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9 Jahre Feindfahrt 038-046

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Ich habe noch eine Frage: Stimmt es, dass ich zusammen mit Olivia, dich als Nanitentechniker ablösen kann?"

„Ja, sie hat die benötigten Passwörter, so dass du meine Position einnehmen kannst. Es ist etwas auf dem ich bestanden habe. Ich bin ein Mensch und somit nicht ohne Fehler, auch wenn ich bei dieser Reise einige meiner Fehler als Vorteil sehe!"

„Gibt es die Möglichkeit, das wir als gleichberechtigte Partner in diesem Bereich arbeiten könnten?"

„Ja, das hatte ich zu einem bestimmten Zeitpunkt sowieso vor!"

„Welchen Zeitpunkt?"

„Wenn bestimmte Ereignisse eingetreten sind!"

„Herr, kannst du bitte einmal aufhören, den Nebelwerfer zu benutzen? Wann? Ich möchte einen klaren Termin oder ein klares Ereignis!"

„Sicher?"

„Ganz sicher!"

„Wenn ich dich und die anderen gefickt habe!"

Sie wurde rot, schaute mich mit aufgerissenen Augen an.

„Was gibt es da für einen Zusammenhang?"

„Es ist der Zeitpunkt wo es keine offiziellen Geheimnisse mehr geben wird, zumindest von meiner Seite!"

„Dann sollten wir schon mal Anfangen. Nimm dein Tablett und leg mich frei um danach deinen Ständer bloß zu legen!"

„Danke für das Angebot, aber wir sind noch nicht so weit, auch wenn es mir selber weh tut, mal wieder ein solch schönes Angebot abzulehnen!"

„Argh, Kerl, wie kann ich dir helfen dass es schneller geht?"

„Sei du selbst und immer wenn es was zu helfen gibt, werde ich mich wie bisher bei dir melden!"

„Herr, ich habe da mal ein Problemchen!", grinste sie mich nun breit an.

„Der Gedanke wieder einmal mit einem Mann zu schlafen, hat dich geil gemacht?"

„Ja, Herr!"

„Wie ist es mit dem Thema auf den Orgasmus warten?"

„Ich arbeite seit einigen Tagen auf meinen nächsten hin, wenn du ihn auslösen könntest, wird es bestimmt wieder einmal noch schöner!"

„Du meinst also wir wären mit dem Thema Neuronaniten durch?"

„Ja und nein. Ja ich vertraue dir genug bei dem Thema, dass du es ansprechen wirst wenn es notwendig ist, oder was dir sicher lieber wäre, wenn es passt. Auch vertraue ich dir genug, für eine gewisse Zeit, alleine die Verantwortung für die Möglichkeiten zu haben.

So brauchen wir erst einmal nicht weiter zu reden.

Bei mir haben die Triebe außerdem mit aller Macht die Führung übernommen. Das Knutschen Vorgestern und nun der Gedanke echten Sex zu haben, kochen meine Lust zu einem Punkt der nicht angenehm ist!"

„Verstehe, eine Idee was ich machen sollte!"

„Mich ficken, wenn das nicht geht, sei wie immer kreativ. Die Idee mit der Simulation des geleckt werdens, war übrigens große Kunst."

„Gut, aber ich werde, wenn ich das jetzt tue, die Herr-Karte voll ausspielen!"

„Du willst mir nur Angst machen!", sagte sie mit fester Stimme und schob mit einem flüstern hinterher: „Hoffe ich zumindest."

„Ich möchte dir damit keine Angst machen, ich wollte damit nur sagen dass ich mir das Recht herausnehme auch etwas Spaß an deinem Spaß zu haben. Allerdings geschieht das ohne dich zu berühren, weil ich nicht weiß wo das enden würde."

„Ich weiß was ich hoffen würde, wenn du mich berührst!", kam es mit einem kichern zurück.

Ich musste auch lächeln. Das flirten hatte einen Level erreicht, das ich mich über mich selbst wundern musste, nicht Amok zu laufen und meine Mädchen einfach zu nehmen.

„Setz dich auf den Sessel, den Rücken an die Lehne und die Beine hängen über die Seitenlehnen!", befahl ich ihr mit möglichst kühler Stimme.

Sie gehorchte, ohne darüber nach zu denken. Sie war innerhalb von Sekunden, in der von mir gewünschten Haltung. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mein Tablett mit meinem Fingerabdruck frei zu schalten, so schnell war sie.

„Noch irgendwelche letzten Worte, bevor ich dafür sorge dass du schweigst?"

Sie schüttelte den Kopf, sie hatte keine Angst, aber machte einen sehr aufgeregten Eindruck.

„Das mit deinem Mund, wird nur dir passieren, alles Andere werden die Anderen genauso spüren wie du, vielleicht etwas stärker oder schwächer. Je nachdem was ihr braucht um zum gleichen Zeitpunkt zu kommen!"

„Herr, ihr seit ein Schwein!", platzte es zusammen mit einem lachen aus ihr heraus.

Dann wanderte der Kragen ihres Anzuges nach oben bis der Mund von ihm bedeckt war. Die Nase blieb frei, auch die Augen. Ich wollte ihren Blick sehen wenn sie erfuhr, was sie gleich für mich tun musste.

Als nächstes, fixierte ich ihren Körper mit Hilfe des Anzuges, der sich an den Gelenken versteifte. Als sie merkte dass sie nun gefesselt war, hob sie eine Augenbraue und wenn ich die Veränderung der Wangen richtig deutete, hatte sie ein ziemlich breites Grinsen aufgesetzt.

„Nun zu den Regeln des heutigen Spieles. Es gibt nur einen Orgasmus, du selber entscheidest wann!"

Ich nahm nun den letzten Schluck meines Bieres zu mir, um dann weiter zu sprechen.

„Mein Ziel wird es sein, dich, somit auch die anderen so schnell wie möglich, dazu zu bringen, einen Orgasmus haben zu wollen.

Der Grund ist einfach: Damit du dir Mühe gibst, mir mit deinem Mund etwas gutes zu tun."

Wieder machte ich eine Pause, das war der Zeitpunkt, wo ich die Penetratoren aktivierte, damit sie wachsen konnten. Im After verformte sich die vorhandene Naniten Masse.

„Die Kopie meines Penis wird in deinen Mund eindringen, mit den kleinen Fingern kannst du die Tiefe Steuern und mit deinen Daumen das ficken.

Am Anfang werde ich kaum etwas von deinen Bemühungen merken, denn nur ein Prozent deiner Reize, werden an meinen Penis übertragen, alle drei Minuten ein Prozent mehr. Es dauert also fünf Stunden, bis die Qualität deines Blowjobs, genauso in meinem Schritt ankommt, wie er in deinem Mund passiert!

Dein, also euer Orgasmus, wird von meinem Orgasmus getriggert. Wenn ich komme, dann kommt auch ihr!"

Das war der Moment auf den ich gewartet hatte, der Moment wo ihr bewusst wurde, dass wir das erste mal eine Art von echter Interaktion beim Sex hatten.

Sie schloss die Augen, eine einsame Träne lief ihre linke Wange herunter. Sie verwirrte mich zunächst etwas, bis sie wieder die Augen öffnete. Das strahlen und die Freude in ihren Augen ließen keinen Zweifel, dass es sich um eine Freudenträne handelte.

„Ab jetzt beginnt das Spiel, der Dildo für deinen Mund ist frei gegeben.

Ach ja, falls du es übertreibst und dich übergibst, ist das kein Problem. Der Anzug übernimmt dann die Reinigung und sorgt dafür dass nichts in deine Luftröhre geraten kann!"

Ich hatte erst einen Halbsteifen, aber das würde sich sicherlich bald ändern.

Ich machte mich als erstes an dem Design von Gentiana's Anzug zu schaffen, so dass ich ihre Scham und ihre kleinen, aber sehr knackigen Tittchen sehen konnte.

Obwohl kaum etwas von ihren Bemühungen bei mir ankam, konnte ich spüren dass sie schon fleißig dabei war. Sie hatte wohl schon die Hälfte, meiner simulierten Erektion, in ihrer Mundhöhle.

Jetzt kümmerte ich mich darum, dass auch sie etwas zu sehen bekam, ich befreite meinen kleinen vom Bein, so das er alleine zwischen meinen Beinen hing und ungestört wachsen konnte. Als nächstes machte ich die Naniten im gesamten Schambereich transparent. So das ihre Augen sahen, was ihr Mund spürte.

Pulsschlag, für Pulsschlag wurde er härter. Ich wusste dass in ihrem Mund der Simulant, jede dieser Regungen nachahmte.

„Zorra, ich fühle noch nicht viel, aber ich bin froh das es so ist. Wenn es nur halb so gut ist wie ich ahne, dann würde ich innerhalb von Sekunden, mein Sperma verlieren!", lobte ich sie und meinte jedes Wort so.

Jetzt war es an der Zeit, mich um die Erregung meiner Mädchen zu kümmern.

Heute war ich ganz Kerl, ich wollte zunächst einmal auf die technischen Spielereien verzichten. Ich befahl den Penetratoren, in der Scham und im After, erst einmal ein wenig Gleitmittel ab zu sondern, wo dies Notwendig war, um dann mit einem langsamen Wechselrhythmus zu beginnen. Ganz in den Geburtskanal hinein, dann wieder heraus. Um das selbe dann im After zu wiederholen. Langsam, vier Sekunden für rein, vier für raus.

Ich wartete zwei drei Minuten, um mich dann um die Brüste meiner Mädchen zu kümmern, die Nippel um es genauer zu definieren. An beiden ließ ich künstliche Münder entstehen, die abwechselnd die Nippel saugten, um dann nach einer Minute zu einem knabbern über zu gehen.

Das Schauspiel war wunderschön an den Nippeln von Gentiana zu beobachten.

Jetzt wartete ich etwas länger. Zum einen wollte ich den Anblick von der Brüste vor mir genießen, zum anderen sollten sich die Damen etwas an die Reize gewöhnen.

Dann änderte ich den Rhythmus im Schritt etwas. Die Geschwindigkeit blieb die selbe, nur ging es nun Vagina voll, Hintern voll, Vagina leer Hintern leer.

Als das erste Mal die beiden Dildos gleichzeitig in meiner Elfe waren, hörte ich das erste gedämpfte stöhnen.

Ich setzte extra ein diabolisches Grinsen auf, als ich theatralisch, auf meinem Tablett ein neues Feature startete. Vollkommen klar, dass Gentiana mir dabei zuschauen würde, aber nicht wusste was ich tat. Es war dasselbe Programm, was ich schon an den Nippeln einsetzte, nur diesmal war die Klitoris das Ziel. Wurden die Nippel geknabbert, wurde die Klitt gesaugt und umgekehrt.

Ich lehnte mich zurück und ließ meine Augen über diesen, einfach nur erregenden, Anblick gleiten. Ich konnte tief in ihre Scham sehen und verfolgen wie sie gevögelt wurde. Das gleiche galt für ihren Po. Der Saft quoll nur so aus ihrem Pfläumchen.

Als ich den Zustand der anderen drei prüfte, war ich überrascht, dass bei allen dreien das System die Intensität der Reizung runter gefahren hatte, denn alle drei waren kurz vor einer Kernschmelze von einem Orgasmus. Dabei waren wir gerade mal eine gute halbe Stunde dabei. Dann fiel mir ein, das in Amerika ein Durchschnittlicher Akt sieben Minuten dauerte. Ich glaube, ich hab meine Mädels vollkommen für Amerikanische Kerle ruiniert.

„Zorra, machst du gerade eine Pause?"

Ich merkte nur die feuchte Wärme an meinem Glied, keine Bewegung oder eine Zunge, die über es rieb. Was ich allerdings merkte, das verdammt viel von der Wärme bedeckt wurde.

„Sorry, Zorra, du übst dich gerade an einem Deep-Throat. Ich merke es gerade, fühlt sich gut an.

Göttlich, sobald die Übertragung besser wird!"

Wieder kam ein Stöhnen aus ihrer Kehle, nur schien es dieses mal, etwas frustriert gewesen sein.

Was mich wunderte, sie war auch schon kurz vor einem Orgasmus. Es war für mich überraschend, dass sie so schnell auf hundertachtzig war.

Ich veränderte die Frequenz, des Fickens auf das Doppelte, was innerhalb von zehn Minuten geschah. Damit die Damen davon nicht kommen konnten, mussten die Anzüge unglaubliche Mengen von Gleitmittel freisetzen, um die Reizung zu vermindern, ohne die Frequenz zu ändern.

„Zorra, in Anbetracht der Erschöpfung von uns allen und das ihr alle vier schon kurz vor der Klippe steht, mach ich deine Aufgabe etwas einfacher. Die Übertragung verbessert sich ab jetzt alle sechzig Sekunden, also fünfmal schneller. Aktuell sind wir bei sieben Prozent!"

Informierte ich sie. Sie hatte meinen Schwanz nun seit wenigstens seit zehn Minuten bis zum Anschlag in ihrem Hals. Ihrem triumphierenden Blick konnte ich entnehmen, das sie etwas vorhatte, was mich schnell und gut zum Orgasmus bringen sollte. Ich sah das wissende Flackern in den Augen einer Frau, die ihrem Geliebten gleich den Himmel auf Erden bereiten würde.

Sie ließ sich Zeit, bis die neue Geschwindigkeit stabil blieb, dann nutzte sie die Steuerung mit den Daumen und ließ sich selbst tief in den Hals ficken. Immer schneller fuhr das Kunstglied hinein und hinaus. Es war faszinierend mit anzusehen, wie bei jedem Stoß, die Kehle davon gedehnt wurde.

Wenn sie eine Pause brauchte, machte sie diese mit gefüllter Kehle und nicht wie ich es erwartet hätte, wenn der Fremdkörper aus ihrem Hals verschwunden war.

So langsam war die Reizung bei mir schon sehr intensiv. Ich hätte meinen Erguss kaum eine Minute zurückhalten können, wenn ich nicht nur die gedämpften Reize abbekommen hätte. Alleine wenn sie sich schonte, das Schlucken, mit meinem Glied in ihrer Kehle wäre zu schön gewesen, um den Gefühlen stand zu halten.

Es war Zeit, die letzte Überraschung für sie zu aktivieren. Ich schätzte, dass ich noch fünf Minuten brauchen würde, bis ich den Punkt ohne Wiederkehr erreichen würde. Also ließ ich die beiden Dildos in der Scham und im Anus noch einmal schneller werden und die Kunstmünder, zunächst einmal, inaktiv werden. Wir näherten uns eindeutig dem krönenden Abschluss.

Dann war es soweit, ich kam. Ich hatte das Gefühl, ich würde nicht nur Sperma durch die Harnröhre schießen, sondern auch Rückenmarksflüssigkeit. Bei Gentiana passierte zu diesem Zeitpunkt, meine Überraschung. Das Glied in ihrem Mund, zog sich soweit zurück das nur noch die Eichel in ihrem Mund war, diese Eichel schoss nun Spermaersatz auf ihre Zunge.

Die mundähnlichen Stimulatoren, die die letzten Minuten inaktiv waren, bissen nun zu, sanft und doch fest genug, um einen Lustschmerz auszulösen.

Ich konnte auf meinem Tablett sehen, dass alle vier praktisch synchron mit ihrem Orgasmus anfingen. Olivia, war nach zwei Minuten, die erste wo die Reizung aufhörte, da sie fließend vom Orgasmus zum Schlaf übergegangen war.

Dann Anna, bei ihr klang die Lust nach guten fünf Minuten aus.

Gentiana, war eine Minute später fertig, der Anzug ließ den Mund automatisch wieder frei. Schwer atmend hing sie vor mir und hatte Probleme, ihren Kopf gerade zu halten und genug Luft in ihre Lungen zu bekommen.

Isabella, war eine ganz andere Geschichte, sie war am fliegen, es schien so, wenn ich die Werte richtig las, dass sie von einem orgastischen Hoch, zum nächsten sprang und jedes mal schien es ein wenig höher zu sein. Nach dreiundzwanzig Minuten Orgasmus, machte ihr Körper nicht mehr mit. Sie fiel in eine kleine Ohnmacht, die ein paar Minuten später in einen ruhigen, entspannten Schlaf überging.

Als ich das Tablett weglegte, weil ich sicher war dass es meinen Mädchen gut ging, schaute ich zu Gentiana rüber. Sie machte merkwürdige Bewegungen mit ihrem Kiefer, die ich schon öfters bei Frauen, nach einem längeren Blowjob, gesehen hatte.

„Und Zorra, alles in Ordnung?"

„Ja, der Kiefer ist nur was überarbeitet und die Aktion mit dem mir einfach ins Maul zu spritzen, war genial Mies, das hat mir noch einmal einen richtigen Kopfkick gegeben. Dieses nicht Fragen, sondern tun.

Ich frage mich allerdings, wie ich die Nachtschicht überleben soll. Ich bin fertig mit der Welt. Wir haben eins und das heißt, die Schicht geht noch fünf Stunden.

Offiziell darf man dösen, aber dösen ist nicht drin, das wird ein Koma, sobald ich die Augen zu mache."

„Zorra, das schaffst du schon, ich gehe dann mal ins Bett. Eine ruhige Nacht dann noch!"

Ich stand auf, sammelte die drei Flaschen ein und ging in Richtung Türe.

Ich hatte sie gerade erreicht, als sie rief: „Hast du da, nicht etwas vergessen, Herr?"

Ich grinste in mich hinein, den kleinen Scherz musste ich noch machen. Ich schaltete den Mundknebel wieder scharf, sie schaffte gerade noch: „Das meinte isch...", zu rufen, bis ihr Mund wieder verschlossen war. Der Dildo fuhr, ohne ihre Kontrolle, langsam in ihren Mund. Der Spaß würde noch zwei Minuten gehen, dann würde die Versteifungen des Anzuges sich langsam Lösen, so dass sie es mit bekam und ihr nichts passieren konnte. Als letztes, würde sich das Mundstück wieder zurück bilden.

Ich rechnete fest damit, das sie mich noch einmal per Intercom ansprechen würde, wegen meinem derben Spaß. Aber als sie sich nach zehn Minuten immer noch nicht gemeldet hatte, drehte ich mich in meinem Bett um und trat ein, in das Reich der Träume.

Mehr Training und noch mehr Training (Phase 7 -- MIL: I)

(Hintergrundmusik: MANOWAR: Battle Hymn )

Ich wurde unsanft, nach knappen fünf Stunden Schlaf geweckt, es war Gentiana über das Intercom.

Kaum hatte ich den Anruf angenommen, als sie auch schon los brabbelte: „Herr, der Scherz zum Abgang, war ja eine Sache, aber dass ihr bis jetzt, meine Brüste und Scham optisch im Freien gelassen habt, ist einfach nicht in Ordnung!"

Mir fielen die optischen Änderungen ein, die ich tatsächlich vergessen hatte, wieder zurück zu nehmen.

„Stimmt, da war ja noch was, gefällt dir das Design so nicht besser?"

„Vielleicht, wenn ich an das dran käme, was ich sehe. So ist es mir nur peinlich, wenn ich vor die anderen treten muss. Ich bin nicht ganz so zeige freudig wie andere Frauen in unserer Crew, insbesondere meine ich damit unsere Chefin!"

Ich hatte inzwischen mein Tablett geschnappt, Wegen ihrem Kommentar in Richtung Olivia, musste ich grinsen, aber ich entsprach ihrem Wunsch.

„Danke, Herr!", mit einem Klick beendete sie die Verbindung. Ich überlegte mich noch einmal um zudrehen, denn ich hatte noch eine gute Stunde, bis ich beim Frühstück erscheinen musste.

Die Wahrscheinlichkeit aber, dass ich dann verschlafen würde, war einfach zu groß.

Also raffte ich meine müden Knochen und noch immer schmerzenden Muskeln auf. Ich gönnte mir eine Dusche, ein echter Luxus, da dies Aufgrund der Eigenschaften der Anzüge nicht nötig gewesen wäre. Als ich aus dem Bad kam, hatte ich noch eine halbe Stunde, bis das Frühstück offiziell begann. Trotzdem ging ich rüber zur Messe und warf die Kaffeemaschine an. Es wurde zu einer schlechten Angewohnheit, die schwarze Suppe zu mir zu nehmen, um mit dem Koffein meine Körperfunktionen zu puschen.

Damit ich auch etwas zu trinken hatte, was mir wirklich schmeckte, warf ich auch den Wasserkocher an und setzte mir einen Tasse Earl Grey, auf.

Während ich darauf wartete dass meine Getränke, trinkbar wurden, deckte ich schon mal den Tisch, für uns alle.

Olivia war die erste, die erschien, die anderen drei waren dann auf die Minute pünktlich. Alle vier gingen ein wenig so, als hätten sie zu lange im Sattel gesessen. Ich hatte es wohl in der Nacht ein wenig mit der Penetration übertrieben.

Keine der vier traute sich etwas über die letzte Nacht zu sagen. Es war ihnen scheinbar peinlich, zu wissen, dass sie alle vier, das selbe erlebt und wohl auch die selben Fantasien dabei gehabt hatten. War wohl nicht die geschicktest Variante, die ich gewählt hatte.

Während des Frühstücks wurde der Dienstplan für die nächsten fünf Tage durch gesprochen. Es lief darauf hinaus, dass wir jeden Tag, bis auf morgen und in fünf Tagen, uns mit den Kampfanzügen vertraut machen würden. Morgen Nachmittag, war für andere Aufgaben vorgesehen, die wegen des Trainings liegen bleiben mussten. Das selbe galt für den Nachmittag in fünf Tagen.

Ich machte den Vorschlag, das wir an beiden Tagen wo wir nicht den ganzen Tag unsere Körper in den Anzügen zuschanden trainierten, Abends wieder einen Filmabend machten.

Die Augen aller strahlten bei dem Vorschlag auf, Olivia war auch zum Teil Einverstanden. Aber morgen würde es keinen Filmabend geben, denn Anna und Gentiana hatten zu viel auf dem Tisch liegen und so würde es zu spät für den Film werden. Wenn wir es allerdings schaffen würden, uns den Rücken für den nächsten Termin frei zu halten, würde es dann den nächsten Filmabend geben.

Etwas enttäuscht zogen wir also wieder los, um zu lernen die Fähigkeiten des Anzuges, automatisch zu nutzen. Bei mir kam noch die Unerfahrenheit mit der Schwerelosigkeit hinzu.

Heute gingen wir noch nicht einmal für das Mittagessen an Bord zurück, es gab Tubenessen in der Schwerelosigkeit. Glücklicherweise hatte es Olivia geschafft, Tuben von den Russen zu bekommen, Kaviar war, auch wenn es die Zuchtvariante war, immer wieder etwas feines.

Die Tuben wurden noch an Bord in die Anzüge absorbiert und als es dann die Zeit war zu essen, brachten die Anzüge diese selber vor den Mund. Wir wurden praktisch von den Anzügen gefüttert. Später wenn die Anzüge mehr Masse hatten, konnten sie sogar eine Art Brei synthetisieren, nicht lecker, hält einen aber auf den Beinen, zumindest für ein paar Tage.

Am Abend kroch ich nach dem Abendessen, mal wieder Nudeln mit Tomatensoße, in meine Kabine und war in dem Moment eingeschlafen, als mein Kopf das Kissen berührte.

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