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Gemeinsam gingen Anna und ich ins Bad, um uns für die Nacht fertig zu machen und da ich noch zur Toilette musste, ist mein Schatz schon vorgegangen.

Ich kam also in mein altes Kinderzimmer, wo sie schon nackt und in ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett lag. Blitzschnell schloss ich die Tür, zog mich aus und kuschelte mich an meinen blonden Engel. Keine von uns sagte ein Wort, wir küssten und streichelten unsere jungen Körper. Leidenschaftlich streichelte ich ihre Titten, die größer als meine waren. Während ich mit meinen B-Cups ganz zufrieden war, konnte meine Freundin, von Natur aus herrliche C-Brüste vorweisen die schon langsam größer und praller wurden. Wenn ich mir vorstellte, dass sie bald zu stattlichen Milchtitten wurden, wurde ich noch geiler, als ich sowieso schon war. Ich liebte Annas Vorbau. Eines Nachts träumte ich sogar, wie ich mich mit unserem Kind um Annas Brüste stritt. Komische Träume hat man manchmal.

Doch jetzt war erstmal Zeit für uns Beide und so küssten wir uns, ließen unsere Zungen miteinander tanzen und streichelten uns so weit wie unsere Arme kamen. Sanft schob ich Anna an ihren Schultern in die Rückenlage und begann sie zu verwöhnen. Ihr Atmen ging schneller, als ich ihre Titten küsste, den harten Nippel ihrer linken Brust zwischen die Lippen nahm und meine Zungenspitze darüber trällern ließ. Ich entlockte meinem Liebling lustvolle Seufzer, während ich mit der Zunge durch das Tal fuhr und ihre rechte Brust in Angriff nahm. Meine Hände streichelten ihren Bauch, in dem unser Kind heranwuchs und wanderten langsam in ihren Schoß runter. Nach einiger Zeit folgte ich ihnen mit meinem Gesicht, ich wollte sie lecken, sie schmecken und ihren Honig auf meiner Zunge spüren, den ich in den vergangenen Wochen schon so oft kosten durfte.

Als ich mich ihren zarten Schenkeln widmete, bekam ich wollüstiges Stöhnen als Bestätigung, dass es meinem Schatz gefiel.

Anna war schon jetzt sehr nass, ich roch ihre Geilheit und wollte sie endlich schmecken. Langsam und zärtlich ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen, vom Damm beginnend nach oben gleiten. Mit den Zeigefingern beider Hände öffnete ich ihr süßes Fötzchen. Ihre Schamlippen waren wie ein wunderschöner Kussmund. Wie ich war sie blank rasiert. Als sich ihre Rose öffnete, begrüßte mich ihr herrlicher Kitzler einladend und diese Einladung nahm ich gerne an.

Mit den Lippen umschloss ich ihren Lustknopf und saugte sanft an ihm, was Anna zu einem, durch ein Kissen, das sie sich vor ihr Gesicht hielt, gedämpften Schrei brachte. Ich wollte mehr, stieß meine Zunge in ihr nasses Loch und fickte sie mit dieser. Mit den Händen, die ich inzwischen nach oben wandern ließ, knetete ich ihre Titten. Anna begann sehr schnell zu zittern, während ich zwischen Zungenspiel und Nuckeln hin und her wechselte. Sie musste genau wie ich, durch die Erinnerungen an unser erstes Mal, tierisch aufgegeilt worden sein, denn es dauerte nicht lange und ihr Körper versteifte sich. Anna kam wie ein Vulkan. Ihr Saft schien literweise aus ihr raus zufließen. Ich bemühte mich, so viel wie möglich davon aufzunehmen und zu schlucken, doch es war so viel, dass ein großer Teil doch in die Matratze sickerte. Sanft leckte ich sie weiter, um ihren abklingenden Orgasmus zu begleiten.

„Uh Schatz, das war so geil", sagte sie, als sie langsam wieder zu Atem kam. „Ich will auch, aber ich möchte dich in der 69 lecken, hast du Lust?" Was für eine Frage, das war schließlich unsere Lieblingsstellung.

Ich war tierisch geil und konnte gerne auf ein weiteres Vorspiel verzichten, daher legte ich mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine und öffnete mein Fötzchen mit den Fingern.

Bevor Anna über mich kam, fiel mein Blick ohne Grund in Richtung Zimmertür. Für einen kurzen Moment war ich erschrocken, denn diese war nicht richtig geschlossen. Mist, ich hatte nicht dran gedacht, dass diese blöde Tür schon immer Probleme hatte richtig zu schließen, wenn man ihr nicht einen ordentlichen Stoß gab. Ich konnte mich täuschen, doch ich meinte zu sehen, wie sich ein Schatten dahinter bewegte. Das hätte bedeutet, dass dort jemand stand, was wiederum hieß, dass es nur mein Vater sein konnte. Sah er uns etwa zu? Ich weiß nicht wieso, doch in dem Moment erregte es mich total. Ich vergaß total, dass es mein Vater war, dachte nur daran, dass wir vielleicht bei unserem Liebesspiel beobachtet wurden. Doch mir blieb keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn schon war Anna über mir, vergrub ihr Gesicht in meinen Schoß und bot mir erneut ihre Spalte zum lecken an, wovon ich dankbar Gebrauch machte.

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Simon:

Das war ja mal wieder typisch, kaum war ich eingeschlafen, wurde ich auch schon wieder wach, da sich meine Blase meldete.

Auf dem Weg zum Badezimmer, kam ich an dem Zimmer vorbei, in dem die Mädels schliefen, oder besser gesagt schlafen sollten. Ich stutze kurz, dann wurde mir bewusst, dass die Zimmertüre ein Stück weit offen stand und durch diesen Spalt kamen eindeutige Geräusche.

Ich wusste, ich sollte es nicht tun, doch ich ging näher an die Türe und konnte durch den Spalt genau auf das Bett sehen, auf dem meine Tochter grade zwischen den Beinen ihrer Freundin zugange war, während diese auf ihren Orgasmus zusteuerte.

Schon während der Erzählungen der Mädchen von ihrem ersten Mal vorhin, spürte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte, doch bei diesem Anblick wurde mein Schwanz knüppelhart. Noch nie zuvor hatte ich live gesehen, wie sich zwei Frauen liebten. Klar, hatte ich schon den ein oder anderen Lesbenporno gesehen, doch so ein Film passierte normalerweise nicht direkt und real nur knapp zwei Meter vor mir und genauso wenig waren die beiden Akteurinnen meine Tochter und ihre Freundin.

Ja dort lag meine nackte Tochter und meine, nicht weniger nackte, Schwiegertochter in Spe, aber in diesem Moment sah ich nur zwei heiße Weiber, die es miteinander trieben. Ich sollte weggehen, ihre Privatsphäre respektieren und so tun als hätte ich nie etwas gesehen, doch ich konnte nicht. Zu geil war das, was ich sah, also griff ich ganz automatischen in meine Hose und begann meinen knüppelharten Schwanz zu wichsen, ohne auch nur den Blick von ihnen abzuwenden. Ich musste mich beherrschen nicht laut aufzustöhnen, das hätte mich schließlich verraten und wäre richtig peinlich gewesen.

Ich sah Anna kommen und kurz danach kam Bewegung in die Beiden. Patti legte sich, mit gespreizten Beinen auf den Rücken und Anna war im Begriff, mit dem Kopf in Höhe ihrer Muschi über sie zu klettern. Nie zuvor hatte ich meine Tochter so betrachtet, schließlich gehörte sich das für einen Vater ja auch nicht. Ich sah ihre wunderschönen Brüste mit den rosafarbenen Nippeln, die steil von ihren Hügeln, die gut in eine Männerhand passen würden, abstanden. Sah ihren wohlgeformten Körper, ihre Muschi, die nicht mehr als ein unscheinbarer Schlitz war. Dieser Körper war sinnlich und perfekt, für die wildesten Fantasien. Auch Annas Körper war atemberaubend, ihre Brüste waren etwas größer als die ihrer Freundin und wenn ich daran dachte, dass sie wohl durch die Schwangerschaft noch größer werden ... mein Mund wurde trocken. Das die beiden sich nun gegenseitig lecken wollten war mir völlig klar, doch als Patricia sich an ihre Schamlippen griff und sie auseinander zog, stockte mir der Atem. Ich konnte direkt auf ihr rosiges Inneres sehen, ein Anblick, der wohl jeden Mann zum Schlucken bringt. Doch den größten Schock bekam ich, als meine Tochter zur Türe sah, genau auf den Spalt, hinter dem ich stand. Hatte sie mich bemerkt? Ich wusste es nicht, doch da ich derzeit nur mit dem Schwanz dachte, war es mir auch egal, weiter meinen Schwanz reibend ging ich ins Bad. Grade noch rechtzeitig, denn sofort schoss mir der Saft bis an die Spitze und ich schaffte es noch so eben, in die Toilette abzuspritzen. Da sich mein Unterleib nach diesem starken Orgasmus wieder vollends entspannte, kam mein Blaseninhalt gleich hinterher.

Von jetzt auf gleich wieder in der Realität, musste ich mich erstmal setzten. Was hatte ich nur getan? Ich hatte meine Tochter, mein eigen Fleisch und Blut beim Sex beobachtet und mich an ihr und ihrer Geliebten aufgegeilt. Ich fühlte mich elend. Was war, wenn Patti mich wirklich gesehen hatte? Sie ließ sich nichts anmerken, vielleicht war sie in diesem Moment einfach zu sehr von ihrer eigenen Geilheit übermannt, doch was sollte passieren, wenn sie in einem klaren Moment daran dachte? Würde sie Anna davon erzählen? Würden die beiden mich für pervers halten?

Ich wusste, dass ich hier keine Antworten bekam und diese, ehrlich gesagt auch nicht wollte. Eher hoffte ich, dass meine Tochter mich nicht bemerkt hatte und alles zwischen uns normal blieb. Ich zog ab, wusch mir die Hände und das Gesicht und ging wieder in mein Zimmer. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder tauchten Patti und Anna in meinen Träumen auf, wie sie sich vor mir vergnügten und mich aufforderten mitzumachen. Dann wieder schrien sie mich an, wie ich es nur wagen könne mich an meiner eigenen Tochter aufzugeilen. Ich erwachte am nächsten Morgen schweißgebadet.

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Patricia:

Wir konnten nicht mehr, der Schweiß floss uns aus allen Poren. Wir hatten nicht eher aufgehört es uns mit unseren Zungen und den Fingern zu besorgen, bis Anna kraftlos auf mir zusammenbrach. Dieses geile Luder hat mich so oft kommen lassen, dass ich nicht auch nur ansatzweise zählen könnte, wie oft es war. Doch ich bin stolz darauf, dass ich es ihr nicht minder gut gegeben hatte.

Anna stieg von mir runter und legte sich in meinen Arm. Nebeneinander versuchten wir, wieder zu einem normalen Atemrhythmus zu kommen. Ich fragte mich noch, ob ich ihr von der Sache mit der Tür erzählen sollte, als Anna plötzlich meinte: „Schatz, ist dir eigentlich klar, dass unsere Türe die ganze Zeit ein Stückchen offen steht. Wenn dein Vater jetzt auf dem Flur gewesen wäre, hätte der sicher Augen gemacht." Sie grinste breit.

„Sei jetzt nicht geschockt", erwiderte ich. „Ich hatte es schon gesehen, kurz bevor du über mich gestiegen bist und ich kann mich echt täuschen, aber ich glaubte dahinter einen Schatten gesehen zu haben, der sich bewegte. Glaubst du, er hat uns beobachtet?" Irgendwie war mir das jetzt doch etwas unangenehm.

„Na ja, wenn dann haben wir ihm zu mindestens eine ordentliche Show geboten. Ich wette, er hatte dabei einen Mordsständer. Ob er sich einen darauf gewichst hat?", fragte sie mit einem immer breiteren Grinsen. Ich war darüber jetzt doch schon etwas erschrocken. „Sag bloß es würde dir gefallen, wenn er uns heimlich beim Sex beobachtet? Immerhin bin ich seine Tochter!" „Ja und eine super geile Frau noch dazu. Du sagtest doch, dass er keine Frau mehr hatte, seit deine Mutter euch sitzen gelassen hatte und immerhin ist er auch nur ein Mann. Irgendwie ist das schon aufregend sich vorzustellen, beim Sex beobachtet worden zu sein. Dass es dein Vater war, steht natürlich dabei auf einem anderen Blatt." Irgendwie hatte sie Recht, aufregend war es schon, aber vom eigenen Vater ...? Klar, er sah gut aus, doch ich hatte ihn immer nur mit den Augen der kleinen Tochter gesehen, die zu ihrem Vater aufschaute. Finden nicht die meisten Mädchen, dass ihr Papa gut aussieht, ohne gleich etwas von ihm zu wollen?

„Sag mal, wie findest du meinen Papa eigentlich?" „Er ist echt nett und sein Angebot hier erst mal wohnen zu dürfen, finde ich echt lieb von ihm." „Ja, das ist es wirklich, aber ich meinte, wenn du ihn nicht als Vater deiner Freundin, sondern als Mann sehen würdest?" Sie überlegte einen Moment. „Soll ich ganz ehrlich sein? Hätte ich ihn und nicht dich kennen gelernt, ich hätte ihn sicher nicht aus dem Bett geschmissen, obwohl ich eigentlich nicht auf ältere Männer stehe. Allerdings hätte er damit leben müssen, dass ich mir danach seine süße Tochter geangelt hätte." Darauf konnte ich nicht anders, als sie zu küssen. „Schatz, mach dir nicht zu viele Gedanken, ob dein Vater uns beobachtet hat oder nicht. Lass uns lieber schlafen, mir fallen die Augen zu. Du hast mich ganz schön geschafft." Ich stimmte ihr zu, worauf wir uns küssten und uns wieder aneinander kuschelten.

Anna war schnell eingeschlafen, doch ich lag noch eine Zeit wach. Ohne es wirklich zu wollen begann ich meinen Vater, nicht mehr nur mit den Augen einer Tochter, sondern auch mit denen einer Frau zu sehen. Doch das durfte doch gar nicht sein. Er war mein Vater, ich seine Tochter und Anna die Frau, die ich liebte. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf. In meinem Traum waren Anna und ich beim Sex, als die Tür aufging und mein nackter Vater hereinkam. In seiner Hand hielt er seinen harten Schwanz, der in meiner Fantasie groß und dick war. Anna ließ von mir ab, kniete sich vor meinen Vater und nahm sein ganzes Ding auf einmal in den Mund. Ich protestierte, doch die beiden beachteten mich nicht. Ich war wütend, doch ich wurde von dem Anblick auch geil. Plötzlich waren die beiden bei mir auf dem Bett, Anna hielt mich fest und wies meinen Vater an mich zu ficken. Ich wollte es nicht und wollte es zugleich doch und als mir mein Vater ohne weiteres seinen Prügel in mein heißes Fötzchen rammte, erwachte ich vom Schweiß überströmt. Es war morgens, mein Herz raste und in meinem Schoß pulsierte die Lust. Lust wonach? Nach meiner Freundin? Meinem Vater? Oh mein Gott, was war mit mir los?

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Samstag

Patricia:

Als ich aufwachte, lag Anna auf der Seite, streichelte meine Brust und sah mich an. „Was hast du denn geträumt? Du warst so unruhig, dass ich davon wach geworden bin", sagte sie in einer beruhigenden Stimmlage. Ich überlegte, ob ich ihr wirklich von meinem Traum erzählen sollte, aber da wir keine Geheimnisse hatten, erzählte ich ihr alles. Meine Freundin hörte mir aufmerksam zu und lächelte.

„Ja, dann kann ich verstehen, was in dir vorgeht. Sicher fragst du dich jetzt, ob eine Tochter heiß auf ihren Vater sein kann und ob mich das kränken würde, wenn du dir eingestehen würdest, dass es bei dir so ist." Erschrocken sah ich sie an. Wusste ich doch bis grade eben selbst nicht, was ich dachte und fühlte, brachte sie es nun ganz trocken auf einen Punkt.

„Schatz, bevor wir aufstehen muss ich dir noch etwas sagen, was ich mich bisher nicht getraut hatte, da ich nicht wusste, wie du darauf reagierst." Gespannt hörte ich ihr zu. „Also, es ist einige Jahre her. Eines Morgens ging ich ins Bad, um mich für die Schule fertig zu machen und erwischte meinen Vater, wie er wichsend auf der Toilette saß. So etwas hatte ich noch nie gesehen und war fasziniert und erschrocken zu gleich. Doch der Schreck obsiegte in dem Moment, sodass ich mit einer kurzen Entschuldigung aus dem Bad und wieder in mein Zimmer flüchtete. Wir redeten niemals über das, was passiert war, doch seit diesem Tag dachte ich immer, wenn ich mich selbst streichelte, an seinen großen Schwanz. Ich war vernarrt in meinen Paps. Ich versuchte immer wieder ihn nackt zu sehen. In mir kam sogar der Wunsch auf, Sex mit ihm zu haben. Klar, dass es dazu niemals kam", sie schluckte bei dem Gedanken an ihren Vater und wie früh sie ihn und ihre Mutter verloren hatte schwer. Ich nahm sie tröstend in den Arm. „Dein Papa ist ein wunderbarer Mensch und solltest du das Gefühl haben, dich für ihn zu interessieren, dann werde ich dir dabei helfen. Solange du mir versprichst, dass ich diejenige bin, die du wirklich liebst. Um es kurz zu machen: Ich weiß, genauso wie du, dass solche Sachen verboten sind und es total unrealistisch klingen mag, doch wenn du es wirklich willst, würde ich nicht zögern dir zu helfen, deinen Paps in unser Bett zu bekommen."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Träumte ich denn immer noch?

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Simon:

Als ich ins Bad ging, schliefen die Mädchen noch. Ich zog mich aus, stieg in die Duschkabine und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, als mir die Bilder der Nacht vor Augen kamen.

Niemals, auch nicht im Traum hatte ich irgendwelche sexuellen Gedanken oder Gelüste in Richtung meiner Tochter. Aber bei dem, was ich gestern Abend erlebte und sah, fiel es mir nun schwer in Patricia und Anna, das zu sehen was sie sind. Nämlich meine Tochter und ihre Freundin. Ich wusste, wenn sich die Beiden mir anbieten würden, wenn sie Sex mit mir haben wollten, ich würde ihnen nicht wiederstehen können. Doch das war Blödsinn. Ich bin Pattis Vater und da gibt es sowas nicht. Zudem liebt sie Anna und Anna liebte sie. Da würde ich eh nicht dazwischen passen. Hinzu kommt noch das ich doppelt so alt war wie die Beiden. Trotzdem, was ich sah, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Allein, beim Gedanken an die Beiden, die Bilder vor den Augen wie sie sich liebten, ließ meinen Schwanz wieder knüppelhart werden und meine Hand diesen automatisch reiben.

Ich zitterte, schüttelte mich. Zwang mich dazu meine Latte loszulassen, schämte mich vor mir selbst und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Mit kaltem Wasser wollte ich mich abkühlen, den Kopf freibekommen. Es gelang mir einigermaßen und so wusch ich mich. Nach dem Abtrocknen und Anziehen in meinem Zimmer, die beiden Grazien schliefen immer noch, begab ich mich daran, das Frühstück zuzubereiten.

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Patricia:

Wortlos stand ich auf, sah Anna nicht an und rannte, nackt wie ich war ins Badezimmer.

Ich war schockiert. Wusste sie überhaupt, was sie mir da anbot? Mal abgesehen, dass ich Anna liebe und von Sex mit Männern eigentlich nichts wissen wollte. Mein Gott ... wir redeten hier nicht davon, irgendeinen Kerl zu uns ins Bett zu holen, sondern von meinem Vater ... meinem echt gut aussehenden Va ... Mensch Patricia Becker, reiß dich zusammen Mädchen.

Wieder kamen mir die Bilder von letzter Nacht vor Augen. Wie Anna und ich uns unseren Gefühlen hingaben, wie die Türe ein Stück offen stand und ich meinte dort etwas zu sehen. Ich stellte mir vor, wie mein Vater an der Tür stand. In meiner Fantasie hatte er sein hartes Ding in der Hand. Rieb er seine Latte, derweil er Anna und mir zuschaute? Hatte ihm gefallen, was er sah? War er nackt oder hatte er seine Hose dabei an? Ist er gekommen? Und warum zum Teufel stellte ich mir diese Fragen? Ich spürte, wie eine sonderbare Erregung von mir Besitz ergriff. Es war nicht dasselbe, wie das, was ich mit Anna verspürte. Doch es durfte aus zwei Gründen nicht sein. Erstens war es verboten und zweitens war meine Angst immer noch sehr groß, einen Mann an meinen Körper zu lassen. Zwar wusste ich mittlerweile, dass es ein schönes Gefühl ist einen Schwanz in der Muschi zu haben, denn Anna brachte einen Dildo mit in die Beziehung, der einem echten Schwanz nachempfunden ist und sie ist immer sehr gefühlvoll, wenn sie mich damit fickt. Doch war da immer noch der Faktor Mann!

Doch ich wusste auch, dass Papa mir nie wehtun könnte. Für ihn war ich seine kleine Prinzessin.

Ich begann zu weinen, Gefühle, die ich mir nie eingestehen wollte überkamen mich. Damals nach der Sache mit Jens war für mich klar, dass ich nie wieder Sex mit einem Mann wollte, doch mein Papa war so lieb zu mir, bei ihm fühlte ich mich geborgen. Jetzt wollte ich mehr als nur väterliche Liebe, beim Gedanken an ihn begann meine Muschi zu vibrieren.

Die Tür öffnete sich langsam und Anna kam hinein. Auch sie weinte, kam auf mich zu, doch sie traute sich nicht mich zu berühren. Ich nahm sie ihn den Arm, vorauf hin sie lossprudelte: „Schatz es tut mir so leid, das war so doof von mir, keine Ahnung warum ich diesen dämlichen Vorschlag gemacht hatte. Bitte verzeih mir!" Ich drückte sie ein Stück von mir weg, um ihr in die Augen zu sehen und sagte: „Anna mein Liebling, es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Im Gegenteil, das was letzte Nacht gewesen ist und was du mir heute erzählt hast, hat etwas in mir ausgelöst, das mich zuerst erschrocken hat. Doch jetzt ... jetzt spüre ich in mir ein bisher ungekanntes Verlangen. Schatz, ich liebe dich und nichts wird das je ändern, doch auch nachdem, was du grade im Bett gesagt hast, habe ich Angst, dass es unsere Beziehung verändern würde." Nachdenklich sah sie mich an. „Lass uns erstmal duschen gehen, ich bin immer noch verschwitzt, wie nach einem Marathon und du auch. Dein Papa macht schon Frühstück. Wenn wir mit dem Duschen fertig sind, bekommst du meine Antwort", sagte sie liebevoll, zog mich hoch und unter die Dusche.