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Inge verstand fast gar nichts bzw. konnte nicht fassen, was er da sagte, und nickte „Ja, ja, Herr Doktor ... natürlich sofort und ganz tief ... wie sie meinen ... wie sie meinen ... ich mach alles ... was sie sagen ...!", während er seinen Schwanz schon in ihrer Muschi versenkt hatte und tiefstmöglich kraftvoll vordrang. Sie spürte ihn, wie er leicht auf dem Grund des Muschischlauches anstieß und gleich wieder Millimeter zurückzog. Er blieb jetzt so. Jetzt musste er zuerst einmal mit ihr ein paar sehr wichtige Therapie-Fragen bereden. „Liebe Frau Inge Liebling ...!"

Inge flüsterte „Ja, Herr Doktor Ralf Liebster ...!"

Leise fuhr er nach Sekunden fort „Wissen sie, ich hab ja auch seit Tagen schon so ein großes Herzproblem, eine richtige Insuffizienz hab ich bestimmt, seit ich hier bei ihnen bin. Und seltsam, immer, wenn ich sie sehe oder spüre, und wenn ich ihnen eine Spritze gebe, ist es gut. Das ist einfach so ideal, wenn ich mit ihrer Steckdose so herrlich bei mir Strom auftanken kann, sind meine Beschwerden besser, fast weg. Sicher, es bleibt immer noch ziemliche Sehnsucht, eine unheilbare Sucht, ja, ja, eine richtige Sucht, wissen sie, nach einem kleinen, geliebten Mädchen, einem Ingelein heißt sie. Aber die hab ich ganz gut im Griff, die Sucht und mein Ingelein. Das ist doch unglaublich, oder, was meinen sie denn dazu ...?"

Inges Stimme zitterte ziemlich heftig. Man hörte, dass sie den Tränen sehr nahe war. Leise sagte sie zärtlich „Unglaublich ... genau ... ganz unglaublich ... und es ist das Herz ... und da sind sie so schwer leidend ... mein Gott ... und dieses Mädchen tut ihnen da so gut? Da darf man nicht spaßen damit ... dem Herz. Ich will ihnen gerne sofort, immer ganz nach ihrem Bedarf so richtig schön gut tun mit meiner Steckdose, damit ihr Gerät immer perfekt funktioniert, Herr Doktor, auch ganz, ganz lange. Wissen sie, Herr Doktor, ich hab ja ganz genau das gleiche Problem. Seit sie da sind, hab ich doch den ganzen Tag immer so schreckliches Herzklopfen, und meine Beine zittern immer so, wenn ich sie sehe. Na ja und ständig dieses flaue Gefühl im Bauch, als ob da hunderttausend Schmetterling rumfliegen und in der Muschi bin ich immer so tropfnass und so heiß, aber nur wenn sie da sind, bei mir, das ist ja furchtbar, das hab ich ja noch nie so gespürt."

„Und eine solche grausam schöne, quälende Sucht hab ich doch auch. Also ihr Gerät hilft da ja einmalig, und jetzt gleich wieder die kostbare Medizin. Na ja, das ist auch alles so furchtbar schön, wenn sie mich in den Arm nehmen, und in meinem Becken ganz tief drinnen den Kontakt so schön herstellen, und mir auch noch die schöne Einspritzung mit ihrer speziellen Überdosis Samen geben, ist das mit mal alles schon wieder etwas besser. Und ich fühle mich so was von gesund, so gut, wie noch nie! Das ist doch schrecklich, finden sie nicht? Und wissen sie, was das Schlimmste ist, Herr Doktor, sie dürfen es aber bitte niemand sagen, da wäre ich ja total blamiert, das wäre sowas von peinlich ...!"

Ralf sagte leise „Ganz klar, logisch, Arztgeheimnis, da gilt natürlich die ganz, ganz große Ärztliche Schweigepflicht ...!"

Inge fuhr fort „Ich bin seit sie gekommen sind ... ich muss es ihnen gestehen ... mein Gott, ist das aber peinlich ... ich bin ... immer so geil auf sie ... so furchtbar geil ... so ein richtig geiles Luder ... hab so furchtbar schmutzige, geile Gedanken und Wünsche ... und hab nur ... na ja, ich muss es wohl sagen, sonst können sie ja nicht therapieren ... den einen Wunsch ... ich möchte ein Kind von ihnen ... Herr Doktor. Die ersten zwei Verabreichungen hab ich ihnen einfach so gestohlen, weil ich es von ihnen wollte. Da hab ich ihnen doch verschwiegen, dass da drinnen und ich nur darauf lauern, dass sie die Medizin voll reinspritzen, damit sie gleich total wirkt ...!"

„Den ganzen Tag denke ich nur an sie ... ihren Schwanz und ihren Samen ... das ist doch abartig ... immer nur an einen ganz bestimmten Mann, seinen Schwanz und seinen Samen denken ... und sich wünschen ... dass er mich in die Arme nimmt und mir ein Kind in den Bauch reinspritzt, mich schwängert? Vorsicht, Vorsicht ... Herr Doktor, solche Anfälle habe ich aber recht oft, wissen sie, vor allem vom 9. bis 14. Tag, während und nach der Regelblutung. Da kann ich ganz viel Medizin vertragen und reagiere wie 1000 rollige Katzen. Also, wenn das so weiter geht, werde ich noch ganz wahnsinnig, aber sie meinten doch, dass ich mit ihnen für drei bis vier Mal innerhalb von ca. vier Jahren total für neun Monate jeweils aufpumpen."

„Wenn ich großes Glück hab, hab ich ihnen ja hoffentlich schon eines abgeluchst, sozusagen mir in den Bauch hineintherapieren lassen. Ich würde es mir so sehr wünschen.

Ach ja, und mit den ständigen schönen Einspritzungen dazwischen könnte ich auch die nächsten Jahre rechnen, oder habe ich mich da etwas verhört ...?"

Ralf versicherte natürlich sofort „Verhört haben sie sich natürlich nicht ... das Angebot steht ... und steckt praktisch schon richtig fest ... und wie ... wird zuverlässig ausgeführt ... sie spüren es doch schon ...!"

„Und wie ... das tut so gut ... das wäre natürlich ideal ... da würde es mir ja zumindest ein paar Jahre ganz gut gehen ... oder meinen sie ... sie könnten mich sogar auf Dauer und ganz exklusiv immer so intensiv therapieren? Das mit dem Aufpumpen funktioniert ja bestimmt noch viele Jahre ... das reicht ja bei drei Mal Aufpumpen, natürlich vier auch, Herr Doktor? Aber die Einspritzungen wären für mich so wahnsinnig wichtig ... Wissen sie ... Herr Doktor ... die können sie mir auch mal oral ganz frisch in den Rachen verabreichen ... oder vielleicht eine schöne anale Einspritzung machen ... wenn es ihnen nichts ausmacht ... da kann ich sie natürlich auch gerne aufgespritzt als Intensiv-Gesichtscreme oder Spezial-Eutercreme verwenden ... ja, ja, das soll ja auch so gut tun ... und soooo gesund sein und helfen ... Wissen sie, es wäre halt wichtig, dass sie mein Körper immer so richtig schön und möglichst oft in der Maximaldosis bekommt ... verstehen sie ... regelmäßig ... gerne auch mal unmäßig ... literweise ... und nur von ihnen ... sonst brauche ich keine ... sie muss schon nur von ihnen sein ...!"

Er meint lächelnd „Frau Wagner, Frau Wagner, ich mach aber eine solche Dauertherapie natürlich nur mit einem klitzekleinen speziellen Vertrag. So viel Zeit muss sein, gell, Frau Wagner. Das ist eine Minutensache und gleich geschehen. Und ich hab in ihrer Fotze sozusagen das absolute Platz- der Spritzrecht, sozusagen das Hausrecht. Da bin ich der Platzhengst, der ‚Lippenchef' oder ‚Fotzenboss', wie wir Therapierier sagen, bin einfach Eigentümer auf Lebenszeit, wissen sie, hab an allen Lippen das absolute Exklusivrecht. Und sie sind natürlich ausschließlicher Eigentümer meines Gerätes und aller Ausspritzungen, auch exlusiv. Die brauchen sie ja immer für ihre Gesundheit. Genau so einen Vertrag, so eine kleine Urkunde will ich haben ... unter allen Umständen. Alles andere ist mir da zu unsicher. Sagen wir mal für 100 Jahre absolut exklusiv gegenseitige Therapie, gleich in der nächsten Woche auf dem Standesamt? Die haben da sicher für uns auch gleich die richtige Urkunde. Und schon ist alles paletti. Wäre ihnen das recht, Frau Wagner ... da kann ich ihnen natürlich jetzt gleich schon wieder die nächste Babyspritze ... praktisch als Vorauseinspritzung geben ... bei gegenseitiger absoluter Exklusivität natürlich ...?"

Inge durchfuhr ein sehr, sehr heftiger wunderschöner Schreck. Sie dachte eine Sekunde, dass sie sich verhört hatte. Sie hatte nur drei Begriffe aufgefangen und sich gemerkt. Die hatten es aber ganz gewaltig in sich und hätten sie beinahe umgehauen, so sehr donnerten sie gegen ihre Gefühlswelt und brachten sie total aus den Fugen. Es waren ‚100 Jahre, exklusiv' und ‚Standesamt'. Sofort lösten seine Worte bei ihr ein sehr heftiges Schluchzen aus und sie schrie förmlich „Jaaa ... jaaa ... mein Liebling ... ja doch ... ich liebe dich doch auch so sehr. Ich liebe dich ... mein Junge ... ich liebe dich doch ... ganz exklusiv will ich dir nur noch gehören ... mein Liebling ... und wir machen gleich alles paletti ...!"

Er hatte sie jetzt richtig heftig zu stoßen begonnen, als er sie gleich anschließend fragte „Ich liebe dich ... meine kleine Inge. Willst du meine Frau werden ... Ingeeeee ... bitteeeeee ... werde mein kleine Frau ...!"

Inge heulte. Sie konnte nur mit tränenerstickter Stimme richtig laut schreien „Ja ... mein Liebling, ja ... ja ... ich will ... ich will ... ich will ...! Mach mir jetzt gleich unser Baby ... bitte mach es mir ... ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ... mein Liebling ...!"

Ralf ächzte „Liebling ... Liebste ... Ingelein ... ich glaub der Samen kommt schon ... ich will, dass du die Mutter meine Kinder wirst ... du musst mir meine Kinder schenken ... und jetzt kommt der Samen für unser erstes Kind ... ich fick dir eins ... mein kleine Inge ... unsere Kinder ... schenkst du die uns ... Liebling ... tust du das ... Liebste ... bitte ... Ingelein ...!"

„Jaaaa ... ich tu es ... ich tue es ... ich will dich ... für immer und ewig ... und ich will Kinder von dir ... die du mir machst ... mach mir eines ... jetzt ... Liebster ... spritz es mir in den Bauch ... mach es mir ... ich liebe dich ... und möchte dich ... und dir Kinder schenken ... Liebster ...!"

„Jetzt ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... ich muss spritzen ... Liebling ... Ingeeeee ... Ingeeeeelein ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... er kommt ... jeeeetzt ... spriiiitz ich dich ... Liebste ...!" Während er die Eichel mit aller Macht ihr in den Muttermund drückte und tief in sie hineinspritzte, schrie es förmlich aus ihm heraus „Liebling ... Liebling ... vergiss niemals diese Minuten ... hörst du ... niemals ... niemals ...!"

Inge konnte gar nichts mehr sagen. Sie war nahe am Zusammenbrechen. Ihre Beine trugen sie nicht mehr. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihr ganzer Kreislauf war außer Kontrolle geraten. Ihr ganzes Innerstes war total aufgewühlt.

Nie vergaßen sie beide diese Minuten der völligen körperlichen, geistigen und seelischen Einheit und vor allem ihrer Versprechen. Sie sollten diese Minuten noch sehr, sehr oft und immer wieder wollen und immer wieder so schön und intensiv, so innig und zärtlich erleben.

Beide sanken sie sich auf dem Boden erschöpft in die Arme und hielten sich aneinander fest, bis Inge, der die Freudentränen über die Backen kullerten, zärtlich leise lachte „Dein Samen, Liebster, dein Samen, der muss aller schön drinnen bleiben ...!" Sofort legte sie sich auf den Rücken und zog die Beine nach oben, damit er nicht weiter herauslaufen konnte. Ralf setzte sich zu ihr. Innig küssten sie sich lange und immer wieder und schauten sich liebevoll an. Inge flüsterte dabei „Liebster ... für immer und ewig ... wir beide ...!" und Ralf bestätigte ihr es gleichsam, als er leise sagte „... Ja, mein Liebling ... für immer und ewig ... wir beide ... bis dass der Tod uns scheidet ... bedingungslose Liebe und Treue ... egal, was kommt ...!"

Er war nur noch seinem Schöpfer dankbar. und er war über alle Maßen glücklich, dass es diese Inge gab und sie ihm jetzt voll und ganz gehörte und immer gehörte. Er dachte „Ich will sie immer ganz glücklich machen. Nie mehr werde ich mir so was erlauben, was im Dachzimmer passiert ist. Da hätte ich doch glatt mein zauberhaftes Engelchen beinahe vergewaltigt. Wenn mein Liebling nicht so toll reagiert hätte, würde jetzt wohl mein ganzes Leben auf ganz anderen und bestimmt nicht so schönen Bahnen ablaufen ...!" Inge dankte ebenfalls ihrem Schöpfer und war unbeschreiblich glücklich, dass Ralf jetzt für immer an ihrer Seite sein sollte. Auch sie wollte ihn immer ganz glücklich machen und hätte am liebsten die Zeit angehalten.

Ralf war mit seinen intensiven Behandlungen bei Inge sogar äußerst erfolgreich. Inge gab sich ihm gerne und oft hin. Ein paar Tage vor dem Heiratstermin hätte sie ihre Regelblutung haben müssen. Sie blieb aus. Nach einem Test wussten sie, dass sie schwanger war. Beider sehnsüchtiger Wunsch war damit in Erfüllung gegangen. Die folgenden vier Jahre blieb sie noch öfters aus. Inge schenkte ihm zwei weitere Kinder. Er liebte und verehrte sie, seine so überaus kluge und zärtliche, kleine Frau, sein Engelchen. Und Inge, die gab ihrem Liebling das, was er brauchte und ließ dabei eben immer ausschließlich ihre Klugheit und ihre innige Liebe zu ihm walten.

Sie brauchten und wollten nie ‚etwas Neues ausprobieren', eine ‚moderne' Ehe oder Beziehung, wie es oft so schön hieß. Der Gedanke kam gar nicht auf. Dieses ‚Ausprobieren' oder ‚modern' war ja leider meist irgendwann der Anfang vom Ende. Auch das vermeintlich ‚Neue' wurde nämlich schließlich meist sehr bald nur noch als anödend und geschmacklos empfunden.

Das Jahrtausende alte, ganz normale Repertoire, etwas überlegt, verständnisvoll und kreativ von beiden mit gegenseitiger Achtung und Respekt angewandt, sorgte stets dafür, dass auch ihre intimen Begegnungen immer die sehr wichtige und unverzichtbare, wunderschöne und leidenschaftliche Ergänzung ihrer innigen Liebe und ihrer nie aufhören wollenden Zärtlichkeiten blieben.

Inge wusste immer, dass eine fehlende Erregung eines Mannes in erster Linie ihr, der Frau, ein schlechtes Zeugnis ausstellte. Da konnte er ihr nur immer die Eins mit tausend Sternchen geben; auch, als irgendwann ihm sehr viel später ‚Ausfallerscheinungen' Probleme bereiteten. Sie lösten das Problem gemeinsam. Inge half ihm bei der raschen, fast perfekten gemeinsamen Bewältigung und motivierte ihn für einen Besuch beim Hausarzt. Gemeinsam gingen sie zu dem Termin und baten ihn um eine Verschreibung. Als sie am gleichen Abend den sorgfältig von Inge mit einem besonders versauten Outfut vorbereiteten, großen und starken Erfolg sahen und Inge so wunderbar mehrfach zu spüren bekam, waren sie verständlicherweise überaus erfreut. Sie waren glücklich und zufrieden, dass sie ihre Ehe wieder so innig vollziehen und Ralf wieder so tief in seine geliebte Inge eindringen konnte.

Beide erlagen sie nie dem so verheerend sich immer auswirkenden Selbstverwirklichungswahn, der Ursache für die meisten Scheidungen, und wuchsen über die Jahre immer noch mehr zusammen.

Immer sahen sie auch die Bedürfnisse des anderen Menschen neben sich, und versuchten ihnen zu entsprechen, redeten vor allem sehr mitunter stundenlang, auch über die Schönheit, ihre Wünsche und Träume und die Möglichkeiten ihrer geschlechtlichen Begegnungen. Als besonders intim empfanden sie es immer, wenn sie beide abends im Bett Erotische Geschichten lasen. Jeder hatte da so seine eigenen Favoriten und las sich oft richtig schön 'in Stimmung'.

Fand einer von den beiden den Gesprächsfaden nicht so recht für seine Wünsche, meist war es Ralf, zeigte er ihr einfach schöne Schilderungen und Geschichten und bat sie, das einmal zu lesen. Sie tat es mit hochrotem Kopf. Danach schauten sie sich nur zärtlich an. Jetzt wusste auch Inge, was ihn so in seinen Gedanken bewegte. Beide waren sie für diese grenzenlosen Liebes- und Vetrauensbeweise, wenn sie sich ihre Sehnsüchte, Wünsche und Träume offenbarten, unendlich dankbar. Das war wie ein Schweißbrenner, der die beiden immer noch mehr zusammenschweißte.

Niemals überschritten sie die Grenzen, auch nicht bei Auseinandersetzungen. Sie standen (oder lagen, knieten) sich in (auf und hinter einander) stets in höchstmöglicher Liebe und inniger Zärtlichkeit gegenüber.

Ralf verletzte niemals die Würde seiner Frau, weil er sie unbeschreiblich liebte. Und Inge gab ihm das, was er brauchte, und das gab sie ihm immer unendlich gerne, weil sie ihn ebenfalls unbeschreiblich liebte. Ralf gab ihr das, was sie brauchte, und sie holte es sich von ihm mit ihrer Raffinesse und perfekt gespielten Naivität. Die Tatsache, dass sie acht Jahre älter war, hatte ganz sicher den, schon erwähnten, beiderseits stets vorhandenen, besonders großen Respekt und die besondere Achtung vor dem Partner mit bewirkt. Und es hat das beiderseits ausgeprägte Wollen, immerwährende Streben sich einander immer ganz glücklich zu machen, sehr, sehr erheblich gefördert.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Die geilste Therapie forever

....geiler geht es nicht , das ist überwältigend, das Therapieren sucht seinesgleichen..so unglaublich realistisch, so unvorstellbar geil geschrieben..

Inge ist meine Traumfrau,.....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Geile Story zum Träumen

Erotik zwischen Mann und Frau, wie man sie sich wünscht...

voller Gefühl, extremer Geilheit....aber leider in der Praxis oft nur ein Traum..

wie schade.-.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Diese Inge ist 'Traumfrau' - die es nicht gibt

Um die Anfang 40. Da sind Frauen absolut ideal. Sie spinnen nicht mehr. Lieben ein gemütliches Heim und wollen ihren Mann nur noch glücklich machen - wenn man sie nicht heiratet. Ansonsten, egal, ob 20, 30, 40 ... : Nach der Hochzeitsnacht kneifen sie ihr verdammtes Loch zu, machen Karriere, häufen Vermögen an, haben nie Zeit, oder Migräne, und wir Männer laufen mit hängender Zunge hinterher. Diese Inge, da weiß ich jetzt erst, wie es sein könnte. Der Sonntag hat schon gut begonnen, mit einem Traum.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Wirklich geile Story

besonders das Therapieren und die Dauertherapie sind eine Verbalanmache der besonderen Art..die Geschichte ist so geschrieben, als sähe man die Akteure und würde sie hören.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Intime Geständnisse

wie man sie in dieser Art selten zu lesen bekommt.

sensibel, hocherotisch, ein aufregend geiles Paar, das hier agiert...man kann nicht genug bekommen..

Die Dialoge sind wieder einmal höchst anregend, wie von Yogi gewohnt..

Christina

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