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Peinliche Untersuchungen

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„Jetzt komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher. Wir müssen wieder weitermachen, noch viel erledigen. Jetzt muss ich doch meinem Liebling die Unschuld rauben, ihm vieles zeigen und spüren lassen. Ganz glücklich will ich dich machen. Du sollst es ganz schön haben, jetzt gleich bei deinem ersten Mal und danach natürlich auch immer...!" lachte sie. Gesagt, getan. Händchenhaltend eilten sie ins Schlafzimmer. Sie bat Peter „Hilfst du mir beim Ausziehen!"

Innig schauten sie sich an, als er ihr das Kleid herunterstreifte und den BH vorne öffnete. Zuerst war er angesichts der sich ihm bietenden Pracht etwas schüchtern. Richtig gierig griff er aber gleich nach ihren Brüsten. Zuerst musste er die beiden einmal offiziell begrüßen. Er küsste, streichelte und knetete sie. Saugen musste er natürlich auch daran. Gisela legte jeweils die Hand darunter und hielt ihm die Brüste hin, damit er jede mit beiden Händen so richtig schön umfassen konnte. Sie genoss es sehr, wie er sie streichelte und an ihren Zitzen mit wachsender Begeisterung saugte. Zärtlich streichelte sie ihm mit der jeweils freien Hand über den Kopf. Sie fragte ihn leise „Na, schmeckt es meinem kleinen Jungen?"

Er nickte, sah dabei nicht einmal hoch und saugte weiter.

Auch das Höschen musste natürlich jetzt gleich herunter, das sie sich zwischenzeitlich für den Aufenthalt in der Küche wieder angezogen hatte. Langsam schob er ihr es nach unten und schaute sie dabei immer wieder zärtlich an. Zum ersten Mal stand eine Frau ganz nackt vor ihm. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Kopf steigen und seinen Puls blitzschnell steil ansteigen. Gisela war ein totales Vollblutweib. Er sagte leise nur immer wieder „So ein richtig geiles Weib bist du, du geiles Weib du, du geiles Luder, du bist jetzt mein geiles Luder, mein geiles Luder, mir gehörst du jetzt!"

Gisela lächelte und sagte leise „Du kriegst mich ja, und ich gehör doch nur dir, nur dir ganz alleine. Alles gehört nur dir, mein Junge. Ich bin jetzt deine geile Hure, eine ganz zärtliche und sehr liebevolle, die immer nur mit dir schmusen möchte. Das will ich jetzt sein, für meinen Peter eine ganz private Prostituiert, seine Nutte, sein Eigentum, mein Liebling. Gefällt dir das? Und bezahlen tut mich mein Süsser mit ganz viel Liebe, Küssen und Zärtlichkeit und dem Allerwichtigsten, seinem Samen!"

„Ja, meine Süsse bist du, einfach nur mein liebes Mädchen. Du bist keine Hure. Aber nur für mich bist du eine, ich meine, so ein richtig versautes Luder, wenn wir im Bett sind? Und ansonsten bist du wieder die formvollendete, elegante und perfekte Lady, meine Lady!"

Gisela nickte und lächelte dabei sehr zärtlich „Nur für dich ganz alleine. Und jetzt kommt mein Süsser dran!" Gekonnt streifte sie ihm sein T-Shirt über den Kopf und schon griff sie in seine Hose und schob sie nach unten. Als sein Schwanz heraussprang, ging sie in die Hocke, nahm ihn zärtlich mit der Hand und küsste ihn immer wieder. Dabei sagte sie zärtlich lächelnd „Und dich müssen wir jetzt ganz tüchtig verwöhnen. Du hast heute am meisten gelitten. All die schönen Sachen und du durftest nicht raus und rein, wo du rein gehörst, in meine Muschi gehörst du, du starker Mann du. Da darfst du gleich ganz fest reinspucken, alles fest vollspritzen, ganz fest und tief rein darfst zu stoßen und dich drinnen entleeren. Dann geht es dir bestimmt wieder etwas besser. Du musst jetzt tüchtig verwöhnt werden, du Armer du. Mein Liebling, du darfst jetzt alles das machen, was du dir so gewünscht hast. Das werden wir jetzt alles ganz lange und so oft du möchtest nachholen, ist hoch und heilig versprochen!"

Schnell stand sie wieder auf und bugsierte ihn in ihr Bett. Sie lachte dabei und legte sich zu ihm. „Du bist ja ganz geil, mein Junge. O Gott, was hast du nur für einen schönen Schwanz. Damit kannst du mich ja richtig aufspießen, so lang ist der. Der tut mir aber bestimmt ganz gut, tausend Mal besser, als das blöde Ding. Du bist ein hübscher Junge, mein Liebling. Nein, du bist kein Junge mehr. Du bist jetzt mein starker Mann, mein Retter und mein Geliebter. Du musst mich jetzt gleich ganz fest ficken oder soll ich dich vernaschen? Du bist zum ersten Mal in einer Muschi drinnen. Nein, den ersten Fick muss ein Mann auf der Frau vollziehen. Das muss sein, einverstanden? Da musst du die Frau so richtig total beherrschen und brutal durchficken. Du musst der kleinen Gisela ganz fest zeigen, dass du der Boss bist. Ich mag das. Nimm mich ganz fest. Fick mich ganz brutal. Ich brauch das jetzt...!" Zärtlich lächelnd küsste sie ihn. Ich bin so glücklich, mein Liebling, so glücklich. „Komm, gib mir jetzt gleich deinen Schwanz...!" Dabei schob sie ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Als er vor ihrem Loch kniete, nahm sie seinen Schwanz und schob ihn sich zwischen die Lippen. Sie lächelte nur immerzu glücklich.

Sogleich griffen ihre Hände an seine Arschbacken und bedeuteten ihm mit sanftem Druck, dass er jetzt in ihre Muschi kommen sollte. Sie sagte es ihm auch leise „Komm, mein Junge, gib deinem Liebling jetzt deinen Schwanz, ich brauche ihn so sehr, ich muss dich spüren, gib ihn mir, ganz tief. Nimm mich. Nimm dir, was jetzt nur noch dir gehört. Fick mich. Komm, mein Süsser fick dein kleines Mädchen!"

10.

Du darfst nicht reinspritzen.

Er nickte nur. Schnell stieß er ganz bis zum Anschlag in sie hinein. Als er ihren Grund etwas mit der Eichel berührte, sagte sie „Du weißt, was ich momentan habe, mein Liebling?"

„Ja ... deine fruchtbaren Tage!"

„Und mein Süsser weiß auch, was passieren kann, wenn du mir jetzt deinen Samen reinspritzt?"

„Ja ... dann bekommst du ein Kind von mir!"

„Liebling, ich möchte so gerne, dass du mir eines machst. Ich wünsche mir so sehnlich, so sehnlich, dass ich von dir ein Kind bekomme. Ein langer, tausendfacher Traum würde für mich in Erfüllung gehen. Oft habe ich mir schon gedacht, wenn er doch älter oder ich etwas jünger wäre. Von ihm würde ich mir ein Baby wünschen, in Peter könnte ich mich direkt sofort verlieben. -- Das bin ich auch richtig. Ich mag dich so sehr, mein Junge, ich liebe dich. Du darfst also nicht reinspritzen, mein Liebling. Hörst du, mein Liebling. Du darfst mir deinen Samen nicht reinspritzen, sonst bekomme ich ein Baby von dir, mein Liebling. Du musst unbedingt rechtzeitig herausziehen und mir auf den Bauch spritzen. Wenn der Eisprung war, darfst du mich jeden Tag ganz voll spritzen. Da kann dann nichts mehr passieren. Aber heute, weißt du Liebling, ist es sehr gefährlich, und ich werde bestimmt gleich schwanger von dir...!"

Fast minutenlang sahen sie sich nur an, bis Peter leise sagte „Ich will aber dass du ein Baby von mir bekommst. Liebling, ich will, dass du mir ein Kind schenkst. Und ich werde es dir jetzt machen, mein kleines Mädchen. Ich werde dir jetzt meinen Samen spritzen, ob du das willst oder nicht. Ich gehe erst dann wieder aus deiner Muschi heraus, wenn ich meinen Samen jetzt gleich ganz tief in deinen Bauch reingespritzt hab. Ich werde ihn genau vor deinen Muttermund spritzen. Den Wunsch hab ich die letzten Stunden hunderttausendfach gehabt, dir ein Kind zu machen. Da kannst du gar nichts dagegen machen. Du hast nicht die geringste Chance, mir auszukommen. Ich hab dich ganz fest. Ich mach dir jetzt ein Kind. Hast du das verstanden, mein Mädchen, ich schwängere dich, weil ich möchte, dass mir mein Mädchen ein Kind schenkt!" Unentwegt sahen sie sich nur an.

„Jaaa!" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme Jaaaa, jaaa, ich hab es schon verstanden, ich liebe dich doch so. Niemand wird je erfahren, dass du der Papa von meinem Baby bist, ich verspreche es dir. Nur du wirst es wissen, nur du, mein Liebling, nur du!"

„Das soll aber jeder erfahren, dass ich dir das gemacht hab, dass es auch mein Kind ist, mein Liebling...!" Ganz langsam hatte er seinen Schwanz während ihrer zärtlichen Unterhaltung herausgezogen und langsam wieder tief in sie hinein gestoßen. Immer wieder tat er es. Einmal musste er ihn schnell ganz herausziehen. Da sagte er „Ich werde dir jetzt das Kind machen, mein Liebling, jetzt, jetzt gleich. Ich spritz dir jetzt meinen Samen, Liebling ... jetzt spritz ich dich ... mein Liebling ... jetzt bekommst du meinen Samen ... für unser Kind!"

Gisela war überglücklich und weinte. Sie flüsterte immer fort „Ja, spritz mir deinen Samen, mach mir ein Baby, komm mein Liebster, spritz mich, gib mir deinen Samen, ich möchte doch ein Kind von dir, spritz mich ganz fest, gib mir deinen Samen, gib ihn mir, ganz fest!"

Es war der Endspurt und er fickte sie jetzt richtig heftig. Beide sahen sie sich dabei nur an. Er keuchte „Liebling, mein Samen kommt gleich, ich spür ihn schon, er kommt, Giselaaa, er kommt schon, der Samen kommt, ich muss dich jetzt spritzen, ich will ein Kind von dir, mein Liebling, ich will ein Kind von dir, mein Mädchen, mein Mädchen, ich liebe dich, ich liebe dich sooo, mein Mädchen!" Während er das heraus stammelte, jagte er Gisela seinen aufgestauten Samen tief in den Bauch. Es war eine Menge. Gisela klammerte sich an ihn und sah ihn nur ehrfürchtig an.

Weinend flüsterte sie während seiner heftigen Stöße „Mach mir bitte ein Baby, unser Baby, mein Liebling, spritz mir deinen Samen nur, mein Junge, mein Junge, mein Liebster, mein Liebling, spritz nur ganz fest, spritz ganz tief rein, ganz fest spritzen, besame mich, ganz fest, ich möchte doch ein Kind von dir. Fick mir ein Kind in den Bauch, mach es mir, schwänger mich, bitte, mein Liebster...!" Sie hatte kaum ausgesprochen, als er sich schon entkräftet und heftig keuchend auf sie legte und sich ihre Lippen in einem innigen Kuss fanden. Gisela umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. Zärtlich flüsterte sie dabei immer wieder dem immer noch etwas zitternden und zuckenden Peter zu „Mein Liebling, das war so schön, ich spür deinen Samen. Ich liebe dich sooo, mein Liebling, mein Junge, du Liebling du!"

Als er sich erhob, küssten sie sich noch mal sehr lange zärtlich. Gisela flüsterte „Komm, mein Süßer, ruh dich aus, leg dich zu mir. Du hast jetzt sehr schwer gearbeitet. Ruh dich nur aus. Kinder machen streng mächtig an, mein Süsser!" Dabei streichelte sie ihn und angelte aus dem Nachttisch Taschentücher. Die schob sie sich in die Muschi und legte sich zu ihm. Beide waren sie total fertig. Jetzt spürten sie beide, wie sie das Ganze doch nervlich mitgenommen hatte. Gisela nahm die Zudecke, deckte ihn zu, küsste ihn noch zärtlich auf die Stirn und streichelte ihm über die Haare. Dabei flüsterte sie „Ich liebe dich, mein Junge, ich liebe dich so sehr!" Sie legte sich in ihr Bett zurück und streichelte seine Hand, während sie ihn immer nur ansah. Lange konnte sie nicht einschlafen und musste über Vieles nachdenken.

Am meisten beschäftigte sie der Gedanke, dass Peter sie mit seinem Samen förmlich überschwemmt hatte. Sie dachte „Ich soll wirklich ein Kind kriegen? Wahnsinn wäre das. Da würden aber viele den Mund nicht mehr zukriegen, wenn die Gisela Berger urplötzlich ein kleines Bäuchlein bekäme, und das würde dann immer größer und größer und dann wäre ich nur noch mit meinem Baby zu sehen. Die Jüngste bin ich gerade nicht mehr für so ein Würmchen, aber bestimmt noch nicht zu alt dafür. Nein, ich bin genau im richtigen Alter. Es hätte aber immerhin einen sehr jungen Vater. Mein Gott, wäre das wunderschön ...!"

Andächtig strich sie immer wieder über ihren Bauch, so als ob sie Peters Samen in sich hineinstreichen wollte. Sie wusste sogar schon, wie sie das Kind taufen lassen würde. Ein Junge musste auch ‚Peter' heißen. Ein Mädchen müsste vielleicht ‚Miriam' heißen. Ihre Lieblingspuppe hieß mal so. Gisela war glücklich. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals zuvor so glücklich war, wie in diesen Stunden. Still weinte sie vor sich hin und dachte nur immer wieder „Lieber Gott, mach, das ich Peter behalten darf, zumindest ein bisschen, Monate, ein paar Jahre, und dass er mir ein Baby gemacht hat ...!" Als sie endlich vor Erschöpfung einschlief, war ihr Kissen von den Tränen der Freude und des Glücks ganz nass. Ihre Hände lagen wie zum Schutz auf ihrem Bauch.

11.

Frischer Morgensamen wirkt am stärksten.

Beide waren sie völlig erschöpft von den stundenlangen Anstrengungen eingeschlafen. Es war schon 9 Uhr, als Gisela aufwachte und gleich aufstand. Peter war auch wach. Sie sagte „Schlaf du noch eine kleine Runde. Ich ruf dich, wenn ich so weit bin, ja mein Liebling?" Sie warf sich den Bademantel über und schnell war das Frühstück vorbereitet. Bevor Peter aufstand, musste sie sich noch für ihn hübsch zurecht machen. Also flugs eilte sie sofort ins Badezimmer. Duschen, schnell die Haare etwas gestylt, Deo und Parfüm. BH und Höschen brauchte sie nicht. Sie hatte für ihn beim Duschen schnell noch eine kleine Überraschung vorbereitet. Den schon lange gekauften Damenrasierer hatte sie kurz entschlossen zum Einsatz gebracht. Eigentlich wollte sie sich damit nur die Achselhaare entfernen. Jetzt kam etwas anderes zuerst. Als er ihr in ihrer Muschi das Spekulum ausprobierte, hatte sie sehr genau registriert, wie er sagte „Ohne Haare wärst du bestimmt auch ganz schön. Da würdest du wie ein junges Mädchen da unten aussehen ...!" Den Wunsch hatte sie ihm erfüllt. Sie war gespannt, wie er darauf reagierte.

Peter ließ sich etwas Zeit. Er wirkte noch etwas müde, als Gisela ihn im Vorbeigehen auf die Lippen küsste. Er hatte Hunger, und was für einen. Gisela dachte nur, während sie ihm zärtlich zulächelnd bei seiner heftigen Mampferei zusah und alles wunschgemäß ihm herrichtete „Kraft, mein Süsser, die brauchst du noch. Stärk dich nur, mein Liebling. Deine Lenden brauchen heute noch ganz viel Kraft ...!" Dabei lachte sie laut und küsste ihn auf seine Haare, während sie ihn von hinten mit ihren Armen umfing.

Sie stand jetzt mit gespreizten Schenkeln hinter ihm. Als er fertig war, meinte sie „Gibst du mir noch einen Kuss auf meine Lippen?" Er beugte sich nach hinten und wollte sie zu sich herunter ziehen. Sie gab ihm ihren Mund und lotste ihn zärtlich lächelnd nach unten „Da sind auch noch Lippen ...!"

Jetzt sah er, was sich ihm da für eine Überraschung bot. Ihre ganze Muschi schien total glatt rasiert zu sein. Schnell sprang er auf und kniete sich hin. Er küsste sie ununterbrochen. Mit einer Hand musste er alles unten genau erforschen und sogar einen Finger richtig reinstecken. Mit dem linken Arm hielt er sie um die Arschbacken fest.

Er musste es genauer sehen. So war das nichts. Er sprang auf und räumte alles beiseite. Dafür brauchte er jetzt einen leeren Tisch. Das geschah in Sekunden. Als er fertig war, sagte er grinsend „Ich muss das leider ganz genau untersuchen, mein Mädchen. Du musst leider heute morgen schon zum Gynäkologen, meine Süsse. Mein Mädchen wird sich jetzt brav hier auf den Tisch legen und ordentlich ihre hübschen Schenkel für den Onkel Doktor spreizen, oder? Und ich bin jetzt dein Doktor. Frau Berger, das sieht aber sehr gut aus. Sie sind ja richtig läufig ... aha ... da müssen sie aber jetzt sofort eine Spritze kriegen ... und heute noch ein paar Mal ... verstehen sie, gut gespritzt ist schon der halbe Erfolg. Ich muss sie sofort schwängern, dann geht es ihnen blendend. So läufig kann ich sie nicht herumlaufen lassen. Das ist viel zu gefährlich für ihre Fotze. Am besten mach ich das, weil es ja so dringend ist, natürlich gleich selbst, ich opfere mich, ich kenne mich da sehr gut aus und bei mir gibt es sogar eine Erfolgsgarantie...!"

Nur zu gerne spielte sie mit „Jaja, Herr Doktor, was sein muss, das muss sein. Sie müssen mich jetzt bestimmt ganz gründlich untersuchen? Ach Gott, und danach gibt es gleich wieder eine große Spritze? Na ja, dann geht es ja. Die wird mir gut tun. Gestern hat mich mein Liebster, ein toller Mann, so ein lieber, junger Kerl, ein furchtbar geiler Hengst. Und stark ist der, hübsch und so gescheit, der Junge. Der hat mich so göttlich besamt. Der Süsse beherrscht meine Löcher total, er ist jetzt der Herr meiner Löcher und ich tue blind, was er befiehlt. Ich bin ihm ja auch hörig, richtig süchtig nach ihm. Sonst darf da natürlich nie mehr außer ihnen einer rein. Das hat so gut getan. Das war eine richtige Wunderspritze. Ich fühl mich seit gestern um 15 Jahre jünger, also wie 20. Und wenn ich heute noch eine bekomme, dann fühl ich mich wie ein Mädchen mit 14. Ich glaube, der Süsse liebt mich auch ein klein wenig. Und vielleicht gehört er mir ja sogar ein klein wenig für eine Zeit lang...!"

Peter sagte leise und lächelte dabei „Ich hab dich immer schon geliebt, sehr geliebt. Mir ist das nur erst jetzt bei dir bewusst geworden. Du bist immer schon meine geliebte, kleine Gisela. Warum glaubst du, dass ich zu dir ‚mein Mädchen' und ‚mein Liebling' sage. Ich sehe wirklich in dir nur das süßeste, kleine, liebe, so zärtliche Mädchen, das so hübsch und so aufregend ist, einfach die wunderbarste Frau ist, die es gibt!" In seinen Gedanken fügte er an „... und das ich ganz bestimmt nie mehr hergeben werde. Mädchen, du gehörst jetzt zu mir und zwar für immer, meine Kleine. Du weißt es nur noch nicht. Ich weiß es ja auch erst so richtig seit gestern...!" Er hatte sie noch mal hoch gezogen und innig geküsst. Dabei fragte er „Darf ich jetzt ganz fest mit deiner Muschi schmusen, so richtig schmusen?"

Gisela nickte und lächelte „Du darfst alles. Möchte mich mein Liebster etwas verwöhnen?" Jetzt war es an ihm zu nicken. Gisela spreizte ihre Beine maximal stützte sie auf dem Tisch auf. Peter legte seine Arme unter ihren Schenkeln durch um ihr Becken. So wunderbar, so offen und vertrauensvoll fand er, präsentierte sie ihm ihr Intimstes, ihre jetzt noch tausendmal schönere Muschi, ihren so schönen und geilen, nackten Körper. Er konnte sich an der neuen perspektive und den leckeren Einblicken gar nicht satt sehen, so fasziniert war er. Immer wieder küsste er sie zärtlich auf ihre Scham und die Lippen und dachte „Mein Gott, was für ein Wahnsinn. Gisela ist fruchtbar, und diese Frau wartet darauf, dass ich ihr ein Kind ficke. Wie ein unberührtes Mädchen sieht sie aus, von wegen, die Kleine hat es mehr als faustdick hinter den Ohren oder besser zwischen ihren Schenkeln. Und ich war da schon tief drinnen, ganz drinnen, in dieser Muschi, in diesem Bauch und hab ihr wahnsinnig viel Samen reingespritzt, sie richtig besamt, total mit meinem Samen überschwemmt und vielleicht ein Baby gemacht. Es muss klappen. Ich will sie und ich will, dass der Liebling von mir ein Kind bekommt. Das ficke ich ihr jetzt gleich wieder rein...!" Zärtlich streichelt er dabei mehrfach über ihren Bauch, die Scham und die Schenkel.

Langsam begann er sie jetzt auf dem Schamhügel mit seiner Zunge zu streicheln und ging zärtlich leckend die linke Hüftbeuge runter bis zum Damm. Das hatte er zwar noch nie gemacht, aber er hatte etwas darüber gelesen. Außerdem war Peter eine Naturbegabung im Verwöhnen von Mädchenmuschis. Auch das Poloch bearbeitete er intensiv und lange. Immer wieder fuhr seine Zunge über ihre Rosette. Erneut widmete er sich ihrem Damm und den dort beginnenden Lippen. Über die rechte Hüftbeuge leckte er sich wieder nach oben. Diese so herrliche Höhle dazwischen wollte er gleich öffnen und eindringen. Langsam fuhr seine Zunge über den erregten Kitzler zwischen ihren Lippen und teilten sie; auch die kleinen. Er versuchte mit der Zungenspitze in ihre Muschi zu bohren. Ein wenig gelang es ihm einzudringen. Er küsste ihr Loch und ließ für etliche Sekunden seine Lippen darauf ruhen.

Jetzt kam das eigentlich wichtige Ziel. Er kannte es schon und wusste, wo es genau zu finden war, und wie es genau aussah. Gezielt ging er darauf los. Und jetzt erlebte Gisela eine Leck-, Schleck- und Saugorgie, wie es schöner für sie nicht sein konnte. Gnadenlos bearbeitete er ununterbrochen ihren Kitzler, massierte ihn heftig mit ihrer Zunge, umkreiste ihn mit schnellen Bewegungen und saugte an ihm. Gisela spürte längst, dass sie ihm rettungslos ausgeliefert war. Furchtbar geil war sie und wollte nur noch, dass er ihr die Erlösung gibt. Sie bekam sie schneller, als erwartet.