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Ändert sich was? Kapitel 05

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„Du betrachtest mich, mein Schatz. Gefalle ich dir?"

Ich stutzte. Sie hatte nicht nach hinten gesehen und wusste von meinen Blicken?

„Ja, ich sehe dich sehnsüchtig an und vermisse dich schon wieder an mir."

„Das ist schön. Mach doch einfach das, was du gerade denkst und fühlst.", gab Pia mir als Antwort ohne sich umzudrehen.

Ich reagierte sofort. Auf allen Vieren krabbelte ich zu ihr, kniete mich hinter sie, umschlang ihren Oberkörper. Legte meine Hände auf ihre Brüste und küsste ihr in den Nacken. Sie schnurrte leise und ich konnte auf ihrer schulter Gänsehaut entdecken.

„Vermisst du mich so sehr, mein Herz?", wollte Pia wissen.

„Oh Liebes, so sehr, dass es schmerzt. Mir geht so viel schlechtes über mich durch den Kopf. Meine jahrelange Angst mich zu öffnen. Dein Leid, wenn ich dir nicht das gab, was du so dringend gebraucht hättest und nur von mir wolltest. Meine Reaktion vom Mittag, nachdem wir uns so intensiv geliebt hatten und ich dich nicht verstand. Meine Scham über meine erotischen Gedanken an andere Frauen und vieles mehr. Ich verstehe mich einfach nicht mehr, nachdem uns beiden das passiert ist und ich panisch zusammenbrach, weil ich Angst hatte dich zu verlieren. Am schlimmsten ist für mich, dass ich mich zu genau den Frauen hingezogen fühle, die du auch sehr magst und dir einfach nicht zeigte, wie sehr ich dich, vor allen anderen, an meiner Seite haben will."

Da war es wieder dieses Schuldgefühl gegenüber Pia. Meine Selbstvorwürfe und diese Panik sie zu verlieren. Doch Pia nahm es auf ihre kluge Art.

„Hör zu, du Sehnsüchtige. Wir sind verheiratet und das nur, weil du mir immer zur Seite gestanden hast. Unsere Liebe zueinander war immer da und ich habe das Glück, dass ich deine Liebe und nicht nur deine Lust riechen kann. Ich kenne dich zu gut und wusste in meinem tiefsten Herzen, dass du vergleichst, dich prüfst und zu mir kommen wirst, wenn du weißt wer du bist. Jahrelang hast du dich um mich gekümmert und mich mit meinen Macken ins Leben geführt. Wir sind schon immer verbunden gewesen und dass wir jetzt ein Paar sind, ist das höchste Glück für mich. Mehr wollten wir nie. Jetzt bin ich an der Reihe dich zu begleiten und dir deine neu entdeckte Welt zu zeigen. Hab keine Schuldgefühle, dann müsste ich meine Aufzählen. Kannst du dir nicht denken, dass auch ich oft Zweifel hatte, ob meine Handlungen an dir richtig sind. Ich bin so froh darüber, dass die Situation um Hilde und Moni dazu führte eine Wandlung in dir auszulösen. Dein Date mit Mam und deine Ehrlichkeit mir gegenüber zeigte mir, dass du für mich bereit bist. Wir sehen nicht nur fast gleich aus. Wir ticken gleich und wenn ich es genau betrachte, haben wir uns gut um uns gekümmert, damit wir das erleben können, was wir gerade erleben. Ich freue mich darauf mit dir und den beiden die Nacht zu verbringen. Ich weiß nicht ob wir miteinander schlafen werden, aber zu wissen, dass wir ihnen körperlich nahe sein können, ist ein gutes Gefühl. Dich dabei zu haben und mit dir die gleichen Gedanken und Gefühle teilen zu dürfen ist wundervoll. Es waren schreckliche Stunden und ich bin mehr als verzaubert von dir. Dich gespürt zu haben, als ich wieder zu mir kam, war himmlisch. Denn wieder warst du bei mir, als ich nicht mehr wusste, ob ich leben oder sterben will. Lass es gut sein. Wir werden vielleicht noch einige Irrtümer miteinander erleben. Doch gehen werde ich nicht. Dafür bist du mir die wichtigste Frau in meinem Leben. Mam und Manja sind zwar auf den zweiten Platz gerückt, aber so ist es wohl, wenn man seinen Lebenspartner gefunden und ihn geheiratet hat."

Ich schmiegte mich ganz fest an sie und massierte sanft ihre Brüste. Viele Küsse von mir landeten auf ihren Schultern und im Nacken. Wieder dieses leise schnurren und sie fasste nach hinten um mich zu streicheln. Stille trat ein und ich fühlte diese Wärme in und an mir.

„Na, ihr verliebten Täubchen. Geht es euch wieder gut?", kam es von Mam, die mit Manja an der Hand neben uns an der Couch stand. Wir sahen sie an, blickten uns kurz in die Augen und waren hin und weg. Zwei bezaubernd schöne Frauen standen nackt neben uns und wir starrten auf ihren Körper. Wir konnten es nicht verhindern ihre geschwollenen Schamlippen und Mams großen Kitzler zu mustern.

„Dürfen wir zu euch kommen?", fragte Manja.

„Oh ja, bitte.", antwortete Pia und fing an nervös zu zappeln.

Ich löste mich von Pia, setzte mich rechts neben sie, klopfte auf die Sitzfläche und rief: „Manja, kommst du an meine Seite, bitte."

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da saß sie, hinter uns über die Couch krabbelnd, schon neben mir und Mam saß neben Pia. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. Pias und mein Hintern berührten sich, als wir uns mit den zwei schönen Frauen küssten. Ich öffnete meinen Mund und Manja reagierte sehr empfänglich dafür. Zum ersten mal küsste ich meine große Schwester hingebungsvoll und hatte das Gefühl, als ob Pia mir mit ihrem Po die Freiheit dazu gab.

Mam und Pia beendeten zuerst ihren Kuss und hatten ein leicht gerötetes Gesicht. Verschämt sah ich nach unserem Kuss zu Mam, die mir lächelnd zuzwinkerte und ich stellte fest, dass Manja und ich auch nicht gerade blass im Gesicht waren.

„Das habt ihr aber klug organisiert, ihr zwei.", meldete sich Mam. „Dann können wir ja essen und trinken, ohne andauernd aufstehen zu müssen. Lasst uns anfangen."

Sie griff nach ihrem Weinglas, erhob es und wir folgten ihr.

„Auf das junge Glück und dass ihr euer Leben auch weiterhin gemeinsam meistert. Ich bin sehr glücklich, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Prost.", eröffnete Mam die Nacht zu viert.

Pia und ich himmelten sie an und stießen mit den Gläsern rund herum miteinander an. Nach einem kräftigen Schluck dieses süßen Weins, langten wir zu und aßen.

Ich schob Manja sehr liebevoll kleine Bissen in den Mund und gab ihr immer gleich einen Kuss. Nach dem dritten Bissen stoppte sie mich und sah mich fragend an. Ich erklärte mich sofort.

„Ich möchte dich verwöhnen und Pia bei Mam das gleiche machen. Wir sind euch für heute Nachmittag sehr dankbar. Schön dass es euch gibt und ihr bei uns seit. Wir möchten euch ganz nah sein."

Ich gab ihr wieder einen Kuss und diesmal streichelte ich ihr dabei über ihre Brüste. Manja schniefte mehrmals leise mit anschwellenden Tränensäcken, was mehr einem lustvollen Luft holen glich und kam mir mit dem Oberkörper etwas entgegen. Sie hatte noch etwas Speisen im Mund und brach den Kuss ab, als ich meine Zungenspitze an ihre Lippen presste. Sie drehte ihren Kopf weg und nuschelte mit vollem Mund: „Jötzt nöcht, moin Öngöl." Ich musste lachen und sah zu Mam und Pia. Die beiden fütterten sich gegenseitig.

Pia kniete, mit dem Hinterteil zu mir, neben Mam. Ich grinste in mich hinein. Pia gab nach jedem Bissen für Mam einen kleinen Kuss auf ihren Kitzler.

„Was sonst. Der hatte es ihr schon beim hinsehen angetan.", dachte ich grinsend. Mir war klar was Mam empfand. Hatte ich doch Pia seit Jahren an mir so erleben und genießen dürfen.

Mam rief: „Halt, Stopp, Pia. Hör auf!"

Pia beendete sofort mit gespieltem Schmollmund ihre Küsse und Mam sah zu Manja.

„Die ist verrückt.", meinte Mam belustigt und zeigte auf Pia.

„Die hier auch, Mam.", erwiderte Manja und zeigte auf mich.

Alle sahen auf Mams geschwollenen Kitzler und waren ziemlich hypnotisiert. Was für ein kräftiger Stift da in die Welt schaute. Ich merkte meine Reaktion im Schoß. Pia war zu beneiden.

Dann lösten wir alles wieder auf, aßen, schwatzten und streichelten uns gelegentlich unter kurzen Küssen. Pia hing zwischendurch an mir und wir spielten ohne Hemmungen gegenseitig an uns.

Wir legten uns auf unser Bett, zogen uns die Decke bis zum Hals hoch und drehten uns komplett zueinander. Wir waren satt, glücklich und fühlten uns sehr nah. Kleine sanfte Küsse, wie beim Schnäbeln von Vögeln, tauschten wir aus und versanken in einen tiefen Schlaf.

Spät in der Nacht wurde ich kurz wach und um mich herum war alles dunkel. Pia hing an mir und ich spürte Manja an meinem Körper, die tief und fest schlief. Das beruhigte mich und ich sank auf mein Kissen. Beim senken des Kopfes sah ich noch Mam an Pia liegen und leise schnarchen. Ein Kuss für Pia und der Schlaf war wieder an der Macht.

Wir mussten uns in der Nacht gedreht haben. Pia lag im Arm von Mam und ich bei Manja im Arm. Wir hatten uns vor ihnen eingerollt und den Kopf in die Achselhöhlen bei ihnen hinein geschoben. Unsere Gesichter lagen mehr vor den Brüsten von ihnen.

Während ich diese Beobachtungen machte, streichelte ich Pia sanft über den Po, die sich langsam mit dem Gesicht zu mir drehte und lächelte. Ein kurzer liebevoller Blick und sie lag wieder wie vorher. Ich folgte ihr und küsste vorsichtig Manjas linke Brust. Mein Blick richtete sich zu ihr nach oben.Ihre Augen waren halb geöffnet und sahen zu mir nach unten. Die wenigen Teelichter die noch brannten erzeugten mit ihrem Flackern eine Art lustvolles Blitzen in Manjas Augen.

„Darf ich an ihr nuckeln", hauchte ich zaghaft und verschämt.

Manja faste sich an die linke Brust und hielt mir ihre steife Brustwarze vor die Lippen.

„Mach wie du dich fühlst. Ich bin für dich da, meine süße Maus. Ich habe zwei davon, wenn du willst.", flüsterte sie sehr leise zu mir nach unten.

Ich setzte sofort an und begann zu saugen. Manja stöhnte sehr leise auf und ich schob meine linke Hand auf ihre rechte Brust, als wäre ich Pia.

Pia hatte mich geprägt und ich hatte ihre Art in mir voll aufgenommen. Neben uns hörte ich noch Mam leise aufstöhnen und wusste, dass Pia jetzt auch so lag wie ich. Ein Blick nach oben verriet mir, dass Manja lächelnd zu Mam sah. Dann sank ich wieder in einen Dämmerschlaf.

Ich träumte von Pia und spürte ihre Brustwarze in meinem Mund. Ich roch sie und streichelte ihr über den Bauch nach unten. Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine, die mir den Weg sofort frei machten, zu den Schamlippen. Pia antwortete mir mit ihrer Hand und machte es mir nach. Ich öffnete umgehend meine Schenkel. Es war sehr schön meine Liebste so dicht an mir zu spüren. Wie von selbst schoben wir uns an- und ineinander. meine Lippen lösten sich von ihrer Brust und wir küsste uns hingebungsvoll, dass ich dahin schmolz. Manchmal streichelte mich Pia über den Po und ich gab es ihr zurück. Ich rutschte etwas nach oben an das linke Ohr von Pia und fragte leise: „Geht es dir gut?"

„Ja, meine Süße. Es ist wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass es einmal dazu kommt. Und wie geht es dir?"

„Oh Pia. Es ist traumhaft dich an mir und da unten zu spüren. Mein Herz überall anfassen zu können und zu dürfen, kann ich kaum glauben."

„Warte mal, mein Spatz.", hörte ich leise an meinem Ohr und spürte eine leichte Bewegung.

Ich öffnete die Augen und sah Manja vor mir.

Erschrocken starrte ich sie an und beobachtete, wie sie sich von mir löste. Meine Hand zog ich verschreckt zwischen ihren Beinen hervor und ich senkte verschämt meinen Kopf. Manja wollte gerade ihre Hand zurück ziehen, als ich spontan danach griff und sie festhielt.

„Nicht wegnehmen, Manja. Es ist so schön. Bitte lass sie doch dort. Bitte. Darf ich wieder bei dir...", flüsterte ich.

Mir war klar, dass ich im Traum Manja wie Pia berührte und merkte es peinlich berührt. Ihre Hand, auf dem Weg zum Rückzug, ließ mich aber umschalten und diese Berührung sofort zu. Ich hatte Angst, aber so fühlte ich mich bei Manja plötzlich. Ich wollte sie dort unbedingt spüren.

Manja half mir, öffnete ihre Schenkel kurz, fasste mit einem sanften Griff an mein Handgelenk und legte sich meine Hand wieder dort hin, wo ich kurz zuvor war.

„Es ist schön, meine Kleine. Danke, ja. Du darfst. Sie gehört dir.", flüsterte sie mir zu und ich schloss meine Augen.

Wir spielten nicht aneinander, sondern genossen nur die Berührung. Manja wurde schnell feucht und es gefiel mir sehr. Bei mir ging es nicht so intensiv ab und entwickelte sich nur langsam. Ich fühlte mich geborgen und verstanden. Dass ich meiner Schwester die Hand an die Spalte gelegt hatte und ihre Feuchtigkeit entstehen fühlen konnte, machte mich jedoch sehr glücklich. Mit diesem Gefühl erhöhte sich meine Ausfluss Tätigkeit und ich wurde weich in mir selbst.

Pia lag kurz danach hinter mir in Löffelstellung und küsste mir in den Nacken. Sie presste sich an mich und hielt mich um meine Hüfte und über den Bauch fest. So eingerahmt, schlief ich wieder ein.

Am späten Vormittag wurde ich sehr ausgeruht wach. Pia und ich lagen uns eng umschlungen in den Armen unter der Decke. Sie lag etwas über mir, ich spürte ihre Streicheleinheiten und Küsse auf meinem Kopf und sah sie von Unten an. Dieses Lächeln, dieser Blick verrieten mir, dass da jemand sehr verliebt in mich ist. Ich spürte erhöhte Wärme in meinem Brustkorb und himmelte sie an. Langsam rutschte ich zu ihr nach oben und wir küssten uns lange und innig. Zum Ende sahen wir uns wieder in die Augen.

„Guten Morgen, mein Herz.", hauchte ich.

„Guten Morgen, meine Liebste Kathja. Ich liebe dich.", kam mit einem Kuss ihre Antwort.

Mein Kopf legte sich zwischen ihre Brüste und ich war still. Meine rechte Hand schob sich auf ihre linke Brust und ich küsste ihr zwischen diese wundervollen Brüste.

Nach einem langgezogenen Schweigen hob ich den Kopf und sah in diese großen braunen Augen, die mich neugierig anstarrten. Bevor ich etwas sagen konnte, übernahm Pia das Wort.

„Ich habe die Nacht sehr unruhig geschlafen und Mam musste mich oft beruhigen. Dabei habe ich meine Hand zwischen ihre Beine gelegt und dann schlief durch, bis ich mich an dich kuschelte. Bitte sei nicht böse mit mir. Ich habe nicht das gemacht, was ich bei dir so gerne mache. Ganz ehrlich nicht."

Ich blieb entspannt und lächelte sie sehr sanft und verliebt an.

„Mein größter Schatz meines Lebens. Ich wollte dir eben das gleiche beichten und wusste nicht wie. Mir war es ebenso ergangen. Ich hatte von dir geträumt und fand mich mit der Hand zwischen Manja wieder. Erst war ich erschrocken, doch als ich ihre Hand da spürte, wollte ich sie behalten und meine wieder bei ihr liegen haben. Ich bin von mir enttäuscht und weiß nicht wie ich das einsortieren soll. Gemacht habe ich aber auch nichts. Bestimmt nicht, Liebste."

Wir sahen uns lange an, als wollten wir uns zur Ehrlichkeit unserer Aussagen prüfen. Pia lächelte, küsste mich und ich presste Pia so fest an mich, dass sie nach Luft ringen musste.

Ohne Missverständnis war uns beiden klar, dass wir seit gestern Mittag mächtig von der Rolle waren und alles nutzten, was uns gut tat, um wieder zu uns selbst zu finden. Hin und her rollend fingen wir an uns zu kabbeln und scherzhaft aufzuziehen.

„Lustmolch."

„Spielkind."

„Süchtige."

„Schmusekatze."

„Lüsterne."

„Unersättliche."

„Ja!, das sind wir beide, Kathja.", piepste Pia lachend in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich bekam eine Gänsehaut und kicherte los. Ohne noch länger zu warten, verschwanden wir unter der Bettdecke und übernahmen den Körper der anderen für lustvolle Zärtlichkeiten.

Ich hatte gerade meine Zunge tief in ihrer Scheide und sie drei Finger bei mir versenkt, klopfte es an der Wohnzimmertür und Mam war zu hören.

„Dürfen wir stören, ihr liebeshungrigen Schnuten?"

Hektisch unterbrachen wir unsere Lust und krochen unter der Decke hervor. Leicht errötet sahen wir Mam. Manja stand mit einem Tablett hinter ihr.

„Wir wollten nicht stören, aber jetzt solltet ihr mit uns frühstücken. Könnt ja nachher weiter machen. Als ihr euch eure Kosenamen an den Kopf gehauen habt, dachten wir, dass ihr wach seit und Hunger hättet. Ist auch schon fast Mittagszeit."

Pia lachte und zuckte, weil ich übermütig noch mit den Fingern an ihren Schamlippen spielte.

„Los ihr Zwei. Essen.", forderte Manja und stellte das Tablett auf den Tisch.

Wir sprangen übermütig auf, flitzten ins Bad und spielten unsere Urinspiel mit Massage. Röte im Gesicht und stark angeheizt, wuschen wir uns und flitzten zurück auf die Couch. Mam und Manja saßen bereits in ihre Decken gehüllt und aßen. Zwischen ihnen postiert und eingemummelt, langten wir auch zu, schmatzten übertrieben und himmelten uns beide an.

Manja lachte und meinte: „Den Schreck von gestern habt ihr gut überstanden. Bitte nicht mehr so etwas machen. Bleibt so wie jetzt. Bitte."

Mam murmelte nur mit vollem Mund etwas wie „...lebt und liebt..." und nickte zustimmend zu Manja.

Kurz vor dem Ende des Frühstück meldete sich Mam.

„Letzte Nacht war schön. Danke, dass wir euch so nah spüren durften. Macht euch keine Gedanken darum. Für euch war es wichtig und uns hat es gezeigt, dass ihr uns sehr vertraut und lieb habt. Jetzt sollten wir uns auf Manjas Problem konzentrieren. Habt ihr eine Idee?"

Pia sah zu Manja und nickte mit vollem Mund.

„Ja, haben wir. „Lass uns mal machen und vertraue uns. Ich denke, dass wir unserer Großen helfen können.", unterstützte ich ihr Nicken.

„Ja, bitte. Helft ihr. Wir vertrauen euch sehr. Hildchen und Moni kommen am Mittwoch zurück. Ich freue mich sehr.", antwortete Mam und grinste vor sich hin.

Pia wurde leichtfertig und fragte: „Auf Hilde oder Moni?"

Manja schüttelte den Kopf und Mam reagierte humorvoll.

„Auf beide du Lustmolch. Auf beide, was denn sonst. Hast du etwas anderes von mir erwartet?"

Pia senkte den Kopf und grinste beim Kopfschütteln.

Wir fingen alle an zu lachen. Selbst Manja verlor ihren ernsten Blick. Ich fiel vor Lachen um Pias Hals und wir landeten langgestreckt auf dem Bett. Natürlich knutschten wir wieder, ohne auf unsere anderen Frauen im Zimmer zu achten und verschwanden unter der Decke.

„Wollt ihr irgendwann aufstehen oder dort liegen bleiben?", hörten wir Mam.

„Nö, nicht aufstehen. Hier bleiben, wenn wir dürfen. Hochzeitstag feiern.", kam es fast gleichzeitig aus unserem Mund.

„Gut, dann tobt euch aus. Wir gehen einkaufen.", hörten wir Manja noch und nach einigem Geschirr klappern war Stille um uns herum.

Wir sahen nicht nach, denn es hatte uns wieder in eine andere Welt getrieben und es trieb gerade etwas anderes in uns hinein.

Mam kam noch einmal zurück: „Entschuldigt noch einmal die Störung. Ich habe euer Bett gereinigt und die Wäsche gewechselt. Könnt euch hier frei entfalten, wie drüben. Ist ein besonderes Tuch unter dem Laken. Liegt auch bei euch wieder drunter. Klemmt euch nichts ab und haltet nichts zurück. Genießt alles. Und bitte nicht schämen. Nicht das ich euch erzählen muss, was mir so alles passiert, wenn ich abgehe. Es ist alles gut so."

Wir glühten unter der Decke und so ganz konnten wir uns unsere Scham nicht verkneifen. Wir wussten beide was Mam meinte und vergruben unsere Gesichter mit den Unterarmen über den Köpfen. Ihre Worte machten es uns aber ab sofort leichter uns gehen zu lassen. Dankbar antworteten wir unter der Bettdecke mit einem schüchternen „Ja, Mam. Danke."

Nach kurzem Warten, ob jetzt endlich Ruhe ist und wir ungestört sind, setzten wir unsere Lust aneinander fort. Unter heftigen Küssen stiegen wir wieder ein und landeten schnell dort, wo wir am Vortag begonnen hatten. Pia nahm mich sehr intensiv und es erging mir wie ihr. Absturz und dieses ungeheuer massive Verlangen, es gleich noch einmal haben zu wollen. Pia wackelte und wankte in sich und ihrer Lust, kam jedoch erst nach meinem zweiten Höhenflug mit Aufschlag. Ich wimmerte schon sehr und wollte es trotzdem noch einmal. Den Dritten Orgasmus erlebten wir gemeinsam und ich schrie wie am Spieß vor Lust. Pia jaulte, japste und schrie, während ich mich mit ihren Beinen verknotete und zuckend in mir versank. Pia vibrierte an mir und flattert mit den Beinen, was mich wieder aufweckte. Jetzt spürte ich eine enorme Weite in meinem Schoß und diesen kräftigen Druck nach außen in der Scheide. Vorsichtig tastete ich mich an meine Öffnung, landete in viel Nässe und am Handgelenk von Pia. Sie hatte ihre Hand in mich komplett versenkt und hielt sie still. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann sie das geschafft haben sollte. Doch es war real. Überrumpelt und dennoch verzückt, genoss ich diese Fülle in mir und verschmierte meine Flüssigkeit aus der Scheide um ihr Handgelenk.

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