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Urlaubstreffen

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Sie begann sich zu befriedigen, abwechselnd das Obst in ihrer Muschi und einen Finger auf ihrem Lustknubbel nutzend. Doch plötzlich kam sie an eine Stelle im Buch, an der die Tochter ihren Vater verführte. Stocksteif verkrampfte sich Lena, las die Stelle zweimal, dreimal, blätterte weiter. Es wurde immer schlimmer, schließlich fickte dieses Luder mit ihrem Vater und der schoss auch noch sein Sperma in seine Tochter. Lena merkte weder, dass die Banane immer noch in ihrer Möse steckte, noch das die Dusche ausgegangen war.

"Oh", hörte sie plötzlich, "störe ich?"

Sie sah in das grinsende Gesicht ihrer Stieftochter und explodierte.

"Wie konntest du nur! Hast du wirklich mit deinem Vater geschlafen? Meinen Mann verführt?"

"Sag mal spinnst du?", fragte Sofia verdattert zurück.

"Warum liest du sonst solche Bücher?"

"Vielleicht weil ich sie anregend finde? Und du ja wohl auch, wie ich sehe", zeigte sie dreckig grinsend zwischen Lenas Schenkel.

"Raus! Mach, dass du raus kommst, du Schlampe!"

---

"Warum bist du eigentlich mit Erna zusammen?", fragte Jens seine Schwester vier Wochen später, als Erna gerade mal nicht zugegen war.

In der Zwischenzeit hatte er noch zweimal bei Erna übernachtet und jedes Mal klappte es besser. So langsam hatte er raus, was sie mochte und was nicht. Auf der anderen Seite hatte er allerdings den Eindruck, dass ihr sein Wohlergehen völlig egal war. Gut, er war immer auf seine Kosten gekommen, aber nicht, dass sie sich darum besonders bemüht hätte. Sie hatte seinen Schniedel nicht einmal angefasst oder gar geblasen. Seine Orgasmen waren sozusagen ein Abfallprodukt.

"Du meinst, warum ich lesbisch geworden bin?", fragte sie zurück.

"Nein, das hast du mir schon erzählt. Ich meine, warum ausgerechnet Erna?"

"Was soll das denn? Du gehst doch auch mit ihr ins Bett. Stimmt etwas nicht?"

"So meinte ich das nicht. Wie habt ihr euch getroffen? Wie kam es, das du mit ihr zusammen gezogen bist? Ihr seid euch nicht ähnlich, habt unterschiedliche Interessen, nicht so, wie man es von einem Paar erwarten würde."

"Oh, ist das so auffällig?"

Lange sah Marie ihren Bruder an, bis sie sich entschloss, ihm die Wahrheit zu sagen.

"Pass mal auf", sagte sie dann seufzend, "ich war nicht ganz ehrlich zu dir. Das mit den Partys stimmt, ich war wirklich auf etlichen. Aber die Rumbumserei war gelogen, jedenfalls zum Schluss. Ich war plötzlich das fünfte Rad am Wagen."

"Aber wieso? Du siehst doch gut aus", staunte Jens.

"Findest du? Danke. Aber wenn du öfter mal 'Nein' sagst, bist du schnell die Außenseiterin."

"Aber du bist doch bestimmt oft angesprochen worden?"

"Ja, sehr oft sogar. Das war es ja gerade."

"Verstehe ich nicht."

"Das merke ich. Typisch Mann. Ich wollte nicht von jedem angequatscht und bestiegen werden. Dieser Frauentausch war so normal geworden, dass ich mir vorkam, wie eine Spielzeugpuppe. Heute die, morgen die. Ich hab einfach dankend abgelehnt und zugeschaut oder bin gegangen. Doch dann kam Erna. Mit ihr war ich auf einer Wellenlänge."

"Ich kann es kaum glauben. Was haben die Jungs denn bloß mit dir gemacht?", hakte Jens nach, der es immer noch nicht begreifen konnte.

"Fummeln wollten sie. Ins Kino - fummeln. Im Bus - fummeln. Im Schwimmbad - immer an die Titten, an den Arsch, nie hat mal einer ein nettes Wort übrig gehabt. Ich hatte immer das Gefühl, eine austauschbare Ware zu sein. Das Mädchen vom Wühltisch."

"Warst du denn nie mehr mit einem Mann zusammen? So, wie du aussiehst, kann ich das kaum glauben."

"Doch, natürlich. Den einen oder anderen hab ich schon mal drüber gelassen. Aber es hat nie Spaß gemacht mit denen, geschweige denn gefunkt. Das war mit Mädels anders."

"Rein - raus - aus die Maus, ja?"

"Kann man so sagen", lachte Marie sarkastisch.

"Blödmänner!"

"Aber du bist anders, ja?"

"Natürlich! Frag Erna, wenn du mir nicht glaubst."

"Hab ich schon."

"Oh."

"Wenn du nicht anders wärst, hätten wir dich schon lange rausgeschmissen."

"Na, ist ja mal 'ne klare Ansage. Ich darf also nur noch bei euch wohnen, weil ich es Erna gut besorge?"

"Nicht nur, aber es spielt eine Rolle."

"Und du bist nicht eifersüchtig?"

"Warum sollte ich? Ich weiß, dass Erna ab und zu mal 'nen Kerl braucht und da bist du mir allemal lieber, als wenn sie sich alle paar Wochen was Neues sucht."

Nachdenklich sah Jens seine Schwester an. Er konnte nicht verstehen, wieso die Jungs Mädchen als Sammelobjekt ansahen. Sie selbst würden sich das doch auch nicht gefallen lassen.

"Weist du, dass du sehr hübsch bist?", platzte er plötzlich heraus.

"Häh?"

"Ich meine", wurde Jens rot, "du bist attraktiv. Schau dich mal im Spiegel an."

"Ja und, was sehe ich da? Zu hohe Stirn, zu dicke Nase, Pickel im Dekolletee."

"Quatsch. Ein hübsches Gesicht, eine tolle Oberweite, ein ordentliches Fahrgestell", versuchte Jens witzig zu sein.

"Ein zu großer Busen, der meinen Bruder gar nicht interessieren dürfte, ein fetter Arsch und X-Beine", murrte Marie.

"Immer noch Quatsch. Zu große Busen gibt es nicht, auch nicht bei kleinen Schwestern, dein Hintern ist vollkommen - jedenfalls jetzt noch ..."

"Arschloch!"

"... und du hast keine X-Beine. Womöglich in kleines bisschen."

"Idiot! Natürlich hab ich X-Beine. Und mein Hintern ist zu fett! Du hast ihn nur zulange nicht mehr gesehen."

"Das lässt sich ändern", rutschte es Jens heraus.

"Das könnte dir so passen. Als wenn ich dir meinen nackten Arsch präsentiere."

"Du musst dich ja nicht ganz ausziehen. Behalte doch einfach deinen Slip an."

Marie sah ihn nachdenklich an. Ihr Hintern war wirklich ihre Schwachstelle. Darauf angesprochen, hatte sie immer schon Komplexe gehabt.

"Und du sagst mir ehrlich, was du denkst? Keine Lügen, nur weil ich deine Schwester bin?"

"Ehrlich."

"Und du behältst deine Finger bei dir?"

"Klar doch", antwortete er im Brustton der Überzeugung.

Was hatte sie nur? Er wäre nie auf die Idee gekommen, sie anzufassen. Marie drehte sich um und zog ihre Jeans aus.

"Und?", fragte sie über die Schulter schauend.

"Prima", antwortete Jens. "Dein Hintern ist nicht fett. Wohlgerundet, ja, weiß Gott kein fleischloser Knochen, aber ..."

"Was aber?"

"Ich finde ihn erotisch", murmelte Jens verlegen, jetzt doch rot werdend.

"Oh."

'Mein Bruder findet mich erotisch. Toll. Wenigstens ein Kerl, der meinen Arsch erotisch findet. Bisher war gebärfreudiges Becken noch die akzeptabelste Beschreibung.' Schnell zog sich Marie wieder an.

---

Sofia knallte die Tür hinter sich zu und stand plötzlich wutentbrannt bei ihrem Stiefbruder Mats im Wohnzimmer. Ihr Handtuch hatte sie um die Hüften gebunden, dass sie oben ohne war, störte nicht weiter. Die Hälfte aller Frauen lief in der Ferienanlage oben ohne herum und selbstverständlich hatte Mats daher auch Sofias Möpse schon bewundern dürfen.

"Deine Mutter hat 'nen Knall", schimpfte sie. "Als ob ich mit Paps geschlafen hätte! So ein Quatsch!"

Trotz seiner Jugend behielt Mats die Ruhe. Zumal ihn die wogenden Titten Sofias eh von anderen Gedanken abhielten.

"Erzähl erst einmal", sagte er, verblüffend ruhig.

Sofia ahnte nicht, dass er kaum mitbekommen hatte, was sie da erzählte, so sehr war er darauf konzentriert, zu erfahren, was sich unter dem Handtuch verbarg.

"Vergiss es, gib mir erst einmal eine Unterhose von dir. Ich will hier nicht nackt herumlaufen."

Seufzend, als hätte er eine schwere Last zu tragen, suchte Mats eine Buchse raus, in die auch Sofia passen würde. Sie war nicht nur acht Jahre älter als er, sie war auch acht Zentimeter größer und zwanzig Kilo schwerer. Während er in den letzten Jahren seines Wachstums war, war Sofia eine ausgewachsene, wohlproportionierte junge Frau.

"Hier", hielt er Sofia seine Beute hin.

Die drehte sich, ließ das Handtuch fallen und zeigte ihm, unbewusst oder nicht, als sie sich bückte, um sich den Slip anzuziehen, ihre volle Weiblichkeit. Für Mats war es die erste Möse in Natura. Sofort beulte sich seine Badehose aus, die er aufgrund der Nachmittagshitze, immer noch trug.

"Was ist denn da los?", fragte ihn daher Sofia erstaunt, als sie sich wieder umdrehte und auf seine Verlegenheit starrte.

"Ach so", musste sie plötzlich lachen, "hast mir auf den Hintern geguckt, ja?"

"Ja", gab Mats zu, ohne zu verraten, dass da noch einiges mehr zu sehen gewesen war. "Und jetzt erzähl mal", wollte er sie von seiner Peinlichkeit ablenken.

Sofia setzte sich an das andere Ende der Couch, sodass ihre Füße sich in der Mitte trafen.

"Ich hab da auf dem Smartphone ein eBook, das hat Mutter gelesen und völlig falsche Schlüsse daraus gezogen."

"Welches eBook?"

"Ein erotisches."

"Das ist ja noch nichts Schlimmes. Wieso kann sie da falsche Schlüsse daraus ziehen?"

"Na ja, es ist schon eine etwas andere Story. Da treibt es eine Tochter mit ihrem Vater."

Mats bekam große Augen. Solche Geschichten gab es? Kam das denn wirklich vor? Oder war da jemandem die Fantasie durchgegangen?

"Aha."

"Nichts aha. Ich hab die im Internet gefunden und fand sie geil. Das war alles, verdammt noch mal."

"Und Mutter denkt jetzt, das wäre echt?"

"Ob diese Geschichten echt sind oder nicht weiß ich nicht. Ich halte sie für erfunden und hatte jedenfalls nie was mit Dad."

"Aber darüber nachgedacht hast du schon, oder?", fragte Mats scharfsinnig.

Warum sollte sie sonst auf solche Storys stehen?

"Mal als junges Mädchen, ja. Warum nicht? Ich glaube, das machen alle jungen Mädchen irgendwann durch. Papa ist der Größte, du himmelst ihn an, vergleichst alle Jungs mit ihm und dann wünschst du dir, er möge es sein, der dich entjungfert. Weil er der einzige ist, zu dem du Vertrauen hast."

"Aha."

Mats konnte sich nicht erinnern, seiner Mutter ähnliche Gefühle gegenüber empfunden zu haben. Aber andererseits lief eine Entjungferung bei Jungs ja auch nicht so dramatisch ab. Seine, zum Beispiel, stand ja auch noch bevor. Statt Mutti wäre allerdings ein Playmate des Jahres nicht schlecht.

"Kannst du auch mal was anderes als Aha sagen?"

"Manchmal. Warum erzählst du Mutter nicht einfach, wer dich entjungfert hat?"

Sofia dachte einen Moment nach.

"Weil es das Problem nicht löst. Mal abgesehen davon, dass es keinen etwas angeht, hätte ich ja später immer noch was mit Dad haben können."

"Tja, da habt ihr drei dann ein hübsches Problem."

"Wieso Drei?"

"Weil Philipp sich ja wohl auch bei meiner Mutter erklären muss."

"Ach du Scheiße!"

Sofia hielt den Mund und dachte angestrengt nach. Wie konnte man nur so in den Schlamassel geraten, ohne irgend etwas angestellt zu haben? Sie hatte diese Geschichte im Netz gefunden, gut. Gelesen auch, na und? Sogar für geil gehalten, schön. Aber deswegen würde sie so etwas doch nie in Wirklichkeit machen. Das wäre ja so, als würde jeder Krimileser zum Mörder. Oder jeder Leser von Wild-West-Romanen zum Indianer mutieren. Und ein Science-Fiction-Leser zum Marsianer.

Frustriert dackelte sie zum Klo. Wieder zurück war sie immer noch ratlos.

"Darf ich es mir bei dir wenigstens bequem machen?", fragte sie. "Ich werde wohl heute bei dir schlafen müssen."

"Klar, warum nicht?"

Sofia streckte sich aus, mit dem Kopf auf Mats Schoß und stierte in den Fernseher, den er in der Zwischenzeit eingeschaltet hatte. Sie überlegte kein bisschen, welchen Gefühlssturm sie damit bei ihrem Stiefbruder entfachen würde, der plötzlich eine halbnackte Frau mit dem Kopf nahe seiner Männlichkeit vor sich hatte.

Verzweifelt versuchte er sich auf den Film zu konzentrieren, damit die Beule in seiner Hose nicht noch größer wurde. Wohin mit den Händen? Würde er sie dahin legen, wo sie vorher waren, hätte er ihre Titten angefasst.

'Ihre Titten, Scheiße. Ich muss an was anderes denken! Ist das eine Spinne da oben? Wovon handelt der Film eigentlich? Ich sollte mal umschalten. Aber sie liegt auf der Fernbedienung. Ich kann ihr doch nicht an die Beine gehen! Meine Güte, bring mir doch jemand einen Eisbeutel für meinen Schwanz!'

Vorsichtig versuchte er die Fernbedienung unter ihrem Oberschenkel hervorzuziehen. Sofia, die merkte, was er vorhatte, hob ihren Unterkörper leicht an, was ihr Gesicht noch näher an sein Gemächt brachte.

"Du riechst gut", murmelte sie.

"Was?"

"Du riechst gut", wiederholte sie.

"Wo?", fragte Mats völlig verständnislos.

"Tu nicht so blöd. Hier unten natürlich. Du riechst nach Kerl."

Mats hatte schon bemerkt, dass seine unteren Regionen seit der Pubertät einen Eigengeruch angenommen hatten. Doch Sofia war die Erste, die sagte, dass sie das mochte. Okay, andere Frauen waren dem Bereich auch noch nie so nahe gekommen.

"Aha."

"Lass dieses dämliche aha. Ich kann es nicht mehr hören!"

Damit war das Thema vorläufig für Sofia erledigt. Ihre Gedanken kreisten weiter um ihr Problem. Das ihre Hand instinktiv begonnen hatte, seinen Oberschenkel zu streicheln, wurde ihr erst bewusst, als sie im Gegenzug seine Hand auf ihrer Hüfte spürte.

'Mmmh, der Kleine wird mutiger', dachte sie. 'Hoffentlich wird er nicht übermütig. Aber da mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Bisher hat er nie Annäherungsversuche gemacht. Außerdem bin ich zu alt für ihn.'

Mats ließ seine Hand ruhen. Mindestens fünf Minuten. Als er sich in Sicherheit wähnte, weil seine Stiefschwester nicht reagierte, ließ er die Hand vorsichtig nach oben wandern. Nicht feste, aber auch nicht so, als wollte er sie kitzeln.

Sofia fühlte seine Hand, sacht und zärtlich, so wie sie es sich schon länger wieder gewünscht hatte. Eine Männerhand, die sie sanft verwöhnte. Na gut, bis zum Busen würde sie ihn gewähren lassen, dazu war es einfach zu schön, dann würde sie ihn stoppen müssen. Schade eigentlich, aber Stiefbrüder sind nun mal nicht bettkompatibel.

Diese Titten waren aber auch zu verführerisch, viel schöner als die allermeisten am Strand. Vor allem auch viel näher. Sozusagen in Reichweite. Stramm und fest starrten sie ihn an und flehten um Inbesitznahme. Wie soll man da nur widerstehen? Langsam legte sich seine Handfläche um verbotenes Terrain. Ihr Fleisch fühlte sich unglaublich heiß und fest an, wahnsinnig geil. Ganz vorsichtig begann er sie zu streicheln, drückte sie zärtlich, berührte ihre Nippel, dass sie aufseufzte.

Au weiha, der Kleine tut es tatsächlich. Und gar nicht mal so schlecht, er ist so wunderbar sanft. Federleicht umspielt er meine Warzen, fast besser, als wenn ich es mir selber mache. Eigentlich müsste ich ihm ja jetzt auf die Finger hauen, aber was ist schon dabei? Es sind ja nur meine Brüste und nichts Intimes. Lass ihm doch den Spaß. Vermutlich sind meine eh die ersten Brüste in seinen Händen.

Verdammt, sind die Dinger geil. Heiß und verschwitzt und trotzdem unglaublich geil. Dass ich dabei 'nen Harten kriege, wird sie ja wohl verstehen, oder? Verstecken kann ich ihn jedenfalls nicht, wie auch, nur in Badehose. Gott sei Dank ist der Gummi noch okay, sonst würde mein Dicker jetzt oben herausschauen.

Ich hätte es mir denken können. Die Beule in seiner Hose spricht Bände. Ob er einen schönen Schwanz hat? Wie groß ist eigentlich der Penis eines 18-jährigen? Das, was sich da abzeichnet, sieht jedenfalls ganz vielversprechend aus. Wenn ich doch nur nicht so verdammt geil geworden wäre. Gut, dass seine Boxershorts so weit geschnitten sind, in meinem Bikinihöschen hätte ich jetzt einen peinlichen nassen Fleck.

Du meine Güte, langsam halte ich es nicht mehr aus. Auf der einen Seite ist es ja unglaublich geil, aber kann Sofia nicht mal pinkeln gehen, damit ich mir schnell einen runterholen kann?

Irgendwie sieht seine Beule spaßig aus. Komisch, was ein bisschen Zärtlichkeit bei einem Mann anrichten kann. Ob ich ihm Erleichterung verschaffen sollte und ihn einfach raus hole? Aber besser nicht. Nachher bildet er sich noch was ein. Aber ihn mal kurz durch den Stoff anzufassen wird ja wohl nicht so schlimm sein, oder? Wenn er schon den ganzen Tag hunderte Quarktaschen am Strand beglotzt, steht mir das ja wohl auch zu.

Sachte glitten ihre Finger an seinen Hosenbund, während er weiterhin ihre Brüste kraulte. Berührten den Stoff über seinem heißem Fleisch. Ein Finger strich über seine Harnröhre bis zu seinen Eiern. Kam wieder zurück. Drückte seine Eichel an seinen Bauch. Wiederholten das Spiel zehnmal, fünfzehnmal. Mats stand kurz vorm platzen, aber so wie sie ihn reizte, reichte es nicht. Und das wusste sie, das verdammte Luder!

Seine Hand glitt ihren Körper hinunter, versuchte im Gegenzug in ihren Hosenbund zu gelangen, aber das Einzige, was er erntete, war ein bestimmtes "Nicht!". So begnügte er sich wieder damit, ihre Möpse zu verwöhnen. 'Wieso darf die mich eigentlich da unten streicheln und ich sie nicht?'

Sofia dachte nicht daran, dass das, was gerade geschah, vielleicht eine Übersprunghandlung war, ausgelöst durch die dämliche Diskussion. Das Mats ein Ersatz war für einen Wunschtraum, gefangen tief in ihrem Unterbewusstsein. Dass Lena jeden Moment auftauchen könnte, und sei es auch nur, um auf's Klo zu gehen. Ihre Gedanken waren plötzlich wieder bei seinem Geruch und dem aufkommenden Wunsch, das Ding zu betrachten, das diesen Geruch ausströmte. Langsam zog sie seinen Hosenbund herunter und klemmte ihn unter seinen Sack. Vom Stoff befreit ragte Mats Ständer steil in die Höhe.

'Einen schönen Schwanz hat mein Stiefbruder da', dachte sie. 'Lang wie meine Hand und dick wie drei Finger. Die Frau, die den mal kriegt, wird sich nicht beschweren können.' Behutsam legte sie die Eichel frei. Leicht geschwungen, rot, violett, feucht, mit jeder Menge Vorsaft benetzt. Zärtlich schob sie die Vorhaut wieder zurück an ihren Platz, bis sie seine Nille gänzlich wieder eingepackt hatte.

Dann hörte sie auf und legte die Hand auf seinen Bauch. Unsicher geworden, was sie da eigentlich tat, betrachtete sie grübelnd seinen Ständer. Fühlte, wie sie dank seiner Streicheleinheiten immer feuchter wurde. Ach verdammt, dachte sie, was soll schon passieren? Nur ein wenig spielen, mehr nicht. Langsam glitt ihre Hand wieder tiefer, hinein in seine Schambehaarung und weiter südlich.

Liebevoll wiederholte sie die Wichsbewegung. Eigentlich wollte sie ihm gar keinen runterholen, nur ein wenig spielen, aber obwohl sie sich die größte Mühe gab, den Reiz nicht bis zum Äußersten anschwellen zu lassen, hörte sie, wie der Atem ihres Stiefbruders schneller wurde. Auch der Druck seiner Hand auf ihrer Brust nahm plötzlich zu, ein untrügliches Zeichen, das mit ihm der Gaul durchging. Sie wollte ihre Hand gerade wegziehen, aber es war schon zu spät. In hohem Bogen spritzte sein Sperma heraus auf ihren Arm und da nun eh nichts mehr zu retten war, entschloss sie sich spontan, ihn nun richtig zu wichsen. Heftig und schnell, holte sie den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Schließlich löste sie sich aus seinen Armen, sah schief grinsend in sein schuldbewusstes Gesicht und ging ohne Kommentar ins Bad, um sich zu säubern.

"Kein Wort", sagte sie, als sie wieder zurückkam und sich ans andere Ende der Couch legte. "Das ist nicht passiert. Lass uns schlafen."

Mats behielt die Entschuldigung, die er sich überlegt hatte, für sich.

---

"Gehen wir schwimmen?"

Die Drei hatten eine Woche Kurzurlaub auf Malle gebucht und die Rezeption hatte prompt die Buchung durcheinandergebracht. Marie und Jens erhielten aufgrund der Namensgleichheit einen Zimmerschlüssel, Erna den anderen. Aber die Rezeption musste ja nicht wissen, dass die Mädels zusammen gehörten und Jens das Einzelzimmer bezog.

"Wozu sind wir denn sonst hier?", fragte Erna zurück, ihre Klamotten auf's Bett schmeißend und den Bikini im Koffer suchend.

Sie war unbekleidet und völlig sorglos, dass irgendjemand sie durch die offene Terrassentür beobachten könnte.

"Ich sag eben Jens Bescheid", ergänzte Marie und verschwand nach einem letzten Blick auf Ernas schweiß glänzende Rückfront.

Keine Viertelstunde später hatten sie den Strand erreicht, suchten sich einen freien Sonnenschirm und platzierten ihre Liegen. Jens sah sich um und bekam den Mund nicht mehr zu.