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Andrea

ÖFFENTLICHE BETA

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"So ist es aber bei mir angekommen. Meine feuchten Träume bekommen also einen Namen und schließlich lasse ich mich wirklich mit unserem Chef ein. Erst leckt er mich ganz ordentlich, doch dann entpuppt er sich als Arschloch, auch wenn Du vielleicht andere Erfahrungen gemacht hast."

"Vielleicht solltest Du es einfach noch einmal mit ihm probieren?", warf Beate ihren Köder aus.

"Spinnst Du? Ich kenne mich zwar selbst nicht mehr wieder, aber so tief bin ich noch nicht gesunken."

"Ich dachte, Du wolltest Dich vielleicht an ihm rächen?"

"Heiße ich Beate? So etwas liegt mir nicht. Außerdem, was ist, wenn es genauso endet, wie beim ersten Mal?"

"Dann musst Du halt vorsorgen. Es gibt genug Möglichkeiten einen Mann dazu zu kriegen dich zuerst zu befriedigen. Außerdem träumst Du immer noch von Volker. Schon vergessen?"

"Ich bin mir da gar nicht so sicher", erwiderte Andrea der überraschten Beate. "David behauptet das, aber vielleicht will er mich ja auch nur loswerden."

"Blödsinn! Das ist Deine Wohnung. Dann müsste er ja ausziehen."

"Stimmt auch wieder", lenkte Andrea ein. "Nur, wenn er recht hat, stehe ich erst recht auf dem Schlauch."

"Du machst es Dir viel zu kompliziert", dozierte Beate eine ihrer Lebensweisheiten. "Gib einfach Deinen Gefühlen nach und denke nicht soviel um den heißen Brei herum."

"Was soll das denn heißen?"

"Das heißt, Deine Möse will mit Volker ficken und in Deinem Hirn ist die Idee noch nicht angekommen."

"Du würdest es tun, ja?"

"Klar. Was hast Du zu verlieren?"

"Selbstachtung?"

"Damit scheint es mir im Moment eh nicht weit her zu sein. Außerdem liegt es an Dir, es ihm heimzuzahlen und Deine Selbstachtung aufzupolieren."

"Mach Dich auch noch lustig über mich!"

Beate ergriff Andreas Hand und drückte sie fest.

"Niemand macht sich lustig. Hör auf zu masturbieren ..."

"Woher weist Du?"

"Ich würde es tun", grinste Beate, "und nimm Dein Schicksal selbst in die Hand."

"Tu ich doch", griente Andrea zurück.

"So habe ich das nicht gemeint", lachte Beate, "soll ich Dir helfen und mal mit Volker reden?"

"Schöne Hilfe!"

"Komm mal wieder runter. Ich meine es nur gut mit Dir."

"Ach ja? Erst soll wohl wieder unter Davids Bettdecke kriechen, mich entschuldigen und Bitte Bitte machen und dann soll ich es auf einmal mit Volker treiben? Zum Schluss bin ich beide los und Du hast freie Bahn bei mir. Ist es das, was Du willst?"

"Wäre nicht die schlechteste Lösung", lachte Beate, "aber ich dachte da eher an etwas anderes."

"Du gehst mit David in die Koje, es steht Pari und er entschuldigt sich bei mir?"

"Auch nicht schlecht", schmunzelte Beate. "Du bringst mich da auf eine Idee. Aber im Ernst, damit kriegst Du Volker immer noch nicht aus Deiner Birne."

"Will ich ja auch gar nicht. Außer es kommt plötzlich Mr. Adonis um die Ecke, dann nimm ich natürlich den."

"Sehr unwahrscheinlich. Also willst Du wirklich nicht noch einmal mit Volker ins Bett gehen?"

"So langsam überlege ich es mir wirklich. Vielleicht hilft es ja? Praktische Selbstheilung und Spaß dabei. Außerdem kann ich die Abfuhr nicht auf mir sitzen lassen."

"Siehst Du, Bumstherapie bei Dr. Vögelmich. Denk daran Dir vorher eine Tube Gleitcreme rein zu drücken."

"So schlecht ist die Idee gar nicht. Die mit der Gleitcreme, meine ich."

"Nach meiner Erfahrung kann das gut funktionieren", erwiderte Beate, "als mich ein Kerl das erste Mal fisten wollte, hab ich auch ganz schön gejammert. Er kam dann mit KY-Jelly an und es war schön, unglaublich geil, allein die Vorstellung, seine Faust drin zuhaben. Er hat sich richtig viel Zeit gelassen und mir die Entscheidung überlassen, wie weit ich gehen wollte. Es hat bestimmt eine halbe Stunde gedauert, aber dann hatte ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Nur soviel Zeit wird sich Volker nie nehmen. Dafür ist der viel zu ungeduldig."

"Dennoch könnte es klappen", trotze Andrea, die langsam gefallen an der Idee fand.

Beate hielt das eh für den richtigen Weg, sie zu kurieren. Eine zweite Pleite und Volker wäre endlich Vergangenheit.

"Na gut", stimmte sie scheinbar widerwillig zu, "wenn Du Dich unbedingt wieder an seinen Hals werfen willst - Deine Sache. Was hast Du vor?"

"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht", sah Andrea ihre Freundin grübelnd an, "hast Du keine Idee?"

---

Volker glaubte, ihn trat ein Pferd. Da lag diese Beate nackt neben ihm, kraulte seine Eier und machte ihm dabei einen Vorschlag, wie er verrückter kaum sein konnte. Dass er überhaupt hier mit ihr zusammen war, war an sich schon ein Wunder. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass das Liebesspiel eine einmalige Angelegenheit gewesen war. Nach ihrem letzten Kommentar hatte er sich keine zweite Chance gegeben und wollte im Grunde auch keine. Er hatte seine Alte jetzt zweimal betrogen und wollte das nicht zur Gewohnheit machen. Auch wenn er vor kurzem noch anders gedacht hatte.

Doch dann hatte Beate angerufen und ihn zu sich eingeladen. Angeblich nur um zu reden. Volker der Depp hatte ihr geglaubt und nicht schlecht gestaunt, als sie ihm im Minikleid die Tür öffnete. Mit nichts drunter. Gar nichts. Nackt bis auf die Knochen. Also unter dem Kleid. Wieso er das so schnell geschnallt hatte? Ganz einfach: Oben quollen die Milchtüten einschließlich Oberkante Brustwarzen heraus und unten hatte sie unter Zuhilfenahme eines Gürtels das Kleid so hochgebunden, dass ihre Pussy Ausgang hatte. Der rasierte Schlitz war deutlich zu sehen.

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und er beugte sich herunter, um sie zu küssen. Was hätte er auch sonst machen sollen? Werden Sie mal so überfallen!

Noch in der offenen Haustür fummelte sie an seinem Hosenstall herum und holte den kleinen Volker heraus. Kurz angeblasen, dann legte sie ihre Hände um seinen Nacken und schwang sich hoch. Ihre Füße verschränkte sie hinter ihn, nachdem sie mit einem Fuß die Tür zugeballert hatte. Natürlich flutschte er nicht von selbst rein, ein paarmal wippen musste sie schon, aber dann hatte sie sich selbst aufgespießt. Volker war etwas verwundert, so einfach hatte er es noch nie gehabt. Entweder hatte sie vorgearbeitet oder Gleitcreme benutzt, wie seine Alte in den seltenen Fällen, wenn sie mal wollte, auch. Er fasste sie fester unter dem Hintern, rückte sie zurecht und trug sie vor sich her durch den Flur.

"Du bist verrückt", sagte Volker voller Überzeugung, statt einer Begrüßung.

"Psst. In die Küche."

Sie dirigierte ihn zu ihrer Anrichte und ließ sich darauf absetzen. Und dann vögelte er sie, wie er selten eine Frau durchgevögelt hatte. Nicht völlig rücksichtslos, das ging einfach nicht, aber doch nahe daran. Und Beate spornte ihn sogar noch an.

"Ja, ja, gib's mir, Du geiler Hengst, hau ihn rein, ja, ich brauche Dich, ich brauche einen großen starken Schwanz, ja, nimm mich."

Und so weiter. Einen großen starken Schwanz, nicht etwa Deinen! Sie war wie von Sinnen und er passte sich ihr an. Seine Hose schlackerte um die Schenkel, die Unterhose hatte es nur bis auf die Oberschenkel geschafft. Ein Video auf Youporn und sie wären zur Lachnummer des Jahres gewählt worden. Aber Scheißegal. Er rammte ihr seinen Schwengel rein, so tief es ging, so schnell er konnte und sie stöhnte, wie am Spieß. Was ja auch stimmte.

Ihr Unterleib presste sich an seinen, er spürte ihren Venushügel auf seine Scham knallen, dass es weh tat, immer wieder, ihr Kitzler bekam sein volles Mitleid ab. Da sie rasiert war, konnte er genau sehen, wie sein Prachtbolzen in sie eindrang und nass wieder zum Vorschein kam. Ihre Titten wippten, die weißen straffen Halbkugeln mit den braunen Warzen, die oben aus ihrem Kleid glotzten, schaukelten im Takt seiner Stöße.

Sie klammerte sich an ihm fest, die Hände im Nacken, die Füße um die Hüften und erwiderte jeden Stoß von Volker. Keinen Millimeter rutschte sie nach hinten, jeden Zentimeter kostete sie aus. Ihr Gesicht wurde rot, sie glühte, die Lust in ihren Augen begann zu verschwimmen, es konnte nicht mehr lange dauern. Entweder Ohnmacht oder Orgasmus. Oder beides.

Schließlich kam sie, stöhnte, krallte sich in seinen Nacken, biss ihm in die Brust, strullerte ihm über den Schniedel. Diesmal war es ihr passiert, ebenfalls Premiere, aber sie nahm es kaum wahr.

"Oh mein Gott", schrie sie zum Abschluss und löste sich unverhofft, ohne das er gekommen war.

"Komm mit", riet sie, ohne die Sauerei auf dem Fußboden aufzuwischen und etwas außer Atem folgte er ihr.

Unter der Dusche hatte sie ihm dann einen runtergeholt. Mit beiden Händen gleichzeitig, hintereinander, übereinander, je nachdem. Nicht ganz das, was er erwartet hatte, aber zehnmal besser, als wenn er es sich selbst besorgt hätte. Noch lieber hätte er in ihre Pflaume gespritzt, aber nach der Nummer eben war sie zu einer Wiederholung nicht bereit. Oder in der Lage.

Jedenfalls lagen sie beide jetzt Arm in Arm in ihrem Bett und sie verlangte von ihm einen Gefallen, den er im Grunde nicht zu geben bereit war. Dummerweise hatte sie ihn in der Hand und so fragte er gar nicht erst, was passieren würde, wenn er nicht mitspiele.

---

Beate hatte sie überreden müssen, dann endlich hatte Andrea den Vorschlag, den sie gemacht hatte, zweifelnd angenommen. Wenn Volker erneut flüchten wollte, würde Beate auftauchen und sie ihn gemeinsam fertigmachen. Treffpunkt sollte Beates Wohnung sein, Volker würde man erzählen, sie hätte sie großzügig zur Verfügung gestellt.

Jetzt war sie nebenan im Schlafzimmer und passte auf, dass alles glatt ging. Andrea brauchte nur zu rufen, hatte sie gesagt, dann würde sie kommen und sie wie ein edler Ritter retten.

'Na hoffentlich', seufzte Andrea ein letztes Mal und öffnete Beates Wohnungstür.

"Ich hab eine halbe Flasche Rotwein intus", sagte sie zu Volker, der sie unschlüssig anschaute.

"Wenn Du nicht willst ...", antwortete er.

"Doch, doch, komm nur rein", bat sie und trat leicht schwankend zur Seite.

Andrea war halb betrunken, ja. Das musste jetzt sein, sonst würde sie vermutlich schreiend davonlaufen. Sie hatte arge Zweifel, ob dass, was Beate ausgeheckt hat, wirklich funktionierte. Aber sie redete sich ein, dass es sein musste, wollte sie aus ihrer Zwangsvorstellung jemals wieder herauskommen. Sie möchte wieder die alte Andrea sein, fröhlich und lebensbejahend und manchmal auch geil. Außerdem wollte sie dem Autor einen Gefallen tun, diesem fidelen Bumser, oder wie der hieß, der nicht wusste, wie die Geschichte sonst weitergehen sollte.

Sie war geil, aber auf eine ganz unangenehme Art. Sie zweifelte an David, an Beate, an sich selbst, einfach an Allem. Sie dachte nur noch an Sex, fühlte sich dabei aber bedeutungslos für David, als überflüssiges Spielzeug für Beate und nutzlos für Volker. Sie hatte ein unbändiges Verlangen, aber gleichzeitig das Gefühl, dass selbst stundenlanger Sex sie nicht würde befriedigen können.

"Andrea", begann er immer noch zweifelnd, "wir müssen das nicht. Das ist bestimmt eine saublöde Idee von Beate, die nichts bringt."

"Ich weiß. Aber es ist eine Chance. Ich bin so fertig, Du glaubst nicht wie. Und bei einem Alkoholkater soll man ja auch mit dem weitermachen, mit dem man aufgehört hat."

"Danke! Ich bin also der Kater für Dich. Würde es da eine Gurke nicht auch tun?"

Jetzt war es an ihr ihn ungläubig anzuschauen. Volker konnte Sarkasmus? Oder meinte er das etwa ernst?

"So eine kleine saure? Spinnst Du?"

"Nein, eine richtige", grinste Volker, "schön dick und lang."

"Das meinst Du nicht ernst, oder? Du denkst, es hat nur mit der Größe Deines Schwanzes zu tun?", brach sie vor Wut fast in Tränen aus.

Er nahm sie in die Arme. Seine großen starken Arme, nach denen sich ihr Unterbewusstsein gesehnt hatte.

"Etwa nicht?"

"Nein! Ja. Vielleicht. Keine Ahnung."

"Ich dachte ja nur", murmelte er, "Entschuldigung. Ich dachte, wenn es etwas Größeres sein muss ... ach lassen wir dass."

"Du bist so ein grober Klotz", brach es aus ihr heraus. "Es hat mit Größe nicht das Geringste zu tun. Ich brauche einen Kerl, kein Gemüse."

"Ich verstehe das nicht", brummte er.

"Ich auch nicht. Aber bevor Du fragst, zum Seelenklempner will ich nicht. Der erklärt mich eh nur für bekloppt."

Sie konnte ihm ansehen, dass er genau das auch dachte. In diesem Punkt konnte sie nur dummerweise absolut keine Zustimmung brauchen.

"Also gut", gab er sich einen Ruck, "wie machen wir es?"

"Vor allen Dingen nicht so förmlich", bat sie. "Jetzt trinken wir erst mal ein Glas Wein zusammen, ja?"

Andrea schenkte die Gläser ein und sie prosteten sich zu.

"Willst Du überhaupt?", fragte sie zur Sicherheit noch einmal nach.

"Natürlich. Du bist eine sehr schöne junge Frau und ich war auch nicht begeistert, dass es mit uns so geendet hat."

Sie glaubte ihm kein Wort, aber das war auch nebensächlich. Er hatte schließlich seinen Spaß gehabt und sie ziemlich rabiat sitzen gelassen. Der Typ war einfach nur geil und hatte sich beide Frauen ausgeguckt, weil er sonst nichts hatte. Seine Alte hatte ihn fest im Griff, Bordellbesuche oder sich in der Kneipe was aufreißen war da nicht drin.

"Zieh Deine Hose aus", murmelte Andrea und Volker entledigte sich seiner Beinkleider. "Die Boxershorts auch."

Mit nacktem Unterleib saß er auf der Couch und harrte der Dinge, die da kommen sollen. Es sah ein wenig albern aus, wie sein Schniedel schlapp auf seinem Oberschenkel lag, aber das gehörte mit zur Therapie, hatte Beate gesagt.

"Du musst ihn auch mal klein sehen, wie niedlich der sein kann, nicht immer nur den Balken, auch mal das Streichholz, dass den Balken entzündet."

Andrea hatte gefragt, was der Quatsch soll und sie hatte gemeint, dass sie eine grundsätzliche Affinität zu großen Sachen hätte und es ein Wunder wäre, dass es mit David geklappt hat. Sie hatte gelacht und sie für bekloppt erklärt, aber mittlerweile glaubte sie, dass sie sie absichtlich lächerlich gemacht hatte. Zur Entspannung sozusagen.

Bei Volker regte sich etwas, aber das war genau das, was sie noch nicht wollte. Sie spielte weiter die aufmerksame Gastgeberin, tat so, als wäre es völlig natürlich, dass er mit entblößtem Pimmel da saß. Und es funktionierte, zumal die leichte Schwellung wieder zurückging. Sie gewöhnte sich an den Anblick. So schlapp sah er wirklich absolut harmlos aus, nicht viel anders als Davids Möhrchen und Volker lernte sich zu beherrschen.

Das war der Moment, den sie für ihren Striptease vorgesehen hatte. Sie streifte die Puschen ab und zog sich die Bluse aus. Darunter hatte sie ihren schönsten BH an, rötlich und durchsichtig. Sie behielt ihn an, schwang dafür die Hüften und zog ihren Rock aus. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet und so starrte Volker auf ihren braunen Busch. Sofort ging sein Ständer auf Halbmast. Ob es damit zu tun hatte, dass sie Strümpfe mit Strumpfhalter trug? Männer mögen so etwas.

Und sie mögen noch etwas: Wenn eine Frau vor ihren Augen onaniert. Andrea wusste das, David und sie hatten es öfter praktiziert. Zusammen Masturbieren war eigentlich das Intimste, was man als Paar zusammen erleben konnte. Eine Tätigkeit, die jeder machte, aber nie mit jemandem darüber redet. Es war Zufall, dass sie das für sich entdeckt hatten. Sie hatten zusammen gebumst und ihr Freund war vor ihr gekommen. Kann passieren, klar, aber damals waren sie beide nicht nüchtern und er zu besoffen für eine zweite Runde. Statt zu warten, bis er sie befingerte, hatte sie einfach schon mal selbst angefangen.

Nüchtern hätte sie sich das vermutlich nie getraut, aber so war es geil. Erst sah er ihr verblüfft zu, dann legte er sich zwischen ihre Beine, um die Fingerübungen aus nächster Nähe zu sehen. Andrea war recht schnell gekommen und hatte sich ein bewunderndes Lob eingefangen.

"Das nächste Mal bist Du dran", hatte sie erschöpft geschmunzelt.

Als sie ihre nächste Menstruation hatte, hatte sie ihn gefragt, was er eigentlich in der Zeit so machen würde.

"Wichst Du Dir dann einen?", hatte sie ziemlich direkt wissen wollen.

"Manchmal", hatte er kleinlaut zugegeben. "Aber nicht immer."

"Und heute?", hatte sie gefragt.

"Was heute?", hatte er Unverständnis geheuchelt, aber sie hatte nicht locker gelassen.

"Wedelst Du Dir heute einen von der Palme?"

"Weiß nicht."

"Wenn Du es weißt, lass mich zusehen, ja?"

So kam es dazu, dass sie ihm ebenfalls zuschauen durfte und sie das in ihr Liebesleben als Bereicherung aufnahmen.

Doch bei Volker hatte Andrea einen anderen Grund und war froh, dass sie in dem Punkt keine Scheu hatte. Außerdem wollte sie vermeiden, dass er wie beim letzten Mal ihre Pussy leckte und sich dann selbst das Startzeichen gab. Diesmal wollte sie selbst alles im Griff haben. Ihre Finger griffen zwischen die dunklen Schamlippen, zogen sie leicht auseinander. Wie erwartet konnte sie die erste Feuchtigkeit über ihrem Lustknubbel verteilen. Sie hatte ernsthaft an Gleitcreme gedacht, aber dann war sie zu eitel gewesen, sich welche zu kaufen. Sie wollte nicht gedopt in den Ring steigen.

Volker leckte sich unbewusst die Lippen, als ihre Finger durch ihr Paradies glitten. Er fasste sich an den Ständer, doch Andrea schüttelte mit dem Kopf. Nein, sie wollte nicht, dass er zu früh abspritzte. Wenn es klappen sollte, dann wollte sie es richtig. Sie machte weiter, führte sich einen Finger ein, leckte ihn ab. Feucht ja, aber noch nicht genug. Da war noch Nacharbeit nötig und so rieb sie weiter ihre Klitoris. Immer schön kreisförmig, mal im Uhrzeigersinn, mal dagegen. Wie hieß es so schön: Lieber Gott, ich bin nicht dumm, ich kann es auch noch anders herum. Dass das auch beim Masturbieren galt, hatte der Erfinder des Spruches sicher nicht im Sinn gehabt.

Sie fühlte, wie ihr ein Tropfen Feuchtigkeit den Oberschenkel herablief und kniete sich vor ihn auf die Couch, dass ihre Muschi genau in der richtigen Höhe vor seinem Gesicht war. Volker griff ihre Hinterbacken, hielt sie fest und machte sich ans Werk. Voller Vertrauen, dass er sie halten würde, lehnte sie sich etwas zurück, schloss die Augen und überließ sich seiner Zunge. Sie hatte sich diese Stellung absichtlich ausgedacht, damit er seine Finger nicht einsetzen konnte und sie ausschließlich mit dem Mund befriedigen musste. Doch sie hatte nicht mit Volkers Kraft gerechnet, als er sich ein Haar von der Zunge klauben musste, hielt er sie nur mit einem Arm und nutzte die Gelegenheit einen Finger einzusetzen.

"Nicht", murmelte sie, "anders ist es schöner."

Volker fügte sich, nutzte die freie Hand, sich selbst am Mast zu spielen, was Andrea nicht bemerkte. Er küsste ihre Perle, leckte sie, saugte an ihr, besser und zärtlicher, als beim letzten Mal, wie Andrea zugeben musste. So langsam kam sie in Fahrt, stöhnte und presste sich an ihn.

"Ja", flüsterte sie, "genau so."

Sie kreiste leicht mit ihrem Becken, ließ sich gehen, ihr Unterleib glühte, bestand nur noch aus Möse und schließlich presste sie seinen Kopf an ihre Scham.

"Ja, ja, jaaaaah", stöhnte sie und zuckte in seinen Armen.

Volker führte sie sanft aus ihrem Orgasmus, sie drehte sich, bückte sich, griff nach seinem Marterinstrument. Obwohl sie kaum ihre Hand drum herum kriegte, setzte sie es an ihre Pforte, mutig und trotzig zugleich. Langsam ließ sie sich herab, spürte, wie seine Eichel zwischen ihren Schamlippen an ihre Pforte drängte.

"Halt durch", rief sie, "wehe, Du spritzt jetzt wieder ab. Ich will Dich ganz."

Sie stellte sich wieder hin, schüttelte sich, wackelte mit dem Popo. Und versuchte es erneut. Volker hielt seinen Penis steil nach oben, Andrea spreizte ihre Schamlippen und setzte seine Spitze wieder an den feuchten Eingang zu ihrer Grotte. In Zeitlupe senkte sie sich herab. Als sie glaubte, seine halbe Eichel drin zu haben, ging sie wieder etwas hoch.

In ihren Oberschenkeln schmerzte es. Etwas früh, bemerkte sie frustriert, aber darauf konnte sie keine Rücksicht nehmen. Sie beugte sich etwas vor, stützte sich am Tisch ab und schon ging es etwas besser. In dieser Stellung konnte sie sich selbst zwischen die Beine schauen.