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Ändert sich was? Kapitel 05

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„Haben wir das gemacht?", fragte ich lachend und zeigte auf das Laken.

„Ich denke schon. Wer sollte sonst hier seine Liebe erklärt und eine Hochzeitsnacht verlebt haben."

„Sind wir wirklich beide verheiratet, meine Schöne?"

„Ja, Kathja. Wir sind ein Ehepaar. Frau und Frau. Du warst die erste in die ich mich vor Jahren verliebte und du hast meinen schönsten Traum wahr werden lassen, mein Traumweib."

Pia sprang mich an und wieder folgten Küsse an meinem Hals und im Gesicht, bis wir uns in einem langen Zungenkuss verfingen. Meine Fingerspitzen waren jetzt dort, wo sie in der Küche ihre ersten Erkundungen umsetzten. Diesmal spielte ich aber ohne Hemmungen an ihrem After und den nassen Schamlippen weiter, bis ein Zeigefinger in ihrer Scheide verschwunden war. Den zweiten Finger nachgesetzt, stöhnte Pia auf und sackte an mir zusammen. Zurück zum Ausgangspunkt, verwöhnte ich sie wie in der Nacht und es kam wieder eine Welle von Lustschreien und Vibrationen aus ihr. Zuckend und bebend drehte sie sich auf der großen Matte und wollte nicht mehr aufhören.

Schweißperlen rannen über meine Haut, aber ich wollte sie noch einmal hoch treiben und abstürzen lassen. Nichts hinderte mich und ich wurde von ihr jetzt mitgerissen. Mein Körper nahm die nächste Welle von ihr auf und langsam ging es bei mir nach oben. Pia versuchte mich zu erreichen, doch sie war zu erschöpft. Deshalb kam ich ihr entgegen und bot ihr mit einer Körperdrehung meinen Schoß an. Es gab keine Verständnisprobleme. Sie nahm das Angebot sofort in sich auf und vollzog ihre Wünsche und Gelüste mit drei Fingern in meiner Scheide. Meine Erregung war bereits so weit fortgeschritten, dass sie nicht viel machen musste, bis es auch aus mir laut und vernehmlich heraus brach.

Ich zitterte und schwankte mit meinem Körper und übertrug es auf die Matratze. Am Ende lagen unsere Köpfe zwischen den weit gespreizten Beinen der anderen und unsere Zungen leckten die Säfte unserer Lust in Zeitlupe gegenseitig sehr liebevoll ab. Es war Pia wieder etwas Blut ausgelaufen und ich stutzte.

„Da ist wieder Blut raus gekommen, Liebes. Bei mir auch?"

„Hmm, ja. Ist mir aber egal. Ich liebe dich!"

Ich übernahm ihr Desinteresse an unserer roten Entdeckung und küsste sie. Allmählich kehrte Ruhe in unsere Körper ein und wir wandten uns wieder mit dem Gesicht zueinander. So schwach wir auch waren, blieben unsere Hände nicht still und fuhren über die samtweiche Haut ihrer großen Begierde. Kaum waren wir beim Streicheln erschöpft am Ende, erschraken wir. Vom Flur kam ein lauter Schrei und kurz danach noch einer. Woher wir die Kraft hatten aufzuspringen, weiß ich nicht. Doch wir standen sofort neben der Kuschelmatte und rannten zur Tür, um auf dem Flur nachzusehen, was passiert war.

Wir rissen, fast gemeinsam zur Klinke greifend, die Tür auf und waren perplex. Mam und Manja lagen auf dem Flur in einer aufgelösten neunundsechziger Stellung und stöhnten noch leise vor sich hin. Pia ergriff meine Hand und zog mich langsam auf den Flur. Neben den beiden blieben wir stehen und sahen uns die Pose genau an.

„Das sieht ja irre aus. Schau mal.", flüsterte Pia mir ins Ohr und zeigte auf die Unterleiber der Frauen vor ihr am Boden.

„Ich sehe es. Die hatten eben das gleiche gemacht wie wir, nur hinten.", flüsterte ich zurück und sah Pia dabei schmunzelnd an.

„Sag mal, mein Herzblatt. Haben die auch eine Hochzeitsnacht gehabt?", hauchte ich meiner Liebsten ins Ohr.

„Ja, ganz bestimmt, nur anders.", säuselte Pia zurück und lächelte mich an.

Tatsächlich lagen beide, jetzt langsam wieder zu sich kommend, vor uns. Manja mit einer Hand bei Mam im Po und Mam steckte mit ihrer Hand in Manjas Hintertür. Es faszinierte uns nicht nur, sondern machte uns sehr neugierig. Wir verstanden uns blind und wussten in dem Moment, was wir gemeinsam einmal ausprobieren würden. Vorerst hockten wir uns nur neben die beiden Lustmolche vor uns und streichelten ihnen über den Po. Pia bei Manja und ich bei Mam. Warum wir das taten, was dann folgte, und auch noch ohne Absprache, weiß ich nicht. Pia und ich sahen uns nur an und schon massierten wir jede die Umrandung ihrer gefüllten Öffnungen und verteilten das ausgetretene Sekret. Diese Maßnahme brachte beide dazu langsam die Hand aus der anderen zu ziehen. Der Anblick von Nässe, der weißlich glänzte und schaumig zu sein schien, erregte uns. Leises Stöhnen von ihnen begleitete unsere Aktion und sie öffneten ihre Augen.

Die Köpfe glühten bei Mam und Manja plötzlich wie Rotlichtlampen. Pia und ich sahen uns in die Augen und erhoben uns. Ohne ein Wort gingen wir ins Bad. Dort küssten wir uns und spielten uns sofort am Po. Noch ehe wir überhaupt etwas sagten, standen wir unter der Dusche und vollzogen gegenseitig unsere Darmspülung. Nach einer knappen halben Stunde waren wir innen und außen sauber und saugten uns, als guten Morgen Kuss, gegenseitig zum Abschluss sanft am Kitzler.

„Lass uns Frühstück machen. Die beiden werden sicherlich auch ins Bad und dann gemeinsam mit uns essen wollen.", meinte Pia mit einem zärtlichen Kuss auf meinen Mund.

„Das ist eine gute Idee, mein Schatz.", gab ich als Antwort und schon waren wir auf dem Weg. Auf dem Flur waren Mam und Manja verschwunden und wir hörten nur die Geräusche von sehr feuchten Küssen aus dem Wohnzimmer. Schmunzelnd schlichen wir in die Küche und machten uns an die Frühstücksvorbereitungen.

„Mir ist kühl geworden. Kann es sein, dass es hier zieht. Ich würde mir gerne etwas überziehen.", meinte Pia plötzlich und versuchte mit einer Hand über meinem Rücken heraus zu finden, ob es mir ebenso geht. Ohne weitere Nachfrage verschwand sie und kam im Hauskleid zurück. Ein weiteres hielt sie in der Hand und mir entgegen. Ich streifte es mir über und spürte blindes Verständnis zwischen uns. Auf den Kaffee wartend, der langsam in der Maschine aufgebrüht wurde, saßen wir am Küchentisch, hielten unsere Hände und himmelten uns an.

„Sage mal, meine Lustperle. Was hat Mam letzte Nacht damit gemeint, dass du ihr auch da unten Gefühle gemacht hast?", wollte ich von Pia wissen.

Sie sah mich verliebt lächelnd an und sagte ganz leise und ohne jegliche Scheu: „Genau das, was du denkst und selbst bei ihr gemacht hast, meine süße Traumfrau."

Wir sahen uns tief in die Augen und grinsten.

„War es schön, meine Perle? Ich war nur noch hingerissen.", flüsterte ich.

„Meine süße Schmusekatze. Ich war so traurig und weinte extrem. Bei Mam in den Armen zu liegen gab mir etwas Sicherheit und ich erwiderte ihr Streicheln. Als mein Kopf von ihre Brust über den Bauch in ihren Schoß glitt roch ich dich. Meine linke Hand schob sich wie von selbst in Richtung der Duftquelle und ich streichelte sie. Ich merkte erst hinterher, dass Mam ihre Beine geöffnet hatte und ich tief in ihr mit meinen Fingern steckte. Bis dahin massierte ich die Innenseiten dieser weichen Hautlappen und ihr Geruch wurde stärker. Ich war mit dem Gehirn an diesen Duft gefesselt und glitt in sie hinein. Ich schwamm in ihrem Saft und es folgte ein Finger nach dem anderen. Meine Finger steckten bis zur Handfläche in ihr und ich verteilte ihre natürliche Gleitcreme, als wäre ich bei dir im Po, nach dem Duschen. Mein Daumen war gerade beim Ansetzen zum Kitzler, als Mam laut stöhnte und ich erschrak. Ich sah zu ihr nach Oben und zog meine Finger vorsichtig aus ihr heraus. Ich fing an zu zittern und schämte mich. Mam öffnete gerade ihre Augen und sah wohl mein entsetztes Gesicht. Sie strich mir über die Haare.

„Schschsch, meine Süße. Ich habe es bestimmt gebraucht. Habe keine Angst, es war sehr schön. Bleibt unter uns.", flüsterte sie.

Ich richtete mich auf und sie nahm mich fest in den Arm. Mit einem Kuss auf meine Nase hauchte sie noch: „Es war wunderschön. Danke dir sehr dafür."

Ich sah Pia an und schmolz dahin. Mir fiel der gestrige Tag und meine Lust ein, es genau so bei Mam umzusetzen.

„Oh Pia. Mir ging es mit Manjas Auszug nicht anders. Bis auf die vielen Tränen war es bei mir nicht so intensiv mit Mam."

Warum nicht?"

„Weil ich es sehr schnell merkte und, als ich ihre Nässe an meinen Fingerkuppen spürte, erschrak. Mam bat mich sie noch ein wenig dort zu streicheln, aber ich konnte es nicht mehr umsetzen. In mir klemmte es wieder einmal, wie gewöhnlich. Gestern war es auch so. Ich habe sie danach nur mit meinen Augen angefleht es nicht von mir zu wünschen und sie hielt mich lange im Arm. Geküsst hat sie mich auch auf den Kopf und viel über mein Gesicht gestreichelt. Ich muss dir ja nicht erklären, dass ich mich schämte, eigentlich wollte, keinen Mut hatte und ein gigantisches Schuldgefühl in mir aufbaute. Mam baute es langsam ab und nahm sich viel Zeit für mich, ohne ein Wort."

Pia sah mich an, lächelte versonnen und flüsterte:

„Wir scheinen als Töchter doch sehr von Mam angezogen zu sein. Ein Wunder, dass wir gestern endlich zusammen gekommen und heute verheiratet sind, wenn diese Frau so verlockend für uns zur Verfügung stand."

Meine Augen wurden sehr groß und mein Grinsen noch größer. Pia sprang hoch, beugte sich über den Tisch und da ich das gleiche vor hatte, wären unsere Köpfe beinahe zusammengestoßen. Doch wir bremsten uns rechtzeitig ab und versanken wieder in einem langen Kuss. Mein Blick fiel auf Pias Platz und ich sah wieder kleine Blutspuren.

„Ich habe dich doch verletzt, mein Schatz. Du blutest immer noch. Es tut mir Leid."

Pia sah nach hinten und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Ich ging um den Tisch herum.

„Dreh dich mal um und bück dich.", forderte Pia.

Brav folgte ich und spürte ihre Hände auf meinem Po und ihre Daumen an meinen Schamlippen.

„Bei dir ist auch noch etwas zu sehen. Ich glaube wir sollten uns Schlüpfer anziehen und Binden einlegen. Komm hoch, mein Engel."

Nach dieser Entdeckung sah ich Blut auf meinem Platz und ging zur Spüle. Mit einem nassen Lappen bewaffnet wischte ich unsere Sitzflächen ab und wir küssten uns.

„Guten Morgen ihr zwei liebeshungrigen Turteltauben.", kam es in diesem Moment von der Küchentür. „Ist der Kaffee schon fertig?", kam die nächste Stimme vom Flur hinter Mam zum Vorschein.

Wir brachen unseren Kuss ab und sahen über den Tisch zu den Frauen in der Tür. Mit schüttelndem Kopf sahen wir, wie Manja sich Mam von hinten näherte, Mam ihre Beine auseinander stellte und Manja ihr sanft von hinten die Schamlippen streichelte. Als Krönung schob sie zwei Finger in die Scheide von Mam und küsste sie auf den Po. Mam stöhnte nur leise auf und ein kleiner Ruck ging durch ihren Körper. Als Manja wieder nach oben kam, tropfte es Mam aus der Vordertür auf den Boden, nachdem Manja ihre Finger heraus gezogen hatte. Mam drehte ihren Kopf nach links, erhielt einen Kuss von Manja auf den Mund und sah zu uns.

„Ich muss kurz den Lappen ins Bad bringen. Bin gleich wieder da.", sagte ich, die Situation lautstark überspielend.

„Wir sind auch gleich wieder da, ihr Lieben.", hauchte Mam lüstern, ließ sich von Manja rückwärts aus der Küche ziehen und beide verschwanden. Pia begleitete mich ins Bad.

Wir wuschen uns noch einmal gegenseitig zwischen den Beine so sanft, dass es uns leicht erregte. Es dauerte eine Weile, bis wir uns aus unserer Gefangenschaft der Zärtlichkeiten lösten. Wir mussten uns noch unbedingt viel Küssen und mit Streicheleinheiten verwöhnen. Dabei ging es uns beiden nicht um die Steigerung der Lust. Sich auf diese Art so nah zu fühlen war einfach nur der Wunsch sich nicht trennen zu müssen.

Dann zogen wir uns Einheitsslips an und schoben die erforderliche Binde vor unsere Spalte. Auf dem Weg in die Küche zurück hörten wir, wie Mam im Wohnzimmer einen lauten Lustschrei ausstieß.

Uns war klar, dass Manja sie gleich noch einmal mit den Fingern verwöhnt hatte und uns floss es sofort aus den Kanälen. Ohne Worte hingen wir sofort wieder an uns und ergaben uns der vorhandenen Lust und einem langen zärtlichen Zungenkuss.

Pia stellte sich mit dem Rücken zu mir, zog mein Kleid hoch und flüsterte: „Ich auch. Bitte, ich auch."

Ich reagierte ohne Zögern, trat dicht an sie heran, umarmte sie von hinten und schob meine Hände in ihren Slip. Behutsam schob ich meine Finger durch ihre Schamhaare und tastete mich an ihren Kitzler. Mit leichten Druck an den Seiten und auf ihre Perle, massierte ich ihr diesen geschwollenen länglichen Hügel. Pia legte ihren Hinterkopf auf meine rechte Schulter und schnurrte vor sich hin.

Meine Fingerkuppen strichen über die Haut und zogen sie zum Schambein. Mit den linken Fingern hielt ich ihre Vorhaut zurück und streichelte jetzt die freiliegende kleine Perle. Im Wechsel zwischen streicheln und massieren glitt meine Hand weiter zwischen ihre Beine. Mein Handballen presste sich gegen den Minilüstling und rieb in seitlicher Bewegung auf ihm hin und her. Meine Finger kümmerten sich derweil um diese fein gekräuselten Kanten ihrer kleinen Schamlippen und schoben sie auseinander. Pia stöhnte leise und dann sackte sie in die Knie. Ein stärkeres Ausatmen, mehr ein kräftiges Hauchen, kam aus ihrem Mund und ich griff schnell mit der anderen Hand zwischen ihre Beine vor die Schamlippen. Der doppelte Druck an ihrer Spalte ließ sie auf meine Hände sinken und ich hatte Mühe ihren Körper aufrecht stehend zu halten. Sie zitterte kurz und der Kopf viel ihr aufs Brustbein.

„Oh, Kathja. Was ist nur mit mir los. Es geht so schnell mit diesen Gefühlen. Halte mich fest. Bitte halte mich.", flüsterte sie schwer atmend.

„Ich halte dich, mein Liebling. Knie dich kurz hin und entspann dich."

Wir sanken zu Boden, Pia beugte sich kniend nach vorn und ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken. Quer, mitten im Flur, wartete ich, bis Pia wieder Kraft gesammelt hatte. Mit einem Kuss in ihren Nacken zog ich meine Hände hervor, stand auf, stellte mich vor sie und nahm ihre hingehaltenen Hände zum Hochziehen. Sie an der Hüfte noch etwas stützend gingen wir in die Küche und machten bei den abgebrochenen Vorbereitungen weiter.

„Danke ihr Süßen, für die schöne Massage im Flur. Damit hätten wir nie gerechnet. Es war wunderschön von euch. Danke nochmals.", hörten wir Manja.

Mam und sie standen in der Küche. Wir drehten uns zu ihnen um und lächelten sie an.

Mam setzte sich, sah uns alle drei an und wir wussten, dass hier ein gegenseitiges Verständnis existierte, das keine Worte mehr benötigte.

Als der Kaffee für uns auf dem Tisch stand, sahen wir uns sehr erotisiert gegenseitig an und ich zog Pia dicht an mich. Mam und Manja waren lockerer zueinander, doch ihre innige Zuneigung war zu spüren. Pia umarmte mich und wies mir deutlich den Weg ihrer Liebe zu ihr. Sex mit den beiden Frauen vor uns kam für uns noch nicht in Frage, doch wir wussten, dass die Lust auf sie nicht verflogen war.

Bis auf weiteres war ich die Nummer eins bei Pia und Pia umgekehrt bei mir. Unsere Lust aus Verlangen, Liebe und tiefer Zuneigung bestand zurzeit nur zwischen uns beiden. Dieses Verständnis stand uns auf die Stirn geschrieben und wurde von Mam und Manja voll akzeptiert und verstanden.

Pia hob sehr langsam den Kopf und sah uns allen nacheinander in die Augen.

„Wir riechen alle wundervoll nach Lust. Ich liebe es. Selbst der frisch gebrühte Kaffee kann uns nicht übertönen. Irre. Einfach irre."

Ich hielt sie sehr fest in meinem Arm und küsste ihr nach diesen Worten auf die Stirn.

„Pia, ich liebe Dich! Ich möchte etwas klären und nicht bis zum Wohnzimmer warten. Darf ich?"

„Ja, mein Herz. Ich weiß was du sagen willst. Tue es. Ich liebe dich so sehr und weiß, dass es richtig ist alles zu sagen. Es wird Zeit.", hauchte sie sehr leise zurück. Ich schaute beide an und holte tief Luft.

„Mam, Manja, wir beide sind seit letzter Nacht verheiratet. Wir haben unseren größten Wunsch erfüllt, den wir voneinander erfüllt haben wollten. Pia hat mich so glücklich gemacht und ich bin durch sie eine Frau geworden. Sie wurde von mir zur Frau gemacht und wir fühlen uns als Ehepaar. Deshalb möchten wir noch nicht mit anderen schlafen."

Ich machte eine kurze Pause, sah Mam und Manja an, die liebevoll lächelten, trank vom Kaffee und redete weiter.

„Mam, wir haben alle drei einen sehr sexuellen Narren an dir gefressen. Manja und du, ihr seit ein sehr schönes Paar. Wir beide haben schon sehr lange das Verlangen mit euch zu schlafen und das mit euch zu genießen, was wir so lieben. Wir begehren euch sehr stark. Doch Pia und ich möchten noch nicht teilen, so sehr es uns auch gefallen würde. Wir würden aber kein Problem damit haben, wenn ihr euch in unserer Gegenwart nahe seit, wenn euch danach ist. Ich habe Pia noch so viel zurück zu geben und das ist mehr als Sex. Ich möchte mit ihr ausgehen, meine Liebe offen zeigen und mit ihr leben. Auf dem Flur war der Auslöser, dass wir euch gerne zusehen und verwöhnen würden, doch jetzt ist unsere Zeit. Bitte seit nicht traurig. Ich liebe sie und fühle mich als ihre Frau. Nichts kann mich nach dem gestrigen Tag noch davon abhalten."

Pia hob den Kopf, küsste mich sehr lange auf den Mund, der in einen noch längeren Zungenkuss überging und richtete sich auf ihrem Stuhl auf. Mit einem sehr sehnsüchtigen Blick zu mir und einer Hand, die sich unter meinem Kleid den Weg zu ihrem Lieblingsplatz machte, sah sie zu unseren liebsten Frauen hinüber.

„Ich möchte gerne mit euch, aber Kathja spricht mir aus dem Herzen. Ich will alles, was ich bei euch sehe und wundervoll finde, erst mit meiner Frau erleben. Jede falte, Pore, alle ihre Säfte und Gerüche möchte ich erleben und genießen. Bitte last uns bei euch sein. Es war himmlisch anzusehen, wie sehr ihr euch liebt und verwöhnt. Das will ich mit Kathja auch haben. Geht das?"

Manja holte schnell Luft und schob sich sofort dazwischen, bevor einer von uns etwas sagen konnte.

„Danke, ihr süßes Ehepaar. Das war wunderschön gesagt. Mam und ich sind uns einig, dass ihr euch intensiv lieben sollt und nachholen müsst, was so lange nicht möglich war. Lebt, liebt, genießt eure Ehe und niemand wird es verhindern oder stören. Auch wenn ihr keinen Trauschein habt, seit ihr ein Ehepaar. Ihr habt den gleichen Namen und könnt als Paar überall leben. Dieses Stück Papier sagt nichts darüber, wie sehr ihr euch seit Jahren liebt. Für uns seit ihr garantiert Frau und Frau in einer Ehe. Ich weiß, dass ich von Mam nie loskommen werde und sie innig liebe, wie ihr euch. Mam geht es nicht anders, aber wir haben bereits andere Entwicklungen eingeschlagen."

Sie machte eine Pause und sah zu Mam.

"Ich möchte Mam fragen, ob ich hier bei euch leben darf, selbst wenn sie und ich noch weit mehr erleben werden und auch wollen. Ich weiß von Mathilde und Monika. Es war für mich eine große Überraschung, dass ich noch eine Schwester und zudem zwei Mütter habe. Mam liebt Hilde sehr und ich glaube, dass endlich mehr aus den beiden wird. Dennoch möchte ich hier leben."

Alle sahen wir sie erstaunt an. Damit hatte keiner gerechnet und Mam war am meisten Erstaunt. Sie sah zu uns, wieder zu Manja und fing an zu weinen. Manja nahm Mams Gesicht in ihre Hände und küsste die Tränen weg. Das erhöhte nur den Tränenfluss und Manja zog sie mit dem Kopf an ihre Brust. Pia und ich vermuteten, dass wir jetzt stören würden und erhoben uns. Hand in Hand gingen wir zur Küchentür, als Mam laut schluchzte und energisch rief: „Bitte bleibt hier, ihr beiden."

Erschrocken blieben wir stehen, drehten uns um und sahen Mam dicht an Manja gerückt sitzen. Sie hatten sich umschlungen und lehnten mit den Köpfen aneinander.

„Soll das heißen, dass Manja hier leben darf und Hilde auch dein Leben gestalten soll?", fragte Pia und schaute direkt Mam an. Ich lächelte Manja liebevoll an und mein Lächeln ging in strahlen über.

„Ja, du jung vermählte Braut. Ich will mit Manja und Hilde leben und beiden eine gute Frau sein. Ich bin mir sicher, dass es genau das ist, was ich will. Die Party sollte meine Verlobung mit Hilde sein und Manja hat mir gesagt, dass sie voll und ganz hinter mir steht. Ich kann und will ohne Hilde nicht mehr leben. Manja hat euch dazu auch noch etwas zu sagen."

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