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Ändert sich was? Kapitel 05

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Pia ließ aber nicht locker, bis ich einen Schwall an Flüssigkeit abgab und einen Orgasmus hatte. Ich war für einen kurzen Augenblick außer Gefecht gesetzt und hörte Pia: „Ich bin neugierig, was die beiden zu besprechen haben."

Kaum hatte ich das vernommen, hob ich meinen Kopf, unsere Blicke trafen sich und ohne ein weiteres Wort standen wir auf und schlichen aus unserem Zimmer auf den Flur. Dann setzten wir uns mit unseren blanken Hintern in die Ecke von unserer Zimmertür und Wand, auf der Seite der Wohnzimmertür, und wussten, dass wir nicht gesehen werden konnten. Dann lauschten wir und hörten als nächstes ein Kichern. Pia kuschelte sich gerade an mich und knabberte mit gesenktem Kopf an meiner rechten Brustwarze, als wir Mam hörten.

„Ich bin so froh, dass du hier bist. Kannst du dir vorstellen, dass ich nach meiner Erholung vom Zusammenbruch, nur noch mit dir sofort ins Bett wollte? Ich laufe schon seit Stunden da unten aus. Guck mal da, die Tücherbox unter dem Tisch. Die dürfte jetzt fast leer sein. Immer wenn ich in kurzen Momenten alleine war, musste ich mir da unten alles abwischen."

Sie kicherten wieder.

„Lass uns mal die ganzen Papiertücher aus den Ritzen von Couch und Sessel sammeln. Pass aber auf, ein Tuch ist von Kathja, als sie sich die Nase geputzt hat. Ja, genau der Sessel."

Wir hörten keinen Mucks mehr und Pia knabberte wieder weiter. Ich ließ mittlerweile meinem Ausfluss freien lauf, denn meine Erregung bei diesem Kontakt, riss nicht mehr ab. Die Nässe, die jetzt über meinen Damm auf den After floss nahm Pia zum Anlass, diese zu verteilen und mir wieder mal einen Finger in den Po zu stecken. Diesmal rutschte er ohne jeglichen Widerstand ganz leicht hinein und ich spürte die Fingerkuppe vom nächsten Finger, der sich genauso schnell in der Tiefe versteckte. Dann kam etwas, womit ich nicht rechnete. Pia weitete meinen Schließmuskel und mir lief mein Saft direkt hinein. Es folgte ein dritter Finger und ein Lustschrei kam...

... aus dem Wohnzimmer.

Pia stoppte ihre Aktion und wir lauschten angespannt. Meine Erregung ebbte etwas ab, aber ich floss unaufhörlich weiter vor mich hin. Pia wollte gerade ihren Kopf nach unten vor meinen Po legen und ich ahnte, dass sie jetzt meinen Saft aus meinem Anus lecken wollte. Ich hielt sie spontan davon ab, denn wir hörten wieder etwas.

„Mam!", hörten wir Manja leise stöhnend ausrufen. „Du nutzt aber auch jede Gelegenheit."

„Was kann ich dafür, wenn du dich nach vorne beugst und die Taschentücher aus dem Sessel sammelst und mir dabei deine schöne Hintertür präsentierst. Ich liebe diese Öffnung nun mal sehr."

Wieder kehrte Stille ein, die aber nicht lange anhielt, weil eine von beiden plötzlich laut stöhnte. Das Stöhnen war sehr regelmäßig und es folgte sehr schnell ein Orgasmus. Dann war nur noch ein leichtes Rascheln zu hören.

„Mam! Die Mädels sind knapp zehn Minuten weg und du hast mir schon den zweiten verpasst. Ich bin noch nicht mal dazu gekommen alle meine Sachen auszuziehen", hauchte Manja leise. „Ich kann doch nicht, wie du, meine Lautstärke drosseln. Die zwei können mich sicherlich sehr deutlich hören."

Leises Lachen von Mam war zu hören und das Geräusch von einem Schmatzer. Pia und ich sahen uns an und ich hatte mittlerweile meine rechte Hand bei Pia dort platziert, wo sie ihre bei mir hatte. Ein Finger steckte schon in ihrem Po und Pia machte mir den Zugang sehr leicht. Nach dem dritten faste sie nach meiner Hand und schob sich den kleinen Finger auch noch hinein. Sie himmelte mich an und ich spürte viel Flüssigkeit in die entstandene Kuhle meiner Hand fließen. Pia war weggetreten und nur noch auf ihre Erregung konzentriert. Ihre Finger rutschten bei mir heraus und so war ich alleine beschäftigt. Mein After schloss sich nicht völlig und ich spürte kühle Luft hinein strömen.

„Warte meine Süße. Ich möchte dir wenigstens die Bluse ausziehen, wenn du schon alleine deinen Rock ausgezogen hast. Den Rock hättest du aber auch schon vorhin in der Küche ausziehen können."

„Ich weiß, aber du kennst mich doch. Ich kann einfach nicht klar denken, wenn du in meiner Nähe bist. Es kann mir dann nie schnell genug gehen. Hast du das schon vergessen?"

„Jetzt bin ich Schuld. Na klar weiß ich das noch, Manja. Was kann ich dafür, dass du bei mir immer gleich kurz vor einem Orgasmus stehst, nur weil ich in deiner Nähe bin. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie du deinen Rock hoch gezogen hattest und mit einer sehr offenen Einladung auf dem Küchentisch deine Schamlippen präsentiertest."

„Ha, Ha. Das gilt ja wohl für uns beide. Oder willst du mir sagen, dass die zwei Orgasmen im Schlafzimmer sehr lange gebraucht haben, um aus dir lautstark heraus zu schießen."

"Kein Wunder, nachdem du rasiert warst. Du warst aber auch ziemlich schnell durchgeschossen, meine Lüsterne."

„Oh ja. Ich war bereits, bei allem Schock an der Wohnungstür, sofort nass, als du da mit gespreizten Beinen auf dem Flur gelegen hast. Kathja nackt zu sehen hatte mich zusätzlich erregt."

„Ja, hab ich sehr zeitig gerochen."

„Wann hast du das gerochen?"

„Na als ich deinen Slip in der Küche gefunden hatte. Konnte es mir nicht verkneifen."

Gekicher folgte.

„Hätte ich auch selbst darauf kommen können."

„Wie kam das eigentlich?"

„Du kennst doch Pia. Sie fragte mich ganz einfach sehr lieb in der Küche, ob ich ihr mal wieder meine Scheide zeigen möchte und du weißt ja, dass ich sie Pia immer gerne zeige. Es war sehr schön für mich diese unschuldige Freiheit hier zu genießen. Ihre Frage hatte mich angestiftet meine Scheide weit auseinander zu ziehen und habe ihr meine Öffnung präsentiert. Sie wollte wohl schon mit den Fingern eindringen oder lecken, aber hat es sich verkniffen. Jedenfalls stand es sehr deutlich in ihren Augen. Als Pia vorhin sagte, dass ich in sehr viel Samen schwamm, war ich wirklich erstaunt, dass die sieben Männer noch so lange in mir verewigt sind."

„Das habe noch nicht einmal ich gesehen. Aber mal ganz ehrlich. Hättest du sie gelassen?"

„Ja. Ganz sicher. Ich war kurz davor. Habe es mir schon damals gewünscht, als ich Pia haben wollte. Guck nicht so ernst. Ich weiß, dass ich Kathja damit weh getan hätte. Bin ja auch sehr glücklich darüber, dass Pia ihrer Liebsten nie weh tun wird und bei aller Lust in ihr, noch nie einer anderen Frau zu nahe war. Oder willst du mir sagen, dass du nicht auch schon mal große Lust auf Pia gehabt hast."

„Hmm, ganz ehrlich?"

„Ja, na klar. Müssen doch hier endlich einiges klären. Hat sich doch viel verändert. Vom Lügen hielten wir ohnehin nie etwas."

„Ich, ähm, Na ja, wie soll ich es sagen? In den letzten zwei Jahren hätte ich gerne mit beiden gleichzeitig schlafen können und seit den letzten sechs Monaten denke ich gelegentlich daran sie in mein Bett zu holen. Pia hat mit ihrer Art in mir etwas ausgelöst, was ich sehr schwer zurück halten kann. Aber aktuell möchte ich, dass Kathja nur mit Pia Sex hat und die letzten Jahre ihrer Zurückhaltung an ihrer Liebsten vergessen macht. Das ist für mich sehr wichtig."

„War das der Grund warum du sie aus dem Zimmer geschickt hast und mit mir alleine sein wolltest?"

„Ja, genau. Dein lockerer Spruch wies doch auf meinen geheimsten Wunsch. Natürlich würde ich ihnen zu gerne zusehen, wie sie sich endlich ohne Hemmungen verwöhnen. Den jetzt zu erfüllen, würde jedoch bedeuten, dass Kathja und Pia sich nicht alleine kennen lernen können. Mir war schon klar, dass du mir meine große Sehnsucht erfüllen möchtest. Immerhin kennst meine Lust nach Sex mit Frauen seit du zwölf bist. Mein Verhältnis mit Susanne ist dir ja wirklich nicht entgangen. Aber mal was anderes. Ist bei dir immer noch dein großer Wunsch vorhanden?"

„Mam! Ich bin wie du. Was glaubst du?"

„OK. Ich habe verstanden. Geht dir also auch so."

„Ja. Doch ich weiß etwas, womit ich dir um ein kleines Stück voraus bin. Unabhängig davon musst du wissen, dass ich so denke wie du und beide sich selbst überlassen möchte, bis sie in der Lage sind sich gemeinsam anderen Gelüsten zu nähern. Das was ich bei Pia gesehen habe, sah ich auch in den Augen von Kathja."

„Nee, sag bloß?"

„Ja. Ich bin mir absolut sicher, dass Pia und Kathja schon sehr lange Lust auf uns haben. Kathja hat sich etwas schwer getan sich zu erkennen und dazu zu stehen. Jetzt ist sie endlich bei ihrer großen Liebe angekommen und würde, wie Pia, nie etwas alleine treiben. Wenn, dann müsste Pia dabei sein."

„Willst du damit sagen, dass Kathja und Pia gemeinsam mit dir schlafen würden?"

„Du sagst es. Gemeinsam ja, getrennt niemals. Aber wollen würden sie schon. Ich wollte ja heute Nacht mit beiden reden und ihnen von mir erzählen. Das ging aber leider in die Hose. Ich will und muss in mir aufräumen. Es wird Zeit. Du kannst mir aber glauben. Passiert wäre nichts, bevor ich nicht mit dir gesprochen hätte. Jetzt läuft zwar alles etwas verkehrt herum, aber ich glaube schon, dass wir bis zu deinem Geburtstag alles geklärt haben."

„Schiebe mal den Couchtisch weiter weg. Ich möchte die Couch ganz ausklappen."

„Aber nicht gleich wieder ausnutzen, meine Süße. Ich habe Lust auf dich und will wieder deinen Jubel hören.

„Deshalb möchte ich doch die Couch ausklappen. Ich brauche dich jetzt sehr, weil ich mich nach etwas ganz bestimmten von früher sehne."

„Echt jetzt. Das hatte ich gerade vor. Passt doch. Zeig mal wie schlimm es ist."

Es war ein leichtes Knarren vom Sofa zu hören. Pia und ich hatten es aufgegeben uns gegenseitig zu erregen. Das, was wir gehört hatten, lenkte uns voneinander sehr ab und zauberte uns abwechselnd Lächeln, Staunen und Verwunderung ins Gesicht. Als wir sie hörten, wie sie über unser Interesse an Sex mit beiden sprachen, sahen wir uns grinsend, mit zustimmendem Nicken, tief in die Augen. Pia flüsterte mir ins Ohr, dass sie das alles gerne möchte, aber niemals ohne mich. Dabei streichelte sie mir über das Gesicht und küsste mich. Ich bestätigte ihr das ganze auch von meiner Seite und flüsterte Pia die Frage ins Ohr, woher die beiden soviel über uns wissen. Eine Antwort konnte sie nicht geben, denn wir hörten wieder Manja.

„Oh man. Steh mal auf. Musst du ja sowieso, wenn wir die Couch ausziehen wollen. Mam! Das ist aber ein ziemlich großer Fleck."

Es folgte eine kurze Pause und Manja rief erstaunt: „Das sind ja sogar zwei große. Hast du da gepinkelt. Man sind die nass."

„Nein hab ich nicht, aber wie ich schon sagte, ich laufe, seit du hier bist, nur noch aus. Dann liegen die Mädels neben uns, spielen gegenseitig an sich herum, ich weiß auch noch was Pia gerade mit Kathja treibt und muss mich bei dir zurück halten."

Wie, du wusstest was da passiert?"

„Natürlich. Ich habe mit beiden oft alleine gesprochen. Sie haben mir vor knapp einem Jahr gestanden, dass sie verliebt sind. Pia war aber die einzige die Kathja als ihre zukünftige Frau nannte und hartnäckig darauf bestand nur sie haben zu wollen. Kathja ließ es offen und druckste nur herum. Ich wusste es mit absoluter Sicherheit, dass Pia ihre große Liebe ist, weil sie so verklemmt reagierte. Ich wollte aber nicht nachhelfen. Sie sollten sich selbst einander zuwenden. Seit dem weiß ich ja auch, dass Pia immer gegeben und Kathja nur genommen hat. Pia litt sehr darunter. Als ich heute zum ersten mal sah, wie Kathja ohne Scheu die Hand von Pia an ihre blanke Brust drückte, wusste ich sofort, dass Kathja ihre Einstellung noch heute ändern wird. Das hängt auch mit dem Frühstück von heute zusammen. Ich erzähle dir später davon."

„Ich war nicht so sicher."

Die Geräusche vom Ausklappen der Couch folgten.

„Wieso nicht?"

„Du konntest es nicht sehen und Pia auch nicht. Als Kathja sich in der Küche postierte und scherzhaft mit Pia schimpfte, um sich bei ihr zu bedanken, floss es ihr vor Erregung hemmungslos aus ihrem Loch. Sie war plötzlich klatsch nass da unten. Ich sah ihre Panik und ich half ihr sich schnell zurückzuziehen. Auf dem Flur hast du mitbekommen was ich zu ihr sagte."

Pia hörte erstaunt zu, sah mich mit ihren schönen großen Augen fragend an und ich senkte verschämt meinen Kopf. Mit Armen und Händen machte sie eine Geste um ihre schweigende Frage nochmal zu wiederholen, tippte mir auf den rechten Oberschenkel, sodass ich sie wieder ansah und sah die Kopfbewegung, um ihrer Geste noch mehr Nachdruck zu verleihen. Ich schloss meine Augen und nickte zaghaft. Pia zog mich sofort am Arm und wir schlichen leise in unser Zimmer.

Vorsichtig schlossen wir die Tür. Dann schob sie mich zur Kuschelecke, legte sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen hin, griff sich in die Kniekehlen und zog ihr Beine weit zu ihrem Kopf. Ich sah zwei wundervolle Löcher, die leicht geöffnet und triefend nass vor mir glänzten, und versank mit meinem ganzen Gesicht in dieser duftenden Furche. Pia genoss jede Bewegung meiner Zunge, den Lippen und Händen von mir und kam nach sehr genussvollen langen Minuten zu einem so lauten Orgasmus, dass ich vor Schreck aufhörte.

„Mehr, mehr, mehr!", rief sie in voller Ekstase. „Nicht aufhören, ich will dich noch mehr haben. Biiiitte.", flehte sie mich sehr laut an und ich erfüllte ihr diese intensive Sehnsucht nach mir. Ich konnte nicht mehr aufhören. Über und über ergoss sich ihr Ausfluss in meinem Gesicht. Ich konnte nicht so schnell lecken, wie es aus ihr heraus schoss. Irgendwann lag ich unter ihr, sie hockte auf meinem Gesicht über mir, versenkte ihren Kopf zwischen meinen Beinen und dann raste in uns ein Orgasmus nach dem anderen durch unsere Körper. Ich trank förmlich ihren Liebessaft und dachte, dass sie pinkeln würde. Es war mir so egal. Ich lutschte und spürte alles doppelt. Pia und mich in einem Rausch von Säften, Lustschreien und Orgasmen. Pia explodierte in mir über mir auf mir und durch mich hindurch, was ich in gleicher Raserei und lautem Schreien und Stöhnen ergänzte.

Plötzlich reagierte Pia nicht mehr und lag wie tot auf mir. Ich öffnete die Augen und sah in ihre weit geöffneten Türen. Es kam unwahrscheinlich viel milchige Flüssigkeit aus After und Scheide. Ich war beunruhigt. Noch bevor ich etwas unternehmen konnte hob sie langsam den Kopf und flüsterte: „Mach mich zur Frau."

Ihr Kopf senkte sich und ich spürte ihre Zunge in meiner geöffneten Scheide. Kurz danach schob sich ein Finger hinein und dann noch einer und ein leichtes Ziehen durchschoss meinen Unterleib. Ich wusste in diesem Augenblick sofort was geschehen war und folgte ihrem Beispiel. Pia zuckte heftig und ich steckte mit zwei Fingern in ihr. Dann schob und zog ich die Finger ganz langsam und sanft in ihrer Scheide hin und her. Pia machte es mir augenblicklich nach und ich spürte sie sehr tief in mir. Es kam ein etwas stärkeres Brennen auf, wurde aber, von meiner letzten starken Orgasmuswelle, völlig überlagert. Pia musste es wohl genauso ergangen sein. Sie wurde sehr ruhig und dann endeten unsere Fingerspiele in unseren Vordertüren fast gleichzeitig. Ich öffnete die Augen und erschrak. Ich sah helles Blut in ihrer Scheide und an den Schamhaaren.

„Pia!?, Ich glaube ich habe dich verletzt. Du blutest.", rief ich angstvoll aus.

Pia reagierte absolut unerwartet. In gleichmäßigem Rhythmus leckte sie meine Scheide und in den Pausen sprach sie wie ein Morsealphabet.

„Ich...weiß...das...ist...immer...so...wenn...man...zur...Frau...gemacht...wird...leck...es...mir...ab...so...wie...ich...es...mache....dann...sind...wir...auf...immer....verbunden...Mach...es...so...lange...bis...es...nicht...mehr...blutet

Ich war beim Zuhören schon dabei und schmeckte ihr Blut. Es war nicht viel und bald nichts mehr nach geflossen. Als wir dann irgendwann damit fertig waren, rutschte Pia auf meinem Bauch um hundertachtzig Grad herum und es folgte ein sehr langer und ebenfalls feuchter Zungenkuss.

Eigentlich war es kein Kuss, sondern ein gegenseitiges Ablecken unserer restlichen Düfte und Säfte im Gesicht. Wie zwei Katzen, leckten wir uns anschließend an allen möglichen und unmöglichen Stellen gegenseitig ab. Zum Schluss schoben wir uns gegenseitig die Finger in den Mund und lutschten das Blut und unsere Säfte ab. Ich bekam dadurch wieder starke Lust und wollte noch einmal loslegen. Pia sank jedoch erschöpft mit ihrem Kopf zwischen meine Brüste und blieb jetzt wirklich unbeweglich liegen. Wenn ich ihren Atem nicht gespürt hätte, wäre ich in Panik geraten. Mir wurde klar, dass Pia völlig übermannt war und, wie so oft, von ihren starken Gefühlen ausgeschaltet wurde. Wir lagen zwischen den Kissen, ich schob sie uns über unsere Körper, streichelte Pia sanft über die Brüste und schlief dabei ein.

Verständnisse

Am nächsten Morgen lagen wir unter unseren Bettdecken auf der Kuschelecke, von Kissen eingerahmt, eng aneinander geschmiegt im Arm. Unsere Hände waren schon wieder auf Entdeckungsreise und wir überschütteten uns mit Küssen. Wie zwei ausgekühlte Schlangen bewegten wir uns langsam umeinander herum, um uns an den Stellen abzuküssen und zu verwöhnen, an denen wir uns zuletzt berührt hatten. Wir waren seit letzter Nacht Frau und Frau. Pia flüsterte, als sie wieder an meiner Scheide angekommen war, kaum hörbar: „Ich bin deine Frau und du bist meine. Es war so schön von dir zur Frau gemacht worden zu sein. So wahnsinnig schön, dass es meine Träume weit überstieg."

Ich sah sie an und antwortete. „Ich war schon immer deine Frau und danke dir, dass du mich als deine Frau angenommen hast. Es war die schönste Erfüllung eines langen Traumes. Ich liebe dich, mein Engel."

Sie küsste und leckte mich danach und beendete es mit einem sehr starken saugen an meinem Scheideneingang. Meine laute und körperliche Reaktion blieb nicht aus. Vorsichtig signalisierte ich ihr mit meinen Händen, dass ich jetzt dran wäre und sie ergab sich mir. Pia wollte sehr viel mehr und ich gab ihr alles was sie sich wünschte. Ich habe nicht gezählt, aber die Häufigkeit ihrer Lustschreie und starken Zuckungen, die selbst mich in Vibrationen versetzten, fand ich wahnsinnig schön. In mir löste sich sehr deutlich mein Schuldgefühl ihr gegenüber auf.

„Ich danke dir mein Engel, dass du mich zur Frau, zu deiner Frau gemacht hast. Ich möchte keine andere Frau im Leben an meiner Seite haben, als dich. Für mich war das unsere Hochzeitsnacht und ich wünsche mir so sehr, dass du meine Frau in der Liebe und im Leben bleibst.", hauchte Pia langsam zu sich kommend.

Ich vollzog die gleichen Liebkosungen an ihr, wie sie kurz zuvor an mir, und hätte mich an der Menge ihres Ausflusses fast verschluckt. Einiges landete in meiner Luftröhre und ich musste stark husten. Pia versuchte mir sofort zu helfen und klopfte mir auf den Rücken. Dabei hatten wir uns aufrichten müssen und als das Problem beseitigt war, bemerkten wir die Bettdecken um uns, die sich durch unsere Liebesbekundungen verschoben hatten.

„Hast du sie her geholt?", meine Liebste, wollte ich wissen.

„Jetzt wo du fragst, Nein. Dann müssen es Mam oder Manja gewesen sein."

„Ups! Dann haben sie uns so gesehen?", flüsterte ich Pia ins Ohr.

Laut und deutlich antwortete Pia wie selbstverständlich: „Ganz sicher. Ist doch nicht schlimm. Ich liebe dich und es ist mir egal, wer uns nackt sieht. Übrigens dürften beide im Wohnzimmer neben uns auf der Couch ganz genau gehört haben, was hier mit uns passiert ist. Du warst sehr laut. Außerdem hast du dich gestern so frei gegeben, dass es dich nicht störte von mir verwöhnt zu werden. Du brauchst dich also hier nicht mehr schämen, verstecken oder peinlich berührt sein. Man konnte gestern deine Lust auf mich und von mir verursachte Erregung bei dir gut sehen und hören. Mein kleines Lustmäulchen."

„Ich muss gestehen, dass es mir tatsächlich sehr gefallen hat ungezwungen zu genießen. Deine Schreie beim Orgasmus waren auch ohrenbetäubend laut und schön. Das hat mich rasend vor Lust auf dich gemacht."

Ich kicherte laut und Pia stimmte mit ein. Wir krabbelten aus dem Berg von Kissen, dem Rest der uns umschließenden Bettdecken und sahen uns im stehen die Kuschelecke an. Lautes Lachen brach aus uns heraus. Es waren kleine Blutflecken zu sehen.

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