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Andrea

ÖFFENTLICHE BETA

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"Das glaube ich nicht."

"Na gut, was soll ich tun?"

"Hast Du heute Abend Zeit?"

"Ja. So ab acht."

"Willst Du bei mir vorbeikommen?"

"Ist das nicht zu gefährlich? Schließlich hat Andrea Dich immer als Vamp beschrieben."

"Angst?"

"Quatsch."

"Dann komm her. Außerdem, mach Dir keine Illusionen. Ich will mit Dir reden, nicht bumsen."

"Schade eigentlich."

"Blödmann. Bis heute Abend."

Um Punkt acht stand David vor der Tür. Er hatte eine Flasche guten Rotweins mitgebracht. Beate, die ihm die Tür öffnete, trug eine enge Hot Pants unter der sich kein Slip abzeichnete und eine weite Bluse. Der Brustansatz war wie immer deutlich zu sehen und mit Kennerblick registrierte David den fehlenden BH. Sie war selbst für ihre Verhältnisse unzüchtig gekleidet, aber David wusste eh, wie sie nackt aussah. Sie war schon mehrfach dabei gewesen, wenn er mit Andrea die Sauna besucht hatte.

Beate hatte ein paar Sandwiches vorbereitet und so redeten sie eine Weile um den heißen Brei herum. Schließlich fragte sie ganz offen, wie es um Davids Verhältnis zu seiner Ex stand.

"Sie kann mich mal", wiederholte er spontan seine Antwort vom Telefon.

"Immer noch sauer?"

"Ja. Nein."

"Also magst Du sie noch?"

"Gegenfrage. Warum ruft sie Volker, wenn wir zusammen im Bett sind?"

"Oh. Ein ganz grober Fehler."

"So kann man das auch sehen. Was hat es mit diesem Volker auf sich? Nach allem, was sie mir erzählt hat, warst Du mit ihm im Bett, nicht sie. Also was soll das?"

"Deswegen hab ich Dich gerufen. Mir ist da etwas eingefallen, was mit ihm zu tun haben könnte."

"Aha. Also doch!"

"Nein, nicht also doch. Sie ist nicht fremdgegangen. So etwas würde Andrea nie tun."

"Jetzt verstehe ich gar nichts mehr."

"Es war vor Deiner Zeit", begann Beate ihren Bericht. "Du weißt, dass ich mit ihr kurz was hatte, ja?"

Beate verlegte ihr Verhältnis mit Andrea einfach in die Vergangenheit. Warum David noch konfuser machen?

"Nein. Das hat sie mir nie erzählt. Aber ich habe es auch so vermutetet, so wie Ihr Euch verhaltet."

"Merkt man das?"

'Dann müssen wir besser aufpassen', dachte sie erschreckt.

"Manchmal, wenn Ihr Euch unbeobachtet fühlt. Ich denke aber, ein Außenstehender kriegt das nicht mit."

"Gut so. Also wir waren zusammen und fast ein richtiges Liebespaar. Aber wir sind keine Lesben, wir stehen beide auf Männer, wie Du weißt. Ich hab ihr alles erzählt und sie war nicht eifersüchtig. Aber es gab jenen einen Morgen, da war sie völlig verstört. Als wäre sie am Abend vorher entjungfert worden."

"Aber das ist doch nicht schlimm. Da muss jede Frau mal durch."

'Blöder Gedanke', schallt er sich selbst. Das Stadium hatte sie doch längst hinter sich.

"Sehr sensibel bist Du ja nicht gerade. Der Typ hieß Volker."

"Du meinst EUER Volker?"

"Ich vermute es. Ich hab da nie einen Zusammenhang gesehen, aber es würde passen. Sie hat erzählt, es war ein älterer Mann und sie hatte gedacht, okay, der hat Erfahrung und ist verheiratet, da werden schon keine Gefühle aufkommen. Das Gegenteil war der Fall."

Beate war erfahren genug, um sich den Rest zusammen zu reimen. Eine vollständige Beichte Andreas, dass auch sie mit Volker geschlafen hatte, war völlig überflüssig.

---

Volker hatte mal ein halbes Jahr an diesem Reh gebaggert, es dann aber aufgegeben. Zu Hause eine Frau, die nicht mehr wollte, auf der Arbeit zwei geile Stuten, welcher Mann würde es nicht versuchen? Bei der flippigen Beate hatte er sich keine Schnitte ausgerechnet, aber was wollte Andrea bloß mit diesem dürrem Hering? Doch da war nichts zu machen und als er sich dann Beate zuwandte war es zu spät: Sie hatte mitgekriegt, dass sie nur zweite Wahl war und ließ ihn gnadenlos abblitzen. Volker vermutete, sie hielt ihn für einen geilen alten Bock, aber er hielt sich für einen völlig normal veranlagten Mann, der ab und zu Entspannung braucht, weil ihm sonst die Eier platzen. Umso überraschter war er, als er dann doch Erfolg hatte. Schade nur, dass Beate nach diesem einen Spontanfick nicht mehr wollte.

Während er noch ihrer heißen Spalte nachtrauerte, merkte er, wie sich Andreas Verhalten änderte. Sie warf Beate plötzlich so komische Blicke zu und auch ihm gegenüber wurde sie - wie sagt man? - zutraulicher. Er hatte sie zum Essen eingeladen, holte sich aber einen Korb. Dennoch - die Art und Weise hatte sich geändert. Es war eine freundliche Abfuhr, nicht so schroff wie damals. So hatte er es wieder versucht und letzte Woche hatte sie endlich nachgegeben, was vermutlich auch mit dem Liebeskummer mit ihrem Freund zu tun hatte.

Im Grunde waren ihm ihre Beweggründe völlig schnuppe; wenn er schon den Liebeströster spielen musste, dann war es eben so. Immerhin war er als gutmütig und verständnisvoll bekannt. Sie waren zusammen ausgegangen und er hoffte sie danach endlich flachzulegen. Wenn er geahnt hätte, welch ein Desaster das werden würde, hätte er die Finger von ihr gelassen.

Der Abend lief gut, ganz in Volkers Sinne, sie waren beide aufgeregt, wussten, dass 'es' passieren würde. Sie gingen auf seine Kosten ins Hotel, ein verdammt teurer Abend, den er seiner Frau hoffentlich würde verheimlichen können. Wenn sie die Kontoauszüge in die Finger bekäme, dann gute Nacht. Er küsste Andrea, vorsichtig zuerst, dann, als sie Zustimmung signalisierte, fordernder. Seine Finger zogen die Bluse aus dem Rock, knöpften sie auf. Ein weißer Spitzen-BH bedeckte ihre jungen festen Brüste, pralle Bälle, wie er sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Auch bei Beate nicht.

Volker dachte kurz an die Titten seiner Frau, die auch mal so gewesen waren. Jetzt hingen sie, inzwischen viel weicher, aber dennoch fand er sie immer noch geil. Wenn Brigitte das doch endlich verstehen würde! Natürlich war sie fülliger geworden, das Fleisch nicht mehr so fest, aber ging es ihm anders? Das war nun Mal der Lauf der Zeit und es änderte nichts daran, dass er seine Frau immer noch mochte und begehrte. Aber jetzt wollten die Granaten hier entblättert werden, also machte er Andreas BH auf und küsste ihre Warzen. Hart und fest, dunkelbraun und sensibel. Sie stöhnte und er fühlte ihre Hände an seinem Hosenbund den Gürtel öffnen.

Er zog den Reißverschluss ihres Rockes herunter und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Sie stand im Slip vor ihm, während er sich sein Hemd aufknöpfte, so schnell, dass fast die Knöpfe absprangen. Dann schaute sie nach unten, auf die Beule in seiner Unterhose.

"Bist Du bescheuert?", fragte sie, alle Farbe verlierend.

Das konnte jetzt nicht wahr sein. Beate hatte zwar von seinem Riesenteil geschwärmt, aber das hier übertraf bei weitem das, was sie sich vorgestellt hatte.

"Äh, wieso? Was ist mit meinem Ständer?", fragte er nicht ohne stolz. "Marke Frauenglück."

"Na dann viel Glück", schüttelte sie ungläubig den Kopf, "wir können es brauchen."

"Was ist los?", fragte er verdattert. "Was stimmt denn nicht?"

Bisher waren alle Frauen ganz zufrieden mit seinen Ausmaßen. Entsprechend seiner Körpergröße war er auch da unten nicht gerade zart gebaut. Je nach Stimmung brachte er es auf 25, manchmal auch 27 cm und auch der Umfang konnte sich sehen lassen.

"Deine Konfektionsgröße stimmt nicht", antwortete sie grinsend. "Den unterzukriegen kann spaßig werden, schließlich bin ich keine Pferdestute!"

"Mach Dir keine Sorgen, der hat noch immer gepasst", antwortete er leicht angesäuert.

Sollten ihm im letzten Moment die Felle wegschwimmen? Er zog sich seine Unterhose ganz aus, um ihr zu beweisen, dass er zwar groß, aber sicher nicht zu groß war.

"Bei anderen mag das ja sein, aber ich bin sehr eng gebaut."

"Na und? Ich mache Dich schön nass und dann flutscht das schon. Vertrau mir."

Sie sah ihn zweifelnd an. Seit Wochen war sie in Gedanken diesem Kerl hinterher und nur weil er etwas kräftiger gebaut war, würde sie jetzt nicht aufgeben. Schließlich gewann ihre eigene Geilheit die Oberhand und sie gab nach.

"Gut, ich vertraue Dir. Aber wenn es mir weh tut, dann hörst Du sofort auf. Versprochen?"

"Klar", antwortete er großzügig.

Was sollte schon passieren? Ihre Muschi würde sich dehnen und anpassen und sie würden Spaß haben.

Dann hatte sie sich gebückt und ihn näher betrachtet. 'Soll sie sich doch ruhig damit vertraut machen', dachte Volker gnädig und ließ sich die Eichel lecken. Andrea zog ihm die Pelle von der Wurst, glitt mit der Zungenspitze durch die Penisöffnung, schaute ihn zweifelnd an und presste ihre Lippen auf seine Glans. Sie hatte ihm die Eichel geleckt und sich den kleinen Schlitz oben in der Eichel mal näher angeschaut. Das war so ihr Fetisch, weil Männer ja sonst nichts Gescheites zu bieten haben. Oben fehlen die Titten und unten sieht dieses Gebaumel albern aus. Andrea könnte nie zum FKK gehen, sie würde sich kaputt lachen. Derzeit überlegte sie, wie Beate das Monstrum denn untergebracht hatte. In ihrer Penisgarage würde der Platz kaum ausreichen, erst recht nicht zum Rangieren. Schließlich schien sie Mut zu fassen und richtete sich wieder auf.

Er kniete sich vor sie, zog ihren Slip herunter und weidete seine Augen an ihrem braunen Busch. Seit Beate wusste er, dass heutzutage viele jungen Mädchen rasiert sind, seine Töchter vermutlich genauso, aber hier war noch ein echter Urwald. Gut riechende Natur, in die er seine Nase und Zunge vergrub.

Er legte seine Hände an ihre Hinterbacken, zog sie heran und leckte sie. Andrea stöhnte auf, brauchte es offensichtlich, presste ihre Scham in sein Gesicht. Sie kam recht schnell, nur zwei, drei Minuten, dann fingen ihre Beine an zu zittern und sie gab ihre Säfte frei, ließ ihren Nektar über seine Zunge laufen. Während er noch darüber sinnierte, wie köstlich sie schmeckte, sank sie auf die Bettkante und spreizte ihre Beine. Sie öffnete selbst ihre Schamlippen, zeigte ihm ihr rosa Löchlein, in das sie gefickt werden wollte. Voller Zuversicht setzte ich meinen Speer an und presste.

"Aua! Hör auf!"

Dabei hatte er doch gerade erst seine Eichel versenkt. Das Dumme war, auch ihm tat es weh. Ein Gefühl, als würde sein Bändchen abreißen.

"Geh raus, hab ich gesagt! Du tust mir weh!"

Nichts lieber als das.

"Du meine Güte", entfuhr ihm verblüfft, "wie willst Du jemals Kinder kriegen?"

"Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist. Außerdem hat mein Becken dann neun Monate Zeit, sich zu weiten."

"Solange wollte ich jetzt eigentlich nicht warten", fluchte Volker, "was schlägst Du vor?"

"Gib mir einen Moment. Nach einem Orgasmus bin ich immer besonders eng. Ich halte Dir solange die Stange, ja?"

"Klingt gut", erwiderte Volker, nicht ganz überzeugt, "aber hebe Dir keinen Bruch."

Andrea lag ein 'Angeber' auf der Zunge, hielt ihn aber zurück, als sie merkte, dass sie keine Chance hatte sein Glied mit einer Hand zu umfassen. Bei dem Ofenrohr musste sie schon beide Hände nehmen. Trotzdem wollte auch sie nicht aufgeben. Es reizte sie schlicht, es auszuprobieren. Schließlich hatte sie vor David auch größere Kaliber bewältigt, wenn auch nicht solche wie Volkers.

Zuversichtlich beugte sie sich erst einmal herab, betrachtete ihre Beute. Sie schob einen Finger unter die Vorhaut, strich über die Eichel. Ihre Zungenspitze glitt erneut durch den freigelegten Schlitz, kreiste über die Spitze der Glans. Ihn in den Mund zu nehmen, versuchte sie gar nicht erst, ein sinnloses Unterfangen. Spielerisch schob sie die Vorhaut rauf und runter, kraulte ihm dabei die großen Dötze, ohne ihn allzu sehr zu reizen. Schließlich wollte sie nicht, dass er ihr bei der leisesten Berührung in die Muschi spritzte. Nach einigen Minuten fühlte sie sich bereit.

"Dann wollen wir mal", hoffte sie, hielt seinen Schniedel in die Höhe und setzte sich darauf.

Millimeter für Millimeter senkte sie ihren Unterleib herab, aber schon nach dem ersten Zentimeter kam sie wieder hoch. Volker blickte sie zweifelnd an.

"Bis jetzt geht es", beruhigte sie ihn, "ich will nur nichts überstürzen."

So ging es eine Weile hin und her, rein und raus und endlich hatte sie den Punkt überwunden, an dem Volker gescheitert war. Seine Eichel war versenkt, sogar noch etwas mehr.

"Jetzt passt es", flüsterte sie, ganz auf ihre Gefühle konzentriert.

Sie fühlte, wie sich ihre Leidenschaft steigerte, als er an ihrem G-Punkt rieb. Dies war genau die richtige Tiefe; warum Männer immer ganz rein wollten war ihr eh schleierhaft. Frauen hatten ihre empfindsamsten Stellen am Eingang zur Scheide, nicht an der Gebärmutter.

Dass Volker die größten Schwierigkeiten hatte, an sich zu halten, übersah sie dabei. Die enge der Muschi hatte ihn so gereizt, dass er auch ohne weitere Vögelei bereit war. Vorsichtig ließ sich Andrea weiter herab, doch just in dem Moment, als sie ein Viertel des Monstrums ihr eigen nannte, stöhnte Volker auf. Andrea schaute ihn bestürzt an, merkte, dass er gewohnheitsmäßig zustoßen wollte und ging im letzten Moment aus dem Sattel. Schwall für Schwall verteilte Volker seine Ladung auf beider Bäuche, zum Schluss sich dank fehlender Unterstützung mit der eigenen Hand die Python würgend.

Stinksauer sah er sie an, rannte ins Bad und zog sich stumm an.

"Das passt wohl nicht mit uns beiden", waren seine letzten Worte, bevor er die Tür von außen schloss.

Andrea blieb völlig perplex zurück. Was sollte das denn?

---

"So hat sie es mir jedenfalls erzählt", beendete Beate ihren Monolog. "Sie wollte mit Volker ins Bett und hat es tatsächlich durchgezogen."

Was sie nicht erzählte war die Ausschmückung Andreas: Volker hatte Andrea weh getan. Nicht nur im Kopf, sondern auch unten herum. 'Kannst Du Dir vorstellen, wie das ist, wenn man sich die Pussy mit Voltaren einreibt? Ich sag nur Eins: Orgasmusgarantie bis das Zeug vernünftig einmassiert ist.' Beate kriegte sich nicht mehr ein vor Lachen.

Was sie ebenfalls nicht erwähnte, war ihre eigentliche Motivation für dieses Gespräch. Auch wenn sie selbst nichts mehr von Volker wissen wollte, dass Andrea ihr den Liebhaber ausspannte, ging überhaupt nicht. Die gehörte zu David und Volker ihr.

"Wieso sagst Du dann, Du vermutest einen Zusammenhang? Der ist doch offensichtlich", antwortete David nachdenklich. "Aber etwas anderes fällt mir auf - die Zeiten stimmen nicht."

"Ach ja?", grinste Beate verdächtig.

"Ja. Das kann unmöglich vor meiner Zeit passiert sein. Das ist aktuell. Sie hat die Probleme jetzt, nicht vor drei oder vier Jahren."

"Du merkst aber auch alles. Ich hab versucht Dich zu schonen, aber rund heraus gesagt hatte sie einen anderen. Nur so wie es aussieht, wird sie mit den Folgen nicht fertig. Sie kommt seit ein paar Wochen wirklich ziemlich durcheinander zur Arbeit und da die Beschreibung genau auf Volker passt ..."

"Dann ist sie also doch fremd gegangen. Das ist der Grund, warum sie sich so seltsam verhält", schloss David messerscharf.

"Ja, aber nicht nur. So wie sie mir gebeichtet hat, habt ihr beide Euch doch ziemlich auseinander gelebt. Eigene Zimmer und so gehen selten gut. So wie ich das sehe mag sie Dich immer noch, obwohl sie da nicht mehr viel erwartet. So kam ihr Volker gerade recht, um ihr Selbstwertgefühl wieder aufzubessern. Aber sie war nie verliebt in ihn und würde Dich auch nicht seinetwegen verlassen. Sie ist einfach sauer auf Dich gewesen und Volker war zur rechten Zeit am rechten Ort. Außerdem ging die Sache mit dem eigenen Zimmer von Dir aus, schon vergessen? Insofern ist sie nicht fremd gegangen, ihr wart da schon getrennt."

David überhörte die letzte Bemerkung geflissentlich.

"Jetzt weiß ich wenigstens, warum sie nachts 'Volker' ruft."

"Ja, tut mir leid. Ich habe ihr ahnungslos erzählt, dass ich mit Volker geschlafen habe und wie schön sein großer starker Schwanz war. Ich konnte nicht ahnen, dass ich sie damit auf dumme Gedanken gebracht habe. Vielleicht wollte sie ja auch mal einfach mehr, als Du zu bieten hast", konnte sie das Lästern nicht lassen.

"Hey, bisher hat sich noch keine beklagt", beschwerte sich David.

"Da kannst Du mal sehen, wie nett wir Frauen sind", behauptete Beate.

"Gut, fassen wir zusammen, soweit ich es verstehe", wechselte David vorsichtshalber das Thema. "Du erzählst nichtsahnend, dass Du es mit Volker getrieben hast und bringst sie auf eine Idee. Sie geht mit ihrem Chef ins Bett, hofft vielleicht auf eine längere Beziehung, doch da tut sich nichts. Auf der anderen Seite weiß sie nicht, ob sie nicht doch noch was von mir will oder nicht. Mit Volker hat sie Pech gehabt, aber was ist, wenn sie noch jemanden anderen kennenlernt? Und ich ..."

David geriet ins Stocken.

"Was ist mit Dir?"

"Ich mag sie eigentlich immer noch. Die getrennten Zimmer waren eine dämliche Idee von mir."

"Könntest Du ihr den Seitensprung verzeihen?"

Minutenlang versagte sich David die Antwort und Beate war sensibel genug ihn in Ruhe grübeln zu lassen. Schließlich kam er zu der Erkenntnis, dass er Andrea immer noch mochte.

"Keine Ahnung. Ich würde es jedenfalls versuchen. Sie ist es wert."

"Gut. Dann hätte ich da eine Idee. Aber leicht wird es nicht, das sage ich Dir gleich."

Und so ganz uneigennützig war die Idee auch nicht. Aber das brauchte David nicht zu wissen. Jedenfalls noch nicht.

---

"So geht es nicht weiter mit Dir", redete Beate ihrer Freundin ins Gewissen.

Es war schwer genug gewesen, überhaupt zu ihr vorzudringen. Andrea war ziemlich sauer auf sie, obwohl es, wenn sie ehrlich zu sich selbst war, ein ziemlicher Blödsinn war. Beate hatte zwar den gleichen Kerl gevögelt, ihn aber keineswegs angepriesen wie frisches Brot. Die Einzige, die sich hätte Beschweren können, war Brigitte, seine Frau.

'Die ist sowieso die eigentliche Ursache!', unterstellten beide Frauen ihr. In dem Punkt waren sie sich einig. 'Würde die Alte noch die Beine breit machen, wäre es nie so weit gekommen.'

"Pass mal auf", redete Beate Klartext, "niemand hat gesagt, Du sollst mit Volker ins Bett steigen. Und ich hatte keine Ahnung, welche Pleite Du da geschoben hast."

"Das hätte mir mit einem anderen auch passieren können. Aber Du, Du hättest mich warnen können, was für ein lausiger Liebhaber er ist. Spritzt wild in der Gegend herum kurz bevor ich ebenfalls so weit bin und dann serviert er mich eiskalt ab."

"Bei mir war es ganz okay", behauptete Beate, "Du hast einfach Pech gehabt. Ist mir auch schon passiert."

"Ach? Nasser Bauch, heiße Muschi und der Kerl zieht sich an und geht?"

"Klar. Beim letzten Mal, als mir das passiert ist, hab ich seelenruhig meinem Dildo herausgekramt und gesagt: 'Hiergegen kommst Du eh nicht an.'"

Andrea konnte nicht anders und musste bei der Vorstellung, wie Beate sich den Vibrator reinschraubte, lachen.

"Also gut. Und jetzt?"

"Eine Möglichkeit wäre, Du bittest David um Verzeihung. Er nimmt Dich zurück."

"Schönen Dank auch", klang es ausgesprochen ironisch. "Ich sehe keinen Grund mich bei irgendjemandem zu entschuldigen und außerdem ist es nicht das, was ich will."

"Was willst Du eigentlich? Was ist bloß los mit Dir?"

"Das möchte ich auch gerne wissen. Zuerst der Ärger mit David, der fehlende Sex, was ich mir wahrscheinlich viel zu lange angeschaut habe. Aber zuerst fiel es mir kaum auf, ich bin nicht so wie Du und brauche es jeden Tag. Ein netter Abend mit Kuscheln reicht mir."

"Hey, hey", warf Beate grinsend ein.

Irgendwo hatte sie ja recht. Andrea ließ sich nicht beirren und beichtete weiter. Es tat richtig gut, sich einmal darüber auszusprechen.

"Dann bin ich immer häufiger mit feuchter Pussy aufgewacht und endlich ist mir aufgegangen, dass da etwas nicht stimmte. Zufällig sind wir beide da ins Bett, was genauso schön wie dumm von mir war, weil es mich erst recht durcheinander gebracht hat. Statt endlich mit David Schluss zu machen, lasse ich mich von meinen Schuldgefühlen leiten und rede mir ein, dass er mir Leid tut. Dann kommst Du und erzählst mir, dass Volker ein ganz guter Fick ist."

"Na ja, so habe ich das nicht gesagt", versuchte Beate sich herauszureden.