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9 Jahre Feindfahrt 038-046

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Beim nächsten fliegenden Wechsel wanderten meine Hände nach vorne und suchten das feste Fleisch ihrer Oberschenkel. Auf der Seite von Olivia, das sanfte Reiben von Nylon unter meinen Fingern, Gott wie sehr hatte ich dieses wunderbare Gefühl vermisst, auf der anderen Seite Latex, glatt, warm und genauso sinnlich. Vor allem da die Muskeln darunter so fit, fest und doch so weiblich weich waren.

Es war schon fast komisch, kaum hatten meine Hände die Schenkel berührt, hörte ich vier Frauen aufstöhnen.

Olivia und Anna spreizten ihre Beine, soweit es ging, indem sie das Bein, was von mir am weitesten entfernt war, über die jeweilige Lehne legten.

Es war Safersex von seiner heftigsten und gemeinsten Seite.

Es gab für mich keinerlei Möglichkeit, den Damen an meiner Seite mehr Zärtlichkeit zu geben, als es die Anzüge zuließen. Der Schambereich war komplett unerreichbar, und die Brüste waren auch zu einem guten Teil vor meinen Angriffen geschützt. Es war frustrierend und doch notwendig zugleich.

Ich war frustriert und glücklich zugleich. Die ganze Situation erinnerte mich an mein erstes mal alleine mit einem Mädchen. Die durfte ich auch nur auf dem Stoff ihres T-Shirt und der Strumpfhose berühren. Auf einer Ebene war es allerdings befriedigender gewesen, ich konnte sie damals zu einem netten kleinen Orgasmus bringen.

Das, und der Gedanke dass ich gleich meine Nachtschicht antreten musste, brachte mich dann auf die Idee, Olivia anzusprechen: „Du Olivia, ich bin etwas genervt!

Es war alles wunderschön, aber es fehlt noch ein Abschluss. Darf ich nachher, während ich mich bei meiner Nachtschicht langweile, eure Anzüge ausreizen?"

Sie schaute in die Runde der anderen drei Frauen und alle nickten mit Feuer in den Augen zustimmend.

„OK, ich ahne was du meinst, Du hast bis 23:30h, ab 21:45h!"

Damit war alles geklärt und ich hatte mein „Go".

Gentiana hatte mal wieder das letzte Wort: „Noch einen Twilight haben wir, was willst du danach nicht sehen?"

Lachend verschwand sie aus der Messe, bevor ich die Möglichkeit bekam, diesen Spruch etwas Passendes zu entgegnen.

Mal wieder Bolero (Phase 7 -- MIL: I)

(Hintergrundmusik: Robert Palmer: Addicted To Love)

Als ich mit meinem Tablett auf der Brücke saß, natürlich im Sessel des Kommandanten, war die Frage was tun. Die beiden Simulationen von echtem Sex, sind ja auf einer gewissen Ebene nach hinten los gegangen. Ich wollte außerdem den Damen mal wieder was neues bieten, Mann hat da ja so seinen Stolz.

Dann fiel mir auf das ich die TENS-Elemente noch nie vollständig ausgereizt hatte, ich hatte sie bisher immer als Booster im Hintergrund genutzt. So war für mich klar was ich machen wollte, wenn auch noch nicht wie.

Ich hatte noch fast anderthalb Stunden, bis ich die Lust meiner Mädchen starten sollte. Ich ging also alles was ich bisher gemacht hatte durch und schaute mir die Programme an. Es entstand eine Idee, aus der ein Plan gestaltet, aus dem ein Programm abgeleitet wurde.

Als Grundlage, diente mir mal wieder der Bolero. Alleine der Gedanke, dass sie dieses Stück nicht mehr hören konnten ohne ein feuchtes Höschen zu bekommen, bildlich Gesprochen, ließ mich schmunzeln. Sie würden die Stimulation alle gleich und ungefiltert bekommen. Der Orgasmus sollte um 23:00 starten und nach Möglichkeit bis 23:20 aufrecht gehalten werden, um dann langsam auszuklingen.

Damit meine Mädels nicht zu früh in ihrer Lust versanken, würde es Dissonanzen geben, schmerzhafte Dissonanzen. Wenn ich sie richtig einschätzte würden sie lustvoll leiden, mich verfluchen und zugleich wie einen Gott anbeten. Das war zumindest meine Hoffnung.

Die TENS-Pads am G-Punkt, ließ ich so in ihnen entstehen, das sie nichts davon mitbekamen. Ich versuchte alle meine Vorbereitungen an den Anzügen so zu gestalten, dass sie meinten, ich hätte mein Versprechen vergessen, mich um ihre Lust zu kümmern.

Die ersten fünfzehn Minuten, war die Reizung so dezent, dass keine von ihnen mit bekam, das sie erregt wurden und das nicht nur durch ihre Erwartungshaltung.

Nach zwanzig Minuten war ich mir sicher dass alle vier wussten, dass ich etwas mit ihnen anstellte, aber was, da waren sie sich nicht sicher. Olivia war diejenige, die nach dreißig Minuten mit einem kleinen Schock, an der Klitoris, gehindert werden musste, ihren ersten Orgasmus zu haben.

Anna folgte nur fünf Minuten später. Isabella und Gentiana waren um zwanzig vor, soweit, das sie vor ihrem kleinen Tod gerettet werden mussten.

Nach der ersten Rettung, mussten sie praktisch alle drei bis vier Minuten davon abgehalten werden, zu kommen. Als alle auf dem selben Level waren, war auch der Zeitpunkt gekommen, mich um meine eigene Lust zu kümmern.

Ich hatte die Berührungen, von Anna und Olivia, aufgezeichnet und nutzte diese nun ungebremst, um zu meinem Genuss zu kommen. Es war zwar etwas fahl, weil die Küsse und sonstige Zärtlichkeiten fehlten, trotzdem tat es gut und ging schnell.

Ich kam kurz bevor meine Mädchen sich in das Nirwana ihrer Lust verabschiedeten.

Gentiana war ausnahmsweise die Erste, dann folgten in Sekunden Abständen die anderen drei. Wie gehofft, waren alle vier so sexuell aufgeladen, dass sie tatsächlich die zwanzig Minuten in ihrem Orgasmus gefangen gehalten werden konnten. Olivia schlief als erste ein, noch während die Ausklangsphase aktiv war. Sie hatte während sie schlief noch ein gutes halbes Dutzend kleiner Orgasmen. Gentiana und Isabella, kamen gegen 23:40 aus ihrer Achterbahnfahrt der Lust, um sich dann um zudrehen und befriedigt einzuschlafen.

Anna, machte mir etwas Sorgen, sie kam einfach nicht aus ihrer Spirale. Kaum hatte ich den Eindruck, dass sich ihre Welle endlich abflachte, zuckte sie und begann von neuem in ihrem orgastischen Delirium zu schweben. Das einzige, was verhinderte dass ich um Mitternacht in ihre Kabine rannte, um sie aus ihrer lustvollen Meditation zu reißen, war dass ich merkte, wie ihre Wellen immer kleiner und zugleich etwas kürzer wurden. Um 0:35 fiel sie dann in einen erschöpften Schlaf, der auch eine Art Koma gewesen sein könnte.

Plötzlich grinste ich breit, denn mir wurde bewusst das ich nun einen guten Grund hatte, eines meiner Nacht-Gespräche mit ihr zu führen.

Nach einem kurzen Blick in den Dienstplan, wusste ich, dass sie übermorgen, die Brücke, die Nacht über besetzte.

Absturz und doch viermal Herr (Phase 7 -- MIL: I)

(Hintergrundmusik: Fine Young Cannibals: She Drives Me Crazy)

Um sechs stand Olivia neben mir. Die Augen ernst auf mich gerichtet und einen Mundwinkel, zu einem spöttischen Lächeln, nach oben gezogen. Sie hatte mich mit ihrer Anwesenheit überrascht, ich hatte keine Ahnung was sie von mir wollte. Sie sagte nichts und schaute mich nur an. Ich hatte keine Idee wer von den beiden anwesend war, die Schlampe oder mein Kapitän.

Wenn ich raten müsste, würde ich darauf tippen, das beide da waren mit einer höheren Gewichtung auf den Kapitän.

Sie stand bestimmt zehn Minuten da und keiner von uns sprach das erste Wort, selbst zur Begrüßung nickten wir uns nur zu. Es war ein Spiel der Macht, das wurde uns immer klarer, es entschied wie es weitergehen würde mit uns, nicht nur mit uns beiden, sondern mit der gesamten Crew.

Ich wurde um 6:20 von einem piepen, einer der Automatischen Überwachungssysteme, überrascht. Wir beide gingen zu dem entsprechenden Monitor und schauten nach um was es sich handelte. Das piepsen hatte schon angezeigt, das es sich wohl um einen vor sich hin treibenden Felsbrocken im All handelte. Er hatte eine für uns interessante Größe, gut zehn Tonnen schwer und scheinbar aus Eisen. Ideal um unsere Material Reserven aufzustocken. Wir konnten ihn drei Stunden vor unserem nächsten Sprung erreichen und mussten sogar nicht all zu viel Energie aufwenden, seine Flugbahn an die unsere anzupassen, es waren nur um die 140 m/s die angeglichen werden mussten.

Wie wir unsere Pilotin Isabella kannten, würde sie keine zwanzig Minuten Brauchen, auf ihn zu landen und in das kleine Raumdock zu steuern. Der Prozess war eigentlich einfach, einer der Scooter wird fest mit dem Brocken verbunden und der Pilot bringt dann bis zu zwanzig weitere Hilfstriebwerke an. Danach kommt es nur noch auf das Können des Piloten an, mit diesen nicht gut justierten Raumschiff in das Dock zu fliegen.

Ich Markierte die Daten und machte eine Mail für Isabella fertig, schaute Olivia in die Augen und die nickte.

Ich war immer noch nicht schlau aus ihrer Anwesenheit geworden, aber eine Sache war uns beiden klar, dass derjenige von uns nachgegeben hätte der zuerst die verbale Kommunikation begann.

Ich überlegte meine Optionen und es zeigte sich, dass ich nicht viele hatte. Ich könnte die Karte Erotik spielen, aber sie würde meine Position schwächen. Es würde ihr zu verstehen geben, dass ich, wenn ich keine Idee hätte, nur über ihre Geilheit gehen könnte. Jetzt könnte es mich weiter bringen, aber gleichzeitig würde es eine gedankliche Schwäche bedeuten, auf die sie sich in der Zukunft vorbereiten könnte oder schlimmer noch, die sie ausnutzen könnten.

Bis 8:00 musste dieser Kampf vorbei sein, denn dann gab es Frühstück. Also musste mir schnell etwas einfallen, es waren weniger als 90 Minuten, was bei dieser Art von emotionalen Schach, verdammt wenig Zeit war.

Ich ging durch, welche Punkte Olivia dazu gebracht haben konnten, mich so zu belagern. Sie könnte ja auch einfach die Kapitän's Karte spielen und mir etwas befehlen. Also war es etwas, was sie als Mensch betraf und zugleich die gesamte Mission, alles andere hätte sie schon längst ausgespuckt. Sie wollte, dass ich den selben Spagat machte wie sie, ich als ihr Herr und unterstellter Schiffs- Counselor.

Für die Antwort auf ihre Frage war entscheidend, wer sie ihr gab. Ich hatte nur zwei Probleme damit, ich wusste nicht, welche der Persönlichkeiten die richtige war und was die Frage eigentlich war.

Ich saß nach zehn Minuten noch immer an dem Monitor des Überwachungssystems und wusste nicht weiter. Ich entschied mich für einen Schuss ins blaue, denn das Thema heute würden die Neuronanos sein. Also drehte ich mich zum Monitor neben dem Überwachungssystem und wanderte auf den verschlungenen Pfaden des Dokumentationsserves. Ich hatte schon alle für die Dateien frei gegeben. So war ich nicht wirklich überrascht, als ich die Metadaten aufrief und sah dass Olivia die Dateien schon gefunden und zum Teil gelesen hatte. Ich schaute welche sie als letztes geöffnet hatte und öffnete auch diese. Ich ließ das System an die Stelle springen, an der Olivia ihre Lesung beendet hatte.

Treffer versenkt, die Frage war nur, wer versenkt wurde.

Ich zeigte auf den Bildschirm und schaute sie fragend an.

Sie nickte und fing endlich an zu sprechen: „Genau das, hast du es gewusst? Wenn ich darüber nachdenke, welche Möglichkeiten es dir gibt, wird mir abwechselnd heiß und kalt, von meinen Panik- und Lustattacken rede ich erst gar nicht!"

Ich las den Abschnitt des Handbuches laut vor, um etwas Zeit zu gewinnen und den Inhalt zur Gänze zu verstehen, da ich diesen Teil bis jetzt nicht kannte!

„Die Naniten, die eine Verbindung mit dem Nervengewebe eingehen, können im Verbund die Übertragung von Reizen unterbinden, oder auch verstärken.

Dies kann im Einsatz beides äußerst sinnvoll sein.

Das unterbinden kann zum Beispiel genutzt werden, um Schmerzen einer Verletzung auszuschalten, damit der Träger bei Bewusstsein bleibt und Maßnahmen zu seiner Rettung einleiten kann. Das verstärken kann zum Beispiel, für die Empfindlichkeit des Tastsinns genutzt werden, um den Untergrund besser zu spüren und so einen besseren halt zu finden."

Ich überlegte was ich zuvor über diese Funktion gewusst hatte und was es für die Zukunft meiner Pläne bedeutete.

„Das mit der Unterdrückung des Schmerzes, habe ich gewusst. Was ich nicht ahnen konnte, war wie selektiv scheinbar die Fähigkeiten der Naniten sind . Davon dass Signale verstärkt werden können, lese ich jetzt zum ersten mal!"

Sie nickte, schaute mich immer noch ernst an: „Du verstehst dass mir diese Sachen Angst machen, vor allem, da du derjenige bist, der die Kontrolle darüber hat..."

Sie brach ihre Rede ab, ich hatte eine Ahnung was sie mir nicht sagen wollte: „Olivia, sei bitte komplett ehrlich zu mir und schicke alle Stellen die dich so emotional berühren, an alle, am besten mit dem Hinweis, das dies die anderen auch machen sollen!"

„Warum willst du, das wir alle das wissen?"

„Darauf antworte ich, wenn du mir sagst, was du eben verschluckt hast!"

„Kerl, ich werde bei dem Gedanken geil, zu wissen dass ein Mann solche Macht über meine Lust hat. Du schenkst mir und sehr wahrscheinlich auch den anderen, die besten Orgasmen unseres Lebens. Ich hatte gestern Abend mehr als einmal den Wunsch, dich auf den Scheiterhaufen zu werfen um dich auf ganz kleiner Flamme zu rösten, aber alles war vergessen als dann endlich die Erlösung kam.

Es war mal wieder eines jener orgasmatösen Brilliantfeuerwerke, die eine Frau dazu bringt alles und ich meine wirklich alles zu tun, um es wieder und wieder zu erleben. Die Orgasmen, die du uns schenkst, sind schlimmer als die heftigsten Rauschmittel, Endorphin und Glück pur!"

„Danke für das Kompliment, ich denke ich verstehe wo du mit deinen Bedenken hin willst, bei den neuronalen Verbindungen mit den Naniten und mir, der darüber Adminrechte hat!"

„Du kannst jetzt schon darüber bestimmen, wie gut unser Sex ist. Damit kannst du sogar darüber bestimmen, ob wir die Möglichkeit haben, Stimulationen zu fühlen.

Wobei, auf einer gewissen Ebene ändert sich da nicht all zu viel, es wandert nur von einer mechanischen Kontrolle, zu einer biologischen!"

„So kann man es auch sehen, aber ich verstehe deine Bedenken, die nicht ganz unbegründet sind.

Ich kann Gentiana leider noch nicht als zweiten Admin freischalten, dafür müssen noch ein paar Ereignisse eintreten, so dass gewisse notwendige Verschwiegenheiten von mir, nicht mehr notwendig sind!"

„Verschwiegenheiten, dein Umgang mit der Sprache ist hin und wieder Gemeingefährlich, du kannst Wahrheiten so formulieren, das die Wirklichkeit dahinter verschwindet, denn das korrekte Wort wäre 'Geheimnisse'!"

„Welches bei uns allen, Aufgrund der letzten Tage ein gewisser negativer Trigger ist!"

„Das ist, ach so wahr. Also, du willst dass wir auch diese Möglichkeiten diskutieren, dass du noch mehr Kontrolle, vor der wir uns dann nicht mehr schützen können, haben wirst!"

„Ja, denn ich muss mich darauf verlassen können, dass ihr mir vertraut, egal was ich mit euch anstelle.

Ich gebe zu, es ist eine Art Tunnelspiel, mit ein paar sehr großen Überraschungen, die ich steuere. Es ist mir wichtig dass ihr alle versteht: Ich möchte nur zwei Sachen erreichen mit dem was ich tue. Wir sollen alle überleben und auf einer gewissen Ebene geistig gesund bleiben!"

„Was mich bei der Antwort sehr stutzig macht ist: 'auf einer gewissen Ebene geistig Gesund', wie soll ich das verstehen, als Mensch, Frau und dein Kapitän?"

„Wir leben für neun Jahre in einer kleinen in sich abgeschlossenen Gesellschaft, die aus vier Frauen und einem Mann, mir, besteht. Ihr werdet eure Normen, die ihr von der großen, mehrere Milliarden umfassenden Gesellschaft geprägt bekommen habt, anpassen.

Es ist eine neue Situation und Homo Sapiens Sapiens, ist berühmt berüchtigt dafür, sich schnell und Effektiv an neue Gegebenheiten anzupassen."

„Wenn das so ist, warum sagst du dann ihr und nicht wir?"

„Zwei Gründe: Ich habe die Anpassung intellektuell schon auf der Erde, vor Beginn dieser Reise, abgeschlossen, sonst könnte ich nicht so agieren wie ich muss. Zum anderen hatte ich immer Tendenzen, die Regeln der Gesellschaft zu hinterfragen, zum Teil zu ignorieren. So mache ich schon immer meine eigenen Regeln, ich habe gewisse Grenzen immer anerkannt, die man hart formuliert, auf die zehn Gebote runter brechen kann!"

„Ein gemäßigter Soziopath also. Einer der um seinen Weg zu gehen, Manipulation und Regel-Umgehung als legitimes Mittel ansieht. Dabei geht er aber nicht über Leichen!"

„Klingt hart, aber wahr!", musste ich ihr eingestehen.

„Ich weiß ich habe dir die Frage schon mehr als einmal gestellt, wie weit bist du bereit zu gehen, um das zu erreichen, was du für Notwendig erachtest?"

„Es kommt immer die gleiche Antwort, soweit wie notwendig!"

„Kannst du nicht wenigstens einmal, die Wahrheit mit ein wenig Inhalt füllen?"

„Wie meinst du das?"

„Zum Beispiel, warum hast du dieses mal diesen Weg gewählt, uns in den Wahnsinn der Lust zu treiben?"

„Das hat nicht direkt etwas mit meinem Plan zu tun.

Mir war nur aufgefallen, dass es Personen im Team gibt, die mit der Simulation eines echten Geschlechtsaktes Probleme haben. Dann mein privater Stolz, immer mal wieder etwas neues für euch zu haben, es soll ja nicht langweilig werden.

Das du und die anderen, auf die Aktion so gut ansprecht, habe ich nicht vorhersehen können.

Es war eine gute Idee, gut und zum richtigen Zeitpunkt umgesetzt, somit ein Hit. Es hätte auch vollkommen schief gehen können, ich hatte zum Beispiel Bedenken, mit den heftigen Reizungen, die verhindert haben dass ihr kommen konntet, sobald der Körper bereit war.

Ich habe solche Spiele schon mein ganzes Leben in meine Sexualität eingebaut, die Anzüge erschaffen nur eine andere Qualität!"

„Andere Qualität, Scheiße, die Untertreibung des Jahrhunderts!"

Hier musste ich lachen, Olivia war wirklich kurz vor einer Situation zwischen, 'sie bringt mich um' und 'sie kniet nieder vor mir'. Es zerriss sie.

„Isabella hatte die Tage eine gute Idee, ich werde sie euch allen noch vorschlagen, vielleicht hilft es dir, deine Zweifel und Bedenken zu überwinden!

Ein Vertrag, zwischen jeder von euch und mir!"

„Ein Sklavenvertrag?"

„Wenn du ihn so formulieren möchtest, auch das, gerne sogar!"

„Kerl, wo nimmst du dein Ego her, du hast gerade gesagt dass du deine direkte Vorgesetzte sexuell versklaven möchtest!"

„Nein, du hast angedeutet, dass du es so möchtest, ich habe es nur endgültig klar gestellt.

Wobei, es war von Anfang an mein Ego, das es ermöglichte, dass wir uns nun in dieser Situation befinden!"

„Wie wahr, hast du nicht einmal gesagt: 'Du hast keine Probleme mit deinem Ego, oft aber andere!'

Ich denke du solltest das oft, bei diesem Spruch streichen!"

Darauf konnte ich mal wieder nur nicken.

„Ich werde gleich, vor dem Frühstück noch, eine Mail an alle schicken. Alle sollen die Passagen zusammen kopieren, die ihnen merkwürdig und / oder gefährlich erscheinen. Auch unverständliche oder missverständliche Passagen sollen so gesammelt werden.

Ich werde auch alle über meine Bedenken über die Passage von eben, also die Möglichkeiten über die Naniten Sinnesreize zu manipulieren, informieren!

In deinem Sinne?"

„Ja!"

Schon war sie auf dem Weg, die Brücke zu verlassen. Es war 7:45 ich musste noch das Log der Nacht abschließen und konnte dann in der Messe etwas essen.

Ich war kurz nach acht in der Messe, alle bis auf Anna waren schon da. Sie hatte wohl verschlafen, was nach der kraftraubenden Runde von Orgasmen nicht weiter verwunderlich war. Als sie viertel nach immer noch nicht da war, fragte ich in die Runde: „Kann eine von euch bitte Anna wecken, sie hatte etwas mehr Spaß als ihr, trotz der gleichen Behandlung.

Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, wenn ich derjenige bin der sie weckt, je nachdem was in der Nacht in ihrem Geist abgegangen ist!"

Gentiana war diejenige, die sofort aufstand und uns anderen zu nickte, als Bestätigung dafür dass sie das erledigte.

Olivia schaute mich fragend an und Isabella wurde rot, weil sie sich wohl gerade bewusst wurde, dass sie alle in der Nacht von mir gleichzeitig, in den erotischen Wahnsinn getrieben worden waren. Ganz zu schweigen davon, das ich es mit bekommen hatte wie sie es genossen hatten.

Olivia hielt es bald nicht mehr aus: „Was meinst du mit: 'Sie hatte etwas mehr davon'?

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