schnell stand er auf und hob sie wieder auf die Couch. Er holte eine Decke und Kissen, die auf einem Sessel lagen und machte es ihr ganz bequem. Sie durfte nicht frieren. Gisela musste er allerdings wieder ihren Dildo in die Muschi schieben. Das war für ihn natürlich Ehrensache. Er fand dieses Reinschieben auch als furchtbar geil und wollte es jetzt gleich noch mal machen. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und sagte leise „Danke mein Liebling, halt mich wieder ganz fest, ganz fest musst du mich halten ...!"

13.

Klare Verhältnisse

Es war Sonntag. Er machte den Anfang und stand auf. Von zu Hause wollte er seine Bücher und Kleidung holen. Er wusste, dass niemand zu Hause war, also konnte er gleich ordentlich was in Taschen und Koffer packen. Das ging sehr schnell. Gisela war völlig überrascht, als er mit dem ersten Koffer angeschleppt kam. „Liebling, das gibt es doch nicht, was hast du vor, willst du wirklich zu mir kommen, Wahnsinn ...?" Er rief nur zurück „Ich will nicht nur zu dir kommen, mein Mädchen ...!" Er fragte sie, und das hätte sie beinahe umgehauen, „Wohin gehört ein Mann, der eine Frau ganz schrecklich lieb hat, und sie ihn auch. und er will ein Kind von ihr oder sie bekommt schon eines von ihm, wohin gehört denn der Süsse ... na hm na ... sag es mir, mein Liebling, wohin ...?"

Das verschlug ihr jetzt doch die Sprache. Sie stotterte, als sie antwortete „Vielleicht zu seiner Freundin?" Peter schüttelte den Kopf. Er grinste sie ganz lieb an, als er sagte „Nein, nein, Freundin, das will ich nicht!" Ein furchtbarer Schreck durchfuhr sie. Peter redete weiter „Weißt du, wo ein Mann immer und für immer hingehört?" Es klang nahe am Weinen, als sie leise sagte „Ich weiß es doch nicht, mein Liebster, ich weiß es doch nicht!"

„Ich sag es dir, mein Mädchen!" Dabei hatte er sie wieder in den Arm genommen. Sie schauten sich an. „Er gehört immer ... und für immer und ewig zu seiner Ehefrau und zu seinem Kind ... das ist doch ganz einfach und nur logisch, oder ...?"

Jetzt war Gisela total aus dem Häuschen und weinte tatsächlich „Ja aber ... ja aber ... du ... ja aber ... du willst wirklich ... du meinst wirklich für immer und ‚zu seiner Ehefrau'? Damit meinst du doch nicht mich, oder? Das wäre zu schön um wahr zu sein. Ich glaub es einfach nicht. Nein, nein, das kann nicht sein. Bitte sag es noch mal, bitte, bitte...Liebling ... bitte!"

Er hatte sich aus ihren Armen gelöst und trug den Koffer gerade die Treppe hinauf, als er ihr noch lachend zurief „Genau, mein Liebling, ich gehöre zu meiner Ehefrau, zu meinem kleinen Mädchen, zu meiner kleinen Gisela und dem Kind, das sie ganz bestimmt von mir schon jetzt unter dem Herzen trägt, unserem gemeinsamen Kind, oder besser das erste von mindestens drei bis vier gemeinsamen Kindern. Ist es jetzt so recht, meine Süsse?"

Aufgescheucht stotterte sie „Ja, ja, ja, ja, ja ... ja, natürlich ... natürlich ... O Gott, das darf doch nicht wahr sein ... aber ... aber ... aber!"

Er hakte sofort nach „Was ‚aber'? Nichts ist aber!"

„Aber ich bin doch nicht deine Frau, mein Liebster, ich bin doch viel zu alt für dich, versteh doch, du verbaust dir doch deine ganze Zukunft, wenn du bei mir bleibst. Das darfst du doch nicht. Es tut mir furchtbar weh, ganz schrecklich weh, dass ich das sagen muss, aber ich muss es dir doch sagen, mein Liebster, mein Süsser ...!" Gisela heulte jetzt furchtbar. Sie waren wieder aufeinander zugegangen und in die Arme gefallen. Richtige Tränen-Sturzbäche liefen über ihre Backen.

Gisela zitterte. Er spürte, wie schrecklich aufgeregt sie war und wie ihr Herz raste. Leise sagte er „So, so, das meint mein kleines Mädchen?" Er lächelte sie dabei sehr zärtlich an. Gisela versuchte ihr Heulen etwas zu unterdrücken. Sie schluchzte. „Ich habe das aber für die nächsten tausend Jahre ganz anders entschieden, meine kleine, süße Frau, ganz anders. Weißt du, was morgen Vormittag passieren wird?"

Sie schüttelte den Kopf und schaute ihn mit ihren großen dunklen Augen ängstlich an „Nein. Ich weiß es nicht!"

„Die kleine Gisela wird ein ganz braves Mädchen sein und wird mit mir heute noch die für dich nötigen Urkunden alle zusammensuchen, und ich die von mir. In der Früh werden wir dann gleich damit zu einem großen Haus in der Nähe fahren und ganz klare Verhältnisse für alle Zeiten schaffen ... zumindest eben für die nächsten tausend Jahre. Das müsste ja vorerst sicher reichen ... was meinst du Liebling ... oder sagen wir für die ganze Ewigkeit, einverstanden?"

Sie schluchzte immer noch, als sie flüsterte „Ich weiß es doch nicht, mein Liebster ... bitte ... bitte ... sag es mir. Sag es ganz schnell, bitte. Quäl mich doch nicht so. Ich werd sonst vor Aufregung noch wahnsinnig. Fast bin es ja sowieso schon wegen dir, weil ich dich so liebe, du lieber Mann du. Du Liebster du!" O, die kleine Gisela ahnte sehr wohl, wofür sie die Urkunden hersuchen sollte und wo er mit ihr hinwollte. Sie konnte es jedoch nicht so ganz glauben, dass er tatsächlich das meinen konnte, was sie annahm, nämlich das Standesamt im nahe gelegenen Rathaus. Das schien ihr dann doch zu unwahrscheinlich. Ihr größter und schönster Traum konnte damit in Erfüllung gehen.

Peter erklärte es ihr. Zärtlich lächelnd sagte er „Ganz einfach, meine Liebste, meine allerliebste kleine Gisela Berger ... wir fahren schnurstracks zum ..., na wohin wohl ... du kleiner süßer Kasperle ... zum Standesamt. Und was machen da die kleine Gisela und der große Peter? Na, was machen sie da wohl? Was macht man denn da so als Mann und Frau ... hm ... meine Kleine? Sie melden sich zur Heirat an und heiraten möglichst schon übermorgen ... und zwar für alle Ewigkeit. So einfach ist das. Das geht ganz schnell, wirst sehen. Und übermorgen schon, bestimmt haben die noch einen Termin für uns frei. Ist jetzt alles klar, meine kleine süße Frau? Wir müssen nämlich noch Sachen auspacken und einräumen!"

Das war für Gisela zu viel. Mit einem Aufschrei war sie zusammengebrochen. Peter konnte sie gerade noch auffangen und langsam auf den Boden gleiten lassen. Er kniete sich zu ihr. Langsam wachte sie wieder auf. Jetzt allerdings heulte sie sehr laut und sehr, sehr heftig. Sie hatte sich fest an ihren Peter geklammert und ließ jetzt ihren Freudentränen den freien Lauf. Sie zitterte am ganzen Körper. Sagen konnte sie dabei sowieso nichts. Nur Peter sagte leise zu ihr „Mädchen, ich mein das ernst, das ist kein Spaß. Das ist Ernst. Und dieser Ernst muss wie lange halten...?"

Gisela flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Bis dass der Tod uns scheidet ... und in guten und in schlechten Tagen ... und für immer und eine Ewigkeit!" Sie konnte nicht aufhören zu heulen.

„Und was muss mein Mädchen dort dann sagen ... hm ... was muss sie dem Standesbeamten sagen, wenn wir ihm gegenüber stehen?" Gisela lachte glücklich und sagte mit tränenverschleierter Stimme leise „Jaa, jaaa, jaaaaaaaa!" Das zweite und dritte ‚Ja' kam richtig jubelnd aus ihr heraus. „Ich sag zu Allem immer nur ja, das ist doch gut, oder, mein Liebster? Da kann ich gar nichts falsch machen. Blöd werde ich sein. Ich lass doch einen solchen Mann wie dich ... mein Liebster ... nicht mehr los ... nie mehr ... nie mehr lass ich dich los, hörst du, mein Liebster, nie, nie, nie mehr. Da müsste ich ja von allen guten Geistern verlassen sein!" grinste sie zärtlich und klammerte sich fest an Peter.

Als Peter versuchte, ihr die Tränen abzutrocknen lachte sie heulend „Ich muss einfach heulen. Bitte, Liebling, lass mich, ich muss es einfach, verstehst du? Ich bin so glücklich, so glücklich. Ich liebe dich doch so sehr ... ich liebe dich doch ... so sehr. Und wenn ich so furchtbar glücklich bin ... muss ich einfach heulen!"

Peter fand es überaus süß. Er lächelte sie nur zärtlich an und küsste sie unentwegt. Das Heulen war jetzt auf einmal schlagartig fast vorbei.

„Und du willst wirklich ... dass ich deine Frau ... ich meine, so richtig mit Urkunde und Siegel ... deine ... deine richtige Ehefrau werde ... so richtig? Wahnsinn ... Wahnsinn ... Wahnsinn. Ich glaub es einfach nicht. Ich glaube es einfach nicht. Was findest du nur an mir? Ich bin doch gar nicht besonders hübsch ... tausend Jahre älter als du ... und jetzt hast du vielleicht auch noch ein Kind von mir am Hals. Junge, Liebster, du brauchst ein junges Mädchen und kein altes Mädchen, so wie mich!"

Peter lächelte, als er sagte „Sie will nicht kapieren, die kleine Gisela. Schrecklich, dann frag ich meine Kleine halt mal ganz offiziell. Also ‚Willst du, Gisela Berger, die rechtmäßig angetraute Ehefrau des Peter Neumann werden, bis dass der Tod sie scheidet?"

Gisela flüsterte mit tränenverschleierter Stimme „Jaaa, jaaa, jaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, tausend Mal ja, mein Liebster, ich will, ich will nur dich und sonst nichts auf der Welt, nur meinen süßen Peter, meinen Geliebten, meinen Liebsten!"

Halb ernst und halb lachend fügte sie noch an „Nein, ich hätte dich sowieso nicht mehr hergegeben, mein Liebling. Nie mehr hätte ich dich einer anderen gelassen. Jede Frau hätte ich vergiftet, die dich mir abspenstig gemacht hätte, jede, jede, jede. Das tue ich jetzt auch noch, mein Lieber. Ich sag es dir, ich gebe dich nie mehr her. Hörst du, mein Liebster? Ich hätte sie wirklich vergiftet...!" sagte sie laut lachend. „Jetzt gehörst du nur noch mir und ich gehöre nur noch dir. Mir gehörst du, mein Süsser, mir ganz alleine. Und ich gehöre nur noch dir ganz alleine...!"

Ein langer inniger Kuss beendete vorerst dieses unglaublich folgenreiche Gespräch. Sie mussten ja noch die restlichen Sachen, die Peter mitgebracht hatte, verräumen.

Sie wollte ihm helfen. Er ließ das nicht angehen, nahm sie fest in den Arm und küsste sie noch mal „Meine kleine schwangere Frau darf nichts Schweres mehr tragen!" Sie war gerührt und hätte ihn am liebsten nicht mehr losgelassen. Sie half ihm trotzdem. Fast alles transportierte er zu seinem neuen Wohnort. Am Abend teilte er es seinem Vater telefonisch mit, dass er jetzt bei Gisela wohnte. Der war zwar geschockt, merkte aber sehr schnell, dass die Entscheidung seines Sohnes unumstößlich war. Andererseits war er darüber auch nicht unglücklich. So hatte er jetzt endlich sturmfreie Bude für seine öfters wechselnden Frauen.

Etwa 10 Tage später machte Gisela den ersten Schwangerschaftstest. Sie war nicht sehr hoffnungsvoll, als sie dazu in die Toilette ging. Peter hörte nur einen lauten Schrei und wieder ein furchtbares Heulen. Er erschrak und meinte, dass etwas Furchtbares passiert war. Das war es auch. Gisela saß auf der Toilette, hatte den Teststreifen in der zitternden Hand und flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Liebster, ich ... ich ... bekomme ein Baby ... dein Baby ... ich krieg ein Kind von dir ... ich bin schwanger!" Mehr konnte sie nicht mehr sagen.

Peter hob sie hoch und nahm sie auf seine Arme, obwohl sie nicht sehr groß, aber doch nicht gerade die Leichteste war. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. Sofort folgte jetzt erst einmal ein langes Küssen und sich immer wider nur zärtliches Anschauen, bis Gisela leise zärtlich sagte "Liebster, du hast mir ein Kind gemacht ... ich krieg ein Baby von dir ... ein Baby ... ein Baby ... von dir ... mein Liebster ... du wirst Papa und ich werde Mama ... wir beide werden Eltern ... ein Baby ... ein Baby ... Ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ... ich liebe dich doch so sehr ... ich bin so glücklich ... so unendlich glücklich ...!"

Peter sagte leise „Ich liebe dich auch so sehr, mein Liebling!"

Gisela konnte sich nicht mehr beherrschen und weinte natürlich schon wieder. Laut rief sie „Ich glaube, ich werde wahnsinnig. Das gibt es doch gar nicht. Es sind jetzt zwei, die du heiratest. Dein Mädchen und das ganz kleine Mädchen oder den ganz kleinen Jungen hier in meinem Bauch ...!" Sie hatte dabei den Bademantel auseinander geschlagen und ihre Hände sich auf den Bauch gelegt. Auch er legte seine Hände immer wieder auf ihren Bauch und küsste ihn. Sie waren unbeschreiblich glücklich.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super!!

Sehr schöne geschichte..aber die sehr langen Dialoge sind etwas störend im lesefluss..die auch viel zu oft verwendeten wiederholungen in einem Satz bzw in einer Aussage sind etwas übertrieben..vllt etwas weniger Liebling oder sonstige Kosenamen verwenden dann wäre die geschichte perfekt. Ansonsten ist die geschichte 1A! Die Idee wie es dazu kommt das die beiden ihr Liebesleben teilen ist wirklich unglaublich gut..also mach weiter so!

petersexy66petersexy66vor fast 16 Jahren
hervorragende geschichte

wirklich super geschrieben, mehr von den beiden, vielleicht auch ein bißchen gruppensex oder bondage dazu

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Ganz schön laaaaaangatmig

Gute Idee, etwas schwerfällig umgesetzt.

Schade!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Geil!!!

ich bin ein Gyno Fan...die Untersuchungen sind saugeil beschrieben...

bitte mehr dieser Art

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Prall voll mit Erotik

....manchmal kann man es fast nicht glauben, es kommt immer deftiger, solange man liest...hier wird Sex nicht beschrieben, der Autor scheint wirklich das auszuleben, was er schreibt und der Leser folgt ihm..man ist Voyeur und zugleich selbst mitten im Geschehen.

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