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Ändert sich was? Kapitel 03

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Mam sprengte diese Kuschelrunde.

„Setzt euch zu uns. Das macht es einfacher und ich muss nicht alles doppelt erzählen."

Manja reagierte sofort und meinte: „Ja klar, aber nur wenn ich nicht die Kleiderordnung von euch einhalten muss."

„Womit hast du ein Problem, Schwesterherz?" fiel ich ein. „Du musst dich doch vor uns nicht schämen."

Pia gab sofort ihren Senf dazu. Sie räusperte sich, faste mir an die Nase und sprach langsam zu mir:

„Du hast Ewigkeiten gebraucht, um bei uns zu Hause frei und ungezwungen herum zu laufen. Ich werde dich immer daran erinnern, wenn du mal wieder etwas vorlaut bist."

Wir sahen alle erstaunt zu Pia und es brach ein schallendes Gelächter aus. Pia schaute fragend und mit ernster Miene in die Runde: „Hab ich etwas Falsches gesagt?"

„Nein meine kleine süße Maus.", sagte Mam, ging auf sie zu und drückte sie an ihre prallen Brüste. Pia schien es zu genießen und ließ sich zwischen den Brüsten nieder und schloss ihre Augen. Sie wurde ganz still. Manja und ich hörten Mam zu ihr sagen: „Du hast etwas sehr schönes gesagt. Du hast gesagt: „... bei uns zu Hause ..."

Pia hob ihren Kopf, sah Mam fest in die Augen und schaute zu Manja hinüber.

„Manja!? Bleibst du bei uns? Ich habe jeden Morgen dein Bett gemacht. Ausgerechnet heute ist mir aber ein Malheur passiert. Ich muss noch die Bettwäsche wechseln. Bist du mir sehr böse."

Mam fragte sofort was denn passiert ist und wollte schon los flitzen. Manja hielt ihren Arm fest. „Mam, lass Pia erst einmal antworten. Vielleicht ist es nicht so schlimm und wichtig. Los Pia, was ist passiert?"

„Ich war heute Morgen in deinem zimmer und habe gerubbelt, weil ich mir nicht sicher war, ob ich es durchziehen sollte zu dir zu fahren. Ich wollte meine Angst verscheuchen und bekam einen sehr starken Orgasmus. Da ist es dann passiert, wie bei dir zu Hause."

Manja fing an zu lachen und bog sich. Mam stand völlig entgeistert da und fing dann auch an zu lachen. Es steckte mich jedoch an und ich musste mitlachen. Manja versuchte ihr Lachen zu unterbrechen, konnte aber nur lachend fragen: „War ich dir bei mir böse? Nein! Warum soll ich jetzt böse sein? Schade. Ich wäre gern dabei gewesen."

Pia schaute uns an und griff meine Hand.

„Nein hast du nicht. Stimmt. Dann kann ja alles so bleiben. Vielleicht beim nächsten mal, Manja", reagierte Pia in ihrer lockeren Art.

Wir bogen uns nochmal vor lachen, ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Ohne es zu merken küsste ich sie auf den Mund und spürte ihre weichen Lippen, die sich leicht öffneten. Meine Lippen entspannten sich und Pias Zunge schob sich feucht und warm dazwischen. Ich reagierte sofort und berührte mit meiner Zungenspitze ihre. Pia hörte plötzlich auf und sah mir in die Augen. Wieder diese gigantischen, neugierigen und interessierten Augen. Sie schien nicht zu glauben was ich eben getan hatte und mir ging es nicht anders. Mir war wirklich alles egal geworden. Ich wollte es noch einmal. Diesen Kuss, diesen warmen und schönen Körper an meiner Haut. Alle Nächte in denen sie die letzten Jahre mit mir zusammen in einem Bett schlief und sich an mich schmiegte, egal ob mit oder ohne Nachtzeug, kamen in Erinnerung.

Mir wurde schwindlig und ich musste mich setzen. Pia hatte wieder meine Hand in ihrer.

Plötzlich sah ich in die Augen von Mam. Sie sah auf meine Hand, in der Pia mich festhielt. Da klingelte es bei mir. Ich sah die sich langsam senkenden Augenlider meiner Mutter, diesen liebevollen und verständigen Blick, denen ein schnelles Öffnen folgte. Mir kam es vor, als wüsste sie genau was ich in diesem Moment für Pia empfand. Pia wollte gerade auf meinen Schoß klettern und Mam griff ein.

„Kommt her zu mir auf die Couch und macht es euch gemütlich. Kuschelt euch, ihr zwei Schnuten. Ich glaube Kathja braucht jetzt deine Nähe, Pia."

Wie einfühlsam Mam reagierte. Ich himmelte sie an und versuchte mit den Augen meinen Dankbarkeit zu zeigen. Sie bestätigte meinen Dank mit einem Nicken.

Ich erhob mich und legte mich als erste auf die Sitzfläche, mit dem Kopf zur Zimmertür. Pia schob sich gleich zwischen meine Schenkel. Sanft lies sie sich auf meinem Körper nieder. Wir bewegten uns noch einige male, bis wir unsere bequemste Lage gefunden hatten. Ich umarmte sie und legte meine rechte Hand wie immer auf ihren Bauch. Sie presste ihren Po noch einmal an meinen rechten Oberschenkel, rüttelte so lange hin und her bis mein Oberschenkel ihre Pobacken auseinander geschoben hatte und ihre Spalte meine Haut berührte. Ich spürte die Nässe ihrer Schamlippen und diesen Kristall, der in ihrem Anus steckte. Mam warf uns eine Decke über und legte sich mit Manja auf die andere Liegefläche. Manja zog den Couchtisch in den Winkel des Sofas und so konnten wir alle an unsere Gläser gelangen, die Mam inzwischen aufgefüllt hatte.

Wir warteten auf die Beiden und kurz danach lag Manja, wie Pia bei mir, zwischen den Beinen von Mam und wie sie mit dem Oberkörper vor unseren Füßen. Nachdem sie sich ebenfalls eine Decke über gelegt hatten kehrte Ruhe ein. Manja war bis zum Hals zugedeckt. Mam genoss es in vollen Zügen und schloss für einen Moment die Augen. Wir beobachteten sie über unsere Füße hinweg und sahen wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Irgend etwas schien sie tief zu genießen. Dann öffnete sie wieder ihre Augen, küsste Manja auf den Kopf und sah zu uns.

„Pia? Kann es sein, dass du meinen Jade hast? Ich hab da was blitzen sehen, das genau so aussah.", eröffnete Mam die Gesprächsrunde.

„Ja, habe ich mir geliehen. Er ist der schönste von allen. Du hast gesagt, dass ich mir alles von dir ausleihen darf, aber nichts verschenkt wird. Brauchst du ihn jetzt, damit es dir gut geht, dann gebe ich ihn dir wieder."

„Nein meine Süße. Mir geht es mit deiner Überraschung ganz toll. Ich bin sehr glücklich. Hast du dir auch andere Dinge aus meinem Schlafzimmer ausgeliehen?

„Nein. Ich habe da einen probiert, aber der war zu groß. Der passt nur bis zur Hälfte. Ich hatte Angst, dass ich meinen After überdehne. Die zwei schweren Kristallkugeln passen aber super. Ist ein komisches Gefühl wenn man läuft, aber unbeschreiblich reizvoll."

Wir drei sahen uns an und mussten schmunzeln. Pia konnte uns nicht sehen, weil sie mit geschlossenen Augen zwischen meinen Brüsten lag. Ich spürte die ganze Zeit ihren warmen Atem an der linken Brust. Ihre rechte Hand lag direkt auf dieser auf. Das machte sie immer bei mir, wenn sie dösen oder schlafen wollte. Im Bett drehte sie sich immer so zu mir, sodass ich sie mit dem Kopf in einer meiner Achsel hielt. Sie sprach ruhig und leise. Ihre hibbelige Art war verschwunden. Bei mir murmelte sie Abends im Bett, bevor sie einschlief. Ich konnte meistens nicht viel verstehen. Wenn ihr Gehirn zur Ruhe kam, war sie in der Lage alles konzentriert zu erledigen. Selbst die kompliziertesten Fragen wurden von ihr problemlos beantwortet.

„Mam!?", redete Pia leise weiter und behielt ihre Augen geschlossen.

„Ja kleines."

„Kann man auch die Kugeln und den Jade gleichzeitig reinstecken. Ich würde das gerne probieren. Habe es bei dir gesehen."

„Pia. Was du gesehen hast, war eine optische Täuschung. Ich trage die Kugeln vorne und den Rubin hinten. Wenn du keine Jungfrau mehr bist, kannst du das ja auch so machen. Jetzt machst du das bitte noch nicht."

„Versprochen, mach ich nicht. Aber ich bin doch im Po keine Jungfrau mehr. Geht es nicht auch da?"

„Ich weiß nicht. Mach es bitte erst einmal noch nicht. Wenn mir was einfällt, dann sage ich dir Bescheid. Bitte nicht ausprobieren. Versprochen?"

„Nein Mam, mach ich nicht. Versprochen."

„Weißt du was, meine Kleine? Ich schenke dir den Jade."

Es war für mich nicht neu, dass wir offen intime Probleme besprachen. Doch diese Unterhaltung ging weit über das mir bekannte Maß hinaus. Sie unterhielten sich über ihr Sexspielzeug und deren Handhabung, als ob sie in Backrezept austauschen. Ich war ziemlich erstaunt, ließ mir aber nichts anmerken. Bevor es weiter ging dachte ich nur: „Was für eine Freiheit habe ich bloß verpasst?"

Pia öffnete die Augen, hob den Kopf und himmelte Mam an. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie erhob sich vorsichtig und sah mich an. Dann schob sie ihren Kopf an mein linkes Ohr und flüsterte: „Ich weiß du kennst das nicht. Ich möchte, dass du das kennenlernst. Jetzt wo er meiner ist kann ich ihn doch mit dir teilen. Es ist schön. Man muss nur vorsichtig sein. Würdest du mir zuliebe..."

Ich unterbrach sie mit einem Kuss auf den Mund und flüsterte in ihr linkes Ohr zurück: „Wenn du mir hilfst, dann trage ich ihn, dir zuliebe, zur Probe. Er bleibt aber deiner."

Pia rutschte wieder in ihre alte Position und ihre Lippen legten sich auf meine Brust. Ein Hauch von einem Kuss lies mich erschauern und schon wieder trafen sich die Blicke von Manja und mir. Sie nickte mir mit den Augen zu und ich ließ mich fallen. Ich öffnete noch einmal die Augen, als Manja sich erhob und die Decke von sich schob. Mam schloss kurz die Augen, stöhnte sehr leise und ich sah, wie Manja ihre rechte Hand zwischen den Schenkeln von Mam hervor zog. Mir wurde sofort klar, dass Mam sich von Manja verwöhnen ließ, als sie sich mit Pia unterhielt. Diese Erkenntnis ließ mein Gehirn und meinen Körper explodieren. Ich sah Mams nasse Öffnung vor mir und diesen gigantisch kräftigen Kitzler. Meine Vorstellung, dass Manja in diesem Lustloch steckte löste eine starke Reaktion in mir aus. Es schoss mir ein Strahl an Flüssigkeit heraus und ich atmete sehr hörbar aus. Meine Augen waren vor Lust weit aufgerissen und ich starrte an die Decke. Nur aus einem verschwommenen Blickwinkel sah ich, dass Mam und Manja ganz leise aufstanden und verschwanden.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, küsste ich Pia auf den Rücken und wusste, dass ich Pia liebe und war mir dessen absolut sicher. Genau das, zwischen Mam und Manja, wollte ich mit Pia. Sie war und ist die Frau meines Lebens. Dann dämmerte ich, unter den immer weniger werdenden Küssen von Pia, mit der Frage ein, ob diese unwahrscheinlich liebevolle und zärtliche Nähe von ihr zu mir, eine ständig wiederkehrende Liebeserklärung ist.

Der Mittagsschlaf war kurz aber sehr entspannend. Mir war für einen kleinen Augenblick so, als hätte ich einen Schrei gehört.

Pia weckte mich mit den selben sanften küssen wie vor dem Einschlafen. Sie küsste aber jetzt beide und direkt auf meine Brustwarzen. Ich sah mich vorsichtig um, aber wir waren beide alleine unter der Decke und ich lies mich fallen. Meine rechte Hand glitt zu ihrem Po und ich begann sie dort zu streicheln. Mit meinen Fingerspitzen erreichte ich ihr Steißbein. Sie schob sich zwischen meinen Beinen höher zu mir und als sie spürte, dass ich mit den Fingern meiner rechten Hand an ihren Jade kam, legte sie sich ganz langsam auf meinen Oberkörper ab, lies ihren Kopf mit ihrer linken Gesichtshälfte auf meine Schulter sinken und rollte sich ein wenig zusammen. Mit diesem kleinen Bogen ihres Rückens rutschte sie in meine linke Achselhöhle und vergrub ihr Gesicht so darin, dass sie mit Nase und Mund frei war und Luft bekam. Mein Oberarm stützte ihre Stirn und verhinderte ein weiteres Abrutschen. Ihr Po war jetzt leicht für mich erreichbar und ich strich mit meinem rechten Zeigefinger sanft um ihren Kristall. Ich spürte ein leichtes vibrieren in meiner Achsel, denn Pia schnurrte leise und atmete tief durch. Kalte und warme Luft strömte mir durch die Achsel. Mit ängstlichem Blick sah ich mich, den Kopf kaum bewegend, im Zimmer um. Beruhigt stellte ich fest, dass wir immer noch alleine waren. Gleichzeitig dachte ich daran, dass Mam und Manja bestimmt gleich wieder bei uns wären. Ich verzichtete auf weitere Zärtlichkeiten und hörte auf sie zu streicheln. Mit der flachen Hand strich ich ihr noch einmal sanft über ihren gesamten Po und den Rücken hinauf und ließ meine Hand an ihrem Hals, unter dem Haaransatz im Genick, liegen. Pia holte tief Luft und flüsterte, sodass nur ich es hören konnte: „Das ist schön. Warum machst du nicht weiter?"

„Ich glaube die beiden sind auf dem Weg zu uns. Haben bestimmt auch Mittagsschlaf gemacht."

„Ja, bestimmt. Aber du kannst doch weiter machen. Ist doch eine Decke über uns."

„Nein, Pia. Bitte jetzt nicht."

Wieder diese Feigheit von mir. Sie hatte Recht und ich versteckte mich. Warum rannte ich nur immer in dieser Gefühlsschleife herum und kam nicht raus? Wovor hatte ich Angst? Mam wäre glücklich mich als Frau an Pias Seite zu wissen. Manja forderte es von mir, mich zu bekennen und Pia nicht mehr allein mit ihren Gefühlen zu mir zu lassen. Sie bauten mir Brücken über Brücken und ich starrte zur Begründung auf den Abgrund daneben, um bloß nicht loslaufen zu müssen.

Mam und Manja waren bereits auf dem Weg zur Couch. Ich sah ihnen in die Augen, die uns beide sehr liebevoll betrachteten. Pia hatte immer noch ihr Gesicht in meiner Achsel und ich tippte ihr in das Genick. Pia fragte leise was los ist. Ich flüsterte ihr zu, dass Mam und Manja an der Couch stehen würden und uns sehen. Pia hob den Kopf und ich konnte ihre pure Entspannung im Gesicht sehen. Sie richtet sich auf und ich sah ihre sehr gestrafften Brüste, diese harten Brustwarzen und den stark gewölbten Warzenvorhof. Es sah wie eine dreistufige Rakete aus. Ihr Schamhügel war gut behaart und dennoch sah ich ihren geschwollenen Kitzler leicht abstehen. Ich schämte mich, denn mir war klar, dass ich ihre Lust noch angeheizt hatte.

Pia stand auf, ich erhob meinen Oberkörper, schob meine Beine von der Couch und setzte mich aufrecht hin. Mam nahm Pia in den Arm und ich hörte ein tiefes seufzen von Pia. Es klang sehr traurig und ich fiel in mich zusammen. Mam streichelte Pia über den Hinterkopf und küsste sie auf die Haare. Dann setzten sich Manja und Mam auf ihre Couchfläche und ich sah aus meinem rechten Augenwinkel etwas Helles unter dem Rock von Manja aufblitzen, ohne mir etwas dabei zudenken.

Pia stand noch unschlüssig am Tisch. Wir schauten zu ihr und warteten. Ich kannte Pia zu gut und wusste was los war. Mit einer Arm- und Handbewegung winkte ich ihr zu, dass sie zu mir kommen soll. Ein kleiner Schritt von ihr und sie stand neben mir. Ich hob mit einem gewaltigen Schuldgefühl meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihr. Sie beugte sich mit ihrem linken Ohr zu mir herunter und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Bitte lege dich wieder zu mir. Ich vermisse dich an mir."

Dabei hob ich die Decke an, spreizte mein rechtes Bein ab und bot ihr meinen geöffneten Schoß an. Pia legte sich wieder zu mir und wir deckten uns zu. Ein leichtes Gewusel unter der Decke und wir lagen wie vorher. Mam sah uns alle der Reihe nach an und fragte: „Soll ich bei Norbert weiter erzählen. Ihr seit jetzt alle beisammen. Manja? Macht es dir etwas aus?"

Manja grinste und schüttelte den Kopf.

„Nein Mam. Habe vorhin schon etwas mitbekommen und mich würde es auch sehr interessieren, wie Norbert dich ins Leben zurück geholt hat. Schieß mal los."

Noch einmal ein prüfender Blick von Mam, ich sah kurz zu Pia die mich zeitgleich von unten nach oben an sah und dann hörten wir von einer uns sehr vertrauten Variante des Lebens von Norbert.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
ellysixkillerinellysixkillerinvor etwa 7 Jahren
super

hey

eine 5 + sterne von mir

ist wieder sehrrrrrr schön geworten mach weiter so

lg ellysixkillerin

Uwe1958Uwe1958vor etwa 7 Jahren

Hallo

diese Geschichte schreit förmlich mach fortsetzung

ist eine schöne Geschichte

mit viel Gefühl geschrieben

bitte schreib sie weiter

LG Gilla

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Super

Eine super Geschichte

mit viel Gefühl geschrieben

mach weiter so

Danke dir für eine schöne Geschichte

Gruss Gilla

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wunderbare Gefühlsbeschreibungen ...

... 5*

mbkb2016mbkb2016vor etwa 7 JahrenAutor
Ist Erotik nur Sex?

Ich danke für die Kritik. Langweilig? Bestimmt, für den Einen oder Anderen. Ich war noch nicht bei Gruppensex als Thema für einen Text. Da bewegt sich vielleicht bestimmt mehr und man kann sicherlich viel Aktivität beschreiben, die sich ununterbrochen abspielt. Kümmer ich ein anderes mal darum. Ich bitte alle, denen es zu weit ausufert, mir mitzuteilen, ob Übergänge unbeschriftet übergangen werden sollten. Meines Wissens geschieht doch etwas zwischen den Erfüllungen von Gelüsten und den Akteuren, um in die nächste Stufe von Erlebnissen zu kommen.

Bitte klare Kritik, auch wenn es anonym ist. Kann nur besser werden.

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