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Peinliche Untersuchungen

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In Peters Kopf arbeitet es „Geschwollener, dicker Kitzler, ganz nass im Loch und heiß? Gisela, du bist doch ganz heftig megageil. Läufig ist sie, Wahnsinn, wenn ich ihr meinen Samen da reinspritzen könnte, würde ich ihr jetzt ein Kind machen. Und sie würde es gar nicht spannen ... Und wie krieg ich den da jetzt rein? In die Hand spritzen und mit dem Finger reindrücken ... oder auf eine bessere Gelegenheit warten? Ich müsste ihr ja nur die Eichel zwischen die Lippen drücken, spritzen und mit dem Finger den Samen reindrücken. Wenn ich sie etwas ablenke, kriegt sie das doch gar nicht mit und sie ist geschwängert. Blödsinn, das kann ja dann nur ich gewesen sein. Außerdem spannt sie das doch, wenn ich ihr mit dem dicken Ding zwischen die Lippen gehe. Was hat sie gesagt, ‚von mir würde sie gerne eine Kind haben wollen'. Wie hat sie denn das gemeint? Das war bestimmt nur ein Spaß!"

Langsam ließ er seinen Finger in das Loch gleiten. „Es geht ganz leicht!" dachte er. Ein heißer Schlauch umfing seinen Finger. Als er bis zum Anschlag in ihrem Loch war, versuchte er sich zuerst einmal etwas zu „orientieren". Er musste zum Po bin tasten. Da konnte er vielleicht etwas fühlen. Und er fühlte tatsächlich etwas Festes. Die Scheidenwand gab auf der unteren Seite irgendwie nicht nach, meinte er zu fühlen.

„Ich spüre ihn. Von der Muschi aus kann ich allerdings momentan noch nichts machen. Vielleicht später, wenn ich ihn weiter heraußen habe!" berichtete er Gisela. Langsam zog er seinen Finger wieder aus ihr heraus.

Gisela sah seinen gierigen, starren Blick. Sie konnte sehr gut abschätzen, was in dem Jungen vorging.

Ganz leise sagte sie zu ihm „Magst du denn mein Muschi wirklich ...?" Peter nickte nur „Ja, sie ist wunderschön ... ein Wahnsinn ...!"

„Möchtest du einmal so richtig da rein ...?" Er sagte gar nichts und nickte nur. Er war total verwirrt.

„Wenn wir es geschafft haben, mein Junge, darfst du immer und überall mit mir machen, was du willst. Dann darfst du alles. Ich verspreche es dir, alles, was du dir jetzt seit du hier bist gedacht und gewünscht hast und noch wünscht. Dann kennst du ja schon alles und darfst dir das holen, was du dir sicher jetzt schon ein paar Mal gewünscht hast, stimmt es ...?" Er nickte.

„Du musst es nur sagen. Ich werde dich aber auch gerne daran erinnern, einverstanden, ich mein schon, was ich sage ... alles darfst du ...!"

Jetzt nickte er heftig. Zärtlich schauten sie sich an.

Sie fragte leise „Und was hast du dir ganz besonders gewünscht ... komm sag es mir ... ich werde es tun ... versprochen ... du möchtest in meine Muschi ... und in meinen Po auch ... und möchtest reinspritzen ... auch weil ich fruchtbar bin ...?" Er nickte und flüsterte heiser „Ja ...!"

Nach mehreren Sekunden Pause sagte sie leise „Mein geliebter Peter, auch das darfst du, sollst du und musst du tun, heute, morgen und übermorgen, immer darfst du das, verstehst du, mein Liebling, immer! Weißt du, was das für mich zur Folge hat, wenn du mir an den drei Tagen reinspritzt?"

Er nickte. Sie fragte leise nach „Was denn, sags mir, genau das will ich von dir ... nur von dir ...!"

„Du kriegst vielleicht ein Kind von mir ... bist vielleicht schwanger ...!"

Minutenlang entstand jetzt Schweigen. Peter streichelte sie nur immer wieder über ihre Pobacken und die Schenkel und sie sahen sich zärtlich an. So, wie Gisela das alles gesagt hatte, meinte sie das auch, wollte sie das auch. Sonst hätte sie das nicht gesagt. Peter fühlte, wie sich in ihm ein vorher noch nie dagewesenes Gefühl sehr schnell breit machte. Richtig glücklich war er, weil er jetzt sehr genau wusste, wie es weiterging, dass selbst seine kühnsten Träume in Erfüllung gehen würden.

Mit mal unterbrach er die Stille mit heiserer Stimme und meinte „Mädchen, am besten wäre natürlich so ein Ding, wie es die Frauenärzte haben...!"

„Du meinst ein Spekulum ...?"

„Ja, ich muss deinen Po bis zum Vibrator aufweiten und das Ding irgendwie zu fassen kriegen. Damit könnte es gehen ...!"

„Und wo kriegen wir so was her ...?"

Zu einem Frauenarzt konnte er schlecht gehen. Er wusste aber, dass so manche Männer ihre Frauen mit solch einem Instrument auch gerne selbst mal untersuchten. Und die konnten das nur aus einem solchen Shop haben. Im Branchenbuch fand er mehrere solcher Shops und rief sie der Reihe nach an. Er wurde fündig. Es war vorrätig und er konnte es gleich abholen.

„Weißt du was, da fahre ich schnell hin und schaue einmal, einverstanden ...?" Sie nickte.

„Es wird aber nicht ganz billig sein, mein Mädchen ...!"

„Das ist egal. Nimm dir meine Geldbörse mit und fahr gleich los. Desto schneller bist du wieder da ...!"

Peter sagte noch schnell seinem Vater auf dem Anrufbeantworter bescheid, dass er bis zum Abend für die Gisela etwas besorgen musste, und rauschte ab. Nach mehreren langen Stunden des Wartens hörte ihn Gisela wieder, wie er aufsperrte und gleich zu ihr kam. In der Küche fand er noch die benötige Salatklammer und ein Grillbesteck. Beides waren so eine Art ganz große Pinzetten und schienen ihm für seine Zwecke bestens geeignet zu sein.

07.

Spekulum ausprobieren

Er überlegte, dass er das Ding vor dem Einsatz unbedingt noch etwas ausprobieren, sich mit der Handhabung vertraut machen musste. Er bat Gisela „Ich muss leider noch mal an deine Muschi". Er grinste dabei „Ich muss es unbedingt ausprobieren, im Ernst, im muss wissen, wie man das genau macht ...!" Er hatte es schon in das bereit gestellte heiße Wasser gelegt.

„O.k., dann mach mal ...!" lachte sie und hob erneut das Bein.

Mittlerweile kannte er sich schon recht gut aus. Gezielt griff er behutsam in ihre Lippen und drückte sie auseinander. Mit dem Mittelfinger griff er in ihr Loch und zog es auf. Jetzt konnte er ganz vorsichtig das Spekulum ansetzen und ihr ganz langsam in den Muschischlauch schieben. Er schob es ihr etwa so weit hinein, wie seiner Schätzung nach der Vibrator drinnen war, und spreizte es vorsichtig. Das klappte wunderbar. „Du bist schon ein richtiger Frauenarzt, mein Junge. Der macht das nicht so vorsichtig und zärtlich ...!"

Peter lachte nur „Du bist aber wirklich ganz schön nass in deiner Muschi und heiß bist du da auch ziemlich. Da ist alles so glitschig drinnen. Du bist sogar noch heißer, als vorhin ...!" Er spürte es wieder überdeutlich, als er seinen Finger in sie ganz kurz ganz reingeschoben hatte.

„Na ja, du weißt doch, was ich momentan hab und dann immer bin." grinste sie.

„Ist denn mein Mädchen jetzt auch so heiß ...?"

„Du weißt doch, immer, wenn ich läufig bin, dann könnte ich alles niedervögeln. Da juckt es immer, den ganzen Tag. Schrecklich, und ich hab nichts dafür oder besser dagegen!"

„Oh, da kann ich dir aber immer helfen ...!" lachte er und griff nach dem wieder im warmen Wasser liegenden Spekulum.

„Das hoffe ich aber auch, mein Lieber ...!" lachte sie. Es klang scherzhaft.

Peter dachte auch, dass sie das alles natürlich niemals ernst meinte. Das sagte sie bestimmt nur so aus Spaß und im Überschwang angesichts der besonderen Umstände.

„So, jetzt können wir loslegen!" Er grinste „und ein solches Ding kriegen Frauen wirklich immer in ihr Loch geschoben ...?"

„Jaaa, bis zum Grund, bis zum Muttermund. Kannst es ja gerne wieder ausprobieren, wenn wir fertig sind!" lachte Gisela. „Im Ernst ...?"

„Klar, darfst du gerne, ist ja nichts dabei. Und zu sehen gibt es da auch nicht so viel. Tief drinnen siehst du bestenfalls das kleine Löchlein vom Muttermund, wo der samen in den Gebärmutterhals sich durchschlängelt und in die Gebärmutter schwimmt. Sonst ist da nichts. Ich hab doch gesagt, dass du alles mit mir machen darfst!"

Er fragte leise nach "Auch, auch das ...?"

Gisela lächelt, als sie sagte „Auch das ..., so oft du willst ... o.k.. Irgendjemand muss dich ja schließlich einmal etwas in die Anatomie einer Frau richtig einführen. Und das lernt man am besten, wenn man. Und du bist wirklich noch unschuldig. Ich bin deine erste Frau, die du da unten berührst? Weißt du, das ist auch ganz schön. Hab ich denn eine schöne Muschi. Du hast ja bestimmt auf Fotos schon viel schönere gesehen...!"

„Mädchen, du hast die schönste und die ...!"

Sie fragte lachend „... die geilste?" Er nickte mehrfach und meinte „Die ist einfach göttlich schön, wie die von einer 14-jährigen, wie so eine Mädchenmuschi. Da hab ich mal im Freibad durch eine Astloch eine in den Umkleidekabinen gesehen. Genau so sieht deine aus. Bei dem Mädchen waren nur noch keine Haare drauf. Das sieht aber bei dir auch so aufregend aus. Rasiert wärst du sicher auch schön...!"

In seinem Kopf purzelten jetzt die Gedanken. Vor allem mit ihr leiser Hinweis, dass er alles machen durfte, hatte sie ihn regelrecht überrascht.

Das kam ihm jetzt alles viel zu nah. Da musste der schnellst ein Stück weg. Aus Verlegenheit fragte er deshalb „Und wie untersucht er deinen Arsch?" wollte Peter wissen. Seine Geilheit spiegelte sich dabei etwas in seiner Ausdrucksweise.

„Da macht er das mit dem Finger ...!"

„Wie ich, ganz rein und massiert er dich da auch so etwas ...?"

„Nein, das darf er doch nicht. Bei dir ist es tausendmal schöner. Du bist so schön zärtlich und vorsichtig. Massieren und den Finger so richtig rausziehen und immer wieder reindrücken, wenn du verstehst, was ich meine, darfst nur du mich. Da tut wirklich so gut, und bei dir jetzt ganz besonders. Deshalb ist ja das blöde Ding da hinten drinnen ...!"

Peter dachte nur „Wenn du wüsstest, was ich mit dir alles am liebsten machen würde!" und sagte „Ich wird auf jeden Fall Frauenarzt. Den ganzen Tag in Fotzen und Arschlöchern rumwühlen. Das wäre es ...!"

Gisela dachte nur "25 ist er, mein Gott, da steht mir ja Einiges bevor, wenn sich das tatsächlich so ergeben sollte. Na ja, das Scheißding bräuchte ich mit ihm bestimmt nicht mehr. Seltsam, der Gedanke freut mich sogar unheimlich ... macht mich richtig glücklich. Es reichte ja schon, wenn er mich öfters besucht und bei mir schläft. Mehr muss gar nicht sein. Aber ich könnte ihn manchmal ein wenig spüren und er mich im Arm halten...!" Ihre entsprechenden Gedanken kreisten schon seit Stunden unentwegt um Peter. Sie konnte sich an seinem Anblick gar nicht satt sehen. bei jeder intimen Berührung spürte sie Schauer über ihren Rücken laufen. Und in der Magengegend hatte sie seitdem ständig so ein flaues Gefühl. Dass Peter schon längst ihre gesamte Gefühlswelt erobert hatte, sollte sie erst noch begreifen.

Er hatte das Spekulum wieder in heißes Wasser gelegt, damit es etwa angewärmt war, wenn er es ihr rein steckte. Und schon ging es erneut los. Peter ist jetzt ganz der professionelle Gynäkologe. Sogar eine Taschenlampe hatte er sich bereit gelegt. Damit konnte er sich eben schon den Muschischlauch und ihren Muttermund etwas näher anschauen können. Das, fand er, war wirklich nichts besonders, abgesehen von den Gedanken, die sich daran entzündeten. Die waren allerdings furchtbar geil. Immer wieder schaute er sich den Muttermund an und dachte, dass hier ja nur ein kleiner Tropfen genügte, und das Mädchen wäre vielleicht schon schwanger. Und er dachte auch immer wieder an die Möglichkeit, ihr diesen Tropfen dort irgendwie mit irgendwas zu deponieren. Das Problem war sein Samen. Er konnte ja hier hinter ihr schlecht sich eben schnell mal den Samen herausholen.

08.

Die ‚Rettungsaktion' ist erfolgreich

Gisela musste sich jetzt mit breit gespreizten Beinen auf das Bett knien und mit den Fingern ihre Backen auseinander ziehen, damit er gut dran kam. Gummihandschuhe hatte Peter schon an beiden Händen neue angezogen. Jetzt war endlich die Gelegenheit das zu tun, was er schon ganz am Anfang tun wollte. Er küsste die Backen von Gisela und sagte „Ich liebe dich, Mädchen, hab keine Angst, wir schaffen das, ganz bestimmt, ich verspreche es dir ...!" Gisela weinte „Ich liebe dich auch, mein Junge. Hoffentlich schaffst du es jetzt. Aber mein Süsser schafft doch alles, bestimmt...!"

Ganz langsam drückte er Gisela seinen Mittelfinger in das Loch. Wichtig war zuerst, dass er ihr jetzt eine große Menge Gleitmittel in den Darm strich. Auch das Spekulum bestrich er mit dem Mittel. Und los ging es schon „Jetzt stecke ich es rein, Mädchen, bist du bereit ...?" fragte er.

„Jaja, mach nur, ich bin bereit ...!"

Langsam glitt sein Zeigefinger in das Loch und er versuchte es aufzuziehen, so dass er das Spekulum ansetzen konnte. Gisela musste wieder husten und sich entspannen. Es klappte, er war damit schon etliche Zentimeter eingedrungen. Er verschnaufte etwas von der Anstrengung der totalen Konzentration, die ihn regelrecht ins Schwitzen gebracht hatte „Puh, das hätten wir, jetzt schieb ich das Ding langsam in den Po, O.K. Mädchen ...?" Mit der rechten Hand drückte er es ihr langsam in den Darm und leuchtete dabei mit der Taschenlampe in der linken Hand den Darm etwas aus. Er hatte sich vorher für seine Fingerlänge auf dem Spekulum eine Markierung gemacht und wusste ziemlich genau, wie weit er rein musste. Er war fast so weit. Es war vielleicht noch ein Zentimeter. Also Millimeter für Millimeter rein damit. Und schon spürte er den Widerstand. Jetzt konnte er den Vibrator auch tatsächlich schon etwas sehen.

„Gisela, ich muss jetzt das Ding aufspannen. Das tut sicher weh!" sagte er und drückte es ganz langsam mit längeren Pausen dazwischen auseinander. Er hatte es vorher schon an ihrer Muschi etwas geübt. Er wusste also, auf was es dabei ankam. Jetzt konnte er die Rückseite des Vibrator ganz genau erkennen. „Ich sehe ihn genau, fast die ganze Rückseite sehe ich ...!"

„Jaaa, das spannt so, das Ding ...irgendwie ... furchtbar ... ist nicht schlimm ... mach nur schön ...!"

„Ich versuche jetzt mit der langen Klammer den Vib zu fassen. Vielleicht klappt das ja schon. Ansonsten muss ich das Spekulum versuchen irgendwie zwischen Darmwand und Vib zu bekommen, und mit dem Spekulumspitzen festzuhalten und herauszuziehen ...!"

Behutsam ging er mit der Grillzange in sie rein und drückte Millimeter für Millimeter die Scheren zwischen Darmwand und Vib etliche Zentimeter rein. Es tat Gisela ziemlich weh, klappte aber schließlich ganz gut. Sie machte keinen Mucks und biss ihre Zähne zusammen.

„Soo, und jetzt wird's spannend, mein Mädchen, ich versuch jetzt den Übeltäter heraus zu ziehen!"

Ganz fest drückte er die Grillzange zusammen und versuchte zu ziehen. Ein paar Mal rutschte er ab. Er schrie „Gisela, du musst drücken, fest drücken, wie auf dem Klo, drück fest!"

Es funktionierte tatsächlich. Das Monstrum bewegte sich. Er schrie auf „Giselaaaa, Liebling, ich glaub es geht, es funktioniert wirklich ...!" Millimeter für Millimeter zog er es weiter heraus während Gisela ihren ganz normalen Abführmechanismus immer wieder angestrengt auslöste. Sie spürte ihn schon nahe am Schließmuskel. Mit einem Mal ging ihr die Puste und die Kraft aus. Jetzt begann sie vor Freude und Erleichterung hemmungslos zu heulen. Er war zumindest wieder nahe am Poloch und nicht mehr tief drinnen. Jetzt musste doch das Schlimmste überstanden sein. Noch immer hielt sie ihre Arschbacken auseinander. Ganz verkrampft hielt sie sie auseinander.

Peter schrie „Verdammt, Mädchen, hör sofort mit dem verdammten Flennen auf. Du darfst dich jetzt nicht bewegen, hörst du. Halb haben wir ihn. Schluss mit dem Gejaule und halte besser deine Arschbacken schön auseinander und fest drücken, fest drücken, noch fester ...!"

„Jaja, ich hör ja schon, ich darf mich nicht bewegen, tu ich nicht, tu ich ja nicht. O Gott, wenn das gelingt. Es muss gelingen, mein Liebling schafft das ...!"

Langsam aber sicher schaffte es Peter tatsächlich den Vibrator bis zum Schließmuskel und auch noch durch diese Pforte heraus zu ziehen. Als er etwas aus dem Loch herausragte und er ihn fassen konnte, packte er ihn vorsichtig und riss ihn ihr förmlich heraus. Befreit lachte er auf „So den hätten wir. Hier mein Mädchen, das ist der Übeltäter, ich hab ihn, ich hab ihn ... hier ist er ...!" Er zeigte ihn ihr und war voller Freude.

„Mein Gott, du hast ihn, du hast ihn wirklich ...!" Hemmungslos begann sie jetzt zu heulen und schluchzte sehr laut. Alles, was sich in den vielen Stunden in ihr aufgestaut hatte, brach jetzt aus ihr heraus. „Moment, ich muss noch das Ungetüm herausziehen ...!" rief er, als sie sich erschöpft auf das Bett fallen ließ. Schnell entspannte er das Spekulum und zog es ganz vorsichtig heraus. Er küsste sie noch mal auf die Backen und sagte „Tapfer war mein Mädchen, sehr tapfer, warst du. Du warst einfach nur großartig. Jetzt ist alles gut ...!" Dann drückte er Gisela behutsam zur Seite und sie legte sich hin. Sie zitterte am ganzen Körper. Es schüttelte sie richtig, so heftig weinte sie. Immer wieder stammelte sie „Ich danke dir, mein Süsser, ich danke dir, das du mich vor dieser Schande gerettet hast, vor dieser furchtbaren Schande, ich könne schreien, so glücklich bin ich. Schreien könnte ich. O Gott, was bin ich froh... ich bin so glücklich, mein Liebling hat es geschafft ...!"

Peter legte sich an ihren Rücken und hielt sie fest „Jetzt ist doch alles vorbei, mein Mädchen, jetzt hat mein Liebling das doch alles überstanden!"

„Jaaa", heulte sie, „Dank dir, du Liebling du, du bist der Größte, mein Süsser, mein Geliebter, mein Peter ...!" Sie hatte sich zu ihm gedreht und küsste ihn ununterbrochen. Ihre Tränen tropften überall auf sein Gesicht. Peter genoss es sichtlich, so von ihr beschmust zu werden. Er hatte schon ihre dicken Titten im Griff. Sie waren noch in einem BH verpackt. Die mussten jetzt schnellstens auch ausgepackt und untersucht werden. Natürlich musste er die jetzt gut festhalten, damit sie bei der stürmischen Schmuserei, die Gisela unbedingt im angedeihen lassen wollte, nicht gequetscht wurden.

09.

Versprechen werden eingelöst

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sie sich auf. Sie beugte sich zu Peter und sagte „Du kriegst jetzt alles, was ich dir versprochen habe, alles, alles, alles und noch viel mehr, mein Liebling. Nimm dir alles. Alle Löcher gehören dir. Du darfst mit mir machen, was du willst, nur weh tun darfst du mir nicht, zumindest nicht ganz fest, o.k.. Ich freu mich auch darauf und brauche es, brauche dich so, mein Junge. Jetzt will ich nur dich spüren, ganz tief drinnen. Tust du das? Ich will dich entjungfern und dann nehme ich dich in die Sexlehre, dass die Wände wackeln. Darf ich das?"

„Jaaa, ich bin immer noch so geil auf dich. Und mir gehören wirklich alle deine Löcher?"

„Ja, alle, alle, alle, und so oft und so lange du willst. Das ist mir egal, also nicht nur heute und morgen, immer, immer, mein lieber Peter. Dass du noch so geil bist, das ist wunderschön. Das tut mir so gut. Einem Jüngling wie dir gefällt eine reife Frau, so wie ich, und sie wird von ihm auch noch gefickt und gelutscht und bespritzt und wer weiß was noch alles mit meinem Süssen!" sagte sie lachend. Jetzt machen wir uns zuerst einmal etwas zu essen. Durst hast du sicher auch, mein Junge? Und dann geht es weiter, und wie, einverstanden?" Und ob er einverstanden war.

Gegessen und getrunken hatten sie schnell. Am liebsten hätte er sie gleich auf dem Küchentisch vernascht. Er musste sich noch etwas gedulden. Peter rief noch rasch zu Hause an und korrigierte seine Ankündigung „Ich bin noch bei Gisela und bleib die Nacht jetzt hier bei ihr. Wir waren eben weg und ich hab auch was getrunken. Morgen muss ich bei Gisela noch den Dachboden aufräumen und noch so verschiedene Sachen in Ordnung bringen. Das habe ich ihr schon lange versprochen. Wahrscheinlich komme ich erst am Montag Abend heim. Ich fahre dann von hier aus gleich zur Uni!" Das Lernen hatte er gänzlich vergessen. Es gab Wichtigeres und Dringenderes jetzt.

Das war also geklärt. Jetzt konnte der gemütliche Teil beginnen. Sie fielen sich in die Arme und Gisela juchzte auf „Dann gehörst du ja jetzt über zwei Tage nur mir ganz alleine, mein Süsser, du. Was glaubst du, wie ich dich verwöhnen werde?" Wieder küsste sie ihn ab. Schließlich fanden sich ihre Lippen zu einem innigen, langen Kuss mit sehr heftiger Zungenbegleitung, die sie ineinander unentwegt wüten ließen. Es wurde ein sehr langes, wunderschönes und ein über alle Maßen aufregendes und strapaziöses Wochenende für beide.