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9 Jahre Feindfahrt 038-046

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„Das hast du schon vor Wochen bekommen, als Olivia und ich Nachforschungen über dich anstellten.

Die Frage aktuell ist, wie geht es mit mir und meiner Beziehung zu dir weiter. Ein Teil von mir schreit förmlich danach dich, genauso wie Gentiana und Olivia, Herr zu nennen.

Ein anderer sagt, bist du bescheuert, jetzt, direkt nach diesem Absturz. Sorge erst einmal dafür dass du wieder Boden unter die Füße bekommst, dann ist es immer noch früh genug, wenn du es dann noch willst!"

Ich nickte, hob die Braue, da ich mehr hören musste.

„Ich will deine Meinung, als Kollege und Arzt, nicht als der Mann der du bist. Es ist eine deiner besonderen Fähigkeiten, dass du beides so extrem trennen kannst, denn sonst hättest du uns vier schon vor langen Wochen flach gelegt!"

„Wenn du mich so fragst, beides hat, aus Sicht der Psychologie, seine Vorteile.

Bevor ich sie Begründe, habe ich eine Frage zu deiner Frage und deinen Ausführungen. Ich wollte morgen, wenn du deine Nachtschicht gehabt hättest, ein ähnliches Gespräch wie jetzt führen. Da ich mit bekommen hatte, das du nicht mehr aus deinem Orgasmus gekommen warst. Wäre ich als dein Herr aus diesem Gespräch gegangen?"

„Wenn du mich so fragst und ich darüber nachdenke, zu achtzig Prozent, ja!"

Ich nickte und beantwortete ihre Frage: „Ich habe dich das gefragt, weil beide Optionen mit meinem Wissen so gleichwertig waren, dass ich es als kontraproduktiv für dich gesehen habe, eine Antwort zu geben.

So ist für mich klar, was für dich die besser Wahl ist, muss ich dir erläutern warum?"

„JA, aber ich schließe mich deiner Meinung an, Herr!"

„Später, ich muss erst einmal etwas mit euch Vieren klären, damit ihr alle euch sicher sein könnt, das ihr in meinen Händen sicher seit!"

„Wie meinst du das!?!"

„Das wirst du gleich verstehen, warte nur kurz bis die anderen hier sind, ich hasse es mich zu wiederholen!"

Ich schaltete das Intercom auf Durchsage: „Schlampe, Zorra, Isabella, kommt bitte in die Messe wir haben was zu klären!", sagte ich mit meiner schneidendsten Kommandostimme in das Mikro. Anna zuckte bei dem Ton zusammen und der Mund stand ihr, wegen meiner Wortwahl, offen.

Als erstes kam Olivia in die Messe, als sie anfangen wollte zu sprechen, reichte der Zeigefinger auf meinen Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen.

Isabella und Gentiana, kamen schnatternd in die Messe, schwiegen aber sofort, als sie Anna mit ihrem erschreckten Gesicht und offenen Mund sahen. Dass Olivia vor mir stand, mit gesenktem Kopf, leicht gespreizten Beinen und den Händen auf dem Hintern, einer klassischen Sklaven Pose, sorgte dann dafür dass sie sich ansahen, nickten und sich neben Olivia in die selbe Pose brachten.

Anna, brauchte noch zwei Minuten um sich zu sammeln, dann stellte sie sich in der selbe Haltung neben Isabella.

„Meine Mädchen, ihr alle habt bisher mich im geheimen Herr genannt. Als letztes hat Anna, mich gebeten, mich so nennen zu dürfen. Isabella, du möchtest noch eine Formalität erledigen, bevor du mich endgültig Herr nennen kannst!"

Die drei anderen Blickten verstohlen, zu Isabella herüber, die sich sichtlich unwohl in ihrer Position als Außenseiter fühlte. Sie wollte sprechen, was ich mit der gleichen Geste wie bei Olivia unterband.

„Die Formalität die Isabella meint, ist ein Vertrag, wir könnten es als eine Art Ehevertrag, zwischen uns sehen. In diesem Vertrag steht, welche Rechte und Pflichten, welche Wünsche und Tabus, bestehen.

Olivia, mit der ich schon mal kurz über das Thema sprach, nannte es einen Sklavenvertrag."

Hier zogen, Anna und Gentiana, scharf die Luft ein.

„Beides sind Etiketten, die Frage ist, wie wir dieses Dokument füllen. Es wird, das ist für mich klar, aus zwei Teilen bestehen.

Was euch auch klar sein muss, es wird keinerlei Geheimnisse zu diesen Verträgen geben. Wir werden alle, alle Details durchsprechen. Auch wenn es zum Beispiel um Teile geht, die nur den Vertrag zwischen mir und Olivia angehen, haben alle anderen das Recht, ihre Meinung zu sagen!

Es müssen alle fünf, mit allen Details, aller vier Verträge einverstanden sein, denn nur so kann funktionieren, was uns die nächsten achteinhalb Jahre als Familie zusammenhält.

Es wird einen Hauptteil geben, den ich schreiben werde, der für euch vier gleich sein wird. Ihr dürft und müsst eure eigenen Ideen und Wünsche hier einbringen!

Jede von euch wird, die persönliche Erweiterung ihres Vertrages selbst schreiben.

Heute Abend werden wir, während der Nachtschicht, die ersten Entwürfe durchsprechen.

Folgende Punkte sind aus meiner Sicht nicht Diskutierbar:

  • Laufzeit, zunächst bis zum Ende dieser Mission. Nach dem Ende, müssen wir sehen wie es weiter geht!
  • Es gibt kein Safeword, es gibt nur die Möglichkeit den Vertrag hinterher zu erweitern!
  • Jede Vertragsänderung muss abgestimmt werden, ich habe dabei ein Veto recht, was nur durch die Einstimmigkeit aller anderen, für vier Wochen aufgehoben werden kann. Dann muss der Punkt neu formuliert, erneut zur Abstimmung gebracht werden. Die Neuformulierung, mache ich!
  • Alles was die Mission angeht hat Vorrang, ich werde mich mit Freuden unserem Kapitän als Crewmitglied unterwerfen, wenn es für die Mission notwendig ist. Aber wenn es um Erotik und Sexualität geht bin ich der Herr im Schiff!
"

Ich war gespannt, wie meine Mädchen diese, zum Teil bewusst sehr deutlich gewählten Worte, verdauen würden.

Sie schafften etwas, was ich nicht erwartet hatte und das mich in den Wahnsinn trieb, sie alle behielten ein Pokerface.

„Noch Fragen, wenn nein, dann wisst ihr alle was zum einen für die Mission zu tun ist, zum anderen was für unsere Familie zu tun ist!"

Olivia, schaute mir in die Augen, sie hatte wohl noch etwas zu sagen, ich nickte ihr zu, erteilte ihr so das Wort: „Herr, warum nennt ihr das ganze nicht beim Namen, Harem, ihr habt so eben offiziell, einen Harem mit vier Frauen gegründet!"

„Weil ich es als eine Art Familie sehe, denn das ist ein perfekter Harem, vier Schwestern im Geiste, die einem Herrn dienen.

In unserem Fall, dienen wir so sogar der gesamten Menschheit!"

Olivia, nickte und verstand, was ich philosophisch damit meinte. Auch die anderen dachten über die Worte nach und eine nach der anderen nickte zustimmend.

Dann war es Gentiana, die meinen Blick suchte.

Dem glitzern in ihren Augen und ihrem schiefen Lächeln konnte ich entnehmen, dass sie irgendeine Spitze, wofür sie inzwischen bei uns allen geliebt und gefürchtet war, von sich geben würde. Ein nicken, zeigte ihr das sie aussprechen sollte, was sie musste.

"Herr, Ihr habt mit dem Aussprechen eurer Regeln die Größe eures Egos demonstriert. Mit so einem Ego müsste euer Kopf so riesig sein, dass ihr damit nicht mehr durch die Türen passt!"

Sie hatte Recht, mit ihrer Spitze, ich wollte dass sie immer auch Kritik übten und der Spott war genau auf den Punkt.

Denn auch mir war klar, dass es nicht anders funktionieren würde.

Das Kichern meiner Mädels, war außerdem immer ein schöner Klang.

„Zorra, bleib so frech, sei mein Gewissen, du weißt noch gar nicht wie wichtig das sein wird, auch wenn ich den Spott als solches, nicht dulden kann.

Deine Strafe wird aber nur eine kleine sein."

Ich lies den Anzug zwei Kopfhörer entwickeln, die Gentiana nicht entfernen konnte. Anna hatte mir gezeigt, wie Machtvoll der Bolero bei ihnen war.

„So meine kleine Zorra, Zwangs Bolero Beschallung, bis zum Abendbrot!"

„Scheiße, ich werde heute Abend so läufig sein, das ich für eine Erlösung verdammt viel anbieten werde, aber die Strafe ist sehr fair. Herr, ihr kennt mich sehr gut, ich werde die Erregung genießen, so wie ich sie auch verfluchen werde."

Dann gingen die drei wieder, sie hatten noch nicht ganz die Türe geschlossen, als sie anfingen zu schnattern.

Ich wandte mich Anna zu, sie stand immer noch wo sie zuletzt gestanden hatte und ihr Körper in dieser aufreizenden Haltung.

„Ab mit uns, zum Sofa, noch eine Stunde Therapie, dann machen wir eine Pause, morgen geht es dann weiter. Du darfst in zwei Stunden, entweder dich um das Thema Vertrag oder Neuronaniten kümmern, für 90 Minuten, mehr ist Dir für heute nicht erlaubt.

Wichtig, nur eines der beiden Themen, verstanden!"

„Ja, HERR Doktor!", wobei sie sich einen Spaß daraus machte, das Wörtchen 'Herr' zu betonen.

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4 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 6 JahrenAutor
@Treyarc

Danke für das Lob...

Was meine Veröffentlichungszyklen angeht, ich hoffe, das ich es schaffe bald wieder mit einer höheren Schlagzahl zu liefern;), aber du hast Recht, es freut mich das es Leute gibt die sich nach dem nächsten Teil verzehren;)

Es ist nicht meine erste Geschichte, wenn ich bisher auch immer unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht habe, es scheint das ich so langsam den Bogen raus habe.

Mein aktuell grösstes Problem ist es die Korrekturen in meinen Text einfließen zu lassen, das dauert länger als das schreiben selber:(.

Es sieht aktuell so aus, das ich c.a. ein Sechstel der gesamten Geschichte mit diesem Teil veröffentlicht habe. Ja ich weiß wie das Ende aussehen wird!

Ich hoffe das ich es noch schaffe einen weiteren Teil dieses Jahr hier einzustellen!

Grüße

theAlienHuntsman

TreyarcTreyarcvor mehr als 6 Jahren
Mein lieber Mann im Himmel

Ich habs schonmal geschrieben und ich schreibs wieder: Wir sind für dich nix anderes als die Mädels für ihn.

Wir lesen mit Begeisterung und verzehren uns nach mehr, und du lässt uns warten ;-)

Wie immer klasse geschrieben und Lichtjahre mehr als eine Wichsvorlage. Die Zusammenhänge und Entwicklungen sind flüssig und fangen den Leser ein wie kaum eine andere Geschichte. Gerade der psychologische Hintergrund, die Ahnung was dahinter steckt, das macht es besonders.

Hoffentlich kommt bald mehr!

thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 6 JahrenAutor
@Xpiemurx

So ein Lob freut mich als Autor natürlich immer!;)

Merci

XpiemurxXpiemurxvor mehr als 6 Jahren
Mal wieder .........

....... der Hammer, geil geschrieben ich hoffe das die Fortsetzung bald kommt

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