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Sie Will Und Gibt Alles

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Inge lächelte ihn an, als sie leise sagte „Ach so, na ja, und da vermisst der liebe Ralf nichts? Ich meine, wenn eine Frau länger ohne Sex ist, ist das nicht so schlimm. Ich hab auch schon fast zehn Jahre nix mehr gehabt. Da geht mir, eben einer Frau, nicht so viel ab. Aber bei einem jungen Kerl, so wie du, da zwickt doch bestimmt ständig irgend was ...!" lachte sie. „Weißt du, seit acht Jahren bin ich jetzt alleine und drei Jahre davor ist Horst so schwer erkrankt. Da war natürlich leider auch das vorbei. Er hatte schon so ein paar Eigenarten, die ich nicht so riesig fand, aber es war eine schöne und gute Ehe. Wir waren immer sehr glücklich ...!"

„Manchmal ... eigentlich sogar oft ... bräuchte ich einfach ... na ja ... wie wohl jede Frau, jeder Mensch ... so eine Schulter zum Anlehnen ... oder eine breite Brust zum Ausheulen. Oft sehne ich mich nach jemand, der mich einfach in seine Arme nimmt ... mich ganz fest hält ... mit mir schmust und mit dem ich manchmal abends so richtig schön kuscheln kann ... an seinem Rücken einschlafen ... den ich verwöhnen und bekochen kann ... den ich liebe ... und der mich liebt ... und auch mich verwöhnt ... und wenn es nur Kleinigkeiten sind. Der einfach für mich und mit mir da ist ... verstehst du ... ein richtiger lieber und zärtlicher Partner ist ... der sich eben auch gerne etwas verwöhnen lässt ... weil ich das so gerne mache ... es aber nicht ausnutzt. Das ist so meine Traumvorstellung ...!"

„Nur den Typen gibt es wohl leider nirgends! Entweder sie sind schon jenseits von Gut und Böse, sind total versaut und erwarten, dass man ihre Abartigkeiten befriedigt. Manche sind verheiratet und wollen auch nur eine zusätzliche Geliebte und viele haben finanzielle Probleme am Hals. Und die, die man gerne hätte, die Jüngeren, die halt ganz anders sind, die wollen bestimmt keine, die Ende Dreißig ist. Die sehen nur die jungen Dinger. Für die bin ich doch schon uralt, wahrscheinlich eine ganz andere Generation ...!"

Am liebsten hätte jetzt Ralf sofort seine Hand hochgehoben und laut gerufen „Hier bin ich doch. Ich bin genau der, den du brauchst, zu 100 % deine Traumvorstellung ...!"

Inge fuhr nach ein paar Sekunden Pause, in der sie etwas trank, in ihren etwas wehmütigen Betrachtungen fort "Aber du als junger Mann, ich meine, Männer haben da doch schon so ihre dauernden Bedürfnisse. Fehlt dir da nicht manchmal was ...?" grinste sie und sah ihm unentwegt tief in die Augen.

„Fehlen ... na ja ... schon irgendwie ... aber eigentlich auch nicht ... mir geht nichts ab ...!" sagte er lachend.

Inge lachte „Na, mein Lieber, das glaube ich dir ja leider jetzt überhaupt nicht, da bist du ja nun wirklich noch etwas zu jung, um so zu reden ... meinst du nicht ...! Den Mann, der das nicht mehr braucht, der ist entweder schon kalt oder ziemlich nahe dran ...!" Während sie das laut herauslachend sagte, war sie aufgestanden und meinte „Ralf, Ich muss mich jetzt duschen! Ich fühle mich so verschwitzt vom Rasenmähen, weißt du! Tust du dich ein wenig von der Fahrt ausruhen. Kannst dich auch gerne umsehen. Kannst gerne alles ansehen und überall reinsehen ...!"

Er war jetzt auch aufgestanden und sie zeigte ihm die unteren Räume „Dein Zimmer ist hier hinten links. Das Rechte ist meines. Hier ist das Bad und daneben die Toilette. Das andere Zimmer ist auch noch ein Schlafzimmer, wird aber nie benutzt. Die Küche und Essecke siehst du ja. Drunter ist ganz unterkellert. Und das Dachgeschoss hatte Horst für sich ausgebaut. Da hat ihm ja auch dein Vater kräftig geholfen, wie beim ganzen Haus. Das nannte er seine ‚Hobbyräume'. Ich bin da nur sehr selten raufgekommen. Ja, zum Putzen und Staub saugen war ich jede Woche oben. Aber sonst mochte er es nicht, wenn ich da ohne ihn herumwuselte. Da müsste man sowieso schon längst mal tüchtig ausmisten und aufräumen. Das ist jetzt seit damals fast unverändert. Er hat ja schon vor seiner Krankheit da nicht mehr viel machen können, und war nur noch selten oben. Vielleicht kannst du mir ja dabei die Tage jetzt etwas helfen, und wir mustern die Sachen gemeinsam aus ...? Bisher wollte ich da nicht bei gehen. Ich hab nur manchmal gelüftet und Staub gewischt. Sonst ist da tatsächlich noch alles so, wie es vor Jahren war. Kannst ja mal raufschauen, wenn du Lust hast. Vielleicht findest ja was, was dich interessiert ...!" Inge verschwand im Bad und Ralf holte seine Reisetasche aus dem Auto, die er vorsorglich mitgenommen hatte, und packte sie in seinem Schlafzimmer aus.

02.

Fingerspitzengefühl ist gefragt

Als er wieder in das Wohnzimmer kam, saß Inge gerade im Bademantel auf der Terrasse. Sie tastete sich eben die Brust ab. Mit der linken Hand hob sie den Bademantel oben etwas an und untersuchte mit der rechten Hand ihre linke Brust. Er sah es, als er wieder ins Wohnzimmer kam. Als er die Terrassentüre öffnete, erschrak Inge, und zog ihre Hand unter dem Bademantel hervor. Sie lächelte. Sie tat so, als ob es ihr sichtlich peinlich war „Ich hab mir grad die Brust etwas abgetastet. Früher machte das nach dem Baden jeden Freitag der Horst. Der konnte das ganz prima. Ich selbst kann das nicht so. Ist ja bestimmt nichts. Außerdem war ich sowieso erst vor ein paar Monaten beim Frauenarzt. Der meinte, dass ich in zehn Jahren vielleicht schon in die Wechseljahre kommen kann. Das war es also, Inge, dachte ich mir beim Herausgehen aus der Praxis. Das hat mich schon sehr getroffen, weil ich ja immer so gerne Kinder gehabt hätte. Das tut sehr, sehr weh ... weißt du. Na ja ... ist halt nicht ... da kann man nichts machen ... leider ... leider ... und da wird sich leider auch nichts mehr ändern ...!"

Ralf dachte sofort „Wenn du dich da mal nicht täuscht. Ich wäre dazu sofort bereit und würde dir Eines machen und mit dem Kind dich gleich dazu nehmen und bestimmt nicht mehr hergeben ...!" Seine Gedanken waren sofort wieder total auf der erotischen Schiene. „Aber mir würdest du doch bestimmt nicht den Hauch einer Chance geben ...!"

Auch in Inges Köpfchen purzelten die Gedanken nur so hin und her. Das mit ihrem Mann und dem Abtasten war natürlich eine handfeste Lüge. Damit wollte sie nur die Brücke zu dem aufbauen, was sie eigentlich bezwecken wollte. Sie konnte ihn aber nicht so unvermittelt bitten. Das wäre zu plumpe Anmache gewesen. Ganz brav und seriös musste es sich anhören und einfach so per Zufall ergeben. Sie hatte sich unter der Dusche dazu Gedanken gemacht und eine kleine Strategie überlegt. Und schon war sie jetzt bei der Ausführung und fragte ihn „Ralf, du hast doch auch so feine Hände und bestimmt auch ein gutes Fühlen in den Fingerspitzen. Kannst mir nicht den Gefallen tun und es mal versuchen? Weißt du, wenn man es selber macht, täuscht das doch immer so. Selbst kann man das ja eigentlich gar nicht richtig machen ...!"

Da streifte ihn jetzt wirklich so richtig ein kleiner Blitz und er wirkte merklich etwas sehr verwirrt „I-i-i-i-i-ch, i-i-i-i-i-ch ...?" stotterte er und lachte sehr verlegen. „Ich soll das machen? Gern, aber ich hab das noch nie gemacht. Das musst du mir aber vorher etwas erklären und zeigen. Dann geht es vielleicht irgendwie. Wie geht denn das? U-u-u-u-nd was muss ich denn da machen ...?" Er war total aufgewühlt und durcheinander. Unentwegt dachte er nur noch „Wahnsinn, Wahnsinn, ich kann ja schlecht nein sagen, wenn sie mir schon so was zutraut. Wahnsinn, das Weib ist der Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn. Ich soll ihr Euter, dieses brutal geile Euter, jetzt gleich so richtig abtasten, so einfach mir nichts dir nichts daran rumkneten. Die hat aber Vertrauen zu mir, die Inge ...!" Sein Kreislauf hatte in Sekundenbruchteilen etliche Zacken schneller gedreht, sein Pulsschlag sich fast verdoppelt. Seine Transpiration musste man als sehr, sehr intensiv einstufen.

Er war aufgeregt wie ein kleiner Junge am Heiligen Abend. Seine Aufregung war jedoch eine äußerst seltsame Mischung. Sie bestand aus Angst, Freude, Neugierde und sehr viel Geilheit. Der Gedanke, an diese Wahnsinnsdinger so richtig total dranzukommen, war ja nun für einen halbwegs normalen Mann nach der Muschi das Zweitschönste, was es an einer solchen Frau gab, überhaupt das zweitschönste Spielzeug für einen Mann. Diese Rangfolge verschob sich in Sekunden, als er an ihren Geräten so richtig dran war. Da fühlte er und sah er nur noch dicke Titten, pralle Titten, ultrageile Titten, große Vorhöfe, dicke feste Zitzen und wieder nur Titten und Zitzen und sonst nichts mehr, vor allem, als er etwas später von vorne die Untersuchung fortsetzen musste. Die ganze Frau reduzierte er gedanklich für diese Minuten auf ihre zwei Brüste und ihr Lächeln, das er immer im Blickfeld hatte.

Inge lachte „Was ist auch schon dabei. Ich hab auch keine andere Brust als deine ehemalige Freundin. Und die kennst du ja sicher noch ziemlich gut, oder? Schließlich sind wir gute Freunde. Na ja, und beide sind wir ja Erwachsene und keine Teenager mehr, die sich dabei wer weiß was denken, oder. Ich find ja immer, dass mein Busen ja viel zu groß ist. Ich lauf ja ständig wie eine schwangere Frau herum. Das ist doch nicht schön? Was meinst du? Wie war denn der von deiner Freundin damals ...?"

„Kleiner, viel kleiner, nicht einmal eine Hand voll. Das war gar kein richtiger Busen. Die war ja gerade mal 21 Jahre alt. Wir waren ja auch nur ein paar Monate zusammen. Und so richtig gewesen ist da auch nur ein paar Mal was. Die hatte immer nur Angst vor einem Kind, obwohl ich es ja immer nur mit Gummi gemacht hab. Und wenn eine schon so zum Rumspinnen anfängt, da vergeht Einem doch die Lust, wenn man vorher eine Stunde reden muss. Da verzichte ich lieber gleich ganz. Mit deinen Maßen hätte sie natürlich nicht mithalten können. Da liegen natürlich Welten dazwischen. Die sind schon riesig. Zu groß können sie doch niemals sein. Das wäre ja furchtbar, wenn du die verkleinern wolltest, die schauen doch ...!" lachte er. Da brach er ab. Beinahe hätte er etwas ganz Blödes gesagt. Krampfhaft versuchte er seine Nervosität zu überdecken und sich besonders erwachsen und gelassen zu geben.

Sie lächelte und sagte „Busen ist Busen, da ist nichts Besonderes daran, finde ich ... braucht man halt für ein Baby ... damit es was besonders Gutes zum Trinken bekommt ...!"

"Genau, genau ...!" stotterte er und wusste nicht so recht, wie es jetzt weitergehen sollte. „Und wie habt ihr das immer gemacht ...?" hörte er sich fragen.

„Warte, wir gehen ins Schlafzimmer. Da stelle ich mich vor den großen Spiegel, da kannst du alles von hinten wunderbar sehen. Weißt du, er hat sich immer hinter mich gestellt und hat meinen Busen von hinten irgendwie abgetastet, so richtig langsam, und sie gepackt und geknetet, ganz einfach! Und dabei hat er im Spiegel genau gesehen, wo er gerade rumtastet. Das ist doch ganz praktisch. Er hat das immer sehr gerne gemacht ...!"

Ralf dachte nur „Das kann ich mir denken. Daran würde ich mich auch stundenlang ergötzen, an diesen beiden brutal geilen Dingern ...!"

Inges Verblichener war - wie gesagt - immer wieder an ihren Brüsten, als ihn die noch interessierten, so wie es halt Männer gerne mochten. Aber von hinten hielt er sie bestenfalls gepackt, wenn er sie mal so richtig im Stehen in die Muschi rammeln oder ihren Po besonders brutal malträtieren wollte. Sie dachte „Das mit dem Spiegel ist eine prima Idee von mir, da hab ich ihn sehr genau unter Kontrolle, den Süssen, kann ihn beobachten und hab Sichtkontakt. Mal sehen, wie der Junge reagiert, wenn er mich jetzt von hinten etwas spürt, vorne meine beiden Lieblinge bearbeitet und gleichzeitig auch noch sieht. Sogar ganz genau kann er dabei sehen, wie er sie bearbeitet. So, wie er immer auf meine Lieblinge geschaut hat, fährt er doch auf diese Dimensionen aber so was von total ab. Das hat er bestimmt noch nicht in den Fingern gehabt. Na ja, ich möchte den Mann sehen, dem ein Busen zu groß ist. Außerdem hab ich ihn schon praktischerweise gleich im Schlafzimmer. Da ist nun einmal der Spiegel ...!" grinste sie in sich hinein. „Könnt ja auch wichtig werden ... warten wir es einmal ab. Obwohl, so schnell muss es ja nun auch wieder nicht gehen, auch wenn wir uns schon lange kennen ...!"

Und schon waren sie im Schlafzimmer und er stand hinter ihr. Inge ließ ihren Bademantel bis zum Nabel heruntergleiten und hielt ihn dort fest. Sie schien sich tatsächlich nichts bei der Sache zu denken und schaute lächelnd in den Spiegel. Ralf bekam jetzt doch etwas das große Zittern. In ihm fibrierte alles und total. Seine Gedanken reichten von sehr schweinig bis obszön, waren natürlich ausschließlich sexuell motiviert. Es war für ihn verständlicherweise wirklich der Wahnsinn. Er versuchte ein möglichst unbeteiligtes und unverfängliches, gelangweiltes Gesicht zu machen, war aber tatsächlich unheimlich erregt. Immer wieder bewegte sich Inge und es öffnete sich vorne ihr Bademantel zentimeterweit, weil sie ihn beim Hochziehen etwas aufschlug. Für ein paar Augenblicke sah er, was ab dem Nabel abwärts darunter noch verborgen sein konnte. Es war mehr, als ein Mann normalerweise ertragen konnte. Sein Herz schlug ihm am Hals. Eine solch erotisch aufgeladene Situation hatte er bisher nun wirklich noch nie erlebt. Inge tat auch das natürlich absichtlich. Er meinte jeweils alles gesehen zu haben und hatte doch gar nichts gesehen.

Sehr langsam griff er unter ihren Achseln durch und fasste mit der rechten Hand noch langsamer nach der rechten und mit der linken Hand nach ihrer linken Brust. Inge sagte ihm, wo er hin musste und ermunterte ihn schön zuzupacken. Er hatte sie beide jetzt wunderbar im Griff. Sie spürte, dass er sehr heiße Finger hatte und ihm offensichtlich der Schweiß von der Stirn rann. Seine Finger zitterten richtig. Jetzt griff er etwas fester zu und spürte ihre dicken Brüste und ihre langen, steifen Nippel und begann sie behutsam zu kneten. Ganz langsam und vorsichtig knetete und befühlte er die ganze Brust. Er behandelte die beiden Dinger wie rohe Eier. Langsam bekam er ein Gefühl dafür, aber ganz bestimmt nicht für irgendwelche Unregelmäßigkeiten; allerdings immer noch stärker auch in seiner Hose.

Dazwischen hörte Inge immer wieder, wie er sagte „Ist nichts ... da auch nicht ... ich spür nichts ... da auch nicht ... ich spür nichts ... nichts ... nein ... nichts ... gar nichts ... da auch nicht ... da muss ich jetzt auch noch schauen ... und da auch noch ... jaaaa ... jetzt hab ich es ...!" Spüren? Wie sollte er auch? Er wusste ja nicht einmal, nach was er suchen sollte. Er tastete einfach, allerdings jede Sekunde wie ein ganz normal veranlagter Mann, der solche großen Brüste in die Finger bekam, also mit vollem Griff und das megageile Gefühl dabei genießend. Für den bei den Frauen oft geforderten Hobby-Gynäkologen fehlte ihm momentan noch etwas die Übung. Wie kam noch sehen konnte, verfügte Inge über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis und Ralf war auf, unter, hinter usw. ihr ein überaus gelehriger Schüler.

Er brauchte sehr lange für seine ausgiebigen Untersuchungen. Immer wieder musste er noch mal zupacken und noch mal prüfen. Inge war sehr geduldig und sagte „Gründlich machst du das, das ist gut, ganz gründlich! Horst war die paar Mal da auch immer sehr gründlich und hat ganz lange gebraucht. Aber du machst das ja noch viel genauer und viel, viel besser. Du bist ja so zartfühlend. Da tut gar nichts weh. Du bist ja richtig zärtlich mit meinen Titties ...!"

Als sie sein erfreutes Gesicht sah, dachte sie „Na ja, es scheint dir ja trotz dieser offensichtlich heftigsten Anspannung aber auch richtig Spaß gemacht zu haben. Ich möchte den Mann erleben, der nur ein kleines Hügelchen, eine Brust mit Warze, kennt und urplötzlich ein solches Euter so richtig durchkneten darf. Da werden sie doch alle geil. Bestimmt ist er auch so geil. Schauen wir einmal, wo deine Schmerzgrenze ist, mein Lieber. Wenn du dich geduscht hast, gehen wir in den Garten. Da zeige ich dir mein Gemüse, aber das Richtige, ganz zufällig und ganz unauffällig. Und danach werden wir weiter sehen. Die 2 ½ Tage sind eine lange Zeit ...!" Der Zeitplan änderte sich ein klein wenig. Die Absichten und natürlich auch die erfreulichen Ergebnisse blieben die Gleichen.

Dass Ralf in seiner Hose schon nach dem ersten Brustkontakt einen mächtigen Blitzaufstand hatte, bemerkte er wegen seiner totalen Aufregung und im Eifer des Gefechtes gar nicht. Erst als es auf das Ende der Untersuchungen zuging, überlegte er krampfhaft, wie er diesen verdammten steifen Schwanz wieder weg bekommen konnte. Er war ziemlich in Panik „Unmöglich darf sie mich mit diesem Prügel in der Hose sehen. Der steht ja richtig ab und ich weiß auch nicht, wie ich den unterbringen soll, damit der verdammte Kerl eben nicht so absteht. Mein Gott, was dachte sie sich nur? Sofort reagiert sie wahrscheinlich böse und wirft mich raus, ganz bestimmt. Inge, die immer so brav und sittsam ist, undenkbar, dass die so was sehen darf. Der Steife muss weg, weg, weg, sofort ...!" Es gelang ihm nicht.

Er war fertig, dachte er zumindest, bis Inge lächelnd sagte „Und jetzt hat Horst immer noch von vorne abgetastet. Das musst du auch noch machen, machst du das jetzt noch ...?"

„Von vorne ...?" fragte er sie mit zittriger Stimme, der man den Kloß im Hals anhörte. Er dachte nur daran, wie er da jetzt hinkommt, ohne, dass sie seinen steifen Prügel sehen konnte, der ja sofort und eindeutig als solcher zu entdecken war. Er beschloss möglichst nahe bei ihr zu stehen und dachte „Da kann sie ihn nicht sehen. Wenn ich fertig bin, kann ich mich ja schnell umdrehen und irgendwo hinsetzen. Dann ist die Gefahr vorbei. Wenn ich sitze, sieht man ihn nicht mehr, und ich krieg ihn klein. Genau so mache ich es ...!"

Als er vor ihr stand und mit beiden Händen die Brüste untersuchte, war das für ihn noch wesentlich geiler. Bisher hatte er ihre Brüste nur von oben etwas gesehen. Jetzt konnte er sie ganz genau von allen Seiten sehen, ihre dicken, prallen, so furchtbar geilen Dinger und ihre dicken, langen Brustwarzen. Er schwitzte noch mehr und hatte einen hochroten Kopf. Inge blieb geduldig und sah seinen Händen etwas zu und wieder zur Seite. Sehr genau registrierte sie, was bei ihm los war. Sie freute sich. Seine Reaktionen und Nervosität waren ein großes Kompliment. Es passierte genau das, was sie wollte, ihn systematisch etwas aus der Fassung bringen.

Als ihr Blick unauffällig einmal über den Busen hinaus nach unten ging, sah sie, was in seiner Hose los war. Ihr schwante, was sich dort abspielen musste. Sie musste grinsen und dachte „Bin gespannt, wie das weiter geht ...!" Von da ab war ihr klar, dass Ralf schon lange nicht mehr der unbedarfte Auszubildende und junge Kollege war, den sie aus den Berufszeiten kannte. Der war noch schlimmer und bestimmt viel gefährlicher als ihr Mann. Ralf war jung, verdammt jung, da war das viel, viel heftiger als früher.

Ralf schaffte es schließlich doch mit dem rechtzeitigen Hinsetzen und die Gefahr war vorbei. Inge allerdings schaute ihm jetzt immer wieder still lächelnd auf seine Hose und sah sein ganzes Verhalten jetzt doch in einem anderen Licht.

Als sie mit dem Abtasten fertig waren, meinte Inge „Kannst dich jetzt duschen, wenn du möchtest ...!" Er mochte. „Das T-Shirt kannst du dir aber sparen. Ich lauf auch nur noch im luftigsten Kleidchen herum. Alles andere wäre mir zu heiß. Zieh doch einfach nur eine Short an. Wir schauen mal etwas in den Garten. Später kannst mir ja beim Gartengießen etwas helfen, wenn du magst ... ansonsten wirst du jetzt bei mir nur verwöhnt ... und kannst Kraft tanken ...!" Das mit dem Kraft tanken funktionierte leider überhaupt nicht. Es passierte sogar genau das Gegenteil. Das Wochenende und die folgenden Wochen kostete ihm mehr Kraft als ein paar Monate Akkordarbeit. Und das Seltsame daran war, dass er es trotzdem als wunderschön bezeichnete.

Als er vom Duschen kam, ermunterte ihn Inge, dass er sich jetzt erst mal im Hobbyzimmer ihres Verblichenen etwas umsehen sollte. „Da ist auch ein PC und all so Krimschkramsch. Musst nur in die Schränke schauen. Da findest alles mögliche." Er lachte und sagte „Prima, da schau ich mal, was er da so alles gesammelt hat. Vielleicht kann ich ja was abstauben ...!" Allzu hoffnungsvoll war er nicht. Er hatte ihren Mann einmal vor langer Zeit kurz kennen gelernt. Da war er ihm ziemlich rückständig und verschroben vorgekommen.