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Sie Will Und Gibt Alles

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„Dir ein Kind machen ...? Das würde mir sogar wahnsinnig gut gefallen. Irgendwann muss ich mich ja auch hier auf dieser Erde verewigen. Und du Ingelein, du wärst genau die richtige Frau, der ich ein Kind machen möchte, die mir - wie man so schön sagt - ein Kind schenken müsste. Du wärst die richtige Mutter für meine Kinder. Würdest du mir denn eines schenken wollen, sag ... Ingelein, mein Liebling ... sag ...?"

Leise sagte sie „Ja, sehr gerne! Das wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn ich von dir ein Baby bekommen würde. Ich möchte schon eines von dir ... wahnsinnig gerne ... unbedingt ... es tut mir auch nichts leid ... ich bin richtig glücklich darüber, dass ich deinen Samen drinnen hab, verstehst du, richtig glücklich bin ich. Kannst mir ja eines machen ... ich wäre so glücklich, ... so unbeschreiblich glücklich ... wenn ich eines bekäme ... und es noch dazu von dir wäre ... mein Liebling ... es wäre einfach nur wunderschön ... traumhaft ... unbeschreiblich schön. Ich hab mir das noch nie so sehr gewünscht, wie bei unserem Ficken. Wäre es sehr schlimm, wenn ich dich mit voller Absicht hab reinspritzen lassen, weil ich wollte, dass du mir ein Kind machst ...?"

Ralf sah sie nur mit großen Augen an und stotterte „Nein, nein, gar nicht schlimm, nicht schlimm, schön ...!" Inge zupfte weiter Unkraut und sagte „Schluss mit dem Träumen. Es ist schon nichts passiert. Mein Alter hat das so viele Jahre versucht und nicht geschafft, mich zu schwängern. Da wird es nicht gerade heute knallen, oder? Müssen wir halt ab jetzt etwas aufpassen ... und du musst immer rechtzeitig rausziehen und mir auf den Bauch spritzen ...!"

„Meinst du, meine Kleine ...? Aha, da bin ich aber ganz anderer Meinung, meine Süsse. Es muss aber heute knallen, verstehst du. Es muss, es muss, es muss. Ich will, dass es in deinem läufigen Bauch jetzt gleich total knallt. Ich will dir nämlich ein Kind reinficken, verstehst du? Von wegen rausziehen, gerade weil du läufig bist, musst du total gespritzt und geschwängert werden." Ralf hatte ihr dabei von hinten ganz fest und brutal zwischen die Schenkel gegriffen und sie an ihren Brüsten gepackt. Inge lachte dabei laut auf und erhob sich. Schnell packte er sie an der Hand und zog sie zu den Büschen am gleich daneben befindlichen Pavillon.

Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Alles ging so schnell. Auf dem kurzen Weg dort hin und während er ihr das Kleid herunterriss sagte er lachend „So, du kleines, geiles Luder, mein Liebling, dann musst du leider jetzt gleich wieder gefickt werden. Ich will nämlich, dass du schwanger wirst. Sorry, Mädchen, da muss ich dich jetzt gleich noch mal besamen, meine Süsse, und dir ein Kind machen ... ich muss es tun ... unbedingt ... ich mach dir jetzt wieder ein Kind ... jetzt gleich ... ich werd dir helfen. So kannst du nicht mit meinen Kindern umgehen. Ich spritz dir jetzt gleich noch mal meinen Samen in deinen läufigen Bauch. Dann werden wir ja sehen, wie stark mein Samen ist. Mein Kind sitzt da drinnen danach garantiert bombenfest. Jeden Tag wirst du jetzt immer wieder total besamt. Und wenn du mich als Vater verschweigen solltest, mein Liebling, lynch ich dich, Mädchen. Ein Kind, das ich dir mache, ist zur Hälfte mein Fleisch und Blut, ist zur Hälfte von mir. Hat meine kleine Süsse das verstanden ...?"

Inge nickte und lächelte nur unentwegt. Sie glaubte zu träumen. Glücklich sagte sie „Ja, ja, mein Liebling, ich hab dich verstanden ...!"

Energisch drückte er sie auf den Boden und riss ihr das Kleid herunter. In Sekundenschnelle waren sie beide nackt und lagen im hohen Gras. Ralf war jetzt so richtig wieder am Durchdrehen. Diese geile Frau, und jetzt gestand sie ihm auch noch, dass sie läufig war, er ihr genau jetzt in diesem Moment ein Kind machen konnte. Das ging nicht, das war zu viel, Überfrau, Traumfrau, geil und läufig. Er war am Durchdrehen. Inge lächelte ihn nur zärtlich an. Es passierte jetzt etwas, was sie sich zwar erträumt, aber nie für möglich gehalten hatte. Sehr willig war sie lachend mitgelaufen und hatte sich von ihm unter regelrechten Kussorgien ausziehen lassen. Bei seiner Hose half sie ihm sogar noch mit, damit sie schneller ins Gras kamen. Mit geübtem Griff zog sie sie ihm herunter, kniete sich hin, packte seinen Schwanz und küsste ihn zärtlich.

Während sie sich unentwegt leidenschaftlich küssten, fragte Inge ganz scheinheilig „Möchte mein Süsser wirklich noch mal in meinen Bauch rein ... hat es meinem Süssen da so gut gefallen ... in meiner Muschi ... dass er da schon wieder rein will ... ist es in meiner Muschi so schön ...?" Sie wollte ihn noch mehr auf die Spitze treiben, ihn anstacheln „Gell, Liebling, du darfst mich jetzt aber nicht noch mal spritzen. Du darfst nicht reinspritzen ... hörst du ... mein Liebling ... du weiß doch ... ich hab doch meine fruchtbaren Tage ... ich bin total läufig ... verstehst du ... mein Liebling ... nicht reinspritzen ... sonst krieg ich ein Kind von dir. Meine Muschi ist ja so was von heiß ... ganz gefährlich ist die ... Du darfst mir auch nicht auf die Muschi spritzen ... auf die Lippen oder den Kitzler oder so ... nein, nein ... das ist alles auch zu gefährlich ... tu also schön vor dem Spritzen deinen Schwanz rausziehen und ins Gras spritzen. Wenn du drinnen bist, kann ich dir nicht mehr helfen. Dann will ich nur noch ficken und vor allem deinen Samen. Den muss ich mir dann holen. Da stehe ich nämlich so richtig unter Zwang und will ihn haben, will, dass du mir ein Baby machst, und lass dich freiwillig nicht mehr raus. Da bin ich sofort unzurechnungsfähig und will dich nur noch mit meiner Muschi aussaugen ... will deinen Samen, deinen Samen und sonst nichts mehr ...!"

Er lachte nur und sagte „Ich werde dir helfen ... rausziehen soll ich ... und nicht reinspritzen darf ich... ins Gras soll ich spritzen ... niemals, nie, nie ... ich schwängere dich jetzt ... meine Süsse. Dir mach ich jetzt ein Kind. Ich will unbedingt, dass du von meinem Samen ein Baby bekommst. Jeden Tag pump ich dich voll, damit du ja von mir ein Kind bekommst. Ich lass deine fruchtbare Fotze nicht mehr aus, bis du von mir einen dicken Bauch bekommst ... da werde ich dir jetzt nämlich gleich ein Kind reinficken ... hast du das verstanden, meine Süsse ...?"

08.

Schrei nur fest

Er war schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Inge hatte seinen Schwanz fest gepackt und sich eingeführt. Sie war patschnass. Es lief ihr ja schließlich immer noch von den letzten Einspritzungen her aus der Muschi. Mit einem kräftigen Stoß war er bis zum Anschlag in ihr drinnen, bis auf dem Grund ihrer Muschi war er wieder. Inge schrie auf. Sofort hatte er ihr wieder ganz brutal die Eichel in den Muttermund gedrückt. Er hatte ungeheuren Spaß daran, wie sie auszubrechen versuchte und lachend aufschrie.

Grinsend sagte er „Schrei nur fest ... gleich pump ich dir genau da meinen Samen wieder rein und fick dir ein Kind, du geiles Luder du, mein Liebling. Du kommst mir nicht mehr aus. Ich hab dich fest im Griff. Jetzt mach ich dir ein Kind. Gleich kommt mein Samen und ich mach dich ganz bestimmt schwanger. So, so ... und du glaubst im Ernst, dass ich aus einer läufigen Muschi meinen Schwanz rausziehe und heraußen spritze. Niemals ... das geht nicht und das darf ich auch nicht. Ich spritz dich jetzt gleich ... meine Kleine ... mein Liebling ... ich mach dir jetzt ein Kind. Ich komme nämlich aus deiner geilen Fotze auch gar nicht mehr raus. Ich will da auch nie mehr raus ... meine Süsse. Deine Fotze gehört jetzt mir ... mein Mädchen ... und ich fick dir jetzt ein Kind in deinen Bauch ... weil ich von dir eines will ... verstehst du das? Ich will eines von dir ... nur von dir ... du Liebling du. Ich sag es gerne noch tausend Mal. Deine Fotze gehört nur noch mir ... mein Liebling ... mein süße Maus ... mir ... mir ... mir ... mein Liebling ... meine Liebste ... ich kann nicht mehr raus ... ich muss gleich spritzen ... der Samen kommt bald ... ich kann nicht raus ... und ich will nie mehr raus ... Ingeeee ... Ich will dir ein Kind in deinen Bauch ficken ... meine kleine Inge ... ich liebe dich ... du liebe Inge du ...!"

Inge bestärkte ihn und flüsterte laut „Bleib nur schön drinnen, mein Liebling. Fest stoßen musst ... tief reindrücken ... Spritz dich so richtig fest aus ... mein Junge ... besame mich. Von dir möchte ich ein Kind ... mach es mir ... ich will ein Kind von dir ... mein Liebster ... Komm ... mein Liebster ... fick es mir ... schwänger mich ... ich will ein Kind von dir ... von deinem Samen ... mach mir nur eines ... jaaaa ... bleib nur schön drinnen und stoß mich ganz fest ... jaaaa ... sooo ... mein Süsser ... und jetzt helfe ich dir mal mit meiner Muschi ... dann gibst du ihn gleich her ... jaaaa ... das tut aber gut ... oder ... mein Liebling ... das magst du ... mh ... mh ... schön ficken ... ganz tief ficken ... jaaaa ... wie er jetzt schreit ... mein Süsser ... bei jedem Zusammenziehen schreit er ... jaaaa ... schrei nur ... fest ficken ... noch tiefer rein ... drück rein ... jaaaa ... schrei ganz laut ... das ist gut ... mein Gott ... was bist du nur für ein süßer Junge ... ich liebe dich ... du toller Mann ... du süßer Junge du ... und so jung und so kraftvoll ... und unverdorben bist du ... spritz fest ... ganz fest spritzen musst du ... mein Liebster ... sooo ... und jetzt noch mal die Muschiklammer ... gib deinen Samen her ... ich will davon ein Kind ... das machst du mir jetzt ... fick mir ein Kind ... und noch mal die Klammer ... und noch mal ... und immer wieder ... und immer wieder... und weiter ... jaaaa ... ich wird dir helfen ... bis du deinen Samen hergibst ... mein Liebster ... der muss jetzt raus ... mein Liebster ... der gehört mir ... den brauche ich für ein Baby ... komm ... mein Liebster ... gib ihn mir ... spritz schön ... sei mein braver Junge ... ahhhhhh ... das tut dem Jungen aber gut ... mh ... so gut tut es ihm ... mh ... mir auch ... ich bin auch so geil ... dein Schwanz tut so gut ... du geiler Ficker du ... du fickst wie ein Gott ... und jetzt raus mit dem Samen ... den brauch ich ... für ein Kind ... spritz ... Liebster ... spritz mich ... fick mir ein Kind ...!"

Als sie sah, dass er in Sekunden spritzen musste, dachte sie „Inge ... jetzt musst du aufpassen ... jetzt kommt er gleich ... aufpassen ... und voll dagegen drücken ...!" Lauter und energischer flüsterte sie „Liebling ... alles in die Gebärmutter spritzen ... ganz tief rein ... ganz tief ... drück fest rein ... in den Muttermund ... jaaaa ... sooooo ... spürst du ihn ... jaaa ... du bist richtig drinnen ... Ohhhhh ... so schön drinnen ... drück noch fester ... komm ... komm ... komm ... mein Süsser ... ich helfe dir ... ich hole dir schon alles raus ... bis auf den letzten Tropfen ... du musst ihn mir schön brav geben ...!"

Als sie erneut ihre mörderische Klammer machte, schrie er laut auf „Jaaaaa ... jaaaaa ... jaaaaa ...!" Immer wieder jaulte er. Sie zwang ihn damit richtiggehend noch heftiger in sie hinein zu stoßen und ihr seinen Schwanz tief in den Bauch zu drücken. Sie spürte seine Eichel tatsächlich ganz schön heftig, als er sie mit aller Kraft in den Muttermund stieß. Es war sekundenlang immer wieder etwas schmerzhaft, ungewöhnlich. Sie spielte jetzt die unter ihm leidende Frau, heulte und schrie „Nicht so tief ... nicht ... Raaalf ... Liebling ... das tut so wehhhhh ... das tut so wehhh ... niiiiiiicht ... niiiiiiicht ... nicht so fest ... nicht so fest rein ... du bist so tief drinnen ... da spritzt du ja alles in die Gebärmutter ... tust mich total besamen ...!"

Ralf war das alles völlig egal. Er spürte jetzt, wie der Samen kam. Ab jetzt war er nicht mehr zurechnungsfähig und dachte nur noch an die Samenspritze, an seinen brennenden Schwanz, der jetzt in dieses heiße Loch alles reinspritzen wollte, was sein Körper hergab. Er schrie „Ingeeeee ... Ingeeeee ... der Samen kommt ... er kommt ... ich muss spritzen ... ich spritz dich jetzt ... ich fick dir ein Kind ... mein Liebling ... meine Liebste ... ich fick dir ein Kind ... du Liebling du ...!" Als er spürte, wie der Samen herausgeschleudert wurde, drückte er ihr mit aller Kraft die Eichel in den Bauch.

Als sie sah, dass es ihm kam, rief sie nur noch „Spritz nur ... fick mich ... mein Liebling ... fick mir deinen Samen ... fick mir ein Kind ... fick mir ein Kind ... fick mir ein Baby ... mein süßer Junge ... ich liebe dich ... mein Liebster ... mein Liebling ... ich liebe dich so sehr ...!"

Inge hatte natürlich an seinem Gesicht, dem völlig weggetretenen und total geilen Verhalten und seinen noch heftigeren Stößen erkennen können, dass es nur noch wenige Sekunden dauern konnte. Mit aller Kraft hatte sie ihre Beine um seinen Körper geschlungen und an sich gepresst. Mit ihrem Becken stieß sie ihm energisch entgegen, und klemmte seinen Schwanz richtig ein, als sein Samen kam. Sie ließ ihn nicht einen Millimeter mehr heraus. Weh tat es ihr schon etwas. Genau genommen war es allerdings gar nicht der Rede wert. Inge wusste aber, dass so kleine Schmerzensschreie einen Mann auch in solchen Momenten erst recht anstacheln konnten.

Kraftlos und laut keuchend sank er auf ihr zusammen und blieb so für etliche Sekunden bis Inge ihm ins Ohr flüsterte „Holst du mir ganz schnell ein Tampon aus der Schublade im Badezimmer, mein Liebling ... das möchte ich in die Muschi schieben ... damit dein Samen schön drinnen bleibt ... der darf jetzt nicht wieder herauslaufen ...!" Blitzschnell sprang er auf und rannte ins Haus. Er fand die Dinger und brachte ihr Eines. In der kurzen Zeit, wo sie alleine war, versuchte sie sich ihre Tränen aus den Augen und dem Gesicht zu wischen, die ihr bei den kleinen Schmerzen sofort in die Augen geschossen waren. Er sollte nicht sehen, dass sie geweint hatte. Inge wollte mit dem Tampon verhindern, dass noch mehr Samen aus ihr herauslaufen konnte.

Es war für ihn unglaublich schön und faszinierend, das Gefühl, dass jetzt sein Samen, den er ihr gerade reingespritzt hatte, tief in ihr war und in ihr dadurch vielleicht schon bald sein Kind entstand. Über so was hatte er noch nie nachgedacht. Es faszinierte ihn ungemein. Der Gedanke, dass sein Samen jetzt in ihrem Bauch sein Kind, ihr Kind entstehen ließ, beschäftigte ihn immer wieder und über lange Zeit. Jetzt war ihm an ihr alles heilig, die Muschi, der Bauch, die ganze Frau.

Sofort hatte sie sich ihre Hand vor die Muschi gehalten und ihre Knie bis zu den Brüsten hochgezogen. Sie bat ihn lächelnd „Du musst jetzt den Faden vorsichtig herausmachen, Liebling. Dann darfst du es mir mit der Hülle in die Muschi stecken. So bleibt dein kostbarer Samen schön drinnen ...!"

Behutsam schob er ihr den Tampon in ihre Muschi. Anschließend half er Inge hoch und es folgten natürlich innige Küsse. Leise meinte sie „Ich muss mich jetzt etwas hinlegen, damit dein Samen schön wirken kann, weißt du ... komm, mein Liebling ... wir gehen in das Wohnzimmer ...!" Ralf war vorausgeeilt und hatte aus dem Badezimmer gleich Handtücher und ein großes Badetuch geholt. Die Handtücher legte er ihr auf der Couch unter den Po. Mit dem Badetuch deckte er sie zu und legte sich zu ihr. Unentwegt schmusten sie nur noch.

9.

Gegenseitig therapieren sie sich

Als sie am Nachmittag des nächsten Tages auf der Terrasse lagen und sich unterhielten, sagte Inge, die sich unentwegt den Bauch streichelte, grinsend „Irgendwie meine ich, dass ich hier in der Muschi so ein komisches Ziehen habe. Und da in der Hüftbeuge auch. Was das wohl ist, komisch ... was meinst du ...?" Ralf hörte den leicht erotischen Unterton in ihrer Stimme und eine kleine Aufforderung zwischen ihren Worten. Er sagte darauf ganz gelangweilt. Er wusste natürlich sofort was sie genau hatte „Du hast bestimmt Mangelerscheinungen ... mein Liebling ...!" Ihr Kopf fuhr zu ihm herum „Welche Mangelerscheinungen denn ... was ist das denn? Ist das was Schlimmes ...?"

Ralf war aufgestanden und nahm sie an der Hand „Dein läufiger Bauch braucht frischen Samen ... verstehst du das ... bestimmt braucht er ganz dringend eine Spritze ... mein Schatz. Da muss man sofort wieder etwas reinspritzen ... mh ... was meinst du ... meine kleine Inge? Dieses Ziehen kann ich sofort heilen ... wenn du das willst ... ich hab die beste Medizin ... orginal ... Naturprodukt ... und ich bin ein recht guter Heiler ... fast wie ein richtiger Doktor ...!"

Inge lächelte nur „Jaaaa ... deine Wundermedizin ... genau ... Liebling ... die hab ich ja heute noch nicht bekommen. Könntest du sie mir denn jetzt gleich verabreichen ... mein Liebling ...!" Sie lachte, als sie sagte „Ich hätte nämlich Zeit und Lust und gerade nichts Besseres vor ... Deine Spritze täte mir jetzt so gut ... Ich glaub ... danach geht es mir sofort wieder bestens ... Komm ... mein Liebling ... du musst mich jetzt ganz fest heilen ... und deine Naturmedizin in den Bauch spritzen ...!"

Sie hatte sich auch erhoben. Für minutenlange Küsse waren sie sich jetzt in die Arme gefallen. Anschließend gingen sie ins Wohnzimmer. Inge zog sich vor ihm stehend ganz langsam ihr Kleid aus und schob sich ihr Höschen herunter. Sie flüsterte „Krieg ich jetzt eine Spritze von hinten, Herr Doktor ... hier gleich ... in meine Muschi? Sie haben doch sicher nicht viel Zeit ...!" Ralf nickte „Ja, ja, die liebe Zeit ... aber für eine korrekte Babyspritze muss ich mir schon etwas Zeit nehmen, wissen Sie ... Die muss schon ordentlich an den Lippen angesetzt und genau im Winkel ganz tief in den Bauch mit Nachdruck fest reingeschoben werden. Da muss ich sie leider jetzt ganz tief wieder stechen, verstehen sie ... volle Länge. Die wirkt nämlich nur, wenn ich sie direkt in den Muttermund jage, weit in das Bauchinnere reinspritze. Machen sie bitte ihre Brüste auch gleich frei. Die tu ich auch gleich abtasten, wenn von unten her der Kontakt hergestellt ist, verstehen sie? Zuerst brauche ich ganz tief in ihrem Bauch Kontakt an der Öffnung für meine Wundermedizin. Man spritzt die Medizin möglichst immer mit einer Direkteinspritzung in die Gebärmutter ...!"

Inge hatte sich schon breitbeinig vor die Couch gestellt und war eben im Begriff sich tief nach unten zu beugen. Zärtlich sagte sie leise „Genau ... Herr Doktor ... der Kontakt ... wissen sie ... ich fühle mich heute auch so unbeschreiblich kontaktfreudig und kontaktbedürftig. Ist das jetzt sehr primitiv, wenn ich sage, dass ich so furchtbar geil auf ihre Spritze bin, alles in mir so heiß ist und jeden Tropfen dringend braucht? Ist die Babyspritze eigentlich die, bei der man über neun Monate so furchtbar dick wird, Herr Doktor ...? Die wäre mir natürlich am angenehmsten ...!" Als sie sich jetzt ganz nach unten gebeugt hatte, gingen ihre Hände nach hinten und zogen die Schamlippen auseinander, damit er möglichst schnell seine Spritze ansetzen konnte. So stand sie jetzt vor ihm und raubte ihm ausnahmsweise einmal nicht sein Denkvermögen. Jetzt musste er das klären, was ihn schon seit Stunden heftig bewegte und er sich sehr genau überlegt und unumstößlich vorgenommen hatte.

10.

Dauertherapie ist unerlässlich

Er meinte lachend „Ja, leider, aber das gehört zur Therapie dazu, die Wirkung für neun Monate, wenn sich der Bauch und das Euter so dick aufpumpen. Da helfe ich ihnen natürlich, dass die dicken Dinger ihnen nicht zu schwer werden, ist ja klar. Wenn eine Frau mindestens drei bis vier Mal über fast genau neun Monate aufgepumpt wird, ist sie immer gesund, ja ja, so ist das. Und bei ihnen muss ich das leider mindestens drei Mal machen, ideal wäre ja vier Mal, das Aufpumpen, wenn sie bitte verstehen, was ich meine. Sie müssen jetzt sogar sofort aufgepumpt werden. Ich spür doch schon mit der Spritzdüse zwischen den Lippen, dass sie ein extremer Notfall sind. Das fühlt sich nach höchstem Stangenfieber an, eindeutig, sie haben höchste Läufigkeit, das ist sehr gefährlich, wissen sie. Da muss ich jetzt sofort handeln und eine Einspritzung machen. Keine Angst, sie kriegen sie gleich und alles ist wieder ganz prima ... oder ... für neun Monate ...!"