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Andrea

ÖFFENTLICHE BETA

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Minutenlang schleckten sie sich gegenseitig die Mösen aus, schmeckten den Nektar der anderen. Beide versagten sich ihre Finger mehr als nötig einzusetzen, sie wurden nur mal gebraucht um eine vorwitzige Schamlippe aus dem Weg zu ziehen, hatten aber in den Mösen nichts zu suchen. Beate war die erste, die aufstöhnte, kurz ihre Kollegin und Freundin vernachlässigte und dafür dem Altar der Erkenntnis huldigte. Wenige Minuten später hatte auch Andrea ihren Orgasmus.

Und dann war Beate zufrieden eingeschlafen und Andrea hatte noch wach gelegen und an ihre Jugend gedacht. Aus einem Impuls heraus streichelte sie Beates Brüste, erntete ein wohliges Stöhnen. Ihr fiel David ein, der Mann, mit dem sie eigentlich zusammen war, doch Gewissensbisse hatte sie keine. Nicht wegen Beate. Schließlich war sie nicht bewusst oder sogar geplant fremd gegangen. Es hatte sich halt so ergeben und eine andere Frau zählte eh nicht.

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"Scheiße, Scheiße, Scheiße!"

Schweißgebadet wachte Andrea auf. Seit Tagen, quatsch, seit Wochen hatte sie immer den gleichen Albtraum. Es begann damit, dass ihre Kollegin ihr erzählt hatte, sie sei fremd gegangen. Erst hatte sie geheimnisvoll getan, 'mit einem verheirateten Mann', dann wurde sie präziser: 'Genauer gesagt mit unserem Chef', hatte sie gegrinst und dabei so vehement ihr Frühstücksei geköpft, dass die Hälfte über den Tisch flog. Sie arbeitete eng mit ihm zusammen, zu eng, wie es schien. Der Mann war Mitte fünfzig, fast zwei Meter groß und ziemlich schwer. Kein Fettkloß, beileibe nicht, aber doch stabil gebaut. Er musste so an die 120 kg wiegen, wenn nicht mehr.

Beate hatte also ausgerechnet mit Volker gefickt. Schon allein das war schwer vorstellbar, war Beate doch mal gerade 1 m 65 oder so. Ein paar Zentimeter kleiner als Andrea und die musste sich schon auf die zweite Leiterstufe stellen, hätte sie mit Volker Knutschen wollen. Was sie eigentlich nicht wollte! Außerdem machte seine Frau nicht den Eindruck, als würde sie ihren Mann freiwillig von der Leine lassen. Sie war durchaus attraktiv und durchsetzungsfähig. Andrea hätte sich nicht gewundert, wenn sie ihm zu Hause die Domina gäbe.

Mit offenen Augen lag Andrea weiter im Bett und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Sie konnte sich die beiden so richtig vorstellen, er mit Handschellen ans Bett gefesselt oder mit einem Dildo im Hintern. Oder, noch besser, mit Wäscheklammern auf den Nippeln. Und am Sack. Oder alles zusammen. Andrea mochte ihn nicht besonders. Nicht mehr. Im Augenblick war sie ausgesprochen schlecht auf Volker zu sprechen.

Was fickte die Drecksau auch ihre beste Freundin und nicht ... Ach, lassen wir das. Dennoch - sie war schließlich genauso unterfickt wie Beate und hatte die gleichen Rechte! Außerdem war sie jünger und ... Ach, Scheiße!

Wieso hatte Beate eigentlich nicht die Klappe halten können? Die Nummer war wohl zu geil gewesen, die Rammelei mit unserem Chef, das musste sie einfach loswerden. Wie riesig sein Ding war, oh ja, und wie er sie ausgefüllt hatte. Wie sie dachte, er würde sie zum Platzen bringen. Wer will so etwas wissen?

Na ja, eigentlich blieb der Kleinen nichts anderes übrig, als sich rittlings zu vergnügen, überlegte Andrea mit einer Mischung aus Neid und Schadenfreude. Mit Volker oben wäre sie im Bettlaken verschwunden, sozusagen zwischen den Matratzen in der Ritze verschollen. Eingeklemmt und verhungert zwischen Wollmäusen.

'Niemand hatte bemerkt, dass er hinter ihr her war, auch ich nicht', dachte Andrea. Heimlich hatte er gebaggert, ihr Komplimente gemacht, harmlos zuerst, dann anzüglicher, wie Beate stolz erzählte. Er war immer frecher geworden und sie hatte sich das alles gefallen lassen, hatte Spaß daran gehabt, dass so ein stattlicher erfahrener Mann Interesse an ihr zeigte.

Beate gab Andrea auch gleich eine Begründung für ihr Verhalten, denn verheirateten Frauen den Mann auszuspannen sei eigentlich nicht ihr Ding (was Andrea nicht glaubte): Aber sie sei seit längerer Zeit schon unterfickt gewesen, weil solo unterwegs. 'Unterfickt kann ich auch', dachte Andrea, 'da kann ich mitreden.' Seit David sein eigenes Zimmer hatte lief fast nichts mehr. 'Dann werde ich mich wohl ebenfalls mit Volker trösten müssen.' Ihre Schuldgefühle verschwanden immer mehr, denn Andrea war inzwischen der Ansicht, dass es kein Fremdgehen sein würde. Nicht so richtig jedenfalls, denn wenn ein Kerl zwar bei dir wohnt, aber nicht mehr mit dir bumsen will, dann ist das kein Fremdgehen, sondern Notwehr!

Kurz darauf hatte sie David erneut beim Wichsen überrascht. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, nicht am helllichten Tag. Sie hatte ihm eine Weile heimlich zugeschaut und dann, als sie sicher war, dass er jeden Augenblick kommen würde, hatte sie sich angeschlichen und seine Augen zugehalten. Vor Schreck war sein Ständer in sich zusammen gefallen und sie hatte Lachen müssen. Ihre Schadenfreude war ihr so peinlich, dass sie ihm zur Wiedergutmachung einen blies, was ihn dazu veranlasste ihr die Pflaume auszulecken. So hatten sie wieder begonnen zusammen zu schlafen, leider immer noch die gleiche Routine, mit dem einzigen Unterschied, dass sie dabei immer wieder Volker geflüstert hatte. David fand das nicht lustig.

Klar hätte sie nicht im Schlaf reden sollen, Volkers Namen stöhnen. Scheiß Träume. Sie stellte es als Albträume hin, aber in Wirklichkeit wurde sie dabei geil. Wenn sie rechtzeitig wach wurde, rannte sie ins Bad, um zu onanieren, aber David hatte auch schon interessiert beobachtet, wie sie sich im Schlaf selbst befriedigte.

"Bei einem Mann würde man vermutlich von einem Samenstau sprechen!", hatte er ihr vorgeworfen und sich wieder ganz in sein eigenes Zimmer zurückgezogen. Jeder andere Kerl hätte ihre Geilheit ausgenutzt und sie erfreut durchgevögelt, nicht so David. Dummerweise bezog sich sein Desinteresse ausschließlich auf den Sex, ansonsten war er lieb und aufmerksam wie eh und je.

Sie wollte das ja nicht, kriegte aber das Bild nicht mehr aus dem Kopf, wie es ausgesehen haben mochte, als Volker Beate vögelte. Das Lästermaul hatte ihn in allen Einzelheiten beschrieben und dabei gegrinst. Mit den Händen hatte sie seine Glocken nachgeformt, die länger waren als das Seil, dabei dick wie eine Fleischtomate!

Manchmal bewunderte Andrea die plastische Ausdrucksweise ihrer Freundin, denn so wusste sie immer, was sie sich vorzustellen hatte. Doch diesmal hätte sie gerne darauf verzichtet, zumal das ihre Fantasien noch verstärkte. Unglaublich fest sei sein Beutel, die runzlige Haut mit Haaren bedeckt. Wenn er schlapp war lag sein Penis faul auf seinem Glockenspiel, eine Unmenge Vorhaut würde ihn einpacken wie ein zu weiter Mantel. Beate hatte ihr lachend erzählt, sie würde gerne einen Schlüsselring darüber schieben, dann sähe er aus wie der Wurstzipfel einer Knoblauchwurst, aber die Dinger wären zu klein für ihr Vorhaben.

Bei deren erstem Treffen (Andrea wusste nicht, ob es je ein zweites gegeben hatte) hatte er sich vor Beates Augen angefasst, seinen Riemen hochgewichst und sich über ihr erstauntes Gesicht amüsiert. Andrea hatte ihre Freundin dumm angeguckt.

"Bisher dachte ich, es sei die Aufgabe der Frau ihren Stecher auf Betriebstemperatur zu bringen", hatte sie naiv bemerkt.

"Volker hat offensichtlich Spaß daran, seine Weiber zu beeindrucken", hatte Beate gelacht. "Mit gut 27 cm und 7 cm Durchmesser hat er auch die entsprechenden Ausmaße dazu, Angst und Schrecken zu verbreiten."

"Du hast ihm doch wohl keinen blasen müssen?", wollte Andrea dann doch neugierig wissen.

"Ich habe es gar nicht erst versucht, ihm einen zu blasen. Auf Maulsperre kann ich verzichten", war ihr Kommentar zu diesem Thema.

Sie hatte sich die Klamotten vom Leib gerissen und er hatte sie gerammelt wie ein Hengst, hatte sie Andrea mit hochrotem Kopf erzählt. Nein, nicht dass sie sich geschämt hätte, so schnell wurde sie nicht rot. Sie war rot geworden, weil sie immer noch geil und fasziniert war. Andrea konnte es kaum glauben.

Mit der Zeit wurde der Albtraum immer schlimmer. In ihrem Traum ritt Beate Volker. Ganz normal, fast züchtig. Wie Frau halt so reitet, mit leicht wippenden Brüsten, aber immer elegant.

Ein paar Nächte später wurde sie wilder. Die Brüste schaukelten wie verrückt, sie knutschten, steckten sich gegenseitig ihre Zungen in den Hals. Von Eleganz keine Spur mehr. Als Andrea davon aufwachte, brannten ihre Lippen.

Oben die, ihr Schlauberger!

Dann begannen sie beide Beate den Kitzler zu bearbeiten. Erst er, mit seinem Daumen, schließlich besorgte sie es sich selbst. Mit 27 bis zum Anschlag versenkten Zentimetern in der Muschi befummelte sie sich noch selbst. Manche Leute können nicht genug kriegen. Diesmal brannten die anderen Lippen und Andrea musste sich dringend entspannen. Nebenan hörte David wütend zu, wartete auf das gestöhnte 'Jaaaaa', hörte jedoch wieder ein 'Volkeeeer' und konnte sich keinen Reim darauf machen.

In der nächsten Nacht lief Beate, nachdem sie aus dem Sattel gestiegen war, sein Sperma raus und Andrea hatte den bewussten Geschmack auf der Zunge. So verdammt realistisch waren ihre Träume. Das war die Nacht, nach der Andreas Freund ihr das erste Mal vorgeworfen hatte, sie würde im Schlaf nur noch dummes Zeug stöhnen.

Die nächste Steigerung war, dass einer seiner Gesellen hinzukam. Er stellte sich daneben, einfach so und Beate blies sein Spielzeug. Ebenfalls einfach so, mit Volker im Unterleib, sozusagen oben wie unten aufgespießt.

Es dauerte nicht lange und sie hatte die anderen beiden Gesellen in der Hand. Also nicht den ganzen Kerl, nur ihre Pimmel. Mit vier Männern gleichzeitig war sie zugange. In Andreas Kopfkino, nicht in der Realität. In Wirklichkeit gab es keine Gesellen.

Andrea wusste nicht, warum es so weit gekommen war. Vielleicht hätte sie rechtzeitig zum Arzt gehen sollen. 'Herr Seelenklempner, ich hab da so einen versauten Traum. Aber lassen Sie bitte die Hände auf dem Schreibtisch, während ich erzähle, ja? Und dann müssen sie mir unbedingt Pillen dagegen verschreiben. Oder Gleitcreme.'

Als sie David endlich davon erzählte, hatte er sie für verrückt erklärt. Soviel zum Vertrauen zwischen langjährigen Partnern. Dabei hatte sie ihm noch nicht einmal die Szene geschildert, bei der Beate in Sperma gebadet war. Wie mit literweise Milch übergossen hatte sie dagestanden und Andrea zufrieden angegrinst wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen.

Sie hätte kotzen können. Statt dessen befriedigte sie sich selbst. Zuerst wöchentlich, immer wieder, dann immer häufiger, vor dem Aufstehen. Anders hielt sie es nicht aus. Es war zum Verzweifeln. Die Gedanken an Beate und Volker machten sie verrückt. Lag es daran, dass sie mit Beate intim gewesen war? Unterdrückte Eifersucht? Der fehlende Sex mit David? 'Beate sieht mich eh nur als einen netten Zeitvertreib für zwischendurch', vermutete Andrea. Genauso wie Volker es mit Beate hielt, der ihr ebenfalls gleich gesagt hatte, dass sie sich keine Hoffnungen machen solle.

Andrea hatte beschlossen die Fassade aufrecht zu erhalten, weiter Beates beste Freundin zu mimen und bei Volker und David so tun, als würden ihr beide völlig am Arsch vorbeigehen. Was hätten die sonst denken sollen? Niemand sollte merken, dass sie völlig durcheinander war und vor lauter Geilheit fast Depressionen bekam. Sie war als Jugendliche in die Rolle des scheuen Rehes hineingewachsen und es wussten nur sehr wenige, dass sie auch anders konnte.

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Beate hatte das nicht geahnt, ehrlich. Andrea war ihre beste Freundin, seit sie Kollegen waren. Sie mochte sie vom ersten Tag an, auch wenn sie knapp zehn Jahre jünger war als sie. Sie war trotzdem keine Konkurrenz, dafür war sie zu still und zu treu. Das genaue Gegenteil von Beate, aber wie sagt man: Gegensätze ziehen sich an. Beate teilte sich ein Geheimnis mit Andrea: Sie hatten sich mal die Mösen geleckt. Ja klar, warum auch nicht? Es war ein Ausrutscher, nach einem Betriebsfest, sie waren beide betrunken gewesen. Beates Wohnung war näher, sonst niemand zu Hause, so hatte Andrea sich selbst eingeladen bei ihr zu übernachten.

Wie gesagt, sie waren betrunken und gut gelaunt. Sie dachten beide nicht an Sex, als sie sich auszogen, um ins Bett zu gehen. Dabei war es dann passiert. Am nächsten Morgen hatte Beate zuerst die Affäre mit Volker gebeichtet und dann hatte Andrea kichernd von ihrer ersten Erfahrung mit einem Mädchen erzählt. Dabei hatte Beate unglaubliche Parallelen entdeckt. Sie hatte von ihren Erlebnissen berichtet und dabei müssen sie wohl erneut geil geworden sein.

"Ich weiß noch genau, an welchem Tag es angefangen hat", hatte Beate ihr erzählt. "Im Sexualkundeunterricht hatten wir männliche und weibliche Geschlechtsteile dran, danach bei der gleichen Lehrerin Religion. Als gemeinsame Hausaufgabe sollten wir beschreiben, wie wichtig uns Äußerlichkeiten waren, oder ob die wahre Liebe ruhig hässlich oder anderen Glaubens sein dürfte. So ein typisches Thema einer verklemmten Relilehrerin. Natürlich gingen meine Freundin und ich sämtliche Boygroups durch, teilten sie uns ein in zwei Gruppen. Gruppe 1: 'klar, mit dem würde ich auch mal gerne' und Gruppe zwei: 'der kann sich selber einen runter holen'. Thema verfehlt, dass weiß ich jetzt auch, aber damals waren wir halt so naiv.

Schließlich kamen wir zu der Frage, was denn die Beutelträger umgekehrt zu uns sagen würden. Mal abgesehen von meinem Zwergenstatus war ich leidlich hübsch und Isabelle war eine echte Schönheit. Schüchtern zwar und im 'alle Jungs sind doof'-Modus, aber mein lieber Schwan. Tolle Beine hatte sie, einen Prachtarsch, eine schmale Taille und sogar schon was in der Bluse. Und das Gesicht! Wäre sie kein Mädchen gewesen, ich hätte sie vom Fleck weg geheiratet. Volle Lippen, einen wunderschön geschwungenen Mund, Augen, die einem das Paradies versprachen! Die Lockenpracht war damals noch heller, fast blond, heute ist sie brünett."

"Sie sah damals so aus, wie Du heute", rutschte Andrea spontan ein Kompliment raus, dass die Sache wohl ins Rollen brachte.

"Falls es Dich wundert, wieso ich als Mädchen ein anderes Mädchen so beschreibe, kann ich nur sagen, ich war damals noch nicht auf Jungs fixiert, sondern noch auf der Suche nach dem eigenen Ich. Und mit Isa konnte ich alles bereden, sie war meine Intimfreundin. Da bleibt es doch nicht aus, sie auch mal aus sexuellem Blickwinkel zu betrachten, oder habt ihr keine Doktorspiele gemacht? Na also.

Aber zurück zu dieser ominösen Frage. Was würden die Jungs denn schön an uns finden und was nicht? Ich fand mich immer zu klein, aber Isabelle meinte, das sei doch egal.

'Aber meine Brüste sind zu groß für mich', zweifelte ich.

'Blödsinn', hatte sie geantwortet, 'ich wäre froh, wenn ich so viel hätte wie Du.'

'Meinst Du, wir sollten uns die Muschi rasieren?'

'Weil das gerade modern ist etwa? Nein, ich werde es nur tun, wenn mein Freund es verlangt.'

'Stimmt', antwortete ich völlig unemanzipiert, 'jetzt macht es keinen Sinn. Sieht ja eh keiner.'

'Hast Du ein Problem damit?', flachste meine Schulfreundin.

'Das ich keinen Freund habe?'

'Ja.'

'Nein. Ich hab ja Dich.'

'Oh.'

Wir schwiegen, sahen uns stumm an. Dann begann ich meine Jeans auszuziehen.

'Was machst Du?', fragte mich Isa erstaunt.

'Sag mir, ob ich eine schöne Muschi habe', forderte ich sie auf. 'Du bist meine beste Freundin und ich will eine ehrliche Meinung.'

Sie antwortete nicht. Kein 'Bist Du verrückt' oder 'Lass den Blödsinn'.

Nein, still sah sie mir zu, wie ich meinen Unterleib entblößte und mich zurücklehnte. Dann beugte sie sich vor und spreizte meine Schamlippen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber nach kurzer Überlegung ließ ich sie gewähren. Wie hätte sie meine Frage auch sonst beantworten sollen, wenn sie nur den Schlitz und die Wolle sah?

Dann berührte sie mit einem Finger meinen Eingang und ich musste stöhnen. Es war einfach nur geil.

'Du hast eine große Pussy', erklärte sie mir. 'Bestimmt größer als meine.'

'Zieh Dich auch aus, dann sage ich es Dir.'

Wenige Sekunden später lagen wir nebeneinander und beschrieben uns gegenseitig unsere intimste Stelle. Sie hatte schmale Schamlippen, dünner als meine und ihre Klitoris war ebenfalls kleiner. Jedenfalls bevor ich sie da küsste.

'Hey, Beate!', beschwerte sich Isa, 'was machst Du da?'

'Gefällt es Dir nicht?'

'Doch. Aber das gehört sich nicht.'

'Warum nicht? Wir sind doch Freundinnen.'

'Ja schon.'

'Komm, küss mich auch.'

Und dann spürte ich ihre Lippen da unten. Diesen wunderschönen Mund. Ich revanchierte mich, leckte sie mit meiner Zunge und sie probierte es ebenfalls auf diese weise.

'Du wirst ganz nass', beschrieb ich, was mir gerade aufgefallen war.

'Du auch. Da kommt weißer Schleim raus', kicherte sie.

'Wie sieht das aus? Schön oder hässlich?'

'Weiß nicht. Sieht komisch aus.'

'Mmmh', antwortete ich zweifelnd.

So komisch sah das bei ihr gar nicht aus, eher geil. Ich tauchte vorsichtig meine Zunge in den Saft, der bei ihr klar war. Wieso war meiner weiß und ihrer nicht?

'Wow, das schmeckt super', rief ich erstaunt.

'Meinst Du?'

'Probier es auch mal.'

Ich fühlte, wie meine beste Freundin vorsichtig ihre Zunge in meinen Nektar tauchte.

'Und?', fragte ich neugierig.

'Geht so. Ungewohnt, aber nicht schlecht.'

Das war jetzt nicht ganz das, was ich hören wollte. Zur Strafe stellte ich meine Forschungsarbeit ein.

'Hey', beschwerte sie sich prompt, 'was ist los? Mach weiter, das war schön.'

Da sie mit gutem Beispiel voranging und mir so richtig durch die Muschi schleckte, ließ ich mich überreden. Mit zwei Fingern zog ich ihre Schamhaare aus dem Weg, spreizte ihre Intimlippen und tauchte meine Zunge so tief es ging in ihr feuchtes Löchlein.

'Wow', bedankte sich meine Freundin und bald konnte ich mich an der Nachahmung erfreuen.

'Uahh', stöhnte ich, so gut tat sie mir.

'Kommst Du?', fragte sie überflüssigerweise.

'Was denn sonst?', stöhnte ich zurück. 'Meinst Du, ich warte hier auf den Bus?'

In der Zeit, wo sie mir erklärte, dass der Nachtexpress Verspätung hätte, nahm sie ihre Finger zur Hilfe und steckte sie mir vorsichtig rein. Sie wusste, dass ich noch Jungfrau war und wollte mich nicht verletzen. Dann spürte ich ihre Lippen auf dem Kitzler und ...

'Boooh ejh, bist Du waaaahnsinnig!', schrie ich und rammte ihr meinen Unterleib ins Gesicht.

Sorry für das Nasenbluten, aber konnte ich ahnen, dass ich so abgehen würde?

'Aua, Du Kamel', rief sie.

'Mach weiter', brüllte ich, 'mach um Himmels willen weiter!'

Doch Isa hatte andere Sorgen und so musste ich selbst Hand anlegen. Während sie von mir runtersprang und sich ein Taschentuch besorgte, glitten meine Finger wie von selbst über meinen Unterleib. Ich stöhnte, wand mich, brauchte mehrere Minuten, bis ich wieder runterkam.

'Gehst Du immer so ab?', fragte mich Isabelle danach verblüfft.

Mit blutigem Taschentuch vor der Nase hatte sie mir zugesehen, das Ferkel.

'Fast', schüttelte ich selbst erstaunt den Kopf. 'Soll ich jetzt Dich befriedigen?'

'Nein, lass man. Mir tut die Nase noch zu weh.'

'Tut mir leid', entschuldigte ich mich und wir kuschelten uns aneinander.

'Schon gut', antwortete meine Freundin.

Minutenlang waren wir stumm und hingen unseren Gedanken nach. Ich streichelte sanft ihrem kleinen Busen, wollte so mein schlechtes Gewissen beruhigen.

'Meinst Du die Jungs machen das auch?', fragte sie mich dann.

'Was? Sich gegenseitig ihre Schwänze blasen?'

'Hi hi, das sähe bestimmt witzig aus. Nein, das meinte ich nicht. Uns die Muschi lecken, meine ich.'

'Mmmh. Ich weiß nicht. Vermutlich nur, wenn Du ihnen das Pimmelchen abschleckst.'

'Iiih. Womöglich wie ein Eis, ja?'

'Oder eine Banane. Komm, lass uns üben', hatte ich einen Geistesblitz und holte zwei dicke Bananen aus dem Obstkorb.

Das war keine gute Idee gewesen. Trotz Taschentuch unter ihrer rot tropfenden Nase, zeigte mir Isa, dass sie besser war. Ohne zu würgen verschluckte sie fast das ganze Obst und zog es an der Spitze leicht zusammengedrückt wieder ans Licht.