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Urlaubstreffen

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"Ordentlich Frischfleisch hier, Brüderchen", neckte ihn Marie, die seinen gierigen Blick richtig deutete.

"Und jede zweite oben ohne", ergänzte Erna grinsend.

Dass sie sich ebenso an so manchem Anblick erfreute, mussten die beiden nicht wissen. Womöglich ahnten sie es ja.

"Schon", begutachtete Jens seine Umgebung, "aber die meisten haben auch ihren Wachhund mitgebracht."

Das stimmte leider. Bis auf eine Gruppe von sechs Mädels, die sich wie in einer Wagenburg eingeigelt hatten, waren alle anderen mit männlichem Begleiter unterwegs.

"Och du ärmster", wurde er von seiner Schwester bedauert.

"Spare dir deinen Sarkasmus", gab Jens aggressiver zurück, als er geplant hatte, "schließlich hab ich ja zwei gesunde Hände."

"Zeig mal her", grinste Erna, "hast du eigentlich noch keine Schwielen, wenn du dir jedes Mal einen abhobelst, wenn ich mit deiner Schwester rummache?"

"Nein wieso? Bei hundert Handwechsel, dann kann nichts passieren", grinste Jens zurück.

Da viele der weiblichen Gäste oben ohne herumliefen sah Erna keinen Grund mit ihren Reizen zu geizen. Nach kurzem Blick auf ihren Bruder zog auch Marie blank, der heimlich beider Oberweite gezielt in Augenschein nahm und verglich.

Maries große Glocken, er vermutete C-Körbchen, gingen seitlich auseinander. Keine Hängetitten, aber aufgrund ihrer Masse auch nicht ganz standfest. Rosa, münzgroße Brustwarzen, deren Nippel kaum vorstanden, reckten sich vorwitzig in die Höhe. Er blickte zu Erna, verglich deren Vorbau mit dem seiner Schwester. Ernas Brüste waren etwas kleiner, nicht viel, vermutlich immer noch "C", waren aber mehr nach vorne gerichtet und dunkler. Sie hatte generell den dunkleren Teint und so waren auch ihre Warzen brauner. Jens musste daran denken, wie er schon mehrfach an diesen Warzen gesaugt hatte, ihr die Titten geknetet, und wie sie alleine bei seinen Berührungen gestöhnt hatte. In seiner Badeshorts zeichnete sich ein ausgewachsenes Rohr ab.

"Au verdammt", kommentierte Marie leicht peinlich berührt, "wir hätten ihn nicht so provozieren sollen. Jetzt schau dir an, was wir gemacht haben", lästerte sie, zu Erna gewandt und auf Jens Probleme zeigend.

"Willst du nicht mal schnell aufs Zimmer, für Erleichterung sorgen?", spottete die.

"Aber Erna!", entfuhr es Marie.

"Wieso?", fragte die, "wir wissen doch, dass er zur Selbsthilfe greift, wenn wir uns lieben."

"Warum auch nicht?", sprang Marie ihrem Bruder zur Seite. "Alles andere würde mich sehr wundern."

"Sagt mal, ihr Lieben, wieso machen wir es eigentlich nicht zu dritt?", fragte Erna plötzlich.

Ihr Gesichtsausdruck war schwer einzuschätzen. Sollte es ein Spaß sein? Oder meinte sie das etwa ernst? Bei Erna konnte man nie wissen. Jens fand als Erster seine Sprache wieder.

"Dir ist schon klar, dass Marie meine Schwester ist?"

"Natürlich. Das ist ja gerade der Reiz", antwortete Erna.

"Für mich nicht", erwiderte Marie bestimmt. "Ich gehe nicht mit Jens ins Bett."

"Du sollst ihn ja auch nicht vögeln. Mir würde es dagegen sehr gefallen, von euch beiden gleichzeitig verwöhnt zu werden."

"Mir aber nicht", entfuhr es Marie und damit war das Thema erledigt.

Ihre blitzenden Augen ließen nichts Gutes vermuten. Und als sie auch noch demonstrativ ihr Bikinioberteil anzog, wussten die anderen beiden, dass Marie stinksauer war.

---

Morgens um vier ging das Telefon.

"Was hast du mit deiner Tochter angestellt, du Ferkel?", wurde Philipp angeschnauzt.

"Lena? Bist du das?"

"Du hast sie gefickt, du Schwein!"

"Sag mal, spinnst du?"

Dann wurde aufgelegt und auf seinen Rückruf antwortete niemand. Er konnte nicht wissen, dass Sofias Telefon noch immer in Lenas Zimmer lag.

Doch er ahnte, dass etwas Fürchterliches geschehen sein musste.

---

Es war Zufall, einer dieser blöden Zufälle, die nun mal passieren. Dieser Abend gehörte Erna und Jens und Marie hatte mit Jens das Bett getauscht. Fast schon erfreut, denn erstens hatte sie sich an die Situation langsam gewöhnt und zweitens war sie immer noch nicht gut auf Erna zu sprechen. Wie konnte sie nur so etwas vorschlagen? Ein anderer Kerl, okay, da hätte sie vielleicht ja gesagt. Vielleicht. Aber doch nicht Jens! Doch dann stellte sie fest, dass sie ihre Lesebrille vergessen hatte und die lag natürlich im anderen Zimmer. Notgedrungen zog sie sich ihren Bikini wieder an und ging schnell zurück, in der Hoffnung, dass die beiden noch nicht mit ihrem Liebesspiel begonnen hatten. Doch ihre Hoffnung wurde enttäuscht. Das Licht war an und auf dem Bett räkelte sich Erna mit Jens Schwanz im Mund und seiner Zunge zwischen ihren Beinen.

Stocksteif blieb Marie in der Tür stehen und konnte sich nicht rühren. Hatte Erna nicht behauptet, sie würde niemals einen Schwanz blasen? Bei Jens schien sie jedenfalls eine Ausnahme zu machen. Kein Verlass auf die blöde Kuh.

"Lasst euch nicht stören", entschuldigte sie sich, vermutlich zu leise, denn die beiden hörten sie nicht einmal.

Sie hätte nie gedacht, dass der Anblick eines vögelnden Paares sie so anmachen könnte. Und dann auch noch ausgerechnet dieses Paar! Pornos hatte sie immer abgelehnt und gerade bei den beiden hatte sie eher mit heftiger Eifersucht gerechnet, auch wenn sie dem fast wöchentlichen Treiben notgedrungen zugestimmt hatte.

Wie angewachsen blieb sie weiter stehen, wagte sich nicht zu rühren. Sah, wie die Stellungen gewechselt wurden, wie Erna erst Jens ritt, dann von hinten gevögelt wurde, wie der dicke Schwanz ihres Bruders immer mehr von Ernas Liebessaft glänzte. Wie er gleichförmig die geile Pussy ihrer Freundin fickte, die Pussy, die sie jetzt gerne verwöhnt hätte, trotz des Ärgers. Oder gerade deswegen. Es wäre nicht der erste Versöhnungsfick gewesen.

Unbewusst glitten ihre Finger in den Slip und begannen ihre Möse zu kraulen. Sie war nass und geil wie selten zuvor. Das bumsende Paar da ein, zwei Meter vor ihr verausgabte sich immer mehr, die Körper waren schweißgebadet, beide stöhnten lustvoll ihrem Orgasmus entgegen. Bis Marie ebenfalls ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

"Ach du Scheiße", entfuhr es Erna, die sich nach vorne fallen ließ und den verblüfften Jens mit wippendem Schwanz zurückließ.

"Was ist los?", fragte er entgeistert.

Mitten im Endspurt unterbrochen zu werden war jedenfalls nicht die feine Art.

"Marie ist da", erklärte Erna in undefinierbarem Tonfall.

Jetzt erst bemerkte Jens seine Schwester, die zwar inzwischen die Finger aus dem Slip bekommen hatte, ihre Körperhaltung aber keinen Zweifel an ihrer Tätigkeit aufkommen ließ.

"Ach du Scheiße", wiederholte Jens.

"Sag ich doch", lachte Erna, die schnell ihre Fassung wiedergewonnen hatte. "Willst du nicht doch mitmachen?", forderte sie Marie auf.

Marie schüttelte nur stumm den Kopf.

"Nun mach schon", drängte Erna, "sei kein Frosch, komm zu mir."

Marie sah zu ihrem Bruder, doch dessen betont ausdrucksloses Gesicht war auch keine Hilfe. Ihr Blick fiel auf seinen immer noch wippenden, feuchten, steifen Schwanz, der danach lechzte, wieder Ernas Möse zu füllen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie einen Kerl mit so einem Schwanz auch nicht von der Bettkante geschubst hätte.

'Oh verflucht! Was denke ich da? Ich muss hier raus.'

Doch ihre Füße zogen sie in die andere Richtung. Mit wackeligen Knien folgte sie Ernas Aufforderung, zog sich im Gehen den Slip aus und positionierte ihre Muschi genau vor Ernas Gesicht. Im gleichen Augenblick spürte sie die Zunge ihrer Geliebten an ihrem Kitzler und stöhnte unkontrolliert auf. Ihr Blick fiel auf Jens, der gerade sein Möhrchen wieder in Ernas Muschi tunkte.

Jens hatte einen Augenblick gedacht, jetzt ist alles aus. Kein wöchentliches Bumsen mit Erna mehr, sondern zurück auf Handbetrieb. Sein Schwanz wollte schon an Härte verlieren, da fiel ihm auf, dass seine Schwester weder Anstalten machte, zu einer Szene anzusetzen, noch schreiend davon lief. Im Gegenteil. Nach einer komischen Bemerkung von Erna, die irgendwas mit Fröschen zu tun hatte, kam sie sogar näher, zog plötzlich ihren Slip aus. Kurz konnte er ihre nackte Pussy sehen, dann wurde sie schon von Ernas Hinterkopf verdeckt. Unmittelbar darauf hörte er das geile Aufstöhnen seiner Schwester. Sein Schwanz reagierte sofort, glitt fast von selbst zurück in Ernas feuchte Liebesgrotte.

Viel schneller als zuvor vögelte er sie, packte ihren Hintern, zog sie hart zu sich ran, rammelte sie regelrecht durch. Keinen Augenblick konnte er der geilen Situation widerstehen, wollte so schnell kommen wie möglich.

"Jaaa, so ist gut", bestätigte ihn seine Fickpartnerin, die schon vor der Unterbrechung kurz vor der Erlösung gestanden hatte und jetzt so stürmisch genommen wurde, wie selten zuvor.

"Jaaa, mach ... (schmatz) ... komm ... (schmatz) ... ich bin gleich soweit", leckte und stöhnte sie zugleich.

Noch nie hatte sie es so genossen, von hinten aufgespießt zu sein, regelrecht durchgefickt zu werden. Ihre Erregung übertrug sie auf Marie, leckte deren Kitzler nicht mehr, sondern sog ihn auf, biss fast hinein, mit den Fingern in deren Möse wühlend.

Auch Maries Gefühlswelt explodierte. Ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen, die immer noch im Bikini-Oberteil steckten. Sie hatte die Augen längst geschlossen, fühlte, wie ihre Muschi malträtiert wurde, anders konnte man den Angriff auf ihre Weiblichkeit kaum nennen.

"Was macht ihr bloß mit mir?", flüsterte sie noch, dann brüllte sie als Erste ihren Orgasmus heraus.

"Jaaa, jaaa, jeeeetzt, Ernaaaaaahhhh, mmmmmppppfff!"

Verblüfft über soviel Inbrunst schaute Jens auf, sah ihr vor Lust verzerrtes rotes Gesicht. Noch drei - vier Stöße, dann würde auch er kommen, spürte, wie es in ihm brodelte und gerade als ihm der Saft aus der Nille spritzte, konnte er Ernas Kontraktionen fühlen.

'Das ist so geil, so geil, oh verdammt, den Bruder hinten und die Schwester vorne, und ich mittendrin, so geil, verdammt, hoffentlich hält der noch durch, nicht mehr lange, nur noch ein kleines bisschen, Mann, gib mir endlich den Gnadenstoß, gleich, Marie, komm, ja, flute meinen Mund, ja, so lecker, so süß, oh mein Gott, ich komme ... gib mir deinen Saft ... spritz mich voll ... jaahh'

---

Sie hatte gut geschlafen, die Couch war zwar eng, aber sie hatten sich arrangiert.

'Und wenn er mich betatscht hat, hab ich zumindest nichts davon gemerkt', dachte sie mit Galgenhumor.

"Auch gut geschlafen?", fragte sie Mats.

"Ging so."

Nie würde er zugeben, dass er fast gar nicht gepennt hatte. Immer wieder hatte er daran denken müssen, wie sie ihm einen runtergeholt hatte. Das sie immer noch fast nackt neben ihm lag. Er bräuchte noch nicht einmal ihren Slip leicht zur Seite ziehen, um sie vögeln zu können. Oder streicheln. Die Boxershorts war weit genug. Da würde er auch so hineinkommen und erkunden können, wie sich so eine Muschi anfühlt. Als sie sich umzog, hatten ihre Schamlippen recht dünn ausgesehen, aber vielleicht würden sie beim Bumsen auch wachsen wie ein Schwanz? Oder ihre Brüste? War sie nass geworden, als sie mir einen gehobelt hat? Warum hat sie es überhaupt getan? War sie etwa verliebt in mich?

Mats hatte es nicht mehr ausgehalten, war ins Bad gegangen und hatte sich mitten in der Nacht noch einmal selbst einen runtergeholt. Etwas entspannter hatte er sich wieder an seine Stiefschwester gekuschelt. Er hatte den Arm um sie gelegt und vorsichtig ihre Brüste berührt. Doch sie hatte sich bewegt, irgendwas gebrummt und erschreckt hatte er sie wieder losgelassen. Und jetzt fragt sie, ob er gut geschlafen hätte?

Sofia ging ins Bad um ihre Morgentoilette zu erledigen. Wieder musste sie daran denken, wie sie Mats berührt hatte, erst ganz leicht, fast unschuldig und wie sie dann übermütig geworden war. Wie er unerwartet abgespritzt hatte und wie sie ihm richtig einen gehobelt hatte. Wie sie sich an seinen Fontänen erfreut hatte. Sie überlegte, ob sie irgendwelche Schuldgefühle hatte? Doch nichts dergleichen. Warum auch? Erstens war ja nichts passiert, zweitens war er ja nur ihr Stiefbruder. Damit bestand nicht einmal Blutsverwandtschaft.

Da war die Geschichte mit Lena schon schlimmer. Was dachte die blöde Kuh bloß? Wieso war ich auch so dumm, dass Buch da liegen zu lassen?

Sanft glitten ihre Hände über ihren Körper, seiften sich ein. Die Gedanken ließen sie langsam geil werden und der Schwamm an ihrer Muschi tat ein übriges. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen kam nicht mehr nur vom Wasser. Suchend sah sie sich um, bis ihr Blick auf das Duschgel fiel.

Ein kurzer Hals zwar, aber die Dicke stimmte. Für den Notfall würde es reichen. Und dies war eindeutig ein Notfall.

Schadenfroh überlegte sie, wie Lena gleich die Flasche benutzen würde, ahnungslos. Dann schob sie sich den Hals in ihre Pflaume und begann sich damit zu befriedigen. Erst langsam, dann immer schneller bewegte sie das Duschgel rein und raus, einen Finger um den Kitzler kreisend. Ihre Gedanken waren bei Mats, wie es wohl wäre, so einen jungen Burschen zu verführen, ihn eventuell sogar zu entjungfern. Wer weiß? Hatte er schon eine Freundin? Seinen Dicken schon entweihen lassen? Hatte die ihm einen geblasen? Hatte er schon mal eine Möse geleckt? Mit 18? Warum nicht?

Sie kam.

Nicht heftig. So lala. So ein Orgasmus, der maximal für 24 Stunden reicht, bis der Körper nach Erlösung schreit.

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Marie war bei ihnen geblieben, legte sich dazu, man kuschelte ein wenig, obwohl es dafür eigentlich zu warm war. Niemand wagte, das Gespräch auf das Geschehene zu bringen, ein verlegener Blick musste reichen. Schließlich ertrug Erna die Spannung nicht mehr und stand auf.

"Kommt mit", forderte sie die anderen auf und holte eine Flasche Rotwein, mit der sie auf den Balkon gingen. Nackt prostete man sich zu und trank abwechselnd aus der Flasche.

"Macht euch keinen Kopf", versuchte Erna ein Gespräch in Gang zu bringen, "es ist ja nichts passiert."

Doch sie merkte selbst, dass da mehr war, dass etwas begonnen hatte, dass sich nicht mehr aufhalten ließ. Sie beobachtete das Geschwisterpaar, dass sich gegenseitig verlegen auf die entblößten Genitalien starrte. Plötzlich war ihr klar, dass das ihrer Beziehung zu Marie schaden würde. Oder zu Jens. Was noch zu klären wäre. Vielleicht sogar zu beiden. Doch nicht hier und jetzt.

Schweigend leerten sie die Pulle, betrachteten Mond und Sterne und blickte sich immer wieder schüchtern an. Ein Gespräch kam einfach nicht zustande.

"Lasst uns wieder zu Bett gehen", schlug Erna schließlich frustriert vor, als die Flasche leer war und war selbst überrascht, dass man zusammen blieb.

Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass entweder Jens oder Marie auf die Couch gehen würde, doch so wie es aussah, wollten beide ihre Besitzansprüche an Erna untermauern. Jens lag lange wach neben seiner Schwester und irgendwann wanderte seine Hand unbewusst zu ihrem Busen, streichelte das Tal und die Hügel, die es einrahmten. Es dauerte, bis er merkte, dass er die falsche Frau berührte, tat aber so, als wüsste er es nicht. Am meisten überraschte ihn, dass Marie es zuließ, keine Abwehr, weder in Worten noch in Taten. Sie küsste wie zur Entschuldigung ihre Freundin, war sich vielleicht ebenso wenig im Klaren, ob sie überhaupt merken wollte, wer ihre Brüste da verwöhnte. Sie fühlte eine vertraute Berührung zwischen ihren Beinen, die sie spaltete, in ihre Nässe glitt, ihren Kitzler liebkoste. Irgendwie war da eine Hand zu viel, aber Marie nahm auch das hin. Angespannt und trotzdem gleichgültig zugleich.

Sie war geil, unbeschreiblich geil. War es da nicht egal, wer sie da unten streichelt, solange nicht mehr passierte? Sie küsste Ernas Brüste, ließ ihre Hand zwischen deren Schenkeln schlüpfen, glitt über den Kitzler in die Nässe, die vermutlich auch vom Sperma ihres Bruders herrührte.

Dabei fühlte sie, wie sich die Hand von ihren Brüsten löste, über ihren Bauch strich und die andere Hand an ihrer Scham verdrängte. Neue Finger umkreisten die Klit, entfachten ihr Feuer, glitten in die heiße Spalte. Fickten sie. Langsam, rhythmisch. Gleichzeitig presste sich ein Mund auf ihre Brustwarzen, lutschte daran, saugte sanft.

Die Frau vor ihr rückte sich zurecht, flüsterte etwas, was sie nicht verstand, aber als die Hand ihre Handwurzel umfasste, wusste sie, was zu tun war. Vorsichtig schob sie ihre Finger in die feuchte Lustgrotte, alle Finger, alle fünf, wie es die Hand forderte, die den Takt vorgab und sich selbst befriedigte. Im Grunde war ihre Hand nur Mittel zum Zweck und sie vermutet nicht zu Unrecht, das da noch weitere Finger im Spiel waren, die Ernas Kitzler verwöhnten.

Ein zweifaches Stöhnen erfüllte den Raum, Ernas und ihr eigenes. Dann nahm sie wahr, wie die Hand an ihrem Geschlecht sich wieder entfernte. Ihren Hintern streichelte. Enttäuschung machte sich breit. Wieso wurde sie nicht weiter befriedigt? An ihren heißen Stellen? Wer war so blöd, gerade jetzt an ihrem Arsch zu spielen? Doch dann merkte sie, wie jemand ihre Hinterbacken spreizte, eine Eichelspitze sich an ihre Schamlippen presste und um Einlass bettelte. Erst versteifte sie sich, machte sich klar, wer da anklopfte, doch dann gab sie auf, kapitulierte vor der eigenen Geilheit, glitt zurück, dem Eindringling entgegen.

'Es ist ein Schwanz, wie jeder andere', dachte sie, 'wie jeder andere', beruhigte sie sich selbst. 'Nur ein weiterer Kerl, der dich vögelt. Mit dem du vögelst. Nur einer, der sich unglaublich gut anfühlt.'

Jens hatte sie gestreichelt, seine ganze Erfahrung in jede Berührung gelegt, um sie nicht zu enttäuschen. Entgegen jeder Erwartung hatte er keinen Widerstand gespürt, so hatte er diese nasse Möse weiter verwöhnt, wohl wissend, dass sie seiner Schwester gehörte. Er hatte aufpassen müssen nicht sofort abzuspritzen, selbst ohne sich zu berühren. Erst hatte er versucht sie zu befriedigen, ohne sie zu bedrängen, doch dann ging das nicht mehr. Sanft glitt er in sie, in dieses warme Futteral und stimulierte gleichzeitig den Kitzler.

Er steckte in seiner Schwester und, verdammt noch mal, sie fühlte sich an, wie jede Frau. Fast war er enttäuscht. Er wusste selbst nicht, was er erwartet hatte, Feuer oder Eis, aber beides empfand er nicht. Keine Genugtuung, keine Schuld, aber Wärme, Nässe, Geilheit, Vorfreude auf geilen Sex. Alles war so, wie bei jeder neuen Erstürmung der Festung Frau: Anspannung, wie sie reagieren würde, wo ihre erogenen Zonen lagen, was sie mochte und was nicht. Wann sie sich gehen ließ, wann er sich gehen lassen konnte. Er hatte erwartet, seine Schwester zu kennen, sie zu beackern wie ein vertrautes Feld, aber das stimmte nicht. Sie war Neuland, wie jede andere Eroberung auch, ein wundervolles Naturereignis, wenn man Glück hatte, ein Minenfeld, wenn man Pech hatte.

"Ja, jaaa, jaaahh, ich komme", schrie Erna plötzlich, die Maries Hand bis zum Armband in sich hatte und wurde durchgeschüttelt von einem Orgasmus, der seinesgleichen suchte. Marie stieß sie noch einen Moment weiter, drehte ihr Handgelenk, gab ihr einen Kuss auf den Kitzler. Dann zog sie behutsam ihre Finger wieder ans Licht, leckte jeden einzeln ab, genoss den Nektar ihrer Freundin und versuchte sich gleichzeitig darüber klar zu werden, was sich zwischen ihren Beinen abspielte.

Ihr war vollkommen bewusst, dass es ihr Bruder war, der sie vögelte. Sie bumste. Ihr seinen Harten in die Muschi schob. War es schlimm? Nein, pervers vielleicht, aber saugeil. Sogar geiler, als bei jedem anderen Kerl. Der Typ dahinten gab sich Mühe und sie spürte, wie sich die Erlösung anbahnte. Ihre Hand wollte zu ihrem Kitzler, nachhelfen, sich die letzten noch nötigen Emotionen besorgen, doch da kam ihr schon eine andere Hand entgegen. Von hinten, eine Hand, die hektisch nach ihrem Lustknubbel suchte und deren Besitzer sie immer schneller rammelte.

"Jaaah", rief auch sie jetzt, während jemand ein "Aaaah, veeerdaaaamt" in ihren Nacken blies. Während sie spasmisch zu zucken begann, nur noch hechelnd atmen konnte, Ernas Hände auf ihren Brüsten die erogenen Zonen abtasteten, spürte sie gleichzeitig, wie ihre Möse geflutet wurde.