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Andrea

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"Pass auf, ich komme!"

Ihm war aufgefallen, dass er, so wie wir standen, ihre Beine anspritzen würde.

"Dann mach", antwortete sie humorlos.

Sie trat einen Schritt zur Seite und richtete seine Penisspitze auf die Fußmatte. Er schoss seine Soße ab, drei, vier, fünfmal, so viel wie lange nicht mehr. Sein ganzer Körper zuckte, schwankte, weil ihm die Knie weich wurden, aber ohne einen Laut von sich zu geben. Nicht hier im Hausflur.

"Bis morgen", küsste sie ihn auf die Wange wie einen entfernten Bekannten, schloss die Tür auf und verschwand.

David stand wie ein begossener Pudel mit offener Hose und schlapp heraushängendem Schwanz vor ihrer Tür. Ein letzter Tropfen gab der Schwerkraft nach und platschte auf die Fußmatte. "Willkommen" stand darauf und er hatte genau ins O getroffen.

"Hoffentlich kommt jetzt keiner mit 'nem Smartphone vorbei", dachte er. "#perverser im hausflur"

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Im Bett ging Andrea Davids Schwanz nicht aus dem Kopf. Es hatte sie angemacht, mehr als sie je zugeben würde, mal wieder so ein warmes Stück Fleisch in der Hand zu haben und zum Abspritzen zu bringen. Bisher war sie sich nicht sicher gewesen, ob David für eine längere Beziehung taugte. Ihre Bemerkung über seine letzte Freundin hatte sie ernst gemeint, er redete wirklich noch immer zu viel über sie. Doch Davids schlanker Penis gefiel ihr, er hatte Ähnlichkeit mit dem dünnen Dildo, der in ihrer Nachttischschublade lag. Sie war eng gebaut, enger als andere Frauen hatten ihre Liebhaber ihr bestätigt, und war froh, dass sie zum Ausgleich immer recht feucht wurde. Bevor David aufgetaucht war, war sie schon längere Zeit solo und hatte sich gefragt, was denn wäre, wenn mal ein Kerl mit einem so richtig dicken Kolben sie rammeln wollte. Indem sie sich in ihre Bettdecke wickelte, stellte sie sich vor, wie blöd der Hengst gucken würde, wenn er nicht hereinkam. Tür zu, Rahmen zu eng, grinste sie.

Bis zu ihrer Pubertät hatte sich Andrea über die Größe des Gebaumels zwischen Jungsbeinen nie Gedanken gemacht. Sie war ein aufgeklärtes vaterloses Einzelkind, kannte die Bedeutung von Bienchen und Blümchen und wusste, wo die Kinder herauskommen. Mehr nicht und es hatte sie bis dahin auch nicht großartig interessiert. Doch dann wurde eine Tante mithilfe eines Kaiserschnittes entbunden, weil sie 'zu eng' für eine normale Geburt war. Sie diskutierte das mit ihrer damaligen Freundin Linda, die ihr erklärte, dass Mädchen nicht nur obenherum unterschiedlich gebaut sind, sondern unten ebenso. Wie die Jungs auch. Ihr Bruder hätte zum Beispiel einen kurzen dicken, ihr Cousin einen viel größeren Schwanz. 'Schwanz' sagte sie, nicht 'Penis', wie Andrea es gewohnt war. Sie musste erst einmal überlegen, was die Freundin überhaupt meinte, denn der erste Gedanke, dass Männer hinten eine buschige Rute wie ein Hund haben, konnte irgendwie nicht stimmen.

Andreas Nachfrage, woher sie das denn wissen wollte, hatte sie mit einem 'Das wirst Du schon noch sehen.' beantwortet. Leider - oder Gott sei Dank? - war es dazu nie gekommen. Aber da sie einmal beim Thema waren, hatten sie die Gelegenheit genutzt und zusammen die eigenen Körper erkundet. Sie hatten sich gestreichelt, geküsst, schließlich gegenseitig die Titten befummelt. Also anders gesagt, Andrea hatte ihre ersten Erfahrungen mit einem Mädchen gemacht. Na und?

Sie hatten ihre Brüste verglichen, wie groß sie schon waren, wie sie sich anfühlten. Nach einer Weile hatten sie sich sogar gegenseitig die Nippel geküsst und wild gekichert. Irgendwann waren sie übermütig geworden und Linda hatte ihre Beine gespreizt, um ihre Pussy betrachteten zu lassen, ganz unschuldig und rein wissenschaftlich natürlich. Sie glaubte, die größere Höhle von beiden zu haben. Ihr Kitzler war kleiner, ja, aber das war schon alles. Die Haare sprossen reichlicher, die Schamlippen waren länger und dicker und ihr Eingang größer. Andrea fand das nicht schön, musste aber zugeben, dass es geil aussah. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass die Jungs so etwas mochten und fragte sich, ob ihre eher zierliche Pflaume da mithalten konnte.

"Wie sehe ich aus, da unten?", hatte Linda Andrea neugierig gefragt.

"Ganz hübsch", hatte die nicht ganz ehrlich geantwortet.

"Meinst Du die Jungs mögen meine Muschi?"

Andrea hätte zu dem Ding nicht unbedingt Muschi gesagt, es sah eher so aus, als würde Linda mal eine Riesenfotze bekommen.

"Frag Deinen Bruder", antwortete sie frech.

"Du bist doof. Ich will doch nur wissen, ob sie hässlich ist."

"Das kann man so nicht sagen", erwiderte Andrea altklug und schon war die schönste Balgerei im Gange.

Linda gab dann zu, dass Andrea die schönere Pussy hätte, aber ihre würde mehr Männer kriegen. Womit sie recht haben sollte. Sie nahm später alles mit, was nicht bei Drei auf dem Baum war.

An diese Episode dachte Andrea gerade und überlegte den Tampon durch den Kunstpenis zu ersetzen. Sie gehörte zu den zehn Prozent Frauen, die während ihrer Tage geil wurden, manche sogar mehr als sonst. Ein Finger fand den Weg zu ihrer Klitoris, kreiste darüber, zuerst sanft, dann immer heftiger drückte sie auf ihre Perle.

'Beim nächsten Mal, David', stöhnte sie und kam.

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Wenn sie einmal mit jemandem zusammen war, dann blieb sie treu und das erwartete sie auch von ihrem Partner. Sie liebte es, gestreichelt zu werden und gab gerne zurück. Es musste nicht immer vögeln sein, jeder hat mal einen schlechten Tag, aber ohne Streicheln ins Bett zu gehen war ein verlorener Tag.

Sie mochte langen Sex, ein ordentliches Vorspiel, heftige Höhepunkte und ausgiebiges Kuscheln zum Schluss. Sex konnte ruhig dreckig sein, auch mal ungewaschen und verschwitzt, aber nicht pervers. Andrea wollte keinen Arschfick, keine Pinkelspiele oder ähnliche Abtörner. Das Licht musste jedoch an bleiben, aber sie konnte auf Gruppensex oder Outdoorpimpern gut verzichten.

Jedenfalls meistens. Sie war auf dem besten Wege einige dieser Grundsätze über Bord zu werfen, aber das wusste sie noch nicht, als sie sich ein paar Tage später wieder mit David traf. Der machte an diesem Abend so ziemlich alles falsch, was man falsch machen konnte, wies mehr auf seine beschissene finanzielle Situation hin, statt mit ihr zu flirten, aber dennoch durfte er diesmal über ihre Schwelle. Mitleid und Mutterinstinkt paarten sich mit aufkommender Zuneigung. Sie hielt David zwar für einen Chaoten, aber für einen liebenswerten, auch wenn er eigentlich schon zu alt war, um seinen Platz in der Gesellschaft immer noch zu suchen.

Im Gegensatz dazu wusste Andrea, was sie wollte. Sie hatte sich entschieden, aber es konnte nicht schaden ihn ein wenig zappeln zu lassen und so blockte sie seine Annäherungsversuche zuerst ab, bevor sie dann doch nachgab und sich küssen ließ. Seine Hände wollten an ihre Titten, doch sie führte sie erst einmal an die Blusenknöpfe. David verstand und ohne weitere Aufforderungen öffnete er, nachdem die Bluse gefallen war, unfallfrei den BH. Andrea machte keine Anstalten sich zu revanchieren, sondern zog ihn mit zum Bett, wo sie sich fallen ließ und ihm auffordernd die Füße entgegen hielt. Während er sie von Schuhen und Strümpfe befreite, knöpfte sie sich schon einmal die Jeans auf, die er ihr breit grinsend von den Beinen zog. Doch als er ihren Slip folgen lassen wollte, schüttelte sie den Kopf.

"Meine Mami hat gesagt, ich soll mein Höschen anbehalten, wenn ich das erste Mal mit einem Mann zusammen bin", grinste sie.

"Du bist noch Jungfrau?", fragte David erstaunt.

"Nein, so hab ich das nicht gemeint", lachte sie.

"Verstehe", erwiderte David und legte einen halbwegs passablen Striptease hin.

Sein primäres Geschlechtsmerkmal stand vor lauter Vorfreude senkrecht von seinem hageren Körper ab. Wenn Andrea sich einen durchtrainierten Bodybuilder gewünscht hätte, dann wäre sie mit David an das genaue Gegenteil geraten. Seine Muskeln sahen aus, als hätten sie Probleme einen Kasten Wasser die Treppe hochzuwuchten. Doch Andrea zog den Slip zur Seite und präsentierte das Ziel seiner Wünsche.

"Leck mich", forderte sie unmissverständlich.

Er machte sich nicht sofort über ihre Perle her, sondern streichelte mit der flachen Hand zuerst ihren Bären, dann heiße Spalte darunter. Ihre Finger und der Slip waren etwas störend, doch David kratzte mit seinen Fingernägeln über ihre Schamlippen, bevor er vorsichtig mit einer Fingerkuppe in sie eindrang. Sie war nass, nicht übermäßig, aber genug das er einen zweiten Finger zu Hilfe nehmen konnte und ihren Eingang schnell nur ein Fingerglied tief fickte.

"Mmh", bestätigte sie, dass es ihr gefiel.

Jetzt beugte sich David herunter, leckte über die Klitoris, saugte kurz an der Perle. Abwechselnd schleckte er dann über ihre Spalte, versuchte mit seiner Zunge einzudringen und streichelte dabei den Lustknubbel oder steckte ihr umgekehrt zwei Finger so tief es ging in die Pflaume und widmete sich dem Wonneproppen.

"Mmmmmh", tönte es von oben, "weiter, ich komme gleich."

David hatte eh gerade keine anderen Pläne, also erfüllte er ihr den Wunsch. Er probierte einen dritten Finger einzuführen, aber das ging nicht; Andrea war wirklich so eng, wie sie angekündigt hatte. Also verlegte er sich wieder aufs Aufschlecken ihren Saftes und rollte dabei ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger, eine Technik, die er bei Vanessa gelernt hatte. Doch bei Andrea kam der Versuch nicht so gut an.

"Leck mich da", forderte sie und so tauschte David zum letzten Mal die Einsatzgebiete von Mund und Hand.

Diesmal drehte er die Fingerspitzen nach oben und kraulte Andreas oberen Scheidenwände, suchte den G-Punkt, während er gleichzeitig ihren Kitzler aus seinem Versteck leckte.

"Uuuuiiiiih", ging seine Partnerin ab und zuckte unkontrolliert mit dem Unterleib, so dass er Probleme hatte im Zielgebiet zu bleiben.

"Uuuuiiiiih, uuuiih, uff", klang Andreas Orgasmus langsam ab und als sie begann zu überreizen streifte sie kurzerhand ihr Höschen wieder an seinen Platz. "Komm schmusen", forderte sie und breitete ihre Arme aus.

Etwas enttäuscht kuschelte sich David an sie, hatte er doch erwartet sofort sie eindringen zu können oder zumindest einen geblasen zu bekommen. Doch Andrea ließ ihn zehn Minuten zappeln in denen sie nur seinen Bauch und seine Nüsse kraulte. Dann, mitten im Satz, stand sie plötzlich auf, zog sich wieder ihren Slip zur Seite und senkte ihren Unterleib auf seinen Phallus. Langsam führte sie ihn sich ein, doch statt ihn zu reiten, wie er erwartet hatte, beugte sie sich vor, legte sich auf seinen Bauch und küsste ihn. Ihr Becken bewegte sie nur minimal, mit seiner vollen versenkten Länge in der Muschi rieb sie ihre Klitoris an seinem Schamhaar.

Obwohl sie sich kaum bewegte hielt David es nicht lange aus. Die enge Muschi forderte ihren Tribut - sein Sperma. Leise grunzend verströmte er sich in ihr.

"Dachte ich es mir doch", grinste Andrea dazu.

Sie machte keine Anstalten irgendetwas an ihrer Position zu ändern, auch wenn sein Saft aus ihr herausfloss und über seinen Sack laufend das Bettzeug einsaute. Sie spürte, wie er langsam kleiner wurde, griff nach hinten, kraulte seine nassen Eier und rieb sich weiter an seiner Scham. Sie schaffte ihn nicht herausflutschen zu lassen, im Gegenteil, so nach und nach wurde er wieder steif und als sie es für ausreichend erachtete, begann sie vorsichtig auf ihm zu reiten. Es schmatzte, als sie verschiedene Varianten ausprobierte, hoch und runter, kreisende Bewegungen, vor und zurück. David hatte begonnen ihr dabei die Möpse zu kraulen und beobachtete, wie sie wieder in Verzückung geriet und ihre Augen schloss. Ohne Egoismus presste er einen Daumen auf ihren Kitzler. Andrea kam sofort.

"Oh Mann, war das gut", verlautbarte sie schließlich, als sie wieder zu Atem gekommen war.

Und dann tat sie etwas, mit dem David mal wieder nicht gerechnet hatte. Sie schlängelte sich herunter, griff seine nasse Möhre und führte sie sich zum Mund. Ohne Rücksicht, dass es aus ihrer Möse tropfte und ohne sich um seine nassen Eier zu kümmern wichste sie seine Nudel bis er ihr in den weit offenen Mund spritzte.

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Ein paar Jahre später sah die Sache wieder ganz anders aus, denn so langsam konnte sie Vanessa verstehen. Der geile Sex mit David war einer langweiligen Übung in Matratzensport gewichen und zu allem Unglück hatte er sogar sein eigenes Refugium gefordert, angeblich um besser studieren zu können. Gerade der Faulpelz, aber auf der anderen Seite war sie noch nicht einmal unglücklich darüber. Sie hatte eine Affäre gehabt, von der David nichts wusste und war sich nicht sicher, wohin die Reise gehen sollte.

'Im Moment ist einiges Durcheinander', hatte Andrea gedacht. 'Und das alles nur, weil David plötzlich sein eigenes Zimmer wollte.'

Seit mehreren Jahren fütterte sie ihn durch und machte die Beine für ihn breit. Er hatte sie zwar nicht entjungfert, wie er lächerlicherweise einmal kurz vermutet hatte, in dem Punkt war er zu spät aufgetaucht, aber er war Andreas erster fester Freund seit längerem. Obwohl er eine faule Bohnenstange war, ein ewiger Student, der sich mit Gelegenheitsjobs als Programmierer für alberne Apps über Wasser hielt. Er war dürr, knochig, trug einen unmöglichen Spitzbart und Andrea hatte sich trotzdem in ihn verliebt. Anfangs war der Sex mit ihm richtig gut, er war einfallsreich und lieb. Andreas Vorstellungen von gutem Sex hatte er sofort akzeptiert, aber einigen Äußerungen hatte sie entnommen, dass er gerne mal einen Dreier mit zwei Frauen probiert hätte, doch zu faul war, sich die passenden Partnerinnen zu suchen. Er hatte so einen langen dünnen, der nicht nur gut zu seinem Körperbau passte (David war zwar 1 m 79, wog aber noch nicht einmal 70 kg), sondern auch verdammt gut in Andreas enge Muschi. Sie gab es ungern zu, aber sein dünner Penis war mit ein Grund, warum sie solange zusammen waren. Sie gehörte nicht zu den Frauen, für die ein dicker Schwanz das Non plus Ultra war, eher im Gegenteil.

Doch wie das so ist - wenn der Hormonstau abgearbeitet ist, wird man kritischer. In gleichem Maße wie die Anzahl der guten Ficks weniger wurden, ging die Streitzahl steil in die Höhe.

Sie entfremdeten sich, zuerst unmerklich, dann immer offensichtlicher. Schließlich hatten sie nach längerer Diskussion die Bude umgestellt. Sex fand dann mehr mit sich selbst statt, statt mit dem Partner und Andrea hatte ihn auch einmal beim Wichsen erwischt. Es war beiden peinlich und sie hatten die Gelegenheit genutzt, mal wieder zusammen zu schlafen.

Ein paar Tage hatte sie dann wieder bei ihm im Bett übernachtet, aber dann konnte Andreas Freundin und Kollegin Beate ihr dummes Maul nicht halten und sie erfuhr, dass sie einen verheirateten Kerl gefickt hatte. Sie hatte von dessen unglaublich großem und dicken Gerät geschwärmt und Andrea hatte sich plötzlich an Beates Stelle gewünscht. Nicht etwa, weil sie ebenfalls so ein Untier zwischen den Beinen haben wollte, nein viel wichtiger war, mal überhaupt wieder ordentlich durchgevögelt zu werden. Der Sex mit David war erst zur Routine geworden, dann langweilig und jetzt auch noch viel zu selten. Bei der Vorstellung, mal mit einem andren Kerl ins Bett zu gehen, tauchte immer häufiger Volkers Bild vor ihrem inneren Auge auf. Bisher hatte sie ihre Fantasien ganz gut vor David geheim halten können, denn sie waren nicht okay und unfair ihm gegenüber und hatten sowieso auf ihre Nachtruhe keinen Einfluss gehabt. Doch jetzt, wo sie wusste, welches Vergnügen Beate gehabt hatte, spielte ihr Unterbewusstsein ihr einen Streich. Aus Eifersucht? Genugtuung? Neid? Unterdrückter Lust? Egal, jedenfalls hatte David ihr vorgeworfen im Schlaf zu stöhnen wie beim Sex. Sie hatte alles abgestritten und behauptet, er hätte sich verhört.

Jetzt lag er neben ihr und sie dachte an einen anderen Kerl. Sie hätte zu gern gewusst, wem Davids Nachtgedanken galten. Immer noch Vanessa? Trauerte er der Schlampe hinterher und ließ sie deswegen links liegen? Oder Beate vielleicht? Sie glaubte nicht, die beiden verstanden sich zwar, aber dafür wohl nicht gut genug. Ihre Kollegin ließ zwar so schnell nichts anbrennen, aber um sie mit David zu betrügen war das Verhältnis zu ihr doch zu eng.

'Oder auch nicht, wer weiß das schon, aber dann hätte sie es mir bestimmt berichtet', dachte Andrea. Beate wusste von ihrem Zoff mit David, es hätte zu ihr gepasst sich nichts dabei zu denken, Andrea brühwarm von einem Fick mit David zu erzählen.

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Doch zunächst kam es ganz anders. Andrea betrachtete den nackten Frauenkörper neben sich, der immer noch schlief, während sie schon wach war und dachte an ihre Grundsätze, die sich so langsam in Wohlgefallen auflösten. Sie hatte ein engelsgleiches Gesicht und ihr gesamter Bekannten- und Freundeskreis hielt sie für zurückhaltend und schüchtern. Doch inzwischen war sie es leid und sie wartete nur noch auf die passende Gelegenheit David rauszuschmeißen. Sie war drauf und dran sich einen Neuen zu suchen, aber das war mangels Gelegenheit gar nicht so einfach. Volker war keine Alternative, hatte sie überlegt, er war verheiratet, aber wenn er schon Beate gefickt hatte, könnte er eventuell als Notstopfen dienen. Viel mehr war David derzeit auch nicht. Wichtig war, dass kein Imageschaden entstand. Bei der Frau neben sich hatte sie da nichts zu befürchten. Die wusste, dass Andrea in festen Händen war und dass das eben nur eine einmalige Sache gewesen war. Passiert eben. Ein Ausrutscher. Trotz der Grundsätze.

Andrea hatte auf der Betriebsfeier zu viel getrunken und Beate hatte ihr spontan ein Bett angeboten. Angeblich ohne Hintergedanken. Doch dann hatte Beate nackt auf dem Bett gelegen, die Knie angezogen und ihre Hände darum gelegt. Sie hatte ihr frech beim Ausziehen zugeschaut, ohne jede Scham, zwei Frauen untereinander halt.

"Hast Du schon einmal etwas mit einer Frau gehabt?", hatte sie gefragt.

"Nein", hatte Andrea erstaunt geantwortet.

Das unschuldige Spielchen als Jugendliche zählte ja wohl nicht. Schließlich war nichts passiert.

"Ich hätte Lust Dich zu küssen", drang es an ihre ungläubigen Ohren.

Was war denn mit Beate los? Reichten ihr Männer nicht? War sie jetzt dran?

"Ich aber nicht", lehnte sie ab, "Du weißt, ich bin mit David zusammen."

"Na und?", erwiderte Beate, gab aber scheinbar nach und schmiegte sich in ihre Bettdecke.

Doch als Andreas Atem ruhiger wurde, kuschelte sich Beate eng an ihre Kollegin. Bis auf ein "Mmmh" erfolgte keinerlei Reaktion, was sie mutiger machte. Ihre Hand glitt vorsichtig den Arm hinauf, über Schulter und Rücken wieder vor zu Andreas Brüsten. Sanft begann Beate ihre Kollegin zu streicheln, fühlte, wie sich deren Brustwarzen verhärteten. Ein weiteres "Mmmh" ertönte, gefolgt von einem wohligen Strecken.

"Was machst Du da?", fragte Andrea schläfrig, unterließ aber weiterhin jedwede Abwehrmaßnahme.

Beate sparte sich die Antwort, kraulte Andrea weiter, konzentrierte sich dann auf die erogenen Zonen des Rückens, bevor sie mutig deren Hintern tätschelte.

Mit den Worten: "Du gibt's auch nicht auf?", hob Andrea schließlich leise seufzend ein Bein, gewährte Beate so Zugang zu ihrem Heiligtum.

Beate ließ sich nicht lange bitten. Mit ihrer warmen flachen Frauenhand glitt sie über Andreas Scham, streichelte den heißen Unterleib. Schließlich wurde ihr Mittelfinger frecher, drang vorsichtig in die Spalte ein und versenkte eine Fingerkuppe. Doch der Finger holte sich nur Feuchtigkeit, dann glitt er weiter, den Schwellkörper hoch zum Kitzler, verweilte dort, kreiste mit sanftem Druck, bevor er wieder in der Höhle verschwand.

"Woher weißt Du so genau, wie ich es brauche?", murmelte Andrea, die Streicheleinheiten genießend.

"Blöde Frage", antwortete Beate, "vielleicht bin ich auch eine Frau?"

"Gutes Argument", lachte ihre Gespielin, "komm, lass es uns richtig machen."

Was sie darunter verstand wurde Beate sofort klar, als sich Andrea umgekehrt auf sie legte und ohne Umstände ihren Mund auf den unbehaarten Schlitz presste. Ihre Zunge glitt in den Spalt, suchte den harten Knubbel und presste sich darauf. Beate öffnete die Schenkel, gewährte den verlangten Zugang und machte sich gleichzeitig über Andreas Pussy her.