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Urlaubstreffen

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"Du hast da was", lachte Marie.

"Ach ja?", sah Sofia an sich herunter und giggelte.

"Wehe!", drohte sie.

"Das sieht putzig aus", meldete Marie, was Jens ein blödes Grinsen entlockte.

Aus einer Laune heraus beugte sie sich vor und gab Jens einen kurzen Schmatzer auf den Schwanz. Sofia sah ihr ebenso erstaunt zu wie Jens. Mats dagegen war völlig abgelenkt und registrierte überhaupt nicht, dass die Schwester ihres Bruders intimstes Teil geküsst hatte. Sein Blick war auf Maries Rückfront fixiert.

'Jungfrau', dachte er. 'Ich bin Jungfrau und diese geile Möse nur ein halber Meter von meinem Dicken weg. Ich sollte mein Glück einfach mal probieren.'

"Warum machst du nicht weiter?", fragte Jens aus dem Hintergrund und meinte seine Schwester, doch Mats bezog die Frage auf sich.

Sollte er? Einfach so? Er konnte doch schlecht aufstehen und Marie ungefragt seinen Dicken reinschieben.

"Aber ich will doch gar nicht", behauptete Marie und sah dabei fragend Sofia an.

Der war klar, was der Blick zu bedeuten hatte. Es war ein Eingeständnis und die stumme Frage, ob sie etwas dagegen hatte.

"Wieso?", brummte Mats, der die Antwort erneut auf sich bezog und seine Felle gerade davon schwimmen sah.

"Ich glaube Mats will dich vögeln", lachte Sofia auf, die die Bemerkung ihres Stiefbruders richtig interpretiert hatte.

"Ach ja?", drehte sich Marie fragend um.

"Äh, nein ...", stotterte Mats verlegen und sah seine Stiefschwester strafend an.

"Nicht?", zog ihn Marie auf. "Aber warum stehst du dann mit dem Steifen in der Hand hinter mir? Wolltest du mir heimlich auf den Hintern wichsen, du kleiner Perversling?"

Ihre lachenden Augen straften die Worte lügen, aber Mats war viel zu verlegen, um es zu bemerken.

"Äh, nein ...", stotterte er erneut und erkannte nicht, dass er gerade aufgezogen wurde.

"Aha, dann möchtest du also richtig bumsen, nicht wahr?", schlussfolgerte Marie, "und am liebsten deine Stiefschwester, wo sie dir doch schon so nahe ist, oder?"

'Hä? Was redet Marie da für einen Quatsch? Ich will dich ficken, verdammt nochmal, nicht Sofia!'

"Lass den armen Kerl", meldete sich Sofia wenig überzeugend, da ihre Augen strahlten.

"Nein", rief Mats gleichzeitig.

"Siehst du, Mats will gar nicht vögeln", lästerte Jens.

"Nein, wieso?", schrie der bestürzt.

Waren denn hier alle verrückt?

"Was denn? Soll ich dir lieber einen blasen?", neckte Marie.

Wen meint sie jetzt? Jens? Oder mich etwa?

"Nein", rief Mats völlig durcheinander, sodass ihm die richtige Vokabel gerade nicht einfiel. Er hatte sich so an das 'Nein' gewöhnt.

"Nicht? Lieber Jens?", fragte Marie, ihn weiter aufziehend.

"Nein, um Himmels willen. Ich meinte ja."

"Was denn nun? Nein, ich darf nicht und Ja, Jens soll dir einen blasen?"

"Bist du verrückt? Mach endlich!", rief Mats in höchster Not.

"Na gut, dann will ich mal nicht so sein", erbarmte sich Marie, drehte sich um und schleckte über seine Eichel.

"Scharf", beurteilte Sofia das Geschehen. "Mein kleiner Bruder wird zum Mann."

"Oh, du bist noch Jungfrau?"

Die Frage Maries klang mehr wie eine Feststellung. Interessiert sah sie zu Mats hoch, seine Eichel wieder im Mund. Ein Anblick, der für Mats pure Folter war und ihm die Sprache verschlug.

"Du kannst es ruhig zugeben. Jeder war das mal", drängte Marie.

Irgendwie war es doof, dass sie immer wieder seinen Schwanz aus dem Mund nehmen musste, nur um ihn irgendein dummes Zeug zu fragen.

"Ja, verdammt nochmal. Und jetzt mach endlich weiter. Ich platze gleich", fluchte Mats.

Doch Maries Blase machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

"Das erinnert mich an etwas. Ich muss mal", sagte sie nur und verschwand Richtung Toilette.

"Tja, Pech gehabt", lachte Sofia. "Soll ich für Marie weiter machen?"

Mit großen Augen sah Mats sie an.

"Würdest du das denn tun?"

"Warum nicht? Komm schon her."

Sie griff sich zwischen ihre Beine, über Jens Schwanz reibend. Sanft wichste sie ihn, rieb seine Eichel an ihren Schamlippen, sah dabei ununterbrochen Mats an. Langsam hob sie ihr Becken, hielt sich Jens Liebesknochen an die Schamlippen und ließ sich vorsichtig herabsinken. Dann, als sie seine volle Länge inhaliert hatte, blieb sie ruhig sitzen und leckte ihre Lippen.

Mats wurde fast wahnsinnig beim Anblick seiner gepfählten Stiefschwester und übersah fast ihren fordernden Zeigefinger. Sofia steckte die Hand aus, animierte ihn weiter noch näher zu kommen, griff ihm schließlich zwischen die Beine, kraulte seine Eier.

In der Tür war die zurück kommende Marie verblüfft stehengeblieben, um sich das Schauspiel anzusehen. Da war sie wieder, die Gruppensexparty, die sie so verabscheut hatte. Doch diesmal war sie freiwillig dabei, hatte sie sogar aktiv eingeleitet. Sofia saß immer noch ganz ruhig auf Jens, der seinen Dödel tief in ihrer Spalte hatte, und führte sich gerade den Schwanz ihres Stiefbruders zum Mund. Sanft zog sie seine Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel.

'Scheiße, ist das geil', dachte Marie und kam langsam näher.

Gemächlich begann Sofia Jens zu reiten, der begonnen hatte, ihre Titten zu kneten. Sofia vermied jede heftige Bewegung an Mats Rohr, reizte ihn nur ganz leicht. Offensichtlich wollte sie seine Ejakulation soweit wie möglich hinauszögern.

Marie hatte inzwischen beschlossen, sich an dem Spiel zu beteiligen und kniete sich zwischen Sofias Beinen. Die öffnete die Schenkel leicht, damit Marie besser herankam, und die nutzte die Gelegenheit sogleich, Sofia kurz über die Muschi zu schlecken.

"Hey!", beschwerte sich die nicht ganz ernsthaft.

Doch Marie ließ sich nicht beirren. Sie kraulte ihrem Bruder die Eier, blies dabei abwechselnd seinen Mast und leckte Sofias Möse. Sofias Bewegungen wurden schneller, auch weil Jens sich kaum noch beherrschen konnte und von unten begonnen hatte, in sie zu stoßen. Sie hatte eine Hand um Mats Ständer gelegt, wohl ahnend, dass er sonst in Regionen vorstoßen würde, die ihr unweigerlich Würgereflexe entlocken würden.

Wie befürchtet hielt Mats das nicht mehr aus. Der jetzt feste Griff Sofias, ihr Mund, der seine komplette Eichel aufnahm, dabei ihre Zunge, die seine Glanz umspielte. Zu sehen, wie Marie sowohl Jens Prügel als auch Sofias Muschi leckte, dazu die Fickbewegungen Sofias, die sich auf seinen Riemen übertrugen, all das war zu viel. Plötzlich begann er heftig in Sofias Mund zu stoßen, trieb ihn zwei, dreimal, so tief es die schützende Hand zuließ, in ihren Rachen und spritzte ihr ungefragt in den Schlund.

Sofia schluckte soviel sie konnte, doch ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln auf ihren Bauch und wurde dort von Marie aufgeschleckt. Marie hatte jetzt Schwierigkeiten, den beiden noch ihre Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die Bewegungen waren einfach zu schnell und hektisch geworden.

"Mein Gott, ist das geil", seufzte Sofia gefolgt von Jens Warnung.

"Passt auf, ich kommeeeeeee!"

Er hatte das Gefühl, sein Schwanz würde explodieren. Schuss um Schuss füllte er Sofia die Möse, die von Marie gerade ebenfalls zum Orgasmus geleckt wurde. In Sofias Liebestrank mischte sich Jens Saft und Marie schleckte beides auf.

Erst als beide wieder zu sich kamen, stellten sie fest, dass sich Marie ebenfalls rhythmisch bewegte. Mats jugendliche Lanze hatte kein bisschen an Härte verloren und Maries hochgereckter Hintern war einfach zu reizvoll. Vorsichtig hatte er seinen Riemen an ihr Feuchtbiotop angesetzt und seine Eichel eingeführt. Als kein Protest erfolgte, wagte er es, ihr seine ganze Länge zu spüren zu geben. Zu seiner Überraschung und Freude drückte Marie sich zurück und kam ihm so noch entgegen.

Er griff ihre Hüften, bürstete sie vehement durch, bis sie mit glasigen Augen Sofia in den Bären biss, um nicht laut aufstöhnend die Ferienanlage zu wecken.

"Aua!", beschwerte die sich.

"Stell dich nicht so aaaaaan", rief Marie, und wenige Augenblicke später spritze Mats zum zweiten Mal ab.

Er hatte seine Jungfräulichkeit direkt an zwei Frauen verloren.

---

Man trank noch ein Gläschen, dann gingen die vier zu Bett, oder das, was man daraus machte. Im Grunde verteilten sie sich auf Couch, dem einzigen Sessel und dem Teppich. Bald klangen gleichmäßige Atemzüge durch den Raum, doch Sofia konnte nicht schlafen. Sie stand wieder auf und lehnte sich an die Balkonbrüstung, die inzwischen frische Nachtluft tief inhalierend. Sie dachte über das Geschehene nach, ob ihr Jens gefiel und wie sehr es sie störte, dass er offensichtlich mit seiner Schwester vögelte.

Sie kam zu dem Schluss, dass es ihr im Grunde egal war. Jedenfalls solange sie nicht Jens Freundin war. Sollte es jemals dazu kommen, dann würde sie eingreifen müssen, sofern die beiden dann nicht von selbst voneinander ließen. Sie musste schmunzeln, als sie daran dachte, dass sie selbst auch nicht viel besser war. Gut, Mats war nur ihr Stiefbruder, aber auch das gehörte sich nicht. Vor dem Gesetz ging es durch, war aber moralisch anfechtbar, wie man so schön sagt. Dennoch - irgendwie machte ihr der Kleine Spaß. Sechs Jahre jünger als sie und scharf wie eine Natter. Die Frau, die ihn anlernen würde, hätte eine Menge Freude an seinem Tool. Verdammt, noch bei keinem Mann hatte ihr das Teil zwischen seinen Beinen so zugesagt, wie ausgerechnet bei Mats.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf der nackten Schulter und zuckte zusammen.

"Erschreck mich doch nicht so", blaffte sie Mats an.

"Entschuldigung. Konntest du auch nicht schlafen?"

"Nein. Ich stehe immer nachts auf dem Balkon und schau den Mücken beim Vögeln zu."

"Und? Macht es dich an?"

"Blödmann."

Eine Weile redeten sie nicht und Mats legte einen Arm um seine Stiefschwester und zog sie etwas näher zu sich heran.

"Glaubst du, dass Marie mit ihrem Bruder pennt?", fragte er plötzlich.

"Sag mal, bist du blind? Hast du nicht gesehen, wie sie ihm den Schniedel geblasen hat?"

"Doch. Und deine Muschi gleich mit. Aber das heißt ja noch nichts."

"Gott erhalte dir deinen naiven Glauben. Natürlich heißt das was. Die hatte das Ding nicht zum ersten Mal im Mund, das kannst du mir glauben."

"Es war übrigens ganz toll, wie du mir einen geblasen hast."

"Danke. Hab ich jetzt einen gut bei dir oder was?"

"Wenn du willst."

Es sollte ein Witz sein, aber Mats Antwort versetzte ihr einen Stich.

"Du hör mal, dass Jens und Marie miteinander ficken heißt nicht, dass das normal ist. Wir sollten es dabei belassen. Wir haben schon genug angestellt."

"Gut."

Doch das Mats so schnell nachgab, passte ihr auch nicht.

"Gut? Was heißt hier gut? Gefalle ich dir nicht mehr?"

"Doch. Aber vermutlich hast du recht."

Eine Weile standen sie stumm beieinander, betrachteten die ruhige Anlage und den Nachthimmel. Dann drehte Sofia plötzlich Mats Kopf zu sich und küsste ihn. Zuerst zärtlich auf den Mund, dann wild und leidenschaftlich.

"Was soll das denn?", fragte er perplex, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.

"Wenn ein Mädchen Nein sagt, gibst du nicht sofort auf, klar? Merke dir das. Vielleicht will sie ja mehr und ziert sich nur."

"Willst du mehr?", fragte er ungläubig.

"Nein."

Sie wusste selbst nicht, was sie wollte. Ihr Verstand sagte Nein, der Bauch Ja. Das alles war so plötzlich gekommen. Nie hatte sie Verlangen nach Mats verspürt, aber jetzt konnte sie ihre Finger kaum von ihm lassen. Als er Marie gevögelt hatte, war sie allen Ernstes eifersüchtig geworden und hatte sich eine dumme Kuh gescholten. Sie hatte gespürt, wie er bei ihrem Kuss reagierte und schon wieder hart geworden war. Ursprünglich hatte sie ihn wirklich nur küssen und dann schlafen gehen wollen. Jedenfalls redete sie sich das ein. Doch ihre Muschi hatte Verlangen signalisiert, nachdem sie festgestellt hatte, das da etwas zu holen war.

"Das glaube ich jetzt nicht", antwortete Mats.

"Dann mach etwas", flehte sie fast, erneut feucht zwischen den Beinen.

Jetzt war es an ihm, sie zu küssen. Langsam ließ er dabei seine Hände von ihren Schultern gleiten und streichelte ihre Brüste. Auch Sofias Hände machten sich auf den Weg nach Süden, strichen über seinen Bauch, durchwühlten die Schamhaare und griffen schließlich beherzt zu. Wenig später ging sie in die Knie und blies ihrem Stiefbruder den Schwanz. Nur kurz, ein wenig die Vorhaut zurück und über die Eichel. Sie fickte ihn ein paar Mal mit dem Mund, dann richtete sie sich auf, drehte sich um und bückte sich.

Mats wusste was zu tun war, stellte sich hinter sie und drängte seinen Kolben in ihre Pussy. Da er schon zweimal gekommen war, ließ er es ruhig angehen, vögelte in langen langsamen Stößen. Sofia genoss es, erst recht, als er sich ihr entzog, sich selbst herunter begab und ihr die Muschi leckte.

"Du machst das gut", lobte sie ihn.

Er schleckte noch ein wenig weiter, probierte einiges aus, zum Beispiel an den Schamlippen zu saugen oder die Zunge in das feuchte Loch zu stecken, dann erhob er sich wieder und steckte ihr erneut seinen Docht rein.

Diesmal war es Sofia, die den Rhythmus nach einiger Zeit unterbrach und ihn leckte. Schließlich holte sie von drinnen eine Decke, breitete sie aus und legte sich darauf.

"Komm", flüsterte sie mit gespreizten Beinen und erwartete seinen Docht.

Sie vögelten lange, wechselten noch häufiger die Stellung und der Morgen graute fast, als sie endlich kam und leise ihrem Orgasmus verkündete.

"Was ist mit dir?", fragte sie danach.

"Ich hab das Gefühl, ich könnte stundenlang weiter machen", verkündete Mats halb stolz, halb peinlich berührt.

"Du willst mich wohl wund vögeln?", lachte Sofia. "Nichts da, komm her, da weiß ich ein Mittel."

Damit richtete sie sich auf und Mats machte es sich bequem. Dann legte sie sich in 69er Stellung auf ihn.

"Nur schauen, nichts machen", befahl sie ihm.

Und dann blies und wichste sie ihn, dass ihm Hören und Sehen verging. Innerhalb weniger Minuten spritzte er ihr seine Sahne in den Mund und diesmal hatte die Portionsgröße so abgenommen, dass ihr nicht erneut der Mund überlief.

"Lass uns wieder reingehen", schlug sie vor, nachdem sie alles heruntergeschluckt und ihn sauber geleckt hatte.

"Nein", erwiderte Mats. "Warum schlafen wir nicht hier draußen?"

Damit wickelten sie sich in die Decke und verbrachten den kurzen Rest der Nacht eng aneinander gekuschelt. Als Lena Minuten später pinkeln ging, sah sie die beiden nicht, machte sich aber auch keinen großen Kopf, da sie viel zu sehr in Gedanken bei Erna war.

---

Eine nasse Zunge glitt über ihre Brustwarze, biss leicht hinein. Gleichzeitig fühlte sie, wie eine Hand ihre Brüste zusammendrückte, sie zärtlich streichelte, sie liebkoste, den Bauch hinunterglitt, sich in ihr Vlies wühlte.

"Philipp?", fragte sie, "nicht, ich will das nicht."

Die Hand kümmerte sich nicht darum. Sie suchte weiter, verschaffte sich einen Weg durch das Gestrüpp zwischen ihren Schenkeln, strich über dicke Schamlippen, presste sie, zog an ihnen, quetschte sich schließlich zwischen die Oberschenkel. Mit geübtem Griff teilten sie die Schamlippen, ein Finger glitt in das noch trockene Tal, vor bis zur Scheidenöffnung. Es war nicht das gewohnte Ritual. Irgendetwas war anders.

Die Hand wusste, was sie tat. Sie schien Erfahrung zu haben, obwohl sie sehr schlank war. Nicht so wie bei ihrem Mann, eher wie ...

"Mats? Du darfst das nicht!"

Er durfte sie nicht anfassen. Niemals! Vor ihrem inneren Auge tauchten die Bilder wieder auf, als sie sah, wie er sich selbst befriedigte. Wie sie ihn unbemerkt beobachtet hatte, selbst geil wurde und sich ebenfalls streichelte. Sie lächelte bei dem Gedanken, dass sie das schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte.

"So heiß", murmelte sie.

Ihre Gedanken glitten ab, stellten sich vor, wie ihr Mann seine Tochter verführte, in der Badewanne, sie wusch, berührte, erst mit der Hand, dann mit der Zunge, ihre rosa Vulva küsste, sie vögelte, seinen Harten in sie steckte, der doch ihr gehörte, wie sie auf ihm ritt, eine Hand an der Klit, wie ihre Brüste sich wogten, wie er ihr sein Sperma in den gierigen Rachen schoss.

"Warum? Wie könnt ihr nur!"

Sie spürte, wie etwas in sie hineinglitt, ein Finger vielleicht, womöglich etwas anderes, vibrierendes. Sie spürte, wie sie nass wurde, gegen ihren Willen, gegen die Bilder, die sie nicht mochte, aber nicht loswurde. Jemand machte sich zwischen ihren Schenkeln zu schaffen, jemand der keinen Stoppelbart hatte, der zwischen den Beinen kratzte. Jemand, der genau wusste, wo sie ihre erogenen Zonen hatte, der sie alle gefunden, sie geil gemacht hatte. Jemand, der zärtlich zu ihr war, wie eine Frau.

"Sofia? Weg da!!"

Niemals! Nicht die! Warum bloß hatte sie ihren Mann verführt? Oder noch andere? Hatte die Hexe auch was mit Mats? Vielleicht sogar beide zusammen? Gleichzeitig? Einen in der Pussy, der andere ... Ja da, wo gerade ein Fingernagel zärtliche Berührungen verströmte. Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass ich da so empfindlich bin.

"Wer ist da?"

Ein Mund presste sich auf ihre Lippen, die Zunge verlangte nach ihrer, glitt herab, sog an den Nippeln, leckte ihren Nabel, schleckte die Muschi. Ihr wurde klar, dass sie auslief, triefend nass wurde, quasi in einer Pfütze lag, wie zuletzt als junges Mädchen. Wie Finger in sie hineinglitten, nein keine Finger, das war mehr, dicker, kälter, eine Flasche vielleicht, oder ein Dildo.

"Nicht, kein Dildo, nein!"

Sie hatte immer schon eine Abneigung gegen dieses Plastikzeugs. Möhren, Gurken, ja, auch mal eine Weinflasche, aber nie dieses Plastik mit dem Weichmacher, von dem man nicht wusste, was er da unten anrichten konnte. Ihr Kitzler war plötzlich nicht mehr da. Weg, aufgesogen von diesem Mund, diesem unersättlichen, der ihn rollte, durchkaute, verschluckte.

"Nicht! Ich brauch ihn doch!"

Voller Panik schlug sie nach unten, versuchte es, doch ihre Arme gehorchten nicht. Zwei Schraubklemmen hielten sie fest. Sie wollte ihre Beine zusammenpressen, doch auch das gelang nicht. Ihr Körper reagierte nicht. Nicht darauf. Obwohl ... ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich aus. Ihre Zehen summten. Die Haarspitzen richteten sich auf. Feine Lichter glimmten, schienen über den ganzen Körper zu wandern. Ihre Hände bewegten sich plötzlich, griffen so fest zu, dass jemand 'Aua' schrie, ihre Beine zitterten, ein Vulkan tat sich auf ...

"Jetzt", flüsterte sie. "Jeeeeettzzt."

Die Schenkel krampften. Vibrierten. Ihr Hintern flog hoch. Die Finger krallten sich in die Bettdecke. Mit letzter Kraft schlug sie die Augen auf.

Zwischen ihren Beinen grinste eine leicht lädierte Erna: "Hallo Lena. Ich befürchtete schon, du würdest gar nicht mehr wach werden."

---

Es klingelte an der Haustür, zuerst zaghaft, dann schließlich Sturm, als er nicht aufmachte.

'Verdammt, wer will denn jetzt etwas von mir? Kann man nicht mal in Ruhe die Bundesliga gucken?', fluchte Philipp vor sich hin.

Seitdem er alleine lebte, hatte er sich angewöhnt, sonntags bewusst schlampig herumzulaufen. So hatte er auch jetzt noch seinen Schlafanzug an.

"Ja, ja, ich komme ja schon", rief er zur Tür, eilte aber erst einmal ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Jogginghose und T-Shirt mussten reichen.

"Was willst du denn hier?", fragte er erstaunt, als er die Tür öffnete.

"Mit dir reden", antwortete Sofia.

"Hast du nicht schon genug angestellt?", fragte Philipp abweisend.

Nach seiner Scheidung von Lena war er immer noch nicht besonders gut auf seine Tochter zu sprechen.

"Darf ich erst einmal rein kommen?"

Widerwillig gab Philipp den Eingang frei. Sofia sah sich um.

"Besonders gemütlich hast du es ja nicht gerade", bemerkte sie spitz, sich durch die Unordnung den Weg bahnend.

Ausgerechnet auf seinem Lieblingsplatz machte sie es sich bequem.

"Dir fehlt die Frau im Haus", grinste sie.

"Woran du ja nicht ganz unschuldig bist."

"Konnte ich ahnen, dass Lena in meinem eBook herum schnüffelt?"

Sie hatte sich abgewöhnt, zu ihrer Stiefmutter Mutti zu sagen.