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Sie Überraschung 01

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„Ja und Ja, meine süße Neugier. Ich könnte schon wieder ein neues Spielzeug ausprobieren. Leider bin ich im Moment etwas erschöpft. Hatte mich heute schon sehr heftig ausgetobt. Aber in einigen Minuten dürfte es wieder gehen. Willst du so lange warten oder später wiederkommen?", antwortete ich.

„Nö, Mama, ich würde gerne hier bleiben und dir zusehen, wie du langsam fit wirst. Ich bin schon sehr neugierig, was dir noch so einfällt und ganz ehrlich, ich will wissen was passiert, wenn Papa nach Hause kommt."

„Was soll passieren. Entweder entspanne ich mich gerade hier von einem Orgasmus oder sitze mit dem gigantischen Silikonkegel im Po, den ich mit dem Saugfuß auf dem Glastisch dort neben dir angebracht habe, sehe dabei Fern und spiele noch einmal mit diesem kleinen Vibrator am Finger in mir. Wo ist das Problem? Vielleicht pinkle ich auch gerade draußen im stehen auf den Rasen, wenn er erscheint."

Ich untermalte meine Worte mit Taten und griff mir den Kegel, hielt ihn hoch und tippte mit der Kegelspitze an meinen After. Ich ließ ihn neben mir im Übergang zur Rückenlehne fallen, drückte mit dem Zeigefinger der rechten Hand gegen meine Harnöffnung und winkte mit dem Vibrator am Mittelfinger den Mädchen zu. Marina sah mir zu, verfolgte alles mit den Augen, ohne den Kopf zu bewegen und fing an zu lachen.

„Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.", plapperte sie auf einmal los, schob den breiten Fernsehsessel neben ihre Schwester und pflanzte sich im Schneidersitz hinein.

„Wie? Ihr glaubt mir nicht? Dann seht her."

Ich war wieder Top Fit, schwang mich aus meiner Lage auf und hatte den Kegel in der Hand. Meine Nässe war ausreichend, um den Saugfuß vom Dildo über meine Schamlippen zu schieben und anzufeuchten, auf den Glastisch zu pressen und mich über ihn zu hocken. Meine Mädels sahen mir mit offenem Mund zu.

Ohne hinzusehen schob ich meine Spalte über die Kegelspitze und rieb mich vorwärts und rückwärts daran. Mein Lustwässerchen machte ihn sehr geschmeidig und als ich die Spitze am Schließmuskel spürte setzte ich mich drauf. Langsam sank ich nach unten und meine Hintertür wurde unter starkem ziehen auseinander geschoben. Ich war nicht trainiert und hatte bekanntlich vor sehr langer Zeit nur den Schwanz meines Mannes, als einzige Erfahrung für meinen Schließmuskel, zur Verfügung gehabt. Dennoch vollzog ich instinktiv eine Bewegung, die ich noch nie so umsetzte. Mit den Händen stützte ich mich unter Schmerzen hinter mir ab, sodass sich mein Körpergewicht erhöhte. Dann hob ich ein Bein, setzte den Fuß auf die Glasplatte, hob das andere und vollzog das gleiche. Ich rutschte tiefer auf den Kegel und spürte einen enormen Druck in alle Richtungen am Darmausgang. Mit meinen knapp 50 Kilo Körpergewicht und ein Meter siebzig Größe war der Tisch nicht gefährdet zu zerbrechen.

„Mädels ich glaube, das muss ich öfter machen, um mich daran zu gewöhnen. Es tut höllisch weh.", stöhnte ich mit Schmerz verzerrtem Gesicht und nach Luft ringend.

Kaum hatte ich den Satz zu Ende gebracht, gab es einen Ruck nach unten und der Kegel steckte vollständig in meinem Darm. Mein Schließmuskel entspannte sich blitzartig, weil er sich an der schmalen Stelle im Übergang vom Kegel zum Saugfuß zusammen ziehen konnte und ich schrie einen kehligen Laut aus meinem Hals, der mehr einem erlösenden Schmerzensschrei glich.

Marina war aufgesprungen, stand plötzlich vor mir und rief entsetzt: „Geht es dir gut, Mama. Hör auf, wenn es dir nicht gefällt und zu doll weh tut. Ich habe ihn doch nur bestellt, weil ich wissen wollte ob er schon in meinen Po passt."

Ich sah meine entsetzt schauende Tochter an, blickte an ihr vorbei zu Marita und musste lachen. Die Erschütterungen des Lachens spürte ich sofort im völlig überdehnten Darm, und musste mein Lachen reduzieren. Diese Verringerung verhinderte aber nicht, dass ich den verschämt gesenkten Blick von Marita wahr nahm und ihr leichtes Kopfschütteln bewundern durfte.

„Ich glaube... ich sollte nicht ... lachen. Das ... zwiebelt mächtig ... im Bauch. Kann mir eine ... von ... euch ... helfen oder sagen ... wie... ich ... das ... Ding ... heraus bekomme?", stöhnte ich leise meine Worte heraus."

„Du musst dich mit den Händen hinten abstützen, deinen Po anheben und langsam versuchen den Kegel aus deinem Darm zu ziehen. Der Saugfuß müsste halten.", antwortete Marina verschämt und sah mir traurig in die Augen.

„Hey, du Gigantomanin. Guck nicht so traurig. Erstens passt er, zweitens finde ich es extrem geil diese Erfahrung zu machen und drittens wird es nicht mein letztes mal sein. Den müsst ihr wirklich einmal ausprobieren. Irres Gefühl, wenn er erst einmal drin ist. Ihr solltet aber dann genug Gleitcreme oder Öl in den Darm füllen. Die natürliche Gleitflüssigkeit aus unseren Mösen wird nicht reichen. Ich merke zwar, dass es mir hinten raus läuft, aber eben erst nachdem er drin ist.

„Hast du dich an ihn gewöhnt? Du sprichst ja völlig normal. Hast dich aber schnell an diesen Giganten angepasst.", meinte Marita.

„Ja, meine Neugierige. Jetzt geht es sehr gut. Der Druck nach außen ist zwar immer noch extrem, aber ich finde diese Dehnung irre geil. Ich versuche jetzt ihn zu entfernen. Lauft bitte nicht weg, wenn ich zu laut vor Schmerzen schreien sollte."

Ich sah beide an und nahm ihr liebevolles und doch sorgenvolles Lächeln in mir auf. Das hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Dann stemmte ich mich mit durchgestreckten Armen, auf die Handflächen gestützt, gegen die Tischplatte und hob meinen Po an.

„Oh mein Gott. Das ist ein Gefühl. Ich glaube ich ziehe meinen Darm mit heraus.", stöhnte ich sehr laut.

„Ich habe gelesen, dass du dabei pressen musst, als ob du ein Kind aus dem Po bekommst.", jammerte Marina ängstlich.

„Ha, meine Gigantische. Das kenne ich und kann ich.", gab ich mit leicht Schmerz verzerrtem Mund zurück, nachdem ich meinen Hintern zur Entlastung kurz wieder gesenkt hatte und glaubte die Spitze an meinem Magen zu spüren.

Marita war jetzt auch aufgestanden und beide sahen mir mit angespanntem Gesicht zu. Sie war dann diejenige, die sich vor meine Scheide kniete, unter meinen Po fasste und sehr sanft mein Sekret aus der Scheide und aus dem Po vermischte, um alles um den Schließmuskel zu verteilen. Es surrte ein Gefühlsstrom durch meine Scheide und ich hob innerlich ab. Meine Älteste verwöhnte mich zur Entspannung, damit ich diesen Riesen im Po los werden kann. Ich hatte eine irre Idee und hoffte auf Erfüllung. Es kam so, wie ich es erhoffte. Sie löste den Saugfuß mit ihren Fingernägeln und beendete den Unterdruck auf der Glasplatte. Ich konnte mich vom Tisch, mit stützender Hilfe meiner Töchter, vorsichtig hinunter bewegen und stand dann vor der Tischkante mit leicht gebückter Haltung. Langsam sank ich auf meine Knie.

„Bitte holt mir aus dem Schlafzimmer mein Körperöl. Es steht unten im Nachtschränkchen am Bett. Ich bleibe erst einmal in dieser Pose und versuche mich ein wenig zu entlasten."

Den Po in die Höhe gestreckt, meine Schenkel dicht an den Bauch gepresst, den Oberkörper an den Teppich geschmiegt und den Kopf seitlich abgelegt, holte ich tief Luft und presste gegen den Kegel in meinem Darm, während Marita mit einem Griff an den Saugfuß vorsichtig versuchte den Kegel heraus zu ziehen. Es war nicht genug Schmierung und plötzlich spürte ich ihre Zunge, die gleichmäßig Speichel um den Schließmuskel verteilte und an einigen Stellen sogar zwischen Gummi und Haut gelangte.

„Kind, was machst du da. Das geht doch nicht. Du kannst mich doch nicht da unten lecken. Ich bin deine Mutter.", stöhnte ich leise.

„Ich weiß wie reinlich du bist und warum soll ich so eine Gelegenheit verstreichen lassen, wenn es dir helfen könnte. Mir gefällt es."

Ich schwieg, erstaunt über diese Selbstverständlichkeit meiner Tochter, und bemühte mich sie zu unterstützen.

Marina war indessen nach oben geflitzt, hörte und sah das alles nicht und kam mit dem Öl zurück. Abrupt blieb sie stehen, als sie ihre Schwester mit dem Gesicht zwischen meinen Pohälften und ihre Zunge kreisen sah. Unsere Blicke trafen sich und ich sah in ihren Augen großes Erstaunen.

„Oh mein Gott, Marita. Was machst du da. Du hättest doch warten können. Moment ich komme."

Sie kniete jetzt neben ihrer Schwester hinter mir und ließ Öl auf mein Steißbein laufen. Es war kühl aber angenehm. Ich glühte mittlerweile im Darm und an der Rosette. Wer mir das Öl dann einmassierte und den auslösenden Moment für ein Geschoss bewirkte, weiß ich nicht. Aber als der Schließmuskel, durch vorsichtiges hin und her drehen und sanftem Druck und Schub, an der breitesten Stelle des Kegels vorbei war, flog der Kegel mit hoher Geschwindigkeit aus meinem Hintern. Meine Mädchen lachten laut los.

„Das sah ja lustig aus, Mama. Ganz schön schnell das Ding."

Sie klangen, als wäre es das normalste der Welt, dass sie ihrer Mutter beim entfernen eines zu breiten Dildos helfen.

Die spontane Erlösung sorgte vorrangig dafür, dass mein Anus sich schloss. Dabei verließ eine Flut an Flüssigkeit, die sich in Richtung Schambein bewegte und nicht langsam floss, meinen Darm. Ich schien regelrecht meine anale Flüssigkeit abzuspritzen, so groß war der Sog, den der Kegeldildo beim Verlassen erzeugte. Die Entspannung im gesamten Körper folgte danach und ich setzte die Erleichterung im Darm mit dem Sinken meines Hinterns deutlich um. Ich hörte meine Töchter tuscheln und vernahm nur: „Sieht irre aus."

„Ihr verrückten Mädels. Danke.", hauchte ich nach hinten zu ihnen und versuchte mich zu erheben.

Sie bemerkten meine Schwäche, liefen links und rechts zu mir in Richtung Kopf und halfen mir beim Aufstehen.

„Donnerwetter. Der hat aber Nachwirkungen da hinten. Ich glaube, das Loch geht nicht ganz zu.", stöhnte ich beim Aufrichten.

„Man sieht es, Mama. Du tropfst, wie eine Tropfsteinhöhle, hinten aus.", meinte Marina.

„Wirklich? Ich spüre nur, dass es weit offen sein muss." Mit diesen Worten versuchte ich mir an den After zu fassen und prüfend einen Finger an die Öffnung zu legen. Meine Töchter hielten mich unter den Achseln in der aufrechten Position und begleiteten mich zur Couch. Ich konnte ihn nicht erreichen und wartete bis ich auf der Couch saß. Dann hob ich meine Beine, lehnte mich dabei weit an die Rückenlehne und fühlte den nassen Ring, der tatsächlich nicht völlig dicht war. Die Fingerkuppe meines linken Zeigefingers lag nur auf und ich hatte den Eindruck, dass ich in nächster Zeit keine weiteren Berührungen dort ertragen werde. Auch der Druck im Darm, der sich beim hinsetzen wieder verstärkte, gab meinem Gehirn das Signal, dass dieser Kegel noch in mir stecken würde. Ich ließ die Beine wieder sinken, drehte mich in die Ausgangsposition mit dem Rücken zur Armlehne und streckte mich aus.

„Das ergibt aber einen ziemlich großen Fleck da zwischen deinen Beinen.", entfuhr es Marina beim hinsetzen auf den Sessel und zeigte auf meine leicht gespreizten Beine.

„Stimmt!", bestätigte Marita die Aussage ihrer Schwester und ging in die Küche.

Wo willst du hin, Kind. Ich möchte das nicht sauber machen. Dafür habe ich eine andere Lösung. Bitte setze dich und packe die Spielsachen in den Karton. Ich glaube ich habe im Moment genug von Sex mit mir selbst."

Marita gehorchte, packte alles zusammen, auch die verschlossenen langen Teile und saß umgehend vor mir, wie am Anfang im Schneidersitz, zu meinen Füßen.

Beide betrachteten mich und ich meinte ihre Gedanken lesen zu können. Liebevoll lächelnd, wanderte mein Blick zwischen beiden hin und her. Sie betrachteten jetzt schweigend meinen nackten Körper, sahen mir ebenfalls liebevoll lächelnd in die Augen und ich genoss diese Blicke in vollen Zügen.

„Ich weiß nicht woher sie das haben, aber hier haben sich Entwicklungen bei den beiden ergeben, von denen ich keine Ahnung hatte. Die sitzen da, als wäre es selbstverständlich ihrer Mutter bei der Selbstbefriedigung zu sehen zu dürfen und ich erlaube das auch noch, weil es mich anheizt. Meine Güte, was mache ich hier eigentlich?", schoss es mir durch den Kopf und drehte meinen Kopf plötzlich verschämt zur Rückenlehne und legte meine Hände übereinander auf meinen Venushügel. Alle freizügigen Anwandlungen seit heute Morgen waren verschwunden und wichen einem Unbehagen meinen Kindern gegenüber.

„Was ist los, Mama?", wollte Marina wissen.

Ich reagierte nicht.

„Mama?", kam es auffordernd aus dem Mund von Marita. „Was hast du?"

Mein Kopf bewegte sich zu den beiden und sie sahen in meinen Augen Angst und Scham.

„Ich ...", kam es kurz aus meiner ausgetrockneten Kehle und brach sofort wieder ab.

„Los, sag schon was mit dir ist.", forderte Marita noch einmal.

Zögernd versuchte ich meine Gedanken in Worte zu fassen und stammelte: „Ich vögel mich ... vor euch hier locker selbst, meine eine Tochter ... leckt mir den After, meine andere Tochter verteilt ... mir sanft massierend Öl auf die Rosette ... und ich genieße es auch noch. Jetzt schäme ich mich dafür und nicht nur zu diesem Punkt. Bis eben war es für mich ein zusätzlicher Reiz euch meinen weit geöffneten Darm zu zeigen und eure wunderschönen leuchtenden Augen zu sehen, die regelrecht in mich hinein strahlten. Ich glaube, ich bin zu weit gegangen. Jetzt ist es mir sehr peinlich und unangenehm." Ich drehte meinen Kopf wieder zur Rückenlehne, um ihnen nicht in die Augen sehen zu müssen, schloss meine Beine und zog mich zusammen wie ein Ringelwurm.

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens meldete sich Marita zu Wort.

„Weißt du Mama und ich glaube Marina stimmt mir zu. Das muss dir nicht peinlich sein und es gibt keinen Grund dich zu schämen. Für mich war das völlig OK so. Natürlich ist es für mich sehr überraschend und im ersten Augenblick befremdend gewesen, dich hier nackt zu sehen und zu beobachten, wie du es dir ungeniert selber machst, ohne auf uns Rücksicht zu nehmen. Die Aktion mit dem Kegel hat mir aber gezeigt, dass du urplötzlich unwahrscheinlich Selbstbewusst und Frei bist. Ich sage es ganz ehrlich. Das würde ich mich nie trauen und dachte, dass du völlig durchgedreht bist. Einfach so vor anderen loszulegen, ohne Rücksicht auf Verluste, nur um sich wohlzufühlen, könnte ich nicht. Irgendwie denke ich das immer noch, aber aus einem absolut anderen Blickwinkel, als vorhin. Vorhin meinte ich noch, dass du durchgeknallt im Sinne von Kurzschluss im Kopf bist. Jetzt bin ich mir sicher, dass du abgedreht im Sinne von purer Lust und Geilheit bist, weil du es für dich ganz bewusst so entschieden hast, du selbst sein zu wollen. Warum und wieso es dazu gekommen ist, weiß ich nicht. Doch hat es mir gezeigt, dass du uns um Längen voraus bist und bei mir einiges im Kopf verändert hat. Ich habe beschlossen, dass du so sein und leben sollst, wie du es für dich entschieden hast. Und um es deutlich zu sagen, ich finde es absolut geil dich nackt zu sehen! Liegt wohl daran, dass ich auf Mädchen und Frauen stehe."

„Oh, meine Neugierige. Das war ja eine klare Aussage und dazu noch ein Eingeständnis. Ist das wirklich so?", entfuhr es mir.

„Ja, so ist es und es war lecker da hinten bei dir!" Basta!", schmetterte Marita entschlossen heraus.

Mit breitem Grinsen sah Marina zu ihr und dann zu mir.

„Ich schließe mich meiner süßen Schwester in allen Punkten an und gestehe, dass ich auch gerne Sex mit Mädchen und Frauen mag. Das von eben war auch für mich ein Schock. Ich glaube ich habe deshalb so überzogen reagiert, weil ich spitz wurde und selber Lust bekam. Ich hätte gerne gleich mitgemacht. Es einzugestehen fällt mir nach der Dildo Aktion jetzt viel leichter. Eigenartiger Weise wurde ich nicht Eifersüchtig als Marita dich leckte. Es gefiel mir sogar sehr. Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse. Ich durfte als Ersatz wenigstens deine schöne Minimöse massieren. Das war so schön, dass ich es gerne noch einmal machen würde." Marina kicherte leise und ergänzte: „So Mini war sie aber nicht und sah zauberhaft aus."

Verblüfft sah ich beide an. Ich wusste ja von vorhin, dass sie miteinander schlafen und auch ihre zwei Freundinnen dazu gehören, die gelegentlich am Wochenende hier übernachten. Doch das hier war eine sehr deutliche Ansage, dass sie mich respektieren und lieben, so wie ich bin. Ihnen wurde wohl klar, dass sie ein Teil von mir sind und ich eine eigenständige Persönlichkeit darstelle, die ihre Macken und Interessen hat, von denen sie keine Ahnung hatten. Ich grinste in mich hinein, weil mir auffiel, dass ich selbst von einigen Dingen in und an mir keine Ahnung hatte. Besonders die extreme spontane Erregung beim Anblick dieser Kurierfahrerin, war mir unbekannt und dass ich von Maritas Lecken heiß wurde und es gerne noch viel länger von ihr genossen hätte. Meinen Oberkörper langsam wieder aufrichtend, saß ich dann vor ihnen, massierte kurz meine Brüste, die unwahrscheinlich straff waren, und rieb über die harten Brustwarzen.

„Das war sehr schön, was ihr mir gesagt habt. Hätte nie gedacht, dass ich noch einmal irgendwann von euch so liebevoll angesprochen werde. Ich sage euch etwas. Das hier ist nur geschehen, weil ich von euch keine Liebe und kein Interesse mehr gespürt habe. Ich fühlte und fühle mich hier in diesem Haus nur als Aschenputtel für meine Familie."

Mit den Zeige- und Mittelfingern machte ich diese Anführungszeichen, um das Wort Familie einzuschränken. Beide stutzten in diesem Moment und sahen sich ruckartig in die Augen, als hätten sie verstanden worum es hier ging. Mit einem Blick zurück zu mir lächelten sie verschämt und nickten verständnisvoll. Dann senkten sie ihre Köpfe. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich wirklich verstanden hätten und ergänzte mich.

„Ich habe in den letzten Jahren vieles geschluckt und versucht den Frust in mir am Haushalt und dem täglichen Einerlei abzureagieren. Alle Versuche mich mit Selbstbefriedigung zu entspannen schlugen fehl. Nichts half. Heute Morgen war es zu viel. Mein Frust schlug in Wut über mein Leben um und ich beschloss mich zu befreien. Wenn einem die Erinnerungen sagen, dass es da noch mehr gab, was verloren gegangen ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder du folgst dem bisherigen Leben ohne Veränderungen oder holst dir den Teil deines Lebens zurück, den du verloren hast. Ich entschloss mich für Letzteres und habe es in eurer Gegenwart übertrieben."

Nach einer kleinen Pause sah ich beiden ernst in die Augen.

„Hört zu ihr zwei.", fuhr ich fort. „Auch wenn mir bewusst ist, dass ich in den letzten Stunden keine Rücksicht auf euch genommen und egoistisch agiert habe, wird sich nichts daran ändern, dass das in der nächsten Zeit so bleibt. Ich liebe euch, aber nach euren Erklärungen, Handlungen und Reaktionen von heute und in der Vergangenheit möchte ich, dass ihr ohne meine häusliche Hilfe auskommt. Das gilt auch für euren Vater. Ich werde mich frei und ungezwungen um mich und meine Sexualität kümmern. Es wird Frauen und Männer geben, mit denen ich durch die Welt bumse. Ich habe bereits einen Mann im Auge und mich heute unsterblich in eine Frau verliebt. Das solltet ihr wissen. Vielleicht werde ich zusätzlich berufstätig. Das wird sich noch zeigen und hängt mit diesem Mann zusammen. Ich bin seit achtzehn Jahren, und besonders in den letzten sechs Jahren, auf der Strecke geblieben und glaubte, dass es normal wäre nur Hausfrau und Mutter zu sein, ohne sich um sich selbst zu kümmern. Damit ist seit heute Morgen Schluss. Wenn ihr im Haushalt Hilfe braucht, dann beschränkt sich diese nur auf mündlichen Rat. Ich werde weder kochen, noch sauber machen oder Wäsche waschen. Es sei denn, es ist für mich. Meine Wäsche dürfte bereits fertig sein und bevor ich in die Waschküche gehe und meine Wäsche aufhänge, packe ich noch das Paket weg. Nicht dass ihr auf lustige Gedanken kommt. Wie ich nun weiß, habt ihr alles auf meine Kosten für euch bestellt. Ihr habt nicht einmal mit mir darüber gesprochen oder wenigstens für euren Lastesel etwas mitbestellt. Das ist es was ich meine. Mehr Vertrauen und Zuneigung von euch hätte das hier eventuell verhindert. Ihr werdet jetzt lernen müssen ohne mich auszukommen. Solltet ihr in Zukunft gewisse Veränderungen an den Tag legen die mir zeigen, dass meine Fürsorge, Liebe und Erziehung der letzten Jahre Wirkung bei euch hinterlassen hat, würde ich mich freuen. Heute war so eine, wenn auch ziemlich eigenartige Situation die zeigte, dass ihr doch noch liebevoll und hilfsbereit seid. Dadurch durfte ich von euch etwas lernen und erfahren, was mich bereits verändert hat. Vielleicht finden wir wieder eine gute Beziehung zueinander, die wir soeben angefangen haben aufzubauen."

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