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Andrea

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'Jetzt die ganze Eichel', sagte sie zu sich selbst und senkte ihren Hintern ganz vorsichtig wieder ab.

Es funktionierte. Es schmerzte zwar etwas, ließ sich aber aushalten. Sie blieb ein paar Sekunden so, dann gab sie ihn wieder etwas frei. Und probierte es erneut. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ganz so, wie Beate es gesagt hatte. Und sie hatte recht. So langsam gewöhnte sie sich daran. Es spannte, ja, aber es tat nicht mehr weh. Dummerweise war es auch alles andere als geil, dafür war sie viel zu angespannt.

Plötzlich stöhnte Volker auf.

"Kommst Du etwa?", fragte sie bestürzt.

Das hätte ihr gerade noch gefehlt.

"Nein", antwortete er zu ihrer Beruhigung. "Ich hatte nur das Gefühl, Du reißt mir die Vorhaut ab."

Na prima, da lernte er wenigstens mal, wie das ist!

"Sollen wir aufhören?"

Andrea wollte eigentlich kein "Ja" hören. Wer wusste schon, wie ihre dämliche Träumerei dann weitergehen würde.

"Nein, es geht schon", antwortete er. "Außerdem wird es langsam geil."

"Ach ja? Bei mir noch nicht."

"Bleib sitzen, ich streichle Dich", schlug er vor.

Äh, wie? Sitzen bleiben?? Sitzen??? Aber dann ...

Sie schaute ungläubig an sich runter. Er hatte recht. 27 cm versenkt. In Worten: Siebenundzwanzig! Na gut, nicht ganz. Sie saß auf seinem Bauch und ein paar Zentimeter waren natürlich noch zu sehen. Sie hatte sich vorbereitet und nachgelesen, wozu gibt es Wikipedia? Keine Frau kriegt 27 cm unter, auch wenn sich die Länge einer Vagina in Erregung verdoppeln kann. Außer bei Beate vielleicht, musste Andrea selbst jetzt grinsen, die schien statt einer Vagina eine Magensonde eingebaut zu haben.

"Nein. Lass mir die Führung", machte sie einen Gegenvorschlag, den Volker notgedrungen akzeptierte. "Ich will jetzt nicht gestreichelt werden."

Das hätte sie nur abgelenkt. Sonst gerne, aber jetzt war es zu gefährlich. Langsam fing sie an ihn zu reiten, in Zeitlupe zuerst, dann schneller. Sie drehte sich, mit ihrem Gesicht zu ihm jetzt, kniete wieder neben seinen Oberschenkeln, bewegte sich auf ihm nicht mehr auf und ab, sondern vor und zurück. Volker griff ihr an die Brüste und sie beugte sich etwas vor, damit er sie küssen konnte. In ihr kamen endlich Gefühle auf, ihre Möse meldete Lust an der Sache und sie fasste sich jetzt selbst an ihren Lebensmittelpunkt. Das bekannte Kribbeln durchzuckte den Unterleib, es fühlte sich an, als sei sie plötzlich elektrisch geladen. Andrea wusste, jetzt noch wenige Minuten und sie würde ungewohnt schnell einen prächtigen Orgasmus ihr Eigen nennen. Dummerweise war das genau der Moment, an dem Volker nicht mehr an sich halten konnte.

"Ich komme", warnte er sie.

Schon wieder! Sie wollte nicht, dass er in sie hinein spritzte und so glitt sie enttäuscht von ihm, um ihm den Schaft auszusaugen. Doch Volker war schneller, kaum war sie mit ihrem Kopf in die Nähe seiner Penisspitze gekommen, schoss er ihr seinen Saft ins Gesicht.

'Mein Gott, David hatte ich das verboten und jetzt sehe ich bestimmt aus wie eine Pornoschlampe!', dachte sie sauer.

Sie rannte ins Bad, noch bevor er den letzten Tropfen herausgequetscht hatte. Als sie zurückkam, war er angezogen und saß dümmlich grinsend auf der Couch. Keinerlei Anzeichen sie ebenfalls befriedigen zu wollen. Ihr fiel Beate ein, die ihr von etlichen ähnlichen Erfahrungen berichtet hatte.

"Entweder Du kommst rechtzeitig vor ihnen oder Pech gehabt. Viele Kerle sind wahrlich keine großen Liebhaber. Die meinen ihr Prachtexemplar drin zu haben sei Frauenglück genug", hatte sie Andrea mal gewarnt. Ausgerechnet heute musste es sie treffen. Eigentlich hatte sie vorgehabt ihn zum Teufel zu jagen, aber plötzlich fehlte ihr jede Lust dazu. So zog sie ihren Rock wieder an und komplimentierte ihn hinaus, heim zu seiner Frau.

"Ich bin froh, das wir es getan haben", schmeichelte sie ein wenig, "mir geht es schon viel besser."

Was für ein Quatsch. Woher sollte sie das jetzt schon wissen? Aber Hauptsache sie wurde ihn ohne Komplikationen erst einmal los. Auf der Arbeit blieb noch Zeit genug, ihm zu zeigen, was für eine Niete er war. Schließlich war sie am längeren Hebel, als verheirateter Mann sollte man sich nie mit einer Angestellten einlassen. Dann ging sie ins Schlafzimmer, in dem Beate auf ihren Rettungseinsatz gewartet hatte, falls etwas schiefgehen würde.

"Das wird aber auch Zeit. Wir sind schon beim dritten Durchgang", empfing sie Beate.

---

Im Bett lag Beate auf der Seite, hinter sich David. Beide nackt, sein Riemen steckte in ihrer rasierten Muschi. Fest, wie eingewachsen, ohne jede Bewegung. Angespannt schaute er Andrea an, wie sie wohl reagierte, während ihre Kollegenfreundin fröhlich grinste.

Zuerst war sie sauer, Eifersucht kam auf, wieso bumste das Arschloch Beate? Wieso war er überhaupt hier? Dann ging ihr auf, dass das nur sie eingefädelt haben konnte. Andreas Ärger richtete sich nun gegen Beate, sie bekam einen roten Kopf und wollte gerade loslegen, als die ihr in die Parade fuhr.

"Wie war es?", fragte sie ungerührt. "Spaß gehabt? Den Geräuschen nach muss es Euch ja ziemlich gut gefallen haben."

Waren sie so laut gewesen? Sie konnte sich nicht erinnern überhaupt nur einmal laut gestöhnt zu haben. Warum auch? Dann fiel ihr ein, dass sie ja doch gekommen war. Mein Gott, wie lange war das denn her?

"Entschuldigung, wenn wir Euch gestört haben", antwortete Andrea trotzdem sarkastisch.

"Nun hab Dich nicht so", forderte Beate, "erzähl schon. Wie war es? Hat es diesmal geklappt?"

Andrea war klar, bei der Formulierung musste David wissen, dass sie schon einmal untreu gewesen war. Sie beschloss, das Beste aus der Situation zu machen, setzte sich zu den beiden auf die Bettkante und berichtete. Immer noch bewegungslos hörten sie ihr gebannt zu. Na ja, nicht ganz bewegungslos, David hatte damit begonnen, Beates Möpse zu streicheln. Etwas eifersüchtig beobachtete Andrea, wie ihre Nippel sich verhärteten, genauso wie früher, wenn sie mit ihren Lippen diese Warzen reizte. Andrea schmückte die Geschichte ein wenig aus, gab an, wie toll sich doch Volkers dicker Schwanz in ihrer Möse angefühlt hatte. Diesen kleinen Seitenhieb auf David konnte sie sich einfach nicht verkneifen.

"Bist Du gekommen?", wollte ihre Freundin unverschämterweise wissen, als sie zu Ende erzählt hatte.

"Klar", grinste Andrea, "er kann fantastisch lecken."

Das musste einfach sein. Davids Schwanz in Beates Möse forderte das so etwas von heraus.

"Ich meine später", wollte die es genau wissen.

Verschämt schüttelt sie den Kopf. Wieso schämte sie sich dafür eigentlich? Es war doch nicht ihre Schuld, verdammt noch mal. Typisch Frau, immer das Versagen zuerst bei sich suchen. Ärgerlicherweise grinste David auch noch wie ein Honigkuchenpferd.

"Grins nicht so, Du Blödmann. Bei Dir hat es auch nicht jedes Mal geklappt!"

"Aber bei mir", behauptete Andreas Intimfreundin und befreite sich von ihrem Ex.

Sie wusste nicht, was sie meinte, ob sie bei David jedes Mal gekommen war, oder es auf sie bezog, aber das war Andrea auch brause. Beate schubste sie nach hinten, setzte sich auf ihre Unterschenkel und schob ihr den Rock hoch.

Andrea konnte noch ein "Hey, was machst Du?" loswerden, dann hatte sie schon Beates Mund auf ihrer Pussy. Sie stand sofort in Flammen, endlich mal wieder Beates Zunge an ihrem Kitzler und das Luder wusste mal wieder genau, wie sie sie kriegte. Ganz leicht, nur mit einer Fingerkuppe drang sie in Andrea ein, leckte dabei die Klitoris, kreisförmig, ganz sanft, dann saugte sie, als würde sie keine Luft mehr kriegen und sie aussaugen müssen.

In Wahrheit war Andrea es, die nach Luft schnappte und laut stöhnte. Sie riss die Augen auf, sah David, der beiden interessiert zuschaute.

"Fick sie", stöhnte Andrea, weil sie nicht wollte, dass sich die ganze Aufmerksamkeit auf sie konzentrierte. "Du wolltest doch immer einen Dreier. Mach was daraus."

David schaute nur kurz erstaunt, dann kniete er sich hinter Beate und schob ihr seinen Schwengel in einem Rutsch bis zum Anschlag rein.

"Ühh, jüh, jüh, jüh, jüh", stöhnte die zwischen Andreas Beinen.

"Vögelt er Dich gut?", wollte sie wissen.

Andrea wusste, sie konnte es nicht leiden, wenn beim Bumsen geredet wurde. "Mit vollem Mund spricht man nicht", hatte sie ihr mal dazu gesagt. Aber irgendwie hatte Andrea immer noch Frust, der abgebaut werden wollte, ärgerte sich über sie, David, Volker, das Wetter und die Fliegen an der Wand.

"Schmeckst Du Volker?", wollte sie wissen.

Sie wollte, dass David dachte, seine Konkurrenz hätte in sie abgespritzt.

"Schmeckt meine süße Fotze nach meinem großen dicken Stecher?", provozierte sie weiter, doch erreichte nichts damit und ließ es bleiben.

"Mmmm", brummte Beate nämlich nur und David schien es eh egal zu sein.

Sie spürte jeden seiner kräftigen Stöße in Beate auch an ihrer Muschi, weil sich dann deren Mund heftig auf ihre Scham presste. Das Bett fing an zu schaukeln und knarrte dabei im Takt. Andrea begann ihre Brüste zu kneten, zog an ihren Nippeln, ein sicheres Zeichen, dass es ihr bald kommen würde. Ihre Mitspieler kannten dieses Indiz natürlich und David erhöhte seinen Takt. Offensichtlich wollte er mit ihr zusammen abspritzen, doch sie beide hatten die Rechnung ohne Beate gemacht.

"So nicht", bestimmte sie und löste sich von beiden.

Sie drehte sich und legte sich in 69er Stellung auf Andrea. Plötzlich hatte die eine blank rasierte Muschi vor dem Gesicht und streckte ihre Zunge aus.

"Jetzt fick sie", befahl Beate David, der nicht lange zögerte und Andrea seinen Liebesspeer einverleibte.

Die war überrascht, wie toll das war. Als hätte sie ihn jahrelang vermisst. Wie sehr man sich doch auf einen gewohnten Partner einschießen kann. Keinen einzigen Gedanken verschwendete sie an Davids mangelnder Dicke. In langen langsamen und intensiven Stößen vögelte er sie. Beate hatte dabei keine Chance weiter zu lecken, aber ihre Finger streichelten weiter Andreas Muschi. Ganz sanft ließ sie die Fingerkuppe über den Liebesknubbel gleiten, wollte deren Orgasmus noch hinauszögern.

Andrea vermutete, sie war selbst noch nicht soweit und intensivierte ihre Bemühungen, saugte an ihrem Geschlecht, an den Schamlippen und ihrer heißen Öffnung, schmeckte ihren Liebessaft, der ihr am Kinn hinunterlief. Dann ging ihr auf, dass es nicht nur ihr Saft war, sondern auch Davids Sperma. Was soll's, sie wusste, wie beide schmecken und die Mischung war auch nicht schlecht.

In ihrer Pussy brodelte es, Andrea stand kurz vor der Explosion, spürte Davids Schwert an ihrem Muttermund. Endlich fühlte sie, wie Beates Schenkel zu zittern begannen, wie sie verkrampfte, geradezu auslief und ließ sich ebenfalls gehen.

"Ja, ja, jeeeeeetttzzt", rief sie und bockte, während ihre Freundin "Ich aaauuuch" brüllte und David grunzend wie ein Ferkel seinen Saft in ihre Pussy pumpte. Stoß um Stoß wurde Andrea abgefüllt, leckte dabei wie eine Wahnsinnige die Muschi ihrer Freundin bis sie ruhiger wurde und sich erschlafft auf den Bauch fallen ließ.

"Verflucht, war das gut", seufzte Beate und schleckte erst Davids Schniedel und dann Andreas Möse sauber.

Beate wusste eben, was sich gehörte. Andrea zuckte dabei erneut und hatte noch einmal einen kleinen Orgasmus.

"Du bist ein Aas", flüsterte sie erschöpft. "Aber ein liebenswertes."

"Wirst Du weiter 'Volker' im Schlaf stöhnen?", fragte David besorgt.

"Ich denke nicht", antwortete Andrea, "ich hab ja bekommen, was ich wollte."

"Ich auch", warf David ein, der nicht zurückstehen wollte.

"Was meinst Du?", fragte Andrea jedoch verständnislos.

"Na meinen Dreier", grinste David und griff Beate besitzergreifend zwischen die Beine.

"Wie, war das etwa schon alles?", fragte die erstaunt, "ich kann mir da noch ein paar schöne Stellungen vorstellen, die wir noch nicht probiert haben. Sofern Ihr beide bei meiner Therapie mitmacht."

ENDE

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