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Ändert sich was? Kapitel 05

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Mam lehnte sich wieder locker an ihre Rückenlehne, Manja sah sie an und weinte. Ohne weitere Worte nahm Mam unsere Große in den Arm und sie vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Brüsten.

Pia drehte sich noch einmal zu mir um, beugte sich an mein rechtes Ohr und flüsterte: „Ich muss mal meine Position verändern."

„Mach das. Ich habe übrigens einen kleinen Druck auf der Blase.", flüsterte ich zurück.

Wir erhoben uns und ich spürte Nässe aus meinem Po laufen. Ich presste meine Pobacken zusammen und stand auf. Pia legte sich auf meinen Platz. Bevor ich zur Toilette ging gab ich Pia einen Kuss und sagte laut: „Manja, kannst du mal bitte mit mir mitkommen?"

Manja hob den Kopf, sah mich mit ihren verweinten Augen an und ich nickte ihr freundlich aber bestimmt zu, indem ich anschließend mit dem Kopf in Richtung Zimmertür deutete. Manja stand auf, küsste Mam noch auf den Mund und wir gingen gemeinsam zur Toilette.

Kaum die Tür vom Bad geschlossen, drehte ich mich zu ihr um, weil sie hinter mir stand, und sprach ganz ruhig: „Ich weiß nicht, ob es mir gefällt, wenn man Pia und mich beim Sex beobachtet. Ich habe dir aber sehr viel zu verdanken und möchte wissen, ob du uns gerne zusehen möchtest. Es wäre wichtig für mich zu wissen, ob es dir gefallen würde. Du hast nämlich eben unachtsamer Weise zu erkennen gegeben, dass du die Art von Pia angenommen hast. Ich würde dir erlauben zuzusehen."

Manja sah mich an und schluchzte. Ich umarmte sie und flüsterte nur: „Ich bin dir nicht böse. Es war nur sehr überraschend und ich war geschockt, dass du Pia beinahe in meinem Po gesehen hast."

Manja schob mich leicht von sich, um mir in die Augen zusehen.

„Ja, ich mag es. Das habe ich von Pia. Ich würde euch gerne zusehen."

Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, lächelte ihr ins Gesicht und ging aufs Klo.

„Möchtest du das auch sehen? Ich schau Pia immer gerne dabei zu."

Manja grinste, nickte und kam direkt auf mich zu. Ich spreizte die Beine so weit auseinander, dass sie von oben alles genau sehen konnte.

„Du hast sehr viele Haare da unten.", meinte Manja plötzlich. „Man sieht das schönste überhaupt nicht."

„Du weißt aber schon, dass du gerade deiner Schwester beim pinkeln zusiehst, oder?"

„Ja! Ich darf ja auch. Wollte ich schon immer mal."

„OK, dann will ich dich da unten auch mal sehen."

Ohne zu warten schob ich ihr den Saum vom Rock hoch und legte ihren Schamhügel frei. Dabei sah ich ihr fest in die Augen. Nachdem ich einen etwas breiten Gürtel aus ihrem Rock gemacht und ihn weit über ihre Hüften geschoben hatte, sah ich mir das glatt rasierte Prachtstück genau an.

Mir war danach ihr auf den Anfang ihrer Furche, in Höhe des Schambeins einen Kuss zu geben, doch ich verkniff es mir.

„Sieht genauso schön aus wie bei Mam. Wollte ich auch immer mal bei dir sehen.", sagte ich und lächelte sie an. Dann erhob ich mich vom Klo und ohne mich zu reinigen, ging ich an Manja vorbei, die mir andeutete, auch einmal pinkeln zu müssen. Ich wollte gerade zur Tür gehen, als Manja mir auf die linke Pobacke tippte. Ich drehte mich um und sie machte ihre Beine, wie ich zuvor, weit auseinander. Ohne zögern sah ich ihrem Urinstrahl zu, der in einem sehr kräftigen Strom, zwischen ihren Schamlippen nach vorne schoss.

„Sieht auch toll aus.", gab ich bedenkenlos zu und drehte mich sofort wieder um.

„Können wir uns heute Nacht bei mir treffen?", hörte ich Manja fragen.

„Ja, Schwesterherz, ganz sicher bin ich heute Nacht mit Pia bei dir. Wir haben viel zu besprechen, denke ich."

Manja war jetzt fertig, tupfte sich mit Toilettenpapier den restlichen Urin von ihren Schamlippen, erhob sich und wir gingen, nach dem Hände waschen, gemeinsam aus dem Bad. Als wir auf dem Flur waren, hörten wir Pia. Die Badtür fiel nicht ins Schloss und so konnte man nicht hören, dass wir schon auf dem Flur standen. Ich hielt Manja zurück und hatte dabei aus versehen meine Hand auf ihren Schamberg gedrückt. Manja hatte sich den Rock nicht runter gezogen und so lag meine Hand auf dem blanken Hügel. Ich wollte die Hand schon zurückziehen, als Manja meine Hand dort anpresste und mir signalisierte, dass ich sie dort lassen soll.

Manja flüsterte mir ins Ohr: „Wolltest du doch eben anfassen. Bitteschön, mein Engel. Wollte ich schon immer mal haben."

Ich sah kurz zu ihr nach hinten und grinste.

„Du übertreibst es mit dem nachmachen aber mächtig, Große. Stimmt aber.", hauchte ich und bewegte sanft meine Fingerkuppen auf ihren Schamlippen. Beide standen wir in dieser Position still und hörten heimlich zu.

„Mam?"

„Ja meine Kleine!"

„Hast du das vorhin nur so gesagt oder wolltest du immer schon mit Manja Sex?"

„Na ja. Es ist schon sehr schwierig es zuzugeben, aber Ja, ich sah Manja, wie sie sich streichelte und wünschte mir, dass ich ihre erste Frau wäre, mit der sie weibliche Intimitäten austauscht. Und ich habe euch alle drei dann immer mit Freuden angesehen. Manja wuchs heran und jeden Tag den sie sich mehr zur Frau entwickelte, wuchs mein Wunsch danach. Darf ich dir auch eine Frage stellen?"

„Na klar, warum nicht. Scheint ja heute der Tag der Wahrheit zu sein. Frag ruhig."

„Hast du mit Manja jemals geschlafen?"

„Nein, Mam. Ich habe vorhin Kathja gesagt, dass ich nur sie liebe und das vom ersten Sehen an. Ich gebe aber zu, dass ich schon sehr oft das Verlangen hatte mit Manja und dir Sex zu haben, wenn Kathja ihren Orgasmus hatte und ich eben nicht. Ich bin sehr froh, dass ich Kathja nie betrogen habe, nur um meine Lust zu befriedigen. Denn seit heute scheint Kathja sehr offen und klar zu mir zu stehen. Ich war vorhin völlig kaputt von den vielen Orgasmen, die sie mir verpasste. Ich habe mein Glück endlich komplett. Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch gerne mal mit ganz bestimmten anderen Frauen und mit Manja und dir schlafen würde. Jetzt hat sich jedoch einiges geändert und besonders die Situation mit Manja und dir. Ich war überrascht, finde es aber nicht unnormal. Hab ja selber mal an dir gespielt, falls du dich daran erinnern kannst. Ich verwöhne Kathja schon seit Jahren und sie ist meine Schwester. Im übrigen habt ihr beide, Manja und Du, schon sehr intensiv dazu beigetragen, dass ich sexuell sehr aktiv leben durfte und bei einigen gemeinsamen Erlebnissen ein sehr wildes Verlangen nach euch entwickelte."

„So liebe ich dich, meine Kleine. Bist sehr ehrlich. Seit ihr übrigens alle drei. Du kannst mir glauben, dass ich dich an mir nie vergessen werde. So. Na gut. Dann würde mich nur noch interessieren, was die beiden so lange auf der Toilette treiben."

Kaum hatten wir das gehört, drückte Manja mit dem linken Hacken die Badtür ins Schloss und wir gingen kichernd ins Wohnzimmer. Manja schwang ihren Rock lustig vor sich her, den sie mittlerweile ausgezogen hatte, und präsentierte sich absolut ungezwungen offenherzig.

Pia machte mir meinen Platz frei, Manja legte sich wieder zwischen die Beine von Mam, die sich ihr Hauskleid bis zum Bauchnabel hochgezogen hatte, ich verdeckte unsere beiden Körper wieder mit der Decke und hauchte Pia ins Ohr: „Ich habe da unten jetzt alle Flüssigkeiten dran."

Pia drehte ihren Kopf nach mir um und gab mir einen Schmatzer. Manja sah uns kurz an, lächelte und meinte: „Ihr seit wirklich zwei ganz süße Turteltauben."

Mam hob einen Arm und den Zeigefinger, damit wir sie endlich mal zu Wort kommen lassen sollten. Mit dem anderen Arm bot sie Manja wieder den Platz an ihrer Brust an, was Manja dankend annahm. Wir Töchter schwiegen.

„So ihr drei. Nachdem hier wieder alles im Lot ist und Manja und Kathja wieder versöhnt sind, möchte ich nichts weiter zu dem Vorfall sagen. Ich denke, dass wir das nicht wieder erleben werden. Pia hatte mich eben etwas gefragt und ich habe ihr sehr ehrlich geantwortet. Nochmal für euch beide. Ich wollte, dass ich die Frau bin, mit der sie das erste mal Sex mit einer Frau hat. Dieses Verlangen war vor vier Jahren von ihr erfüllt worden und wie ihr jetzt wisst, mag ich den Sex mit ihr immer noch. Während ihr beide vorhin Mittagsschlaf gehalten hattet, haben wir miteinander geschlafen. Nicht ich habe damit begonnen, sondern Manja. Ich hatte zu viel Angst davor, weil ich befürchtete, dass sie wieder gehen würde. Es war für sie sehr leicht mich zu verführen. So schnell war ich nur in unseren schönsten Zeiten mit ihr im Bett. Ich bin durch diese Frauenrunde sehr erleichtert, dass Manja zu diesem sehr unüblichen Verhältnis offen steht. Wenn mich jetzt jemand da unten anfassen würde, sollte er schon einen Taucheranzug an haben. Ihr seht, dass ich mich nicht verstellen werde. Es war und ist schön mit Manja und ich würde es immer wieder machen, wenn sie es will. Ich werde aber auch mit Männern schlafen und Hilde und Tante Susanne ganz sicher nicht ausklammern. Wir werden beide keine Beziehung führen und nur unsere Lust aufeinander leben. Das haben wir bereits besprochen."

Pia erhob sich ruckartig und rief: „Dann hast du ihr die Schamhaare abrasiert!"

„Ich wurde jetzt mutig und rief: „Wenn das stimmt, dann will ich auch die Schamhaare abrasiert haben."

„Ich denke, dass ihr beide euch ganz getrost gegenseitig die Haare entfernen könnt. Wenn ihr damit ein Problem habt, dann helfen wir euch einmal dabei, damit ihr wisst wie das geht.", gab Mam uns zu verstehen.

Pia und ich waren begeistert.

„Du oder Manja?", wollte Pia sofort wissen.

„Von mir aus machen wir es beide.", reagierte Manja amüsiert. „Ich möchte aber keinen Streit bei euch, wer von uns, wen von euch rasiert. Heute Abend aber nicht mehr."

Mam funkte sofort dazwischen.

„Dass kommt, wie es kommen soll."

Wir sahen Mam an und schwiegen sofort.

Pia und ich wussten ja wie es geht. Immerhin hatten wir in unserer Ballettzeit und beim Schwimmkurs gelernt die Haare abzurasieren, die uns an den Seiten aus der Schlüpfer und der Bikinihose hervor sahen. Nach dieser Zeit verlor es sich wieder. So wie ich aus Pias Blick erahnte, wäre das eine schöne Idee sie bei uns umzusetzen und komplett rasiert zu sein. Mam hatte recht. Es wird sich finden. Ich hörte Mam weitererzählen und brach meine Gedanken ab.

„Ja, es war ein wenig Eifersucht im Spiel, als Manja mit Mike auftauchte. Dieses Gefühl hatte ich bei Norbert nie. Dennoch hatten die beiden dafür gesorgt, dass Manja auch gefallen am Sex mit Jungs fand. Da fällt mir eine Frage an Manja ein. Habe ich vorhin einen Mann geschmeckt?"

Manja sah Mam schelmisch an. Pia und ich lächelten. Wir konnten uns denken was Mam mit Manja gemacht hatte.

„Nicht einen. Es waren sieben Männer und zwei Frauen, Mam. Das ist meine Wochenendgestaltung." Sie fing an zu lachen.

Pia reagierte spontan.

„Dann war das Samen, der dir ausgelaufen war?"

„Ja, Pia. Und offensichtlich war es sehr viel, denn es ist schon erstaunlich, dass du das noch sehen und Mam es schmecken konnte, nachdem mir schon sehr viel ausgelaufen war. Es war von letzter Nacht."

„Darf ich weiter erzählen?", unterbrach Mam wieder.

Wir nickten und alle nahmen wieder einen Schluck vom Wein.

„Meine Argumente und Meinungen zu Mike waren aber nicht von Eifersucht geprägt. Ich befürchtete, dass Mike ihr weh tun würde. Ich bin nicht traurig darüber, dass es bei euch nicht funktionierte, aber sehr zufrieden darüber, dass Mike sie nicht verletzte. Manja hat mir vorhin so einiges erzählt. Wie ich jetzt weiß, kommt sie mit ihrer Sexualität ganz nach mir. Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, das ich ihr sehr weh getan habe und sie uns verließ. Doch was sollte ich machen. Eine Mutter und ihre Tochter lieben sich wie ein Paar. Das war nicht gut. Ich wusste es und litt darunter, genauso wie Manja, nur aus einem anderen Grund. Mike war nicht die beste Lösung, aber eine Möglichkeit das Problem zu beseitigen. Ich sah ihre flehenden Augen, mich spüren und fühlen zu dürfen und konnte es nicht erwidern, weil es nicht sein durfte. Hätte ich gewusst, dass Manja mich wirklich als Frau liebte und es keine sexuelle Lust an mir und mit mir war, die sie nur ausprobieren wollte, wäre so einiges nicht geschehen.

Eigenartiger Weise hatte ich mit Manja einen gemeinsamen Standpunkt zu euch beiden. Wir wussten beide ganz genau, dass ihr euch wie ein Paar liebt und Pia im laufe der Zeit immer stärker die körperliche Nähe von dir sucht. Nicht selten hörten wir Kathja bei ihren Orgasmen und mussten schmunzeln. Pia hörten wir nie. Sie hat nicht nur dafür gesorgt, dass Kathja ihre Lust befriedigen konnte, sondern trieb uns beide sehr oft ins Bett. Ganz ehrlich. Wir hätten gerne Mäuschen gespielt, um heraus zu finden, warum wir immer nur Kathja hörten. Irgendwann unterhielten wir uns beide darüber."

Manja unterbrach Mam.

„Ja, Kathja, ich wusste warum das so war. Mir war klar, dass du mit der Situation um Pia und ihre Lust auf dich, einfach nicht klar kamst. Mam und ich hatten mal eine sehr schöne Nacht zusammen, weil ich sie wieder verführen konnte und sie sich auch nicht zurück halten wollte. Am nächsten Morgen haben wir dann über euch gesprochen und bevor Kathja in ihre schwierige Phase kam, wussten wir beide, dass ihr unsterblich in einander verliebt seit und Kathja nicht weiß, wie sie diese Liebe zu dir leben soll. Die Angst vor einer Entdeckung und dem Bekenntnis zu dir, meine Kleine, war bei ihr zu groß. Im Gegensatz zu dir, Kathja, wusste ich aber ganz genau, dass ich mit Mam eine intensive Liebesbeziehung haben wollte und war überglücklich, dass sie diese ebenfalls wollte. Und ich kann euch beiden versichern, dass ich in den letzten zwei Jahren ihre Nähe sehr vermisste. Hätten wir mal früher darüber gesprochen, wäre meine Liebe, mit allen Konsequenzen für uns beide, deutlicher geworden. So konnte ich aber nur Leiden und wusste nicht warum. Jetzt bin ich wieder zwei Jahre Älter und danke Pia sehr, dass sie mich aufgesucht und über euch berichtet hat. Ich ahnte bei den Erzählungen über Mam, dass sie genau das gleiche lebt wie ich."

Mam schob spontan dazwischen: „Aber auf sieben Männer und zwei Frauen in einer Nacht, habe ich es bis heute nicht gebracht. Das ist sehr Rekord verdächtig." Sie lachte laut los und Manja küsste Mam unverhohlen auf ihre freiliegenden Brüste, weil das Hauskleid noch weiter hochgeschoben war.

„Nein, Mam, Bei mir liegt der Rekord bei neun Jungs und keinem Mädchen. Kann ich dir ja mal alleine erzählen. War extrem aber der blanke Wahnsinn."

Sie sah zu uns rüber und biss sanft, mit einem frechen Grinsen, in die linke Brustwarze von Mam.

Wir hörten Mam kurz aufjubeln und sahen nur fassungslos zu.

Manja sah Pia plötzlich ganz fest in die Augen.

„Ich möchte mich bei euch beiden entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich mal versuchte Pia auf meine Seite zu ziehen. Heute bin ich froh, dass es dazu nie kam, weil Pia stur an ihrer Liebe zu dir fest hielt. Es tut mir wirklich leid, wenn ich dich verletzt haben sollte. Aber ich vermisste Mam sehr und wusste nicht mehr weiter. Ich wollte nicht alleine sein."

Sie machte eine Pause und vergrub ihr Gesicht wieder zwischen Mams Brüsten. Mam legte ihre Hände auf Manjas Hinterkopf und streichelte sie.

„Darf ich mal was fragen?", fügte ich an.

„Ja. Aber wen willst du denn fragen.", wandte sich Mam an mich.

„Ich möchte von euch beiden wissen, was ihr denn jetzt machen wollt? Mam hat sich gerade schwer in ihre alte große Liebe verliebt. Manja ist immer noch in Mam wahnsinnig verknallt. Ihr beide liebt den Sex mit anderen sehr und es ist unübersehbar, dass sich daran nichts ändern wird, weil ihr mehr als nur Aktiv seit. Norbert ist nicht mehr erreichbar."

Pia sah mich an und machte einen bewundernden Gesichtsausdruck.

„Möchte ich auch gerne wissen. Mich stört es nicht, wenn Mam und Manja sich lieben. Kann ich außerdem beim zusehen noch was lernen. Brauch ich ja für meine Kathja."

"Ach nein! Vielleicht will ich dir auch mal was zeigen und woanders abgucken?", konterte ich spöttisch und mit einem leicht trotzigen Tonfall. Dabei stupste ich Pia mit dem Zeigefinger meiner linken Hand gegen ihren Kitzler.

Pia jauchzte kurz auf und sah mich erstaunt an. Mam sah uns allen nacheinander ins Gesicht.

„Ich glaube ich habe eben nicht richtig gehört. Ihr beide wollt uns zusehen, damit ihr für euch was lernt. Bei euch hackt es wohl. Das kommt gar nicht in die Tüte."

„Och, Mam. Ich habe nichts dagegen. Kann doch sehr lustig werden.", widersprach Manja.

Es wurde mucksmäuschenstill im Zimmer. Pia und ich bekamen rote Ohren, während Manja ganz gespannt unserer Mutter ins Gesicht sah. Mam sah uns wie in Zeitlupe nacheinander an. Sanft, aber sehr bestimmend, deutete sie Manja an, dass sie sich erheben soll. Manja folgte brav und saß kurz danach neben Mam auf der Kante der Couch. Wir konnten beiden auf ihre blanken Schamhügel sehen. Mam streifte sich ihr Kleid runter und musterte uns.

„Ich glaube, dass wir an dieser Stelle den Abend beenden sollten. Manja, du bleibst bitte noch und euch beide möchte ich bitten uns allein zu lassen. Seit ihr bitte so nett. Ich denke, wir hatten einen schönen Tag und auch wenn der Wein keinen Alkohol hat, ging das Thema eben zu weit. Ich muss mit Manja alleine reden und das kann dauern."

Wir sahen Mam erschrocken und fragend an. Manja hatte den Kopf gesenkt und wusste nicht wo sie hinschauen sollte. Pia gab mir einen weichen Klaps auf meine Schamlippen, wühlte sich unter der Decke hervor und setzte sich wie Mam und Manja auf die Couch. Ich krabbelte, aus meiner kuscheligen Lage, ebenfalls unter der Decke hervor und stand sofort auf. Neben Pia stehend schaute ich in das ernste Gesicht von Mam, reichte Pia meine Hand, die sie sofort ergriff und ich zog sie von der Couch hoch. Wir sahen Mam in die Augen, um herauszufinden, ob wir ihr noch einen gute Nachtkuss geben dürften, was sie wohl genau verstand und ihre Arme ausbreitete. Manja sah flüchtig nach oben. Wir näherten uns beiden, gaben Mam einen Kuss auf die Wange und wollten schon kehrt mache, als Mam uns aufhielt.

„Stopp ihr beiden. Manja möchte sicherlich auch einen Nachtkuss von euch. Hat sie ja schon lange nicht mehr gehabt."

Wir drehten uns noch einmal um, beugten uns zu unserer Schwester und gaben ihr auch einen Wangenkuss. Kaum geschehen, hörten wir Mam wieder.

„Ich möchte ab morgen zwei Wochen Urlaub nehmen. In einigen Tagen habe ich Geburtstag. Ihr beide habt eure letzten Ferien. Ich denke, dass wir noch einiges vorbereiten müssen und unsere Veränderungen noch einige Gespräche erfordern. Euch beiden wünsche ich eine schöne Nacht und seit nicht so laut, bei dem was ihr macht."

Dabei sah sie uns an, drehte sich abrupt zu Manja, schnappte sich ihren Kopf und drehte ihn vorsichtig mit dem Gesicht zu sich. Liebevoll sah sie unserer Schwester in die Augen und öffnete ihren Mund. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass wir noch vor ihnen standen. Es folgte ein sehr zärtlicher Kuss, der mir eine ungewöhnliche Wärme in den Unterleib schoss. Manja zögert nur kurz und dann wanderten ihre Zungen gegenseitig in den Mund der anderen. Pia und ich sahen uns an und machten es ihnen sofort nach. Wir waren kaum fertig, als Mam noch etwas zu uns sagte.

„Ich war wohl eben etwas schroff. Macht euch keine Sorgen, ihr beiden. Manja und ich müssen wirklich noch miteinander reden. Zu dem letzten Thema sage ich dann morgen beim Frühstück etwas."

Sie streichelte Manja dabei über ihr linkes Knie, was unsere Schwester mit erleichtertem Blick zu uns entgegen nahm.

Jetzt drehten wir uns um und ahnten nicht, dass uns noch ein liebevoller Klaps auf unseren nackten Hintern erwischen würde, den beide fast gleichzeitig an uns verursachten. Kichernd flitzten wir aus dem Zimmer und lagen uns kurz danach in unserem Bett in den Armen. Von weitem hörten wir aus dem Wohnzimmer Gesprächsfetzen. Ich sah Pia an und wurde neugierig. Pia küsste mich gerade und leckte mir anschließend meine kleinen Schamlippen ab. Meine Hände hatten sich in ihren Haaren vergraben und meine Schenkel waren extrem weit gespreizt. Ich hauchte unter leisem Stöhnen: „Ich bin dran und möchte die vielen Jahre bei dir nachholen."

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