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Andrea

ÖFFENTLICHE BETA

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Du meine Güte. Wenn ich das erzählen würde, wären alle Kerle der Stadt hinter ihr her. Ich kann mich beherrschen. Eine wichtige Frage beschäftigte mich aber dennoch. Sie hatte mir eben beim Onanieren zugesehen, ohne eine Miene zu verziehen.

'Masturbierst Du auch?', wollte ich wissen.

Ich hatte da sozusagen einen wunden Punkt. Ich war der Selbstbefriedigung nicht abgeneigt, um es einmal so auszudrücken, und wollte wissen, ob ich da normal empfand. Oder ob mit mir der Gaul durchging und ich in die Apotheke gehen und mir Pillen gegen Nymphomanie geben lassen musste.

'Klar', antwortete sie.

'Oft?'

'Wie oft ist denn oft?'

'So mehrmals am Tag.'

'Dann nein.'

'Ich mache es mir mehrmals am Tag', beichtete ich. 'Manchmal.'

'Geiles Luder.'

'Hey! Ich bin kein geiles Luder!'

'Bist Du doch!'

'Nicht geiler als Du.'"

"Du bist immer noch ein geiles Luder", mischte sich Andrea in Beates Erzählung, die wirklich unglaubliche Parallelen zu ihrer eigenen Vergangenheit aufwies.

"Wie meinst Du das?", fragte die misstrauisch.

Sie hatten sich während der Erzählung zwar angezogen und geschminkt, aber das war jetzt völlig nebensächlich. Statt die Frage zu beantworten, reagierte sie mit einer Gegenfrage.

"Hast Du auch Lust? Mich hat Deine Geschichte jedenfalls geil gemacht."

Sie sahen sich grinsend an und wenige Sekunden später schleckten sie sich die Mösen erneut aus. Diesmal mit Fingerübungen. Wenn Beate heute daran dachte, wurde sie wieder geil. Sie hatten es nie wiederholt, aber Beate hätte nichts dagegen gehabt. Volker war von vornherein nicht als Dauerlösung geplant gewesen, aber Andrea als Konkubine konnte sie sich gut vorstellen. Sie hatte es jahrelang nicht wahrhaben wollen und unterdrückt, aber inzwischen war ihr klar, dass sie Bisexuell veranlagt war.

---

Es war 4 Uhr 30 und Andrea hatte schon wieder die Hand zwischen den Beinen. Es wurde immer schlimmer. Und wieder war es Beate, an die sie dachte, während sie onanierte. Zur Abwechslung mal hatte sie nicht Beates Verhältnis mit Volker im Kopf. Nein, zur Abwechslung mal deren Verhältnis mit ihr.

Sie hatten sich damals spontan die Muschis geleckt. Andrea wäre nie mit einem Mann so einfach ins Bett gegangen, aber mit Beate war es irgendwie selbstverständlich. Dabei waren sie beide nicht lesbisch (Beate beurteilte das inzwischen anders, aber davon hatte Andrea keine Ahnung). Gut, sie hatten beide spezielle Erfahrungen, aber das waren andere Zeiten gewesen. Die Experimentierphase, sozusagen. Auch der Alkohol war keine Entschuldigung. Sie waren geil und wollten es beide. Punkt.

Und, verdammt noch mal, es hatte Andrea Spaß gemacht, mal wieder einer Frau zwischen die Beine zu gehen. Von Natur aus monogam, brauchte sie keine wechselnden Partner. Im Gegenteil, sie sei glücklich, wenn sie wusste, woran sie war und sich auf ihren Freund verlassen konnte, machte sie sich immer noch selbst vor. Aber mit David lief es im Moment nicht so gut und mit einer anderen Frau zu schlafen zählt ja wohl nicht als Betrug, oder? Eher als erweiterte Selbstbefriedigung.

Sie hatten sich noch über anderes Bekannte lustig gemacht, bevor Andrea sich wieder auf den Weg machte und dann hatten sie eine Woche auf jeglichen Kontakt verzichtet, um sich nicht zu verraten. Sie trauten sich noch nicht einmal sich die Hand zu geben und die anderen dachten schon, sie hätten sich verkracht.

Dabei waren sie nur unsicher, wie sie sich weiter verhalten sollten. Schließlich hielten sie es beide nicht mehr aus und redeten miteinander.

"Es war doch nichts Schlimmes, was wir getan haben", brachte Beate das Gespräch auf beider Probleme.

"Nein. Natürlich nicht."

"Lass uns zusammen essen gehen und reden."

"Einverstanden."

Es blieb nicht beim Essen und reden. Zum Aperitif kam noch eine Flasche Wein und zur Rechnung der Schnaps des Hauses.

"Wenn ich es recht betrachtete bist Du mir noch einen Orgasmus schuldig. Du bist zweimal gekommen, ich nur einmal", schmollte Andrea halb betrunken im Taxi, dass der Fahrer rote Ohren bekam. "Was ist, wenn wir es noch mal tun? Sind wir dann Lesben?", lachte sie.

"Klar", lachte ihre Freundin und Kollegin zurück. "Bist Du noch böse wegen Volker?"

"Nein, wieso?", antwortete Andrea.

"Ich hatte den Eindruck", erwiderte Beate lauernd.

"Mein Freund heißt David", behauptete Andrea, obwohl sie sich nicht sicher war, ob David noch als Freund zählte oder nicht mehr.

Schließlich wohnte er noch bei ihr, aber mehr wie in einer WG. Sie zweifelte, aber Beate hatte nicht ganz unrecht. Sie verhielten sich wie die Kinder.

"Sind wir wieder Freundinnen?", fragte Beate und für Andrea klang es wie "Gehen wir zusammen ins Bett?"

"Ja", antwortete sie leise. "Ich will Dich küssen."

Es wurde ihr erster Kuss. Den zweiten gab es dann bei Beate zu Hause. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und sie rieben ihre Körper aneinander. Andrea öffnete zuerst den Mund und Beates Zunge glitt zwischen ihre Lippen. Ihre Hände pressten sich plötzlich auf Andreas Brüste, einen Griff, den sie nie vergessen würde. So sensibel hatte sie noch niemand da angefasst. Sie fühlte, wie sie spontan feucht wurde.

Andrea tastete zu fremden Brüsten, die etwas größer waren als ihre und welche die Kollegin so gerne zur Schau trug. Beate war fast zehn Jahre älter als Andrea, wesentlich erfahrener und offener in sexuellen Dingen. Ihre mittellangen brünetten Haare standen ihr in der Regel wirr vom Kopf, unter dem fast immer zu kurzem Rock trug sie gerne Netzstrümpfe. Andrea nahm an, sie trug nicht täglich einen Slip, aber das war eine reine Vermutung. Die Bluse war entweder durchsichtig oder so weit offen, dass jeder ihren Brustansatz sehen konnte. Die ganze Frau sah aus, als hätte sie ein 'Fickt mich' auf der Stirn geschrieben, aber damit tat man ihr ganz klar unrecht. Sie war keine Schlampe, die gleich mit jedem ins Bett ging. Höchstens mit jedem zweiten.

An besagtem Tag trug sie im Gegensatz zu Andrea keinen BH und die wunderte sich, wie steif ihre Nippel waren. Sie beugte sich herunter und küsste diese spitzen Stellen durch die Bluse.

"Au verdammt, Du machst mich geil", flüsterte die Kollegin, "zieh Dich aus."

Sie zogen sich beide aus. Sofern man das so nennen konnte. Beide rissen sich die Klamotten vom Leib, als gäbe es einen Wettbewerb zu gewinnen. Dann schmiss Beate Andrea aufs Kreuz. Knetete ihre Titten, fest und besitzergreifend bis zur Schmerzgrenze, lutschte an den Warzen. Fasste sie überall an, streichelte sie, bis ihre Haut glühte. Dann glitt sie herab, bis sie an den Zehen ankam. Saugte an ihnen. Andrea schaute erstaunt, hätte nie gedacht, wie geil das war.

"Wow", bestätigte sie Beate in ihren Bemühungen ihr Gutes zu tun.

"Es gefällt Dir, ja?"

"Woher wusstest Du das? Wer hat Dir das beigebracht?"

Eine Frage, die für immer offen blieb. Beate legte sich Andreas Beine über ihre Schulter und presste ihren Mund auf deren Scham. Sie leckte den Bären, trotz der Haare, ließ sich auch nicht stören, wenn sie sich mal eines von der Zunge klauben musste. Sie ließ sich Zeit, Andrea hatte das Gefühl zu verglühen, bis sie sich endlich dem Kitzler widmete. Sie leckte, saugte, verschwand in tiefere Gefilde, streckte ihre Zunge rein, saugte sie aus, trank ihren Saft, schmatzte.

Immer wenn sie glaubte, Andrea kurz vor dem Orgasmus zu haben, hörte sie auf und küsste wieder den Bären. Oder die Oberschenkel. Anfangs fand Andrea es witzig, Beate brachte sie in immer höhere Regionen. Doch so langsam wollte sie kommen, sonst würde sie explodieren. In der Glut des Orgasmusses vergehen wie eine Sternschnuppe. Sie streckte ihre Hand nach ihrer Klitoris aus.

"Finger weg", befahl Beate.

"Ich halte das nicht mehr aus", jammerte die Kollegin.

"Gut", sagte sie zufrieden, "aber lass meine Nase ganz."

"Versprochen. Ich heiße ja nicht Beate."

"Nein. Aber Andrea. Und die kleine Andrea wird jetzt geleckt, wie nie zuvor in ihrem kurzen Leben."

Sie erfüllte ihr Versprechen. Sie leckte Andrea, wie es David nie geschafft hatte. Und der war nicht schlecht, gab sich Mühe und hatte sie immer zum Orgasmus gebracht. Aber nicht so. Vielleicht war es auch nur eine verklärte Erinnerung an das erste Mal, bei dem Andrea gezielt mit Beate ins Bett stieg, aber sie konnte sich noch erinnern, dass sie Beate angepisst hatte, so hart war es ihr gekommen. Die war zuerst verblüfft zurückgezuckt, hatte die Dusche dann aber lachend hingenommen. Andrea wollte sich entschuldigen, aber Beate hatte sie sofort unterbrochen.

"Ein schöneres Kompliment konntest Du mir kaum machen", hatte sie gefeixt.

Trotzdem war es Andrea peinlich und es war ihr nie wieder passiert.

---

Volker war verheiratet, seit 30 Jahren und mit zwei Töchtern gesegnet. Er liebte seine Frau, ernsthaft, auch wenn er sie seit kurzem betrog. Aber daran war sie nicht ganz unschuldig. Die Wechseljahre machten ihr zu schaffen, wenn auch spät, aber was soll man machen, das sah er ein. Dass ihr Hormonhaushalt durcheinander war, auch noch. Dass sie den Sex nicht mehr so brauchte wie früher, konnte er zur Not auch noch akzeptieren. Aber was hatte das mit ihm zu tun? Sein Hormonhaushalt war noch völlig in Ordnung und da hatte sie sich gefälligst drum zu kümmern, anstatt ihm Midlifecrisis vorzuwerfen. Er war keineswegs geiler geworden in letzter Zeit oder schaute nur noch anderen Frauen nach.

Na gut, er schaute schon mal, aber natürlich nur aus Notwehr. Wenn seine Brigitte ihm wenigstens einen blasen würde, oder von ihm aus auch mal mit der Hand, aber nein, sie markierte die Totalverweigerin. Er hatte schon angefangen sich einmal die Woche selbst einen runterzuholen, aber auf Dauer war das lästig und langweilig. Ein Kerl wie er sollte auf solche Maßnahmen nicht angewiesen sein. Er war groß, 1m98, immer noch stattlich und sah trotz erster grauer Haare gut aus. Die Locken waren echt, kein albernes Minipli oder wie diese Dauerwelle für Männer mal geheißen hatte. Die Frauen sahen ihm hinterher, selbst diese Küken aus seiner Werkstatt. Sie waren eigentlich zu jung für ihn, das wusste er selbst, im Alter seiner Töchter. Aber sonst wären sie schon eine Sünde wert und sie spielten durchaus eine Rolle, wenn er es sich selbst machen musste.

Altersmäßig konnte er natürlich nicht mehr mithalten, das wollte er auch gar nicht, aber es ehrte ihn schon, wenn er ihre Blicke abschätzenden Blicke spüre. Beate war zwanzig Jahre jünger als er und recht offenherzig. Er glaubte nicht in seinem Alter bei ihr Chancen zu haben und ihre Freundin reizte ihn sowieso mehr. Sie war zwar noch einmal um die zehn Jahre jünger, aber ein scheues Reh und diese Sorte Weib hatte schon immer einen besonderen Reiz auf ihn. Sie machten es einem nicht so leicht und der Besitzerstolz war ungleich höher, wenn ihre Festung fiel. Normalerweise interessieren ihn so junge Weiber nicht, aber durch ihre Art kam ihm Andrea viel älter und erwachsener vor.

So hatte er mal versucht, ihr ein wenig näher zu kommen, aber sie hatte erwartungsgemäß sofort ihr Visier heruntergelassen. Knallhart hatte sie ihm gesagt 'Du bist zu alt und verheiratet und ich hab 'nen Freund, also lass das.'

Also hatte er es gelassen und es frustriert doch bei Beate versucht. Sie konnte eigentlich nicht wissen, dass sie nur zweite Wahl war, hatte ihm aber trotzdem einen Vogel gezeigt. Vermutlich hatte sie es doch spitz gekriegt. Weiblicher Instinkt oder so. Monatelang hatte er Ruhe gegeben und dann hatte er es aus einer Laune heraus noch einmal versucht. Einfach so, ganz spontan und zu seiner Verblüffung hatte Beate sich nicht lange bitten lassen. Er hatte zu Hause angerufen und seiner Frau erzählt, dass er im Büro noch etwas zu erledigen hätte. Der Klassiker.

"Ich hab da etwas mit Dir zu besprechen", hatte er Beate gesagt. "Nach Dienst, bei mir im Büro."

Dann hatte er mit schlotternden Knien auf sie gewartet. Blöd, was? Ein gestandener Kerl, 118 kg Lebendgewicht, durchaus durchsetzungsfähig und auch mal knallhart, aber weiche Knie wegen eines Weiberrocks. So sind die Männer, harte Schale, weicher Keks.

"Was gibt es?", schneite sie grinsend herein.

Er bemerkte sofort, dass sie noch einen weiteren Blusenknopf aufgemacht hatte. Das Luder wusste also genau, wo der Hase hinlaufen sollte. Es machte die Sache leichter, als er gedacht hatte. Er hatte den ganzen Tag schon gegrübelt, wie und was er sagen sollte, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ihm fiel nichts ein, war wohl doch aus der Übung. Ohne Plan fiel er direkt mit der Tür ins Haus.

"Du hast schöne Titten", verkündete er und wurde rot wie lange nicht.

Welcher Idiot hatte bloß die Heizung auf Maximum gestellt?

"Findest Du? Du siehst aber auch nicht schlecht aus", senkte sie ihr Niveau und ging auf seine blöde Anmache ein.

"Für mein Alter, ja?"

"Wieso? Bist Du schon zu alt dafür?"

Es wurden vorläufig die letzten Worte, die sie wechselten. Er kam um den Schreibtisch und nahm sie in seine Arme. Sie küssten sich, Beate stand dabei auf ihren Zehenspitzen. Sie hatte sich frisch parfümiert, Volker würde sich noch gründlich waschen müssen, bevor er seine Haustür aufschließen konnte. Dann löste sie sich von ihm, trat zwei Schritte zurück und begann sich zu entkleiden. Stück für Stück, langsam und lasziv, ihren Blick fest auf seine Augen gerichtet. Schließlich ließ sie als letztes Kleidungsstück ihren Slip fallen und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Eine rasierte Möse!

Sie lächelte, wissend und geil. Dann räumte sie mit dem Unterarm seinen Schreibtisch leer; er würde Stunden brauchen, alles wieder zu sortieren. Aber egal, ihr blanker Arsch auf der Kante entschädigte dafür. Sie robbte weiter nach hinten, stützte ihre Arme ab und stellte ihre Füße breitbeinig auf den Rand. Die dunklen Schamlippen lachten ihn an, wie magisch angezogen presste er seine Lippen darauf.

Sie schmeckte frisch, wie gerade gewaschen, erste Lustsekrete bahnten sich ihren Weg. Der kleine Kitzler wurde sichtbar größer, blies sich auf und verlangte nach Aufmerksamkeit. Seine Zunge umkreiste ihn, erst sanft, dann verlangend, dann steckte er seine Zungenspitze so tief es ging in ihr Löchlein und verpasste ihr einen inneren Zungenschlag. Beate antwortete mit einem leisen Stöhnen, wand sich etwas und flüsterte "Komm".

Volker knöpfte sein Hemd auf, öffnete den Gürtel und zog sich die Hose zusammen mit der Unterhose auf die Knöchel. Die Schuhe auszuziehen blieb keine Zeit. Vorsichtig setzte er seine dicke Eichel an und presste. Er gab damit nie an, aber mehr als 25 cm hat nicht jeder und er wusste, dass er mit so einem Gerät vorsichtig sein musste.

Doch Beate muckte überhaupt nicht, kein Schmerzenslaut, sondern pures lustvolles Stöhnen. Sie entspannte sich total, nahm ihn auf, als hätte sie nichts anderes erwartet. Er versenkte sich bis zur Hälfte, zog sich wieder zurück und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter vor. Ihr "Ja, ja, ja" wurde lauter, fordernder und so erhöhte er den Takt. Sie kam verdammt schnell. Laut und erbarmungslos schrie sie das Büro zusammen, kaum, dass er das erste Mal ihren Muttermund berührt hatte.

"Jaaaahhh, jeeeeetzt!"

Er spürte, wie sie enger wurde, ihn zu melken versuchte, was noch nicht gelang, er war noch nicht so weit und fickte mit Gewalt ihre jetzt verdammt enge Möse weiter.

"Ja, ja, ja", hechelte sie bei jedem Stoß, entspannte sich wieder und sah ihn geil an.

"Weiter, nächste Runde", forderte sie.

Er änderte die Taktik, bumste sie langsam mit langen Stößen, zog sich bis zur Eichelspitze zurück um sie dann bis zum Magen aufzuspießen, bis sein Sack an ihre Arschbacken klatschte. Und dann machte sie etwas Unglaubliches: Sie legte ihre Beine auf seine Schultern, robbte noch näher an die Schreibtischkante heran. Das konnte nur eines bedeuten: Gib's mir tiefer!

Er hatte so etwas noch nicht erlebt. Diese Frau hatte seine volle Länge intus und stöhnte nach mehr! Wieder wechselte er den Rhythmus. Diesmal ging er nur wenige Zentimeter zurück, vögelte sie wie ein Hase, schnell und tief. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

Zuerst lief sie rot an, hechelte, hielt schließlich die Luft ganz an.

"Jeeeeetzt!", heulte sie plötzlich los, blies ihre Lungen auf. "Jeeeeetzt!", wiederholte sie und diesmal galt der Ruf auch ihm. Er spritzte in sie hinein, ungefragt, sich erst nach dem dritten Schwall Gedanken machend, ob sie verhütete. Sie bockte hoch, lag nur noch auf den Schultern, ihre Knöchel pressten sich in seinen Hals, dass er dachte, jetzt reißt sie mir den Kopf ab. Er zog ihre Füße nach außen, verschaffte sich Luft und fickte sie dabei weiter, bis zum letzten Tropfen.

"Mein Gott, war das gut", stieß er nass geschwitzt die Luft aus.

Mit weichen Knien sah er sie befriedigt an und erhoffte ein ordentliches Lob.

"Was krieg ich denn dafür?", fragte sie dagegen mit undefinierbarem Gesichtsausdruck.

"Äh, nichts", stotterte Volker.

Sein Dicker schrumpelte gerade in ihrer Möse.

"Keine Gehaltserhöhung?"

Der gemeinsame Saft tropfte auf die Schreibtischplatte.

"Äh, nein, wieso?"

Volker hatte keinen Moment lang an so etwas gedacht, zog unsicher seinen Lümmel aus dem Paradies.

"Du hast Glück, dass ich nicht so eine bin. Aber sei demnächst vorsichtiger, wenn Du mal wieder fremde Mösen abfüllst", riet sie ihm.

"Ich hab nicht vor, mir eine andere zu suchen", behauptete er.

"Das wirst Du aber müssen", bekam er zur Antwort.

Damit war für ihn klar, dass dieser Fick keine Fortsetzungsgeschichte werden würde. Schade eigentlich, er hatte den Eindruck, sie hätten beide ihren Spaß gehabt. Doch es war besser als Chef das letzte Wort zu behalten.

"Mach Du Dir ebenfalls keine Hoffnungen", brummte er ungehalten.

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Aus Brigittes Sicht sah die Sache ganz anders aus. Volker war ihr Erster und Einziger gewesen und das sein Geschlechtsteil jenseits der Norm war, hatte sie lange Zeit schlicht nicht gewusst. Doch dann wurden die Zeiten freizügiger und beim Größenvergleich hatte sie ganz ordinären Stolz verspürt, so einen starken kräftigen Kerl abbekommen zu haben. Für Volker brachen goldene Zeiten an, selbst während der beiden Schwangerschaften seiner Frau und in den Folgejahren. Brigitte hatte mit ihrer Mutter darüber geredet und die hatte ihr geraten, auf ihn gut aufzupassen. 'Wo viel ist, muss auch viel 'bedient' werden', hatte sie geschlussfolgert, 'sonst geht er Dir von der Fahne.'

Brigitte hatte sich daran gehalten, doch leider war Mama auch der Meinung, nach Eintritt der Wechseljahre sei Schluss mit Lustig und da der mütterliche Rat bisher gestimmt hatte, sah Brigitte keinen Grund jetzt daran zu zweifeln. Sie spürte ja selbst, wie ihre Libido nachließ, warum sollte es bei Volker anders sein? So hatte sie wenig Verständnis für sein Drängen und am liebsten hätte sie Mama gefragt, ob mit ihm alles in Ordnung sei, doch die war inzwischen leider verstorben. Um des lieben Frieden willens besorgte sie sich Gleitcreme und, wenn es gar nicht anders ging, ließ sie ihren Mann auch mal wieder ran. Manchmal bekam sie sogar einen Orgasmus dabei, doch in den meisten Fällen war die Vögelei einfach nur lästig. Einmal hatte sie schon überlegt ihm Geld für den Puff zu geben, aber dann war ihr das doch zu obszön. Als dann der Anruf kam, Volker müsse länger im Büro bleiben, war der erste Gedanke: 'Endlich!'

Sie hatte keine Angst, dass er sich Scheiden lassen würde, das war ausgeschlossen. Schließlich gehörte ihr die Hälfte der Firma. Und wenn er glaubte, er müsse woanders sein Rohr verlegen, bitte sehr. Hauptsache sie hatte ihre Ruhe. Nach all den Jahren bestimmt wohlverdient. Sollen sich doch andere ihre Möse ausleiern an seinem Riemen. Nach seiner Vasektomie befürchtete sie auch keine weiteren Nachkommen, die ihren Kindern das Erbe streitig machen könnten.

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"Wir müssen reden."

"Worüber?"

"Andrea"

"Die kann mich mal."

"Nun sei mal nicht so. Immerhin wart ihr ein paar Jahre zusammen. Sie verhält sich komisch."

"Mir doch egal."