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Sie Will Und Gibt Alles

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Als er im Zimmer war, staunte er. Das war das Tollste, was er jemals gesehen hatte. Alles, was er sah, gefiel ihm, von der Einrichtung bis zu den Bildern. Es sah einfach toll, traumhaft, aus. Und alles war da. Sogar ein PC, Fernseher, Video, alles, was das Herz begehrte. O.K., die Geräte waren uralt. Logisch, es waren ja etliche Jährchen zwischenzeitlich vergangen. Das sehr ansprechende Ambiente hatte sein besonderes Interesse geweckt. Die vielen Schranktüren ließen vermuten, dass dahinter doch das eine oder andere Interessante verborgen sein musste.

03.

Aufregende Entdeckungen

Es war nicht nur interessant. Es waren sogar ziemlich viele Überraschungen, ganze Schränke voll große Überraschungen, die er jetzt dort entdecken sollte. Hinter der ersten Schranktüre fand er nur alte Spielfilme, die ihm vom Titel her weitgehend unbekannt vorkamen. Interessanter konnte da schon der Schrank darunter zu sein. Da waren auch jede Menge Videokassetten, aber alle hatten nur eine Nummer und ein Datum. Er dachte „Komisch, warum hat er da nur eine Nummer und ein Datum daraufgeschrieben. Dafür musste er doch einen Grund haben ...!" Als er auf den Kassetten ein richtiges kleines Büchlein fand, in dem scheinbar alle verzeichnet waren, ahnte er immer noch nicht, was das - aus rein männlicher Sicht - für besondere Schätze tatsächlich alles waren.

Das waren offensichtlich ausnahmslos Videoaufnahmen von Inge alleine und von ihm und Inge. So stand es dort. Noch glaubte er, dass er vielleicht Urlaubsaufnahmen oder einfach nur Aufnahmen vom Garten usw. hier gefunden hatte. Er wollte sich eine Kassette ansehen. Er hatte ja jede Menge Zeit und schon etwas Langeweile. Lieber hätte er Inge zugesehen und sich mit ihr unterhalten. Diese Langeweile sollte schlagartig gleich vorbei sein. Also nahm er einfach eine der Kassetten, auf der nur Inge abgelichtet sein sollte und ging zum Videorekorder. Alles war schnell entsprechend eingeschaltet und schon lief das Ding.

Es hätte ihn beinahe aus dem Sessel gehauen, was er da sah. Inge räkelte sich in Großaufnahme nackt auf dem Boden, spreizte ihre Beine, kniete vor der Kamera und zog ihre Backen hinten auseinander. Sie schob sich vorne, anschließend sogar vorne und hinten langsam und so richtig geil stöhnend und schreiend Dildos in den Leib und schließlich sah er auch noch, wie sie sich selbst massierte und dabei geil in die Kamera stöhnte, schrie und gurrte, richtig mit obszönen Worten. Vom „Fick mich doch ... du geiles Schwein ... ich bin so geil ... ich brauch einen Schwanz ... ich bin deine Sau ...!" bis zum „Ich liebe dich ... du geiler Hengst ... fick mich ... ich bin so geil ... fick mich doch ... ich brauch deinen Schwanz ... deinen Samen ... gib ihn mir ... biiiitte ... biiiiite ... fiiiiicken ... fiiiiicken ... mein Fotze glüht so ... spritz mich doch endlich ...!" war da alles geboten. Am liebsten hätte er sofort seinen steifen Schwanz herausgeholt und sich selbst befriedigt.

Ralf war jetzt an der Grenze zum Explodieren. Wäre dieses verdammt geile Weib jetzt hier gewesen, hätte er sie auf den Schlag auf die Spielwiese in der Ecke geworfen und brutal niedergefickt. Rücksichtslos und brutal hätte er sie einfach vergewaltigt. Immer wieder griff er sich zwischen die Beine. Und er war erst am Anfang dieser Sequenz. Der Film war noch lange. Dass hinter ihm die Türe aufgegangen und Inge ins Zimmer gekommen war, hatte er gar nicht registriert. Wie sollte er auch. Alle seine Sinne waren bei der Frau auf dem Bildschirm.

Inge wusste, dass der Alte einmal solche Videos von ihr gemacht hatte. Das war schon länger her. Er hatte ihr aber damals immer wieder versichert, dass er alles wieder gelöscht hatte. Das hatte er also offensichtlich nicht getan. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken, so sehr schämte sie sich.

Schnellen Schrittes eilte sie auf den Fernseher zu und wollte ihn ausschalten. Da war sie allerdings eine Idee zu langsam. Ralf war bei ihrem ersten Schritt der totale Schreck in die Glieder gefahren. Blitzschnell war er aufgesprungen. Er stand schon vor dem Fernseher. Und Inge stand jetzt vor ihm. Sie flehte „Mein Gott, Ralf, das ist mir so peinlich. Er hat das mal gemacht und ich hab ihm halt den Gefallen getan, weil er es unbedingt wollte. Das macht doch sonst keine normale Frau. Er hat mich dazu praktisch richtig gezwungen ...!"

„Soso, gezwungen hat er die kleine Inge. Na so was, das muss ja ein ganz schöner Wüterich gewesen sein. Eine so brave, arme, kleine, schwache Frau, O Gott, die sich für Sex ja bestimmt überhaupt nicht interessiert, die den Sex ja gar nicht mag, einfach so zu zwingen, tztztztztz, was es doch alles gibt ...!"

Er grinste über beide Ohren. „Und die kleine Inge glaubt wirklich, dass ich ihr das abnehme. Du hast aber ganz schön Spaß dabei gehabt, mein kleines, süßes Mädchen, oder etwa nicht? Weißt du, Süsse, mir hat es verdammt gut gefallen, weißt du das. Ich hab mir immer nur gedacht, dass du ein richtig tolles, ein richtig brutal geiles, geiles, geiles Weib bist. Du bist einfach nur unheimlich hübsch und aufregend ... Inge ... du bist der Wahnsinn ... ein Wahnsinn ... du siehst aus, wie der Wahnsinn ... alles ... alles, alles an dir sieht aus wie der Wahnsinn ... du bewegst dich wie der Wahnsinn. Na ja, und wenn ich mir die Verpackung so wegdenke ... fallen mir noch die schmutzigsten und schweinigsten Gedanken ein ... zu dir ... zu deinem geilen Körper ... du bist das geilste Luder ... das ich jemals gesehen habe. Am liebsten würde ich dich sofort niederficken ... dich so richtig ficken ... verstehst du das ... weil du mich mit jeder Sekunde, die ich dich sehe, so furchtbar geil machst. Schon am Gartentor hat es mich beinahe umgehauen ... da hab ich schon gedacht ‚Was ist sie für ein tolles Weib, einfach ein Wahnsinnsweib, diese Inge'... alles an dir ist so toll ...!"

Nach ein paar Sekunden Pause, in denen sie sich nur ansahen, fuhr er fort „Und ich sehe auch noch, was du für ein Wahnsinnskaliber bist, unglaublich. Du bist eine Frau, von der alle Männer nur träumen können, träumen, so geil, geil, geil, du geiles Luder, du. Du bist ein richtiges Weib ... eine totale, geile Eva ... einfach der Wahnsinn ... verstehst du? Du bist eine Gefahr für die Öffentlichkeit ... meine Kleine ... eine ganz große Gefahr. Du bringst nämlich alle Männer auf ganz schmutzige ... schweinigste Gedanken ... mich auch ... meine Kleine. Und du verursachst sehr schwere Herzerkrankungen ... Magenleiden ... und ich bin so machtlos dagegen ...!" Er sagte es fast sehnsüchtig und zärtlich. Genau genommen wusste er nicht mehr, was er da von sich gab. Es waren seine Gedanken, die da aus ihm so heraussprudelten. Er war total von seiner Geilheit und seiner Begeisterung für Inge beherrscht und hatte sich völlig gehen lassen.

Inge lächelte nur zärtlich, allerdings nicht beeinflusst von einer Geilheit. Es gefiel ihr, sehr sogar, was Ralf da zu ihr gesagt hatte. So was hatte sie noch nie gehört. Sie dachte immer wieder nur „Er findet mich so furchtbar geil ... das ist wunderschön ... das kann er nicht oft genug sagen. Aber ich bin doch gar nicht so schön ... na ja ... mein Junge ... wenn du mich geil findest ... sollst du das auch ruhig tun ... mich freut es. Da geht es mir richtig heiß und kalt den Rücken runter. Gefahr für die Öffentlichkeit ... das bin ich bestimmt nicht ... mein Lieber ... aber du solltest langsam kapieren ... dass ich eine Gefahr für dich werden kann ... und auch werden will ... du würdest mir nämlich prächtig gefallen ... dich will ich haben ... mein Lieber ... und ich krieg dich. Was meint er nur mit ‚sehr schweren Herzerkrankungen und Magenleiden' ... sonderbar ... ist er vielleicht sogar in mich ein bisschen verknallt? Das meint er doch bestimmt nicht so ...!"

„Nur, jetzt muss ich aufpassen. Der Junge ist verständlicherweise etwas außer Kontrolle geraten und will mir bestimmt an die Wäsche, meinetwegen. Ich werde jetzt zurückgehen, und dann sehen wir ja, wie weit er geht ...!"

Liebevoll lächelte sie ihn unentwegt an und schaute ihm mit ihrem unschuldigsten Gesicht, das sie aufsetzen konnte, zärtlich in die Augen. Er ließ sich von ihren Augen richtig einfangen und schaute sie nur noch an.

04.

Die Beherrschung verloren

Langsam war er, während er so mit ihr sprach, auf Inge zugegangen. Das weiterlaufende Video interessierte jetzt nicht mehr. Vor ihm stand das Objekt seiner Begierde leibhaftig. Wenn Inge einen Zusammenstoß verhindern wollte, konnte sie nicht anders, sie musste rückwärts gehen. Sie hörte, sah und sie spürte förmlich seine Geilheit, die Lust in seinen Augen. Da war aber auch noch etwas anderes, das sie nicht einordnen konnte. Alles, was er sagte, klang irgendwie sehnsüchtig, als ob er dabei auch seine wahren Gefühle offenbart hätte.

Ralf dachte „So scheu und so lieb ... wie sie lächelt ... so unschuldig ... fast zärtlich ... liebevoll ... das halte ich nicht aus ... bestimmt hat sie ihr Alter gezwungen. Oder amüsiert sie sich über mich ... oder warum lächelt sie sonst so ...? Ich glaub, sie ist nicht nur ein sehr liebes ... sie ist auch ein ganz schrecklich durchtriebenes Luder, ein richtiges tolles, raffiniertes Luderchen. Was ich gesehen habe, das beweist es eindeutig. Und jetzt schaut sie mich so brav und lieb an, als ob sie gar nicht weiß, was Sex ist. Und sie schaut ja vor lauter Aufregung dabei nicht einmal um. Ich zwing sie jetzt ganz langsam bis zur Spielwiese. Wenn sie mir ausbüxen will, fang ich sie und vernasch sie auf dem Boden. Ich packe sie an den Schultern und werfe sie auf die Liege. Genau so mache ich es, gleich sehen wir ja weiter ...!"

Inge fiel fast von alleine um, er musste gar nicht viel machen, schon lag sie mit leicht gespreizten Beinen auf der großen Liege. Sie wusste sehr genau, wann sie fallen musste und wie sie fallen musste. Ralf stürzte sich auf sie, nahm ihre Handgelenke und hielt sie daran fest. Er drückte sie auf die Liege. Das hätte es gar nicht gebraucht. Sie wäre auch so liegen geblieben. Sie dachte nämlich „Sich gegen die Bärenkräfte von Ralf zu wehren, ist jetzt witzlos. Also lass ich ihn ganz einfach. Richtig tun wird er mir sicher nichts. Dafür kenne ich ihn viel zu gut. Gleich wird es ihm bestimmt sehr leid tun. Ich verstehe es ja, dass ihn das so ungemein aufgeheizt, so furchtbar geil gemacht haben muss. Und er erwischt auch noch einen der Filme, wo ich so besonders obszön drauf bin, so viel Geiles gesagt habe. Die peinlichsten Szenen wären ja erst noch gekommen, wie ich vor ihm gepisst hab, ist das noch am harmlosesten. Und er hat das alles mit Nahaufnahmen aufgenommen. Das ist mir ja furchtbar peinlich. Das hat ihn doch sicher geschockt. Bestimmt hätte er das ja von mir niemals gedacht. Sicher denkt er doch jetzt, dass ich so eine Art Hure bin, mich zumindest wie eine solche aufführen kann. Warum auch nicht. Jede Frau muss tagsüber eine Heilige und nachts eine perfekte, versaute Hure für ihren Mann sein, wenn sie schlau ist. Und ich war immer ein schlaues Mädchen. Dann spurt er perfekt und er wildert nie in anderen Wäldern. Versaut, verrucht und obszön, einen Mann aufgeilen, da könnten die Nutten von mir noch viel lernen ...!"

„Ich muss ihm das gleich noch mal sagen, wie das entstanden ist. Das habe ich doch nur meinem Mann zu liebe gemacht. Der konnte sonst doch keinen mehr hoch bekommen. Sicher, es hat zwar längere Zeit gedauert, aber irgendwann hat es mir auch Spaß gemacht und ich hab mich richtig ausgiebig selbst befriedigt und mit den Dingern hinten und vorne gefickt. Und er hat sich die Filmchen ja manchmal stundenlang angesehen und dabei gewichst. Geholfen hab ich ihm ja auch dabei, warum auch nicht. Mit dem Mund und meinen Fingerlein bin ich eine richtige Expertin. Da hat er gejodelt und geschrien, war immer total weggetreten. Er hat es halt gebraucht. Und ich hab mich dabei auch vor ihm gestreichelt. Mit Vögeln ging doch leider sowieso schon jahrelang nichts mehr, weil er wegen seiner Krankheit keinen Steifen mehr bekam, der arme Kerl. Da hat er so furchtbar darunter gelitten ...!"

So hielt er sie für etliche Minuten und keuchte über ihr „Na, du kleine, geile Inge, jetzt gehörst du mir, jetzt nehme ich mir das, was du mir schon so schön in dem Film gezeigt hast, deine Fotze und dein Euter. Mein Gott, was bist du nur für ein geiler Feger, ein geiles Weib bist du ... einfach nur ein geiles Weib ... brutal geil bist du ...!" Immer weiter lockerte er während seines Redens seinen Griff um ihre Handgelenke. Er wollte sehen, ob sie ihm auszubrechen versuchte. Es war vielleicht auch etwas seine langsam abklingende Geilheit. Sein Verstand meldete sich langsam wieder zurück und er begann zu erkennen, was er im Begriff war zu tun.

Beide wirkten sie ziemlich erschrocken. Ralf war es, weil ihm doch irgendwie schwante, dass er offensichtlich zu weit gegangen war, und er jetzt langsam wieder zur Besinnung kam. Er hatte kaum zu Ende gesprochen, da dachte er „O Gott, was habe ich denn nur gemacht? Ich bin übergeschnappt vor Geilheit. Ich wollte sie richtig vergewaltigen. Nein, nein, nein, das wollte ich doch nicht. Ich war nur so furchtbar aufgedreht, so geil ...! Nur, wie krieg ich da jetzt wieder die Kurve? Ich hab mich ja benommen, wie der letzte Verbrecher. Als Spaß kann ich das bestimmt nicht mehr hinstellen ...!"

Inge wirkte immer noch sehr erschrocken, weil sie natürlich mit diesen Abläufen niemals gerechnet hatte, und überhaupt nicht mehr wusste, was sie tun sollte, wie es jetzt weiter gehen sollte. Sie schauten sich nur an, während Ralf immer noch neben und etwas über ihr lag, ihre Handgelenke fest hielt und auf die Liege drückte. Als allerdings Inge urplötzlich wieder ihr liebevolles Lächeln im Gesicht hatte, wusste Ralf überhaupt nicht mehr, was jetzt los war. Er hatte fest damit gerechnet, dass sie jetzt wütend war und ihn sofort hinauswarf. Ihr Lächeln brachte ihn aber jetzt auch endgültig wieder zur Besinnung.

Er dachte „Scheinbar ist sie mir doch nicht so böse. Verdammt, ich war einfach nur von ihr so fasziniert und konnte sie seit der ersten Sekunde immer nur ansehen. Sie gefällt mir halt so gut ... ich weiß ja auch nicht, was mit mir los ist. Die Frau bringt mich um meinen Verstand ...!" Immer wieder hatte er sich dabei ertappt, wie er sie ansah und sich unheimlich freute, einfach nur bei ihr zu sein. In den wenigen Stunden seines Besuches hatte sie in seinen Gedanken und seiner Gefühlswelt komplett die Regie übernommen. Sicher, er begehrte Inge wegen ihrer für ihn sehr stark erotisierenden Ausstrahlung. Das war es aber nicht nur. Sie, ihr Wesen, ihre etwas schüchterne und so natürliche, so liebevoll-herzliche Art gefiel ihm einfach unheimlich. Inge war ganz anders, als das, was er an Frauen und vor allem an so jungen Dingern bisher kennen gelernt hatte, ganz, ganz anders war sie. Eine solche Frau, noch dazu eine helle Stimme mit einem ansteckenden, glockenhellen Lachen, bei dem ihre Zähne blitzten, die sich so fraulich und unkompliziert bewegte, war ihm noch nie begegnet.

Inge kam ihm sehr viel spannender, geheimnisvoller, aufregender vor. Sie war eine richtige, eine echte und so wunderbare Frau. Fast vollkommen kam sie ihm irgendwie vor, weil einfach alles so wunderbar stimmte an ihr, und ganz offensichtlich auch in ihr drinnen so war. Bei ihr hatte er das Gefühl, dass sie einfach ganz fest auf beiden Beinen im Leben stand, sehr viel Gefühl hatte, echt und ehrlich war. Dass sie eben noch dazu seinen Traumvorstellungen vom Äußeren und der Art einer Überfrau entsprach, kam noch dazu.

Inge war tatsächlich eine richtige Eva, die Ralf meist in ihrer liebevollen Klugheit, so perfekt weiblichen Raffinesse, und ehrlicher, inniger Zärtlichkeit für ihrer beider gemeinsamer Interessen an einer klitzekleinen unsichtbaren Leine führte, ohne dass er es jemals merkte. Sie lenkte ihn liebevoll, äußerst behutsam, und mit höchstmöglicher Einfühlsamkeit. Und das Seltsame war, er wollte es genau so. Die von ihr vorgegebene Richtung war auch seine. Und die Maßstäbe, die sie im Umgang miteinander und in der Gestaltung ihres ganzen gemeinsamen Lebens von Anfang an setzte, waren ohne jegliche Abstriche auch stets seine. Er wusste immer, dass sie genau das Richtige wollte und nie etwas Unrechtes hätte tun können.

Ralf wollte aufstehen und sagte „Tut mir leid, bitte, bitte, Inge ... es tut mir so leid ... Inge ... bitte verzeih mir! Mit mir ist einfach der Gaul durchgegangen. Ich tue es nie mehr wieder ... ganz bestimmt nicht. Bitte verzeih mir ... bitte entschuldige ... es tut mir so leid ...!" Jetzt hielt sie ihn an seinen Händen fest. Ralf hatte dies gar nicht realisiert. Er legte sich neben sie und redete weiter „Inge, das Video ist wirklich der Wahnsinn. Das war einfach zu viel für mich. Ich meine ... du bist ... so schön ... alles ist so geil ... so habe ich eine so tolle ... so geile Frau noch nie gesehen. Ich wollte dich einfach im Arm haben ... dich spüren ... ich hab einfach irgendwie durchgedreht ... und der Gaul ist eben mit mir durchgegangen ... verstehst du ... Inge ... bitte, bitte ... sag was! Schimpf mich ... schrei mit mir ... verhau mich ... aber ... bitte, bitte ... bleib meine liebe, kleine Inge ... mein Ingelein ... bitte ... bitte ... ich liebe dich doch so ...!"

Inge nickte nur und lächelte. Leise sagte sie „Lass ihn doch einfach nur weiterlaufen ... den Gaul ... wenn er durchgegangen ist ...!" Jetzt grinste sie. „Ich fang ihn schon wieder ein ... wenn ich es will ... ich will es aber doch gar nicht ...!" Zuerst begriff er nicht, was sie damit meinte. Nach Sekunden dämmerte es ihm „Du meinst ... ich darf ... ich kann ... dich ... hier ... oder nicht? Doch ... jetzt ... ich ... ich dich wirklich ... dich hier ... und jetzt ... nackt ausziehen und ... Wahnsinn ... alles ... auch in deine Muschi ...?" Inge nickte lächelnd „Du weißt doch, wo bei mir alles ist, oder ...!" Ralf rief darauf laut auflachend „Und ob, Ingelein, meine Inge, meine Inge ... ich liebe dich so sehr ...!"

Sie fielen sich in die Arme und ihre Lippen fanden sich zu einem heftigen und langen Kuss. Ihre Lippen und Zungen kämpften förmlich in ihrer ungezügelten Leidenschaft mit einander. Beide stöhnten sie ihre überschäumenden Gefühle heraus und gebärdeten sich wie zwei, die einander regelrecht auffressen wollten. Jetzt vergaßen sich alle beide, ließen ihren Gefühlen freien Lauf, keuchten und stöhnten vor überschäumten Gefühlen des Glücks, der Liebe und der Geilheit.

Ralf durfte jetzt endlich das machen, was er sich so sehr seit er ihrer ansichtig wurde, gewünscht hatte. Er riss ihr fast die restlichen Knöpfe ihres Kleides auf, so sehr pressierte es jetzt, und versuchte ungeduldig den BH-Verschluss zu finden. Das gelang ihm nicht ganz. Inge erhob sich kurz. Jetzt konnte er das hinderliche Kleidungsstück entfernen. Sie streifte sich die Träger von den Schultern und hielt mit dem geöffneten BH Ihre Brüste fest. Sie bot sie ihm jetzt förmlich dar, als sie leise fragte „Gefallen sie dir ... mein Liebling? Kennst sie ja schon ganz gut ... nimm sie dir doch ...!"

Er nahm sie und wie er sie nahm. Inge ließ sich wieder auf die Liege zurückfallen. Jetzt musste er zuerst mal mit den beiden Wonneproppen etwas herumschmusen. Zärtlich streichelte und knetete er sie unentwegt und saugte und saugte sie an ihren Zitzen, küsste sie überall, während er sie mit seinen Händen festhielt. Inge streichelte unentwegt seinen Kopf. Sie fühlte sich glücklich und sie sahen sich unentwegt dabei an.

Ralf erhob sich und griff an ihr Höschen „Das brauchst du heute ganz bestimmt nicht mehr, mein Mädchen. Das tun wir jetzt herunter. Und morgen brauchst du es auch nicht, und übermorgen auch nicht, und überübermorgen braucht es meine kleine Inge auch nicht mehr. Deine geile Fotze gehört jetzt mir ... weißt du das ... deine Fotze gehört jetzt nur mir ... und zwar mir ganz alleine ... mein Liebling ... deine geile Fotze und dein Euter ... alles gehört mir ... dein geiler Arsch ... dein geiler Bauch und die Schenkel ... alles ...!"