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Ändert sich was? Kapitel 05

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Leise hauchte ich: „Du bist ganz in mir, mein Herz. Wahnsinn. Das ist so was von irre schön du Liebesgöttin. Oh mein Gott, Pia."

Der folgende Rückzug aus mir löste einen Luststoß aus. Ich fing an zu hecheln und stöhnte mit einer tiefen Gier in mir, dass mir fast die Luft weg blieb. Es war ein himmlischer Genuss zu spüren, wie sich meine Öffnung weitete und wieder langsam schloss, weil Pia sich wirklich viel Zeit für mich nahm. So dick waren meine Schamlippen noch nie angeschwollen und die Quittung kam sofort. Meine Beine ließen sich nicht mehr aneinander legen, weil diese großen Lippen stark an meine Innenseiten der Oberschenkel drückten. Ich zuckte im ganzen Körper bei dem Versuch sie zu schließen und hörte Pia kichern.

„Na du Gierige. Noch einmal?"

"Puh, nein, meine liebste Pia. Ich bin durch. Möchtest du noch einmal?"

„Ja, gerne. So oft es geht."

Ich hob verschreckt den Kopf. Ich konnte es nicht glauben. Sie will schon wieder.

Pia sah mich lachend an und sank erschöpft auf das Bett.

„Nein, Liebling. Nicht jetzt. Du hast mich völlig durchgeschossen. Wie ich da in dich rein gekommen bin weiß ich nicht. Es war so irre, dass ich immer gieriger wurde und dann weg klappte. Hab Gnade mit mir, meine süße Kathja."

Wir rutschten an uns heran und streichelten uns sanft. Unsere Arme funktionierten noch, aber der Rest unserer Körper war vorerst hinüber und schlaff.

„Habe ich dir gesagt, dass du zum Verschlingen schön bist, meine Liebste.", flüsterte ich.

„Was soll ich dir dazu sagen. Ich bin verrückt nach dir und könnte in dich hinein kriechen, mein Herzblatt. Ich habe die begehrenswerteste Frau. Keine die wir kennen kann dich erreichen, Kathja. Ich könnte ständig an dir naschen und spielen."

„Dann tue es doch, mein süßer Lustmolch."

„Ich würde ja, aber ich bin so fertig. Pinkeln könnte ich jetzt.", hauchte Pia.

Ich war wie elektrisiert, griff an und schob Pia zur Rückenlehne. Sie war völlig überrumpelt und ich lag zwischen ihren Beinen. Nur wenige Zungenspiele und sie stieg mit einem lauten Jauchzer hoch.

Ihre Gliedmaßen hingen schlaff herum und meine Finger eroberten ihre dicken Außenlippen. Mein Daumen schob sich in ihre Scheide und sie jubelte erregte los.

„Nein, noch nicht, nein bitte....!"

Ich war voll in Fahrt und schob meine Finger zwischen ihre nassen kleinen Schamlippen. Sie glitten leicht seitlich gedrückt in sie hinein. Dieser Druck ihrer Furche formte automatisch meine Hand und ich presste leicht dagegen. Pia raste und zitterte immer stärker. Das trieb mich noch mehr an und der Druck ihrer Scheide auf meine Kanten der Hand erhöhte sich. Gleichzeitig kam ihr viel Ausfluss aus dem Kanal und schmierte mich. Ich presste meinen Daumen in die Handkuhle und versuchte das Gelenk dahinter verschwinden zu lassen. Pia riss die Beine weit auseinander und kreischte mit wahnsinnig lautem Stöhne. Dann gab es einen Ruck und ich steckte in ihr. Mit sehr langsamen Bewegungen versuchte ich meine Hand in ihr zu bewegen, was ihr einen lauten Lustschrei entlockte. Nur wenig Druck nach vorne und leichtes ziehen nach hinten reichten aus, damit Pia kippt und zuckt. Ihr Orgasmus war in meinem ganzen Körper zu spüren und ihre aufgerissenen Augen starrten mich, von ihren Gefühlen völlig übermannt, an. Das war es was ich wollte. Sie hing an der Rückenlehne schräg zur Seite, hechelte sehr stark und ich legte mich schnell neben ihr auf die Seite, nach der sie zu rutschen drohte. Sie biss mir sanft in ihrer Erregung in meine linke Brustwarze und ich jubelte auf. Pia konnte ihren Körper nicht richtig halten, lag an meinem und fummelte doch liebevoll zwischen meinen Beinen. Ich kam ihr entgegen und holte mir ihre Fingerspitzen dort hin wo ich sie haben wollte. Es gelang ihr meinen Kitzler zu streicheln und ihn schnell in Schwingung zu bringen. Mir kam es ziemlich schnell, weil ich vom Anblick meiner Frau in ihrer Ekstase schon fast vor der Erlösung stand. Nass war ich ohne Ende und sie konnte deshalb gut über meine Perle rutschen. Ich zuckte nach oben, schob mich mit dem Hintern wieder in die Falten des Kissens unter mir, stieg zappelnd wieder auf und schrie plötzlich ohne Kontrolle meine Lust heraus. Meine Beine, ausgestreckt zur Couchkante, flatterten regelrecht in rasantem Tempo auf und ab, als wären sie Fahnenstoff im Wind. Ich sank nach links und Pia auf meinen Hintern mit dem Kopf hinterher. Stille trat in den Raum und wir hechelten um die Wette nach Luft.

Es dauerte ewig, bis wir uns ein wenig bewegten. Als wir dann in Wallung kamen sah ich die Bescherung. Ich hatte zwar nicht mitbekommen, dass sie nach dem Einführen meiner Hand begann zu pinkeln, aber ich spürte meinen Druck weniger werden und sah Pia an der linken Schulter völlig nass.

„Oh, Pia, bitte nicht böse sein. Au Backe, mein Engel.", jammerte ich erschrocken los.

„Ha, mein Liebesstern. Es war schön warm. Ich hätte mich doch wegdrehen können, wollte ich aber nicht. War schön anzusehen wie es dir langsam da heraus lief und mich taufte. Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dich noch einmal los jagen und zurück holen. Mach dir bitte keine Gedanken. Wir sollten aber das Laken wechseln, denke ich."

Dabei stemmte sie sich mit der rechten Hand gegen meinen Po und versuchte sich hoch zudrücken. Nur schwer richtete sie sich auf und ich saß, nach meinen Bemühungen, in meiner eigenen Pfütze.

„Lass uns bloß schnell alles wieder zurecht machen, Liebling. Das wird Mam garantiert nicht gefallen."

„So doll hat sie es bestimmt nicht erlaubt.", flüsterte Pia mir zu und küsste mich beim Aufstehen auf die rechte Brustwarze.

Ich folgte ihr sehr mühevoll und dann standen wir vor unserem Chaos und grinsten.

„Wie bei uns im Zimmer, Pia.", kommentierte ich und lachte laut los.

„Wir können wohl nicht anders, du turbulente Frau.", antwortete Pia und lachte mit.

Nachdem wir unser Werk ausgiebig betrachtet hatten, legten wir mit den Aufräumarbeiten los. Pia fand die Ersatzwäsche und wir stellten erfreut fest, dass diese dicke Gummiunterlage mit Baumwollbezug sehr saugfähig war. Nichts war auf der Couch gelandet. Erleichtert beendeten wir mit wackeligen Beinen unsere Neugestaltung und hatten auch die Bettwäsche gewechselt. Hätten wir gewusst was Mam und Manja vor hatten, wäre uns die doppelte Arbeit eine Stunde später erspart geblieben. So ganz war diese Mühe aber nicht umsonst. Es verging noch etwas mehr als eine Stunde, bis sie wieder zu Hause waren und wir konnten in dieser Zeit nicht die Finger voneinander lassen. Dezente Spuren waren im Laken nicht zu vermeiden. Wir versanken ständig in unseren zärtlichen Streicheleinheiten und schmusten unablässig.

Pia flüsterte mir irgendwann ins Ohr.

„Habe ich dir gesagt, dass du in so kurzer Zeit sehr frei und ungezwungen geworden bist. Ich bin so glücklich darüber, wie du dich mir offen zugewandt hast. Meine Hoffnung wuchs, als du vor einigen Wochen angefangen hattest mich anzufassen und sehr zart zu streicheln und zu küssen. Deine heimlichen Küsse da unten habe ich mitbekommen und war wie elektrisiert, dass du mich begehrst. Oh, Kathja, es war Wahnsinn dich so sanft zu spüren. Ich wäre am liebsten nie mehr aus dem Bett aufgestanden. Sag mir, wie kam das mein Engel."

Ich rückte mit dem Kopf ein wenig von ihr weg und sah sie liebevoll an. Sanft mit meiner rechten Hand über ihre Wange streichelnd flüsterte ich zurück: „Moni war es."

Pia sah mich verwundert an. Ihre Frage konnte ich gut in ihren Augen lesen und antwortete sofort.

„Ich war erstaunt, als sie den ersten Morgen unbekleidet in der Küche stand. Als wir sie später trösteten und du sie unbekümmert streicheltest, wurde ich nervös. Und so übertrug sich meine Angst dich zu verlieren auf Moni. Euch beide völlig entspannt auf unserer Kuschelecke zu sehen verlangte viel Beherrschung von mir. Ja, ich bekam Angst und wurde eifersüchtig auf sie. Anders herum merkte ich aber, dass sie nicht Schuld hat, sondern ich an mir etwas ändern muss, wenn ich dich bei mir haben will. Mehr als heimlich traute ich mich nicht und doch merkte ich, dass es nicht schlimm ist der eigenen Schwester die Liebe auch intim zu zeigen. Alles was um mich herum geschah und wie du mit mir gesprochen und mir Luft gegeben hast, hat mich befreit. Mam, du, Manjas Worte an mich im Flur, lösten Knoten in meinem Kopf und ich spürte immer mehr meine Sehnsucht zu dir. Ihr habt mich nicht überzeugt dich zu lieben, sondern die Freiheit gezeigt dir so nah zu sein, wie es jetzt ist. Monis Intimleben mit ihrer Mutter und die Nacht der drei hat mir klar gemacht, dass ich mich dir öffnen und auch stur zu dir bekennen muss, wie du zu mir. Mam hat recht gehabt, als sie sagte, dass man sehr viel Liebe für einen Menschen haben muss, wenn man sich so intensiv um ihn kümmert. Ich liebe dich wahnsinnig und wünsche mir, dass wir eine wundervolle Ehe führen."

Pia sah mich an und ihr kamen kleine Tränen, während sie mich anlächelte. Sie sank mit ihrem Gesicht an meine Brust und küsste beide sanft und sehnsuchtsvoll ab. Ich nahm sie in den Arm und wusste was sie wollte. So an mir saugend lag ihre Hand wie immer und ich genoss dieses sanfte nuckeln an mir bis in die Haarspitzen. Kurz bevor Mam und Manja kamen, löste sich Pia von mir und ich öffnete meine Augen. Ein Kuss auf die Wange zeigte, dass Pia etwas sagen wollte. Ich sah sie verliebt an und nickte.

„Moni wird dich nie ersetzen können. Sie sieht zwar fast genau so aus wie du, aber sie kommt eher nach Manja. Ich war schon verblüfft, wie gleich ihr ausseht. Ihre gefärbten Haare gefallen mir schon, doch sie zeigen eine Unnatürlichkeit bei ihr, die ihr nicht steht. Ich wette, dass sie mit ihren braunen Haaren viel besser aussehen würde und ihr dann wirklich wie Zwillinge wirken könntet. Eigentlich wärt ihr optisch dann Drillinge. Klar ist sie um die fünf Zentimeter größer als wir beide. Sie überragt uns alle um diese Höhe. Ich spüre aber nicht diese Liebe bei ihr, wie du sie zeigst. Du bist meine Frau und keine andere. Moni löst bei mir erotische Ideen aus. Das hast du ja schon gemerkt. Doch mit Liebe hat das nichts zu tun.

Ich sah Pia an und fiel ihr um den Hals.

Sie nahm mich ganz fest in den Arm und flüsterte: „Habe keine Angst mehr. Du bist meine große Liebe."

Nachdem ich diese innige Verbundenheit von uns versuchte festzuhalten, klopfte es leise an der Zimmertür. Sehr langsam trennten wir uns und sahen zur Tür.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hot_oral_pleasure4youhot_oral_pleasure4youvor fast 7 Jahren
Vielen Dank....

Du schreibst wahnsinnig gefühlvoll... es ist ganz wunderbar zu lesen.. man kann nicht aufhören egal wielange einzelne Kapitel dann sind... Liebe es schöne einfühlsame Inzeststories und auch Geschichten über die Liebe unter Frauen zu lesen.. es ist darin eben nicht nur blanker schöner Sex.. es ist viel mehr.. das ist es was Deine Geschichten ausmacht. Bitte weiter so... wär super zu lesen wie es mit all den Frauen weitergeht... und was passiert wenn Norbert oder wer auch immer zu ihnen stösst...

Großes Kompliment und viele Grüße, Olli

Uwe1958Uwe1958vor fast 7 Jahren

Super Weiter geschrieben ich verschlinge sie

und hoffe das sie bald weitergeht und noch viel davon kommt

Wunderschön zu Lesen

LG Uwe1958