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Sie Überraschung 01

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„Papa, lass sie schlafen. Du hast in unserem Zimmer nichts zu suchen. Das weißt du."

„Was ist bloß mit euch Weibern los? Ich will sie sprechen. Sofort!"

„Du machst, dass du ins Bett kommst. Verschwinde Papa. Um Mama kümmern wir uns ab jetzt. Wenn es dir nicht passt, dass wir Weiber, wie du so schön sagst, dir nicht gehorchen, solltest du vielleicht deinen abfälligen Ton uns gegenüber abstellen."

„Vielleicht solltest du, so besoffen wie du bist, deinen Rausch auf der Couch im Wohnzimmer ausschlafen und deinen Kollegen nach Hause schicken."

Ich erschrak über die Worte, die dort vor der Tür gesprochen wurden und wollte nach draußen rennen. Doch dann hörte ich meinen Gatten lallen.

„Schon gut ihr verfickten Huren. Schert euch zum Teufel. Ich gehe noch mit Gunter einen trinken. Wenn ich morgen wiederkomme, zeige ich euch wer der Herr im Hause ist."

„Mach das Papa. Bis morgen. Und jetzt geh bitte. Sollen wir dir noch ein Taxi rufen?"

„Mache ich selber.", knurrte mein Mann und ich hörte ihn in einiger Entfernung von der Zimmertür laut nach seinem Kollegen rufen.

„Gunter, wir fahren und feiern den Abschluss woanders. Ruf mal ein Taxi. Diese Mistweiber und Nutten regen mich nur auf. "

Es gab noch einige laute Geräusche und dann flog die Haustür mit einem lauten Krachen zu. Kurze Zeit später hörte ich ein Auto das an kam und weg fuhr. Dann kehrte Stille ein und ich hörte meine Töchter vor der Tür.

„Mein Gott, Marina, was war das denn mit Papa. Der ist ja völlig von der Rolle. So habe ich ihn ja noch nie erlebt."

„Ich bin auch ziemlich entsetzt. Zum Glück hat Mama nichts davon mitbekommen. Meinst du er kommt heute Nacht noch einmal zurück?"

„Ich weiß nicht. Vielleicht sollten wir den Schlüssel in das Schloss der Haustür stecken, und alle Fenster und Türen verriegeln. Wenn er besoffener zurück kommt, muss er klingeln."

„Dann tritt er vielleicht die Haustür ein, so wie er im Augenblick drauf ist, Marita."

„Kann er nicht. Die Sicherheitsriegel brechen ihm eher den Fuß. Ich bin mir sicher, dass er mit seinem Geschäftskunden garantiert in einer Ausnüchterungszelle landet. Lass uns zur Ruhe kommen. Papa ist beschäftigt und wir müssen langsam ins Bett. Morgen ist ein neuer Tag und wir haben uns um Mama zu kümmern, mein geflügelter Pfirsich."

„Ja, ich muss mich wirklich beruhigen. Ich kann es nicht fassen, dass er uns drei verfickte Huren, Nutten und Mistweiber genannt hat. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht selbst gehört hätte."

„Komm mal in meine Arme. Bitte nicht weinen, mein Schatz. Es war wirklich schlimm, aber wir haben Mama und uns beide. Mir ist jetzt klar, was Mama meinte. Ich könnte heulen, wenn ich an mein Verhalten ihr gegenüber denke. Halt mich fest, Liebling."

Ich hörte deutlich, schmatzende Küsse und leichtes schaben an der Tür.

„Habe ich dich ein wenig beruhigt meine Schöne?, hörte ich Marita fragen.

„Ja. Komm lass uns nachsehen, ob die Tür verschlossen ist. Hoffentlich nicht. Ich möchte bei Mama sein."

„Ich auch. Aber leise sein."

Die Türklinke ging langsam mit leisem knacken hinunter und ein Lichtstrahl prallte erbarmungslos auf meine weit geöffneten Augen. Ich kniff sie sofort zu und versuchte zu blinzeln.

„Seit ihr es Mädels?", fragte ich vorsichtig in Richtung der Tür.

„Oh, Mama, du bist wach. Tut uns leid, wir wollten dich nicht wecken. Dürfen wir zu dir ins Bett kommen?", hörte ich Marina fragen.

„Kommt her ihr Süßen und macht die Tür zu.", antwortete ich sofort. „Ich habe alles mitbekommen. Ich weiß wer mich geweckt hat. Ihr wart es garantiert nicht. Was war denn los?"

Die Tür schloss sich und kurz danach leuchtete die Nachttischlampe am Bett. Marina stand mit Marita, in den Hüften gegenseitig umschlungen, neben dem Nachtschrank. Bei beiden waren noch Reste ihrer Tränen zu sehen.

„Setzt euch hier zu mir und erzählt mir was los war.", bat ich und klopfte leicht auf die Matratze. Meinen Körper auf die rechte Seite gedreht, den Kopf auf meine Hand gestützt und den Ellenbogen ins Kissen gestemmt, sah ich sie bittend an. Sie setzten sich und sahen mich traurig an.

„Papa hat mit diesem Gunter, seinem Geschäftskunden, einen Vertragsabschluss gefeiert und sicher zu tief in die Whiskyflasche geguckt. Er war schon komisch drauf, als er nach Hause kam und wir ihm mitteilten, dass du dich in eines unserer Zimmer zurück gezogen hast. Er nörgelte schon von Anfang an am angeblich unsauberen Büro herum, ihm passte der Imbiss nicht und weil er dich nicht sprechen konnte, ließ er seinen Frust an uns aus. Dabei haben wir sein Büro wirklich super gereinigt und der Imbiss schmeckte diesem Gunter sehr. Wenn du alles gehört hast, weißt du ja was er zu uns gesagt hat.", berichtete Marina.

„Wir hatten gerade alles erledigt und waren als letztes mit dem Teppich fertig, als er nach Hause kam. Wir baten ihn, nicht den feuchten Teppich zu betreten, weil du etwas verschüttet hättest. Er sah uns böse an und murmelte, dass es wohl nicht unsere Aufgabe wäre, deinen Mist zu beseitigen. Dann latschte er einfach mit den Straßenschuhen über den Teppich und wischte sich zusätzlich die Sohlen daran ab. Ich habe ihn an der Hand gepackt und vom Teppich gezogen. Marina hatte ihm gleich deutlich gesagt, dass er sich benehmen soll, wenn sein Gast nicht erfahren darf was er für ein respektloser Mann ist. Er ging wütend in den Flur und tat vor seinem Kunden so, als ob nichts gewesen und er der beste Familienmensch der Welt wäre. Sie verschwanden im Büro und kamen sehr spät betrunken nach oben. Den Rest kennst du ja. Was wollen wir jetzt machen, Mama?"

Sie sahen mich traurig und hilflos an. Ihnen standen Tränen in den Augen.

Ich sah meinen beiden Täubchen in die Augen, erhob mich, nahm sie in den Arm, strich ihnen über das Haar und stand auf.

„Kommt ihr zwei, es ist schon spät. Wir gehen in mein Bett, weil dort mehr Platz für uns drei ist. Ihr habt das Haus gesichert und wenn er Terror veranstalten sollte, nehme ich ihn mir zur Brust. Ihr habt mich beschützt, jetzt bin ich dran. Los macht euch Bett fertig und kommt zu mir. Ich hole euer Bettzeug zu mir."

Sie erhoben sich ebenfalls und bereiteten sich sehr zügig zur Nacht vor. Es lief alles sehr reibungslos, als ob wir das schon immer so gemacht hatten. Ich nahm das Bettzeug meines Mannes, trug es nach unten ins Wohnzimmer und schmiss es auf die Couch. Es kam mir kurzfristig eine andere Idee, zog das Bettzeug wütend in den Keller und warf es in sein Büro. Mit einem unsanften Knall zog ich die Bürotür zu und ging nach oben zu meinen Zwillingen.

Eine viertel Stunde später lagen meine Mädchen in meinen Armen und kuschelten sich fest an mich. Sie trugen so wenig wie ich und es war ein sehr angenehmes Gefühl auf meiner Haut, sie so zu spüren. Besonders ihre warmen Hände auf meiner Brust gaben mir Beruhigung. Mit einigen zarten Streicheleinheiten untereinander schliefen wir ein. Der Rest der Nacht verlief ruhig. Keine Störungen von außen und keine Anwandlungen erotischer Natur zwischen uns.

Um 5: 00 Uhr klingelte der Wecker.

Wir lagen sehr eng aneinander und dennoch hatten wir uns im Schlaf bewegt. Hintereinander in der Löffelstellung, auf der linken Körperseite, schmiegten wir uns aneinander. Marita hinter mir und Marina vor mir, hatte Marita mich und ich Marina umarmt. Als der Wecker klingelte durchzog uns eine leichte Bewegung und wir wurden fast gleichzeitig wach. Ich drehte mich auf den Rücken und die beiden Rosen meines Schoßes, schmiegten sich sofort an meinen Körper. Sie ließen sich sehr leicht an mich drücken und gaben mir plötzlich nacheinander einen Kuss an meine Brüste. Ich spürte eine unglaubliche Nähe zu ihnen, die ich schon so lange nicht mehr fühlte. Meine Augen schlossen sich und schienen ein Signal für meine Töchter zu sein, mich nochmals an meinen Brüsten zu küssen. Doch diesmal küssten sie mit leicht angehobenem Kopf meine Brustwarzen. Ein Schauer durchlief mich und ich riss die Augen auf. Mein Blick ging an die Zimmerdecke und meine Haare stellten sich am gesamten Körper auf. Das war zu viel für mich und ich ließ beide mit gelockerten Armen spüren, dass die Schmuserunde für mich vorbei sei. Sie murrten nicht, sondern setzten sich in den Schneidersitz auf.

„Los ihr zwei. Papa ist nicht da. Ich mache Frühstück für uns und ihr macht euch frisch. Ich schätze, dass er im Laufe des Vormittags aufschlagen und wütend sein wird. Ihr bekommt zum Glück nichts davon mit. Heute Nachmittag erzähle ich euch dann von dem Ergebnis der Aussprache und wir bereden alles andere."

Sie sprangen aus dem Bett, berührten wie unabsichtlich mit den Fingerspitzen meine Furche, gaben mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwanden ohne ein Wort. Ich sah ihren nackten Körpern hinterher und spürte ein angenehmes ziehen in meinem Schoß. Wenig später stand ihr Frühstück auf dem Tisch. Sie setzten sich nackt zu mir und himmelten mich an. Es war das erste mal, dass sie völlig unbekleidet mit mir frühstückten. Ich nahm es angenehm in mir auf und ließ meine Freude über den Anblick frei durchblicken.

„Hast du deine Meinung geändert, Mama?", wollte Marina wissen.

„Wieso fragst du, mein Engel?"

„Ich glaube, dass Mama ihre Meinung nicht geändert hat und ihre Entscheidung von Gestern noch die gleiche ist.", meinte Marita, bevor ich antworten konnte.

„Und warum hat sie für uns Frühstück gemacht?", konterte Marina und sah von ihrer Schwester sofort zu mir.

Ich sah beide nacheinander abwechselnd an und Marita ergriff das Wort.

„Überlege bitte und versuche deine gefühlvolle und unerschütterliche Spürnase für die Gefühle anderer wieder hervor zu holen und einzusetzen. Du mit den wunderschönen Flügeln an deinem Pfirsich.", redete sie sanft auf Marina ein. Sie streichelte dabei ihrer Schwester über ihre Spalte und Marina öffnete ungeniert vor meinen Augen ihre Schenkel.

„Die Zeiten sind vorbei, in denen wir unsere Gefühle für unsere Mutter verschüttet haben. Bitte versuch es.", fügte Marita sanft hinzu.

Marina sah sie unwahrscheinlich verliebt an und ich wusste, dass es nicht nur eine Neigung war die beide hatten und miteinander auslebten. Sie liebten sich als Frauen. Mich traf der Schlag und es wurde mir noch klarer, als Marina tatsächlich auf meinen Grund kam, der mich veranlasste für beide Frühstück zu machen.

„Mama war glücklich darüber, dass wir zu ihr so zärtlich und in ihrer Nähe waren. Sie bekam vorhin beim Wecken eine Gänsehaut und Gefühle zu uns, die mehr waren als die einer Mutter. Ich weiß es und spüre es immer noch. Ihr war klar, dass sie es öfter möchte und hat deshalb die Zärtlichkeiten von uns abgebrochen. Das Frühstück ist ihre Art sich bei uns zu bedanken."

Ich bekam einen roten Kopf, sah unter den Tisch und hörte Marita antworten.

„Siehst du meine schöne Knospe. Dein Gespür für die Empfindungen anderer kommt langsam wieder. Ich glaube ich habe dich bald in deiner sanften, gefühlvollen und anhänglich fraulichen Art wieder. Löse dich von der Kopie unseres Vaters. Du weißt genau wie sehr ich darunter gelitten habe. Du spürst und fühlst bestimmt bald wieder so wie ich, mein Schatz. Bitte lege es nicht mehr ab. Du hast Mamas Empfindungen und Entscheidungen gespürt und verstanden. Bleibe bitte so."

Marita beugte sich zu ihrer Schwester, die ihr entgegen kam und dann küssten sich beide mit einer sehr innigen Umarmung.

Ich hatte den Kopf gehoben, beide betrachtet, ihren sehr tiefen Liebesbeweis angesehen und ihnen, langsam mit dem Kopf nickend, ihrer Erkenntnis zugestimmt. Dann sah ich wieder nach unten und schämte mich dafür, dass meine Töchter mich genau fühlten und erkannt hatten. Zusätzlich musste ich begreifen, dass meine Töchter ein Liebespaar sind, dass nicht zu trennen ist. Nicht, dass ich sie trennen wollte. Das kam mir nicht in den Sinn. Es warf mich lediglich an den Punkt des gestrigen Tages zurück, als ich an meiner Erziehung zweifelte. Der kleine Funke Hoffnung, dass ich ihnen doch ein wenig mitgegeben hatte, war dahin. Ihre Liebe, als zwei erwachsene Frauen, die weit über eine sexuelle Lust aufeinander hinaus ging, scheint meinem Versagen entsprungen zu sein. Ich warf mir vor, dass ich nicht gut genug auf sie aufgepasst hatte, um sie früh genug an dieser Liebesbeziehung zu hindern. Jetzt wussten sie auch noch, dass ich auf ihre Nähe sexuell anspringe. Ihre eigene Mutter hat körperlich signalisiert, dass sie mehr haben möchte. Quantitativ und Qualitativ war ich auf dem Weg in ihre Liebe zu gleiten und ein Teil ihrer Lebensplanung zu werden. Ich hatte es noch nicht zu Ende gedacht, da traf es mich wieder mit Worten.

„Wir müssen gleich los, Mama. Deshalb fragen wir dich, ob du uns öfter so eine Nacht bei dir erlauben würdest. Bitte sei so lieb und gib uns jetzt eine Antwort. Wir wissen genau, was du fühlst und in dir vor sich geht. Bitte gib uns eine ehrliche Antwort."

Beide sahen mich erwartungsvoll an und ich saß da, wie ein Häufchen Elend. Ich konnte nicht lange in diese schönen, sehnsüchtig blickenden Augenpaare sehen. Meine Tränensäcke schwollen an und ich begann tonlos zu weinen.

„Was erwartet ihr von mir?", schluchzte ich los. „Ich bin eure Mutter und heute Morgen mehr als empfänglich für eure körperliche Nähe gewesen, wie Maria richtig gespürt hat. Wenn ich Ja sage, beraube ich mich meiner eigenen Lust auf meine Triebe anderen gegenüber und verursache euch große Schmerzen aus Eifersucht und Verrat, weil ich eigene Beziehungen pflegen und haben möchte. Ich muss euren Wunsch ablehnen, um euch kein Leid zuzufügen. Denn ich bin in eine Frau sehr verliebt und möchte, um alles in der Welt, ihre Frau werden und sein. Im Gegensatz zu euch, mag ich auch Männer und will einen ganz bestimmten Mann wiedersehen und mit ihm schlafen. Bei diesem Mann geht es nicht um Liebe, sondern um pure sexuelle Lust auf seinen Körper und seinen Samen. Vielleicht ist es auch Liebe, aber im Moment nur Sehnsucht ihn zu spüren.

Beantwortet euch also eine Frage: „Könnt ihr mich teilen und akzeptieren, dass ich neben euch eine andere Frau mehr liebe und auf den Genuss von Sperma eines ganz bestimmten Mannes nicht verzichten möchte? Bitte überlegt es euch genau, denn ich kann und möchte euch nicht treu sein."

Ich erhob mich und ging weinend in mein Zimmer.

In meinem Bett legte ich mich verkehrt herum und verschwand unter der Bettdecke, um auf den Stellen meinen Kopf zu legen, auf denen die Unterleiber meiner Töchter ihre Düfte und feuchten Spuren hinterlassen hatten. Ich weinte hemmungslos und rieb mehr aus Verzweiflung an meinem Kitzler. Meinen gewünschten Ausgleich, um zur Ruhe zu kommen und meine Tränen zum versiegen zu bringen, bekam ich nicht. Dass sich die Tür geöffnet und meine Töchter sich mir genähert hatten, hörte ich nicht. Ich spürte plötzlich Hände auf der Decke, die mich liebevoll streichelten. Nur dumpf, aber verständlich drangen Worte zu mir vor.

„Wir sagen dir nachher, was wir wollen und geben dir auch eine ehrliche Antwort. Wir sind sehr glücklich darüber, dass du uns offen deine intime Zuneigung gestanden hast. Bitte weine nicht mehr. Freue dich auf den Tag der vor dir steht. Gibst du uns noch einen Kuss, bevor wir gehen?"

Wer es sagte konnte ich nicht erkennen. Ich schob meinen Kopf langsam unter der Decke hervor und zeigte mein verheultes Gesicht. Ich bekam sofort zwei sehr zärtliche Küsse nacheinander auf den Mund und dann verschwanden sie. Mein Blick folgte ihnen in den Sekunden und ich sehnte mich jetzt schon nach ihrer Rückkehr. Ich blieb noch eine Stunde im Bett und erhob mich mit schweren Gedanken, die sich um meine unnatürliche Lust auf meine Töchter drehten, die überhaupt kein Problem mit ihrer Lust nach mir zu haben schienen.

Mich fröstelte und ich suchte ein neues Hauskleid aus dem Schrank. In mich versunken und schleichend ging ich in die Küche hinunter und hörte zaghaftes Klopfen an der Haustür. Meine Gedanken wurden verscheucht und ich ging, nach bekanntem Ritual, an die Tür und fragte durch die Gegensprechanlage nach dem Besucher. Es war mein Mann. Die Tür öffnend bat ich ihn hinein und wir gingen in die Küche. Er sah sehr zerlumpt und schmutzig aus. Seine Fahne war immer noch zu riechen und ich schüttelte mich. Während er wie ein Trauerkloß am Küchentisch saß, wusste ich, dass er jetzt eine neue Lebensrichtung von mir erfahren wird und für sich finden muss. Ich stellte ihm einen Becher vom alten Kaffee hin und räumte den Tisch ab.

„Wenn du etwas essen willst, mache es dir selbst. Deine verfickten Huren haben nur für sich den Tisch gedeckt. Und Bitte! Verschone mich und uns mit Entschuldigungen. Du hast uns drei gestern Nacht im Suff deutlich und unmissverständlich mitgeteilt, was und wer wir für dich sind."

Ich hatte alles weggeräumt und setzte mich ihm gegenüber an die Längsseite des Tisches.

„Liebling es tut mir Leid.", fing er an und ich unterbrach ihn sofort.

„Was habe ich dir eben gesagt. Es ist genau so, wie es die letzten sechs Jahre war. Du hörst nicht zu und denkst, dass du so weiter machen kannst wie bisher, wenn du dich entschuldigst. Ich sage dir, dass dir deine widerwärtige Art der letzten Jahre jetzt den Abschuss beschert. Entschuldigungen kannst du dir schenken. Ob ich oder du gehst, spielt dabei keine Rolle. Ich scheiße was auf dieses Haus und den angeblichen Luxus, ich werde ab jetzt, mein Leben leben und du kommst darin nur noch als Erinnerung vor. Ich stehe dir nicht mehr als Putzfrau mit Fickeinlage zur Verfügung. Zumal du zum ficken ohnehin nicht mehr taugst. Ich werde mich jetzt gerne im Bett benutzen lassen und suche mir dafür neue und meine eigenen Partner aus. Du darfst nur noch zwischen zwei Optionen wählen. Hoher Unterhalt oder das Haus. Bis die Scheidung durch ist, kannst du ein Zimmer der Mädchen haben. Beide ziehen in das Schlafzimmer zu mir. Sie sind bereits umgezogen. Du kannst auch gerne in dein Büro ziehen und das Gäste WC im Erdgeschoss nutzen. Das würde ich übrigens sehr begrüßen, damit wir oben unsere Ruhe vor dir haben."

„Was soll das? Nur weil ich gestern besoffen war, willst du dich von mir scheiden lassen? Und überhaupt. Du hast hier gar nichts zu melden, du Hure.", dröhnte er sofort los.

Ich stand ganz langsam auf, sah ihn am Tisch von oben herab an und zog mir mein Hauskleid über den Kopf aus. Nackt wie ich war, sah er mich mit weit aufgerissenen Augen an. Diesen Moment nutzte ich, griff nach seiner gelockerten Krawatte und riss ihn vom Stuhl hoch über den Tisch zu mir. Seine Arme flogen nach vorne und sein Kaffeebecher zu Boden. Ich griff zum baumelnden kurzen Ende seines Schlips und zog zu. Dann beugte ich mich zu ihm nach unten, mit dem Gesicht über seinen Hinterkopf, zog seinen Hals dabei nach unten und flüsterte:

„Du hast zwei Töchter mit einer Hure gezeugt, du Hurenficker. Du bist nichts weiter als ein tyrannisierender Hurenficker, und Erzeuger von zwei neuen Huren, wie du letzte Nacht so schön laut gesagt hast. Ich weiß nicht, worauf du dir etwas einbilden solltest. Ich sage es jetzt nur einmal. Verlasse sofort dieses Haus und suche dir eine neue Nutte, die du mit Füßen treten kannst. Hier ziehst du erst wieder als Hausherr ein, wenn die Scheidung gelaufen ist und das Haus dir zugesprochen wurde. Dann kannst du Huren und Nutten ficken so viel du willst. Wenn es da überhaupt einen Unterschied gibt."

Ich ging langsam, den Binder immer noch fest an seinem Hals angezogen, um den Tisch herum, zog ihn mit dem Kopf und Oberkörper mit herum, stellte mich hinter ihn und zog ihn mit der Krawatte nach oben. Hinter ihm stehend hauchte ich in sein linkes Ohr: „Solltest du jetzt deine Hand gegen mich erheben, was dir deine Töchter und ich durchaus zutrauen, verlierst du alles. Nimm deine Sachen, die du am Leib trägst, und bewege deinen Arsch hier raus. In den nächsten Tagen bekommst du deine Sachen zugeschickt, wenn du mir deine neue Anschrift mitteilen solltest. Den Rest erledigen unsere Anwälte. Glaube nicht, dass ich mich in den letzten Jahren nicht auf deinen Abgang vorbereitet hätte."

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