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Sie Will Und Gibt Alles

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Dass sie solche Ausdrücke bestens kannte, wusste er von dem Video. Ihre Ausdrücke waren da auch sehr versaut, sie redete und benahm sich in diesem Film wie eine richtige Hure, so richtig total verrucht und versaut eben. Sie sagte das, was ihr Mann ihr damals so vorgesagt hatte, hatte aber schnell gespannt, was dieses geile Reden für eine Wirkung auslöste und baute es sehr kreativ sogar etwas aus. Niemals hätte Ralf ihr das zugetraut, niemals. Er war glücklich, dass sie so war und damit auch dazu die Wunschbilder in seinen Träumen sehr weit übertraf. Nie hätte er gedacht, dass es eine solche Frau überhaupt gab.

Jetzt lag sie so vor ihm, wie er sie auf dem Video gesehen hatte. Er genoss diesen Anblick, während er schnell sein T-Shirt und Hose auszog und ebenfalls in die Ecke warf. Ihre Muschi war sein nächstes Ziel. Die musste er jetzt zuerst einmal näher kennen lernen und erforschen. Dort musste er sie jetzt untersuchen. Schließlich wollte er sie doch dort jetzt gleich ziemlich heftig malträtieren und tief in ihren geilen Bauch reinstoßen. Er küsste sie immer und immer wieder im gesamten Unterleib und auf den Schenkeln. Willig spreizte sie ihre Schenkel, damit er ja alles mit seinen Lippen und seiner Zunge erwischte. Viel Zeit ließ er sich dabei.

05.

Rache ist süß

Jetzt fühlte sich Ralf wieder als Herr der Lage. Das gab ihm seine alte Selbstsicherheit zurück. Dass er in Wirklichkeit nur ein Opfer von Inge war, das längst den Verstand abgegeben hatte, wäre ihm natürlich nie in den Sinn gekommen. Inge lächelte. Sie wusste sehr genau, dass sie ihn jetzt perfekt und gänzlich unter Kontrolle hatte.

Ralf dachte ganz anders „Jetzt räche ich mich, bei meiner kleinen Inge. Jetzt hab ich dich ... jetzt hab ich deine Muschi ... ganz hab ich dich gleich. Du bist ein ganz ein freches ... liebes ... und mein süßes ... junges Mädchen und ein richtig raffiniertes Luderchen ... meine kleine, geile Inge. Meine Maus hat es aber wirklich mehr als faustdick hinter den Ohren ... das ist gut für mich ... ideal ist das ... idealer geht es gar nicht ... Inge ist meine Traumfrau ... Was bist du nur für eine Frau ... mein Inge ...!" dachte er, als er sie mit seiner Zunge etwas hektisch, aber sehr zielstrebig bearbeitete.

Und es dauerte auch nicht lange und er hörte und spürte schon ihre ersten Reaktionen auf seine Attacken. Sie stöhnte ziemlich heftig und die Abstände, in denen sie ihm ihr Becken entgegenstieß, ihr Bauch heftig zuckte, und sie sich aufbäumte, wurden immer kürzer. Seine Gedanken rasten „Wie sie stöhnt und jammert. Und keuchen tut sie auch so laut, Wahnsinn. Noch nie hab ich eine Frau so stöhnen gehört. Jetzt fängt sie sogar vor Geilheit laut zu schreien an und ist total weggetreten ...!" Als sie kurz darauf kam, erschien ihm das wie das siebte Weltwunder, wie er diese Frau in ihrem heftigen Orgasmus erlebte und sie ihm das hemmungslos zeigte, ihre Lust herausschrie. Er konnte nur noch fasziniert zusehen und zuhören.

Sein Schwanz war hart, härter ging es nicht. Er juckte furchtbar und glühte. Es war höchste Zeit, dass der arme Kerl jetzt endlich wärmende Fürsorge und Erleichterung bekam. Ralf ließ Inge nicht viel Zeit nach der so schönen Explosion. Sofort lag er auf ihr, spreizte sie auf und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Inge wusste, was zu tun war. Mit sicherem Griff packte sie sofort seinen Schwanz und zeigte ihm den Weg. Ralf war jede Sekunde kostbar. Er musste in diese Frau rein, sofort. Er musste sie ganz dringend ficken und noch dringender spritzen. Wie ein Wilder stieß er ihr seinen langen Prügel in den Leib. Es eilte wirklich furchtbar. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Was er jetzt erlebte, war keine wärmende Fürsorge, die ihm helfen konnte, seine überschäumende Lust etwas zu beherrschen. Was er vorfand, war glühende Lava, die ihm mit einer grausam schönen Hitze sofort komplett seinen Verstand raubte. Er brüllte vor Geilheit und sah sie mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund mit seinem vor Lust verzerrten Gesicht an.

Inge schrie auch mehrfach auf, als er sie jetzt gnadenlos zu stoßen begann. Dass die Angriffe so schnell und so heftig kamen, hatte sie nicht erwartet. Sie war allerdings sehr gut geschmiert, so richtig schön nass war sie, und sie fühlte sich unheimlich glücklich, auch weil sie eben noch so wunderbar verwöhnt worden war, und dieser Mann jetzt auf ihr lag und sie total in Besitz nahm. Endlich spürte sie einmal wieder so richtig intensiv, dass sie eine Frau war. Da nahm sie alles gerne in Kauf.

Lange hatte sie auf dieses Gefühl verzichten müssen. Sie war förmlich ausgehungert. Ihr Schoß lechzte nach den Stößen eines ungestümen Schwanzes. Ihre Muschi dürstete nach dem Samen dieses Mannes. Dass sie momentan ihre fruchtbaren Tage haben konnte, war ihr nicht bewusst. Nicht eine Sekunde dachte sie daran. Das musste sie ja bisher auch nie. Sie war tatsächlich im höchsten Maße heiß. Verhütung war schon viele Jahre überflüssig, wovor auch? Außerdem wäre es ihr vermutlich sogar schnurzegal gewesen. Nur vor seinem Eindringen verschwendete sie für zwei Sekunden einen Gedanken daran „Na und, das ist mir jetzt alles egal, ich will ihn, werde ich halt schwanger, was soll es, wollte ich doch immer schon." Erst als er sich zum ersten Mal ausgespritzt hatte, ging es ihr siedend heiß den Buckel runter und sie überlegte, dass ihr Schoß ja tatsächlich gerade heiß sein konnte und höchstwahrscheinlich auch war, weil die letzte Regel schon vor circa einer Woche, ein paar Tage hin oder her, gewesen war. Der letzte Tag der Regel konnte der Dienstag, Mittwoch oder auch der Freitag gewesen sein. Sie wusste es, auch wegen der schrecklichen Aufregung, die ihr alles Denkvermögen nahm, nicht. Genau diese paar Tage hin oder her waren aber wichtig, ob und inwieweit sie im gefährlichen Bereich war.

06.

Sie ließ sich besamen

Inge wollte Ralf jetzt einfach nur richtig glücklich machen. Ganz schön sollte er es haben. Leise sagte sie „Komm ... mein Junge ... fick deine Inge ... fick mich ganz fest ... stoß mich ... stoß zu ... jaaaaaaa ... das tut gut ... jaaaaaa ... mein Gott ... wie lange habe ich das vermisst ... endlich ein schöner, toller Schwanz ... dein geiler Schwanz in meiner geilen Fotze ... fick mich ... ich bin eine so geile Fotze ... fick deine geile Fotze ... gibs ihr nur ... mach mich fertig ... stoß rein ... meine Fotze braucht es ... besorg es mir ... ich bin auch so geil ... dein Schwanz tut so gut ... du geiles Schwein ... du starker Mann ... fick deine geile Sau ... ich brauch es doch so sehr ... fick mich ganz brutal ... ich brauch es ganz brutal ... gibs mir ... ganz fest ... stoß fest rein du geile Sau ... fest ficken ... feeest ... los ... gib ihn her ... deinen geilen Samen ... den gibst du mir jetzt ... ich will ihn haben ... raus damit ... spritz deine geile Inge ... gibst mir jetzt sofort deinen Samen ... hörst du ... mein Lieber ... komm... spritz rein in meine Fotze ... die wartet schon darauf ... spritz dich aus ... spritz ... komm schön spritzen ... mein Süsser ... raus mit deinem Samen ... den krieg ich jetzt ...!" Immer und immer wieder peitschte sie ihn hoch.

Ralf bestand nur noch aus Lust und totaler Geilheit. Er wollte jetzt nur noch dieses Weib spritzen „Ich spritz dich gleich ... du geiles Luder du ... jetzt ... der Samen kommt schon ... jeeeetzt ... ich spritz dich ... Ingeee ... Ingeeee ... ich spritz dich ... mein Samen spppritzt ... muss sppppritzen ... ich liebe dich ... du geiles Weib du ... du Liebling du ... du Liebling du ... du Wahnsinnsfrau du ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein Ingelein ... mein Liebling ...!"

Es war verdammt schnell gekommen. Zu lange hatte er Abstinenz gehabt und sich nicht entleeren können. Es war eine Unmenge, die er ihr an und in den Muttermund jagte, als er beim Spritzen seine Eichel dort ganz fest mit der Eichelspitze an die kleine Öffnung zur Gebärmutter drückte. Dabei küssten sich sich zärtlich. Ununterbrochen hingen ihre Lippen zusammen. Beide konnten sie nicht genug von einander bekommen. Für Inge waren seine zärtlichen Ausbrüche wie Seelenmassage und seine Worte wie wohlklingende Musik. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte, öffnete sich noch weiter und zog die Beine bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf. Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund meinte Inge seine heftigen Samenstrahlen richtig spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie schon einmal sich so glücklich gefühlt hatte, wie jetzt, als er mit seinem überdimensional langen Schwanz in ihr Innerstes eindrang und den lebenspendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter presste und sie dort überschwemmte.

Ralf war noch in ihr und er spürte, wie ihre gekonnten, zärtlichen Zungenküsse direkt seinen Schwanz richtiggehend stimulierten, und ihm schon wieder so zusetzten. Er war schon wieder fast ganz steif. Inge spürte es auch und musste grinsen „Das ist die Jugend. Na ... da kann ich mich ja auf Einiges gefasst machen ... hoffentlich ...!" dachte sie „Ich muss zu viel nachholen ... und ich brauche es auch so sehr ... von diesem lieben, jungen Kerl. Endlich spüre ich wieder einmal einen richtigen Mann. Er kann es mir geben ... und die Liebe und Zärtlichkeiten dazu. Und ich kann ihn auch verwöhnen ... süchtig mach ich ihn ... nach meiner Muschi und nach mir ... ich schwöre dir ... mein Liebling ... du kommst von mir nie mehr los. Meine Muschi muss sich nur noch etwas an sein Kaliber gewöhnen. Logisch ... hab ja seit vielen Jahren schon keinen mehr drinnen gehabt. Das halte ich alles liebend gerne aus. Das gehört dazu ... und ist so schön, wenn er so unglaublich besitzergreifend reinstößt, um jeden Millimeter Eindringen kämpft, und nur schreit ‚Du geiles Weib du ... du Liebling du ... du geliebte Hure ... du gehörst jetzt mir ... mir ... mir .. nur mir ... nur noch mir ... ganz alleine mir ...!"

„Er gefällt mir so sehr, der Junge. Ich mag ihn einfach wahnsinnig gern. Immer mochte ich ihn schon, immer. Ein richtig respektabler, toller Mann ist er geworden. Verdammt gut würde er mir gefallen. Aber er ist doch Etliches jünger, mindestens acht Jahre. Inge ... da hast du doch nicht die geringste Chance ... ihn für dich zu angeln. Da warten schon längst 1000 Jüngere auf ihn. Trotzdem, ich kann es ja mal versuchen. Immerhin liegt er schon zwischen meinen Schenkeln, ich hab seinen Samen im Bauch, und gleich fickt er mich noch mal. Ich will ihn haben ... den ganzen Mann, seinen Schwanz und seinen Samen, seinen Mund und Hände, alles will ich alleine haben. Und ich kämpf schon um ihn. So einfach geb ich bestimmt nicht auf. Ein schöner Traum ist das. Endlich fühle ich wieder ... dass ich lebe ... ein Weib bin. Der Junge fickt und schmust wie ein Gott. Ich fühle mich wie ein Teenager ... so jung und so glücklich. Und gerne will ich alles aushalten ... wenn er nur mir gehört ... und bei mir bleibt ...!" dachte sie, und küsste ihn noch mal so heftig.

Alles, was sie sich anfangs so konsequent zurecht gelegt hatte, wurde damit auf den Kopf gestellt. Wichtig war ihr jetzt nur noch, dass er ihr zumindest zeitweilig, jetzt, gehörte. Und wenn er jetzt gewollte hätte, das sie einfach nur seine Geliebte sein sollte, hätte sie sofort ja gesagt und alles andere wäre ihr egal gewesen. Sie hätte sich ihm einfach immer hingegeben, ihm gegeben, was er wollte, und ihn genossen.

07.

Ein wunderbarer Gemüsegarten

Lange knutschten und kuschelten sie noch, bis sie aufstanden und sich beide wieder anzogen. Inge zog sich ein besonders hübsches, kürzeres Kleidchen an. Es war ja schließlich auch recht warm. Da mochte man es schon gerne sehr luftig. Jetzt wollte sie Ralf den Garten, ihren großen Gemüsegarten und die Umgebung etwas zeigen. Ralf interessierte das verständlicherweise alles nicht im Geringsten. Ihn interessierte nur ein Gemüsefeld, ein Acker, auf dem er schon mit seinem Pflug ziemlich gewütet hatte, und seine unverwechselbaren Spuren hinterlassen wollte. Die liefen sogar noch aus Inges Muschi. Er hatte nur Augen für dieses hübsche, süße und so reizende Mädchen, diese geilen Rundungen, vor allem ihren so richtig herzhaften, dicken Po, wenn sie sich bückte. Den kannte er bisher noch nicht so richtig. Nur in den Filmausschnitten, die er gesehen hatte, war er etwas zu sehen. Im Hobbyraum hatte er dazu nur bedingt etwas mitbekommen. Da ging alles viel zu hektisch zu und es war überdies irgendwie viel zu schummrig im Bereich der Spielwiese. Da waren seine Augen nur noch auf ihr Gesicht, das voller Zärtlichkeit strahlte, ihr Lächeln, ihren Mund und ihre so lieb schauenden Augen fixiert.

Sicher, es gab noch Vieles, was er nicht näher kannte. Die ersten sehr nahen Einblicke dazu gewährte sie ihm jetzt im Gemüsegarten. Immer wieder bückte sie sich vor ihm tief herunter, oder ging in die Hocke und zeigte ihm ihre schönen Blümchen, Salat, Sellerie, Moorrüben, die tollen Gurken und Vieles mehr. Ralf dachte dabei unentwegt nur an das Praktische, Technische, was man damit außer Essen noch alles für aufregende Sachen machen konnte „Eine lange Gurke oder eine ganz dicke Moorrübe muss ich ihr unbedingt mal in die Fotze schieben. Das wäre absolut das Brutalste und Geilste. So was macht sie bestimmt vor mir, möglichst ganz langsam bis zum Anschlag reinschieben, hinten und vorne. Das wäre oberbrutal ...!" Dieses Beispiel beschreibt umfassend sein besonderes Interesse am Gemüsegarten, das er ihr natürlich sehr gekonnt vorheuchelte.

Er bestaunte Inges gärtnerisches Talent gehörig und war des Lobes voll. Am meisten freute er sich allerdings über das, was dabei seine eifrig suchenden Augen alles entdecken konnten. Es war mehr als deftig. Es war einfach nur noch ganz brutal geil. Wenn er es nicht anders gewusst hätte, hätte er angenommen, dass sie ihm ihre drallen Backen und diese exotischen Früchte zwischen den Schenkeln und ihre Brüste ganz unabsichtlich, rein zufällig so präsentierte, und sich der möglichen Einblicke gar nicht bewusst war. Bei Inge war gar nichts unabsichtlich. Das ahnte er langsam. Sie wusste ganz genau, wie sie ihm den Verstand rauben konnte, und sie tat es. Ralfs Verstand war längst wieder gänzlich in der Tasche ihres Kleides verwahrt.

Er sah sogar, wie offensichtlich aus ihrer Muschi etwas Weißliches heraussickerte und an ihrem Schenkel Flüssigkeit herunterlief. Er dachte „Wahnsinn, das ist ja mein Samen, der da rausläuft. Und sie lässt den einfach so herauslaufen. Das verdammte Luder weiß doch ganz genau, dass ich das jetzt sehen muss. Und da soll man nicht zum Sexualverbrecher werden. Die Anzahl seiner gedanklichen Vergewaltigungen im Gemüsegarten war nicht zählbar.

Schon auf dem Weg in den Garten hatte es in seiner Hose eine erneute Revolution gegeben. Mit der linken Hand hatte er den Kameraden allerdings in der Hosentasche etwas im Griff. Da hatte sie sich auf der Terrasse zum ersten Mal lange gebückt. Jetzt bückte sie sich unentwegt oder ging in die Hocke. Bei jedem tiefen Bücken sah er hinter ihr stehend genau auf ihre Muschi. Sie quoll richtig aus der wirklich sehr schmalen Bekleidung, die das Höschen zwischen ihren Schenkeln abgab, erheblich heraus.

Er hatte sie zwar vorhin sehr genau zwischen den Schenkeln sehen können. Aber das hier war doch alles wieder ganz anders. Sie hatte jetzt ein Kleid an und sie waren im Freien. Sein Verstand kreiste nur noch um ihren Körper. Am liebsten hätte er ihr jetzt einfach zwischen die Backen gegriffen, das Höschen heruntergerissen und sie einfach im Stehen gefickt und wieder gefickt und wieder gefickt, sie so richtig erneut brutal gestoßen, wie sie es gerne mochte. Auch auf die anschließende Wiese hätte er sie am liebsten geworfen und im Stakkato durchgenagelt, bis ihr der Samen aus den Ohren gekommen wäre. Solche Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Inge ahnte nicht, in welcher Gefahr sie ständig schwebte.

Mit Bedacht hatte sie sich einen sehr, sehr knappen, schwarzen Stringtanga angezogen, den sie bei ihrem verblichenen Mann meist nur zur Vorbereitung eines ausgiebigen Abends an hatte. Auch die drei Knöpfe, die rein zufällig vorne, unten und einer oben offen waren, hatte sie natürlich absichtlich offen gelassen. Als sie sich das Kleid anzog, dachte sie „Mal sehen, er soll auch seinen Spaß haben. Sie wollte ihm ganz einfach so richtig einheizen und hatte eine diebische Freude daran. Ich bin gespannt, wie weit ich ihn wieder treiben kann ...!" Sie betrachtete es als ein Spielchen, das Spiel mit ihren Reizen. Und sie wusste nur zu gut, wie ihr Alter immer auf so Manches total abgefahren war, wie sie ihn immer vor sich hergetrieben hatte. Wie musste es da erst Ralf ergehen, der ja etliche Jahrzehnte jünger und in bestem Saft und Kraft war.

Natürlich registrierte sie, wie er aufgeregt hinter ihr brav her watschelte und großes Interesse heuchelte. Aber sie glaubte es ihm überhaupt nicht, weil sie eben wusste, was er beim Bücken sonst noch alles ganz sicher sehen musste. Sie dachte nur „Mein Lieber, du bist auch nur ein Mann, und eben noch dazu ein ziemlich junger! Schauen wir mal, wie lange du es aushältst ...!"

Sie ging jetzt von der gebückten Haltung in die Hocke und drehte sich etwas zu ihm. Lächelnd sagte sie „Ralf ... ich muss dir was beichten. Ich hab mich nämlich verrechnet ... um ein paar Tage. Ich bin seit gestern schon im gefährlichen Bereich ... und könnte in der Muschi ganz fruchtbar sein. Du weißt ja ... was da passiert ... wenn ein Mann in eine heiße Muschi seinen Samen reinspritzt. Das ist jetzt bestimmt sehr schlimm? Es kann gut sein, dass du mir ein Kind gemacht hast ... mein Liebling ... mich vorhin geschwängert hast. Das war ja auch so unvorstellbar viel Samen ... was du mir da gleich zwei Mal reingespritzt hast ... er läuft mir ja jetzt noch raus ... Aber, denk dir nichts, Liebling, es wird schon nichts passiert sein ... Brauchst keine Angst zu haben, dass ich jetzt ein Kind von dir krieg ... da tut sich bestimmt nichts ... und wenn etwas passiert sein sollte ... weißt du was ... würde ich als Vater natürlich nur ‚unbekannt' angeben ... dann hast du ja mit dem Kind gar nichts zu tun. Ab jetzt müssen wir noch ein paar Tage sehr aufpassen, und du darfst nicht mehr reinspritzen. Ich nehme doch keine Pille. Und mit Gummi tut es mir so weh ...!" Sie strich sich dabei mit beiden Händen über den Bauch und dachte unentwegt nur glücklich in sich hineinlächelnd „Hoffentlich hat er mir eines gemacht ... ich wünsche es mir doch schon so lange und so sehr ... hoffentlich ... hoffentlich ...!"

Ralf war sichtlich am Explodieren „Wieso schlimm ... Angst haben ... nicht mehr reinspritzen ... schwanger ... Kind machen? Was soll da schon schlimm dran sein? Und wovor soll ich denn Angst haben, mein Liebling? Du spinnst doch total, mein liebe Inge. Im günstigsten und allerbesten Fall hab ich dir ein Kind in den Bauch gefickt, verstehst du, ich hab dich vorhin richtig total geschwängert. Das ist doch wunderbar ... das wäre doch der Wahnsinn, wenn ich dir vorhin ein Kind gemacht hätte ... ich will das doch ... ich will doch, dass du eines bekommst ... ich will dir doch eines machen ... und du bist heute und die nächsten Tage fruchtbar ... na sowas ... nicht mehr reinspritzen ... denkst du ... von wegen ...!" grinste er sie an.

Inge war sichtlich irritiert „Was meinst du ‚im günstigsten Fall'? Das verstehe ich nicht, mein Süsser, schockt dich das denn nicht, wenn du mir jetzt tatsächlich vor ein paar Stunden ein Kind gemacht hast, das jetzt da drinnen schon wächst? Ich hab dich doch nicht rechtzeitig gewarnt, obwohl ich es hätte wissen müssen. Ich hab das einfach vergessen. Das ist alles so schnell gegangen und schon warst du und dein Samen drinnen ... ich hab mich ja doch auch so sehr danach gesehnt ... wollte es unbedingt ... so sehr ... da war ich einfach machtlos ... vielleicht wollte ich dich deshalb auch gar nicht warnen ...!"