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"Konnte sie ahnen, was sie da finden würde? Was hast du dir dabei bloß gedacht?"

"Das gleiche könnte ich dich fragen."

"Mich? Wieso?"

"Weil die Geschichte, die ich da gerade gelesen hatte, von dir war."

Sofia sah, wie ihr Vater blass wurde und sich setzen musste. Ihr Verdacht war also richtig.

"Wie bist du dahinter gekommen?", flüsterte er.

"Du hättest nicht unsere Wohnung beschreiben dürfen und erst recht nicht meinen Leberfleck unter der linken Brust. Du scheinst mich ja genau analysiert zu haben."

"Mein Gott. Weiß Mama davon?"

"Nein. Die Stelle, die sie gelesen hat, war in der Beziehung unverfänglich."

"Und jetzt?"

"Nichts. Ich wollte nur wissen, ob mein Verdacht richtig war. Es ist schon komisch, dass ich mich als junges Mädchen in dich verguckt habe und du dich in mich."

Philipp schaute sie längere Zeit an. Schließlich zuckte er die Schultern und wie zur Entschuldigung begann er:

"Ja. Du wurdest zur Frau, sahst deiner Mutter immer ähnlicher. Dein Körper begann genauso geil auszusehen, wie damals Anita, als ich sie kennen gelernt hatte."

"Danke."

"Wie? Ach so. Ich weiß, ein Vater sollte mit seiner Tochter nicht so reden, aber ich glaube in unserem Fall ..."

Philipp wusste nicht weiter, sodass Sofia ihm half.

"In unserem Fall ist es nicht von Belang. Hättest du mich wirklich entjungfert, wenn ich es darauf angelegt hätte?"

"Ja", gab er zu. "Vermutlich hätte ich dir nicht widerstehen können. Ich weiß nicht, ob du die Story zu Ende gelesen hast, ..."

"Hab ich. Sie war geil, erst recht als ich gemerkt habe, wer sie womöglich geschrieben hat. Dort ist es dann passiert, was wir uns nicht getraut haben."

"Ja, aber der Vater hat sich danach furchtbare Vorwürfe gemacht."

"Und seine Tochter trotzdem immer wieder gefickt."

"Weil sie es doch so wollte!", rief Philipp schwach.

Sofia sah ihn lange an. Sie war sich über ihre Gefühle selbst nicht im Klaren. Erst war es Selbstmitleid, dass sie die ersehnte Gelegenheit damals verpasst hatten, dann Scham vor sich selbst, Hass auf den Papa, der sie platonisch gevögelt hatte, Wut, weil er es nie richtig getan hatte, Ekel vor sich selbst, weil sie tatsächlich bei dem Gedanken an ihre damaligen Gefühle wieder geil wurde. Sie musste hier raus, bevor noch ein Unglück geschah.

"Was hast du?", hörte sie Philipps besorgte Stimme.

"Nichts. Ich weiß nicht. Ich weiß nicht, warum ich überhaupt hergekommen bin."

"Weil du Gewissheit wolltest?"

"Ja. Wahrscheinlich. Ich möchte sicher sein, dass das Vergangenheit ist", ergänzte sie, für sich selbst unerwartet.

"Natürlich", antwortete ihr Vater schlapp.

Irgendwie wurde Sofia den Eindruck nicht los, wenn sie es jetzt darauf anlegte, würde sie ihn immer noch herumkriegen. Ohne große Anstrengung. Sie bräuchte nur zu ihm zu gehen, sich auf seinen Schoß zu setzen und ihn zu küssen. Den Rest würde beider Geilheit erledigen. Sie würde ihren Vater ficken, wie sie es sich als junges Mädchen bei ihren ersten Fingerübungen erträumt hatte.

Ihr fiel ein, dass sie mal wieder weder Höschen noch BH angezogen hatte, und selbstbewusst lächelnd ging sie zur Tür.

"Auf Wiedersehen, Paps", warf sie ihm noch eine Kusshand zu.

Mats wartete unten im Auto auf sie. Sie hatten jetzt eine gemeinsame Wohnung und da sie beide den gleichen Nachnamen trugen, hielt jeder sie für ein Paar. Was sie im Augenblick ja auch waren.

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3 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 4 Jahren
schöne geile Geschichtensammlung

ich mag diese familiären Verstrickungen sehr.

Flar1958Flar1958vor fast 6 Jahren
Unbefriedigend

Diesmal fehlt einiges an Deiner Geschichte erstmal war unklar wie diese Personen überhaupt zusammen in eine Geschichte kommen. Die Beschreibung der Protagonisten war ganz ordentlich , auch der gemeinsame Abend/Nacht .

Nur der Schluss war irgendwie zu abrupt was ist mit den Anderen? Wieso keine Aussprache der Eheleute? Nur Anrufen und Arschloch sagen ist nicht genug.

Für mich eine Deiner schwächsten Storys.

InzFanInzFanvor mehr als 6 Jahren
Sehr Überraschend

Das ist seit langem mal wieder eine Geschichte bei der die spannung bis zum Ende blieb und das Ende selbst fand ich auch sehr schön. Ich hätte nur gerne Gewusst was aus den anderen Vier geworden ist, bei Erna und Lena kann ich es mir schon denken, nur was ist mit Marie und Jens geworden.

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