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Patricia:

Keine von uns wollte fahren. Wir saßen auf unseren Plätzen und weinten. Doch wussten wir, dass wir nach dieser Woche endlich, richtig nach Hause konnten und das machte uns schon jetzt wieder glücklich. Da wir, dort wo wir saßen, ziemlich unbeobachtet waren, begutachteten wir noch einmal unsere neue Errungenschaft aus dem Erotikladen. Erst jetzt fiel uns so richtig auf, dass die Aufsätze ungefähr dieselben Ausmaße wie Papas Schwanz hatten. Beide grinsten wir verschwörerisch und lustvoll. Ich war so gespannt, wie es sich anfühlt, damit von Anna gefickt zu werden.

Im Studentenwohnheim, war die übliche Routine im Gange. Die Geräuschkulisse von lauter Musik und vögelnden Pärchen, war nichts Besonderes, selbst wenn am nächsten Morgen Vorlesungen waren. Kaum waren wir in meinem Apartment, wollten wir dem auch in nichts nachstehen. Allein der Gedanke an unser Spielzeug, hatte uns schon wieder dermaßen geil gemacht, dass wir, kaum dass die Türe zu war, über einander herfielen, wie zwei frisch verliebte Teenager. Wir rissen uns förmlich die Klamotten von unseren bebenden Leibern, küssten uns wie wild und warfen uns aufs Bett. Überall küssten und streichelten wir uns. Gesichter, Brüste, Muschis, sogar die Füße wurden geküsst, geleckt und gestreichelt, bis ich mich von Anna löste, aufstand und die Tüte mit dem Strap-On holte. Gemeinsam packten wir das gute Stück aus. Im Gegensatz zu unserem normalen Dildo fühlten sich die Aufsätze, weitaus lebensechter an. Trotzdem, so fanden wir beide, waren sie kaum mit dem Exemplar aus Fleisch und Blut, das wir am Wochenende kennenlernen und spüren durften, zu vergleichen. Ich gab Anna das Höschen, in das die Aufsätze eingeschraubt werden und ging ins Bad um den normalen Aufsatz zu reinigen. Den mit der Spritzfunktion wollten wir erstmal noch lassen, bis wir genau wussten, womit wir ihn am besten befüllen konnten.

Nun war es soweit, der Strap-On zusammen gebaut und Anna warf sich vor mir auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und flüsterte sinnlich: „Komm und fick mich mein Schatz! Ich bin so geil auf dich! Zieh das Ding endlich an und zeig's mir!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schlüpfte in das Höschen und sah erst einmal an mir runter. Der Aufsatz war dunkelblau, trotzdem war es ein eigenartiger Anblick, plötzlich einen Schwanz zu haben. Testweise nahm ich ihn in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen. Holla die Waldfee! Ich hatte total vergessen, dass dieses Ding ja einen Knubbel im Inneren hat, der genau auf meinem Kitzler saß. Wird der Aufsatz bearbeitet, so versetzt es diesen Knubbel in Schwingungen, sodass er die Klit ordentlich rieb. Ich nahm etwas von der Gleitcreme aus der Tube und rieb den Dildo damit genüsslich ein. Frech grinsend sah ich Anna an, als ich mich zwischen ihre Schenkel kniete und die Spitze an ihre Muschi ansetzte. „Soll ich die ficken Baby? Soll ich dich stoßen wie ein Mann?", fragte ich erregt. „Jaaaaa! Oh bitte jaaaa! Hör auf zu reden und fick mich endlich!", schrie sie wie von Sinnen. Ich wollte sie nicht länger quälen und drückte ihr langsam den Dildo rein. Ich spürte, wie er in sie einfuhr, fühlte, wie sich der Druck auch in meinem Unterleib ausbreitete. Meine Augen waren geschlossen und mir war, als füllte ich den Druck ihrer Muschi auf den Dildo. Haben Männer beim Sex auch solche Gefühle? Als ich ganz in ihr war, wollte ich eine Pause einlegen, damit wir beide das neue Gefühl genießen konnte, doch Anna bockte mir entgegen und rief: „Oh Gott, BABY fick mich, stoß mich! Gefühle später! Nimm mich hart!" Okay, wenn sie es so wollte. Ich begann sie so stoßen. Es war irre! Ich kann es kaum beschreiben, nur das sich jeder Stoß in ihr Fötzchen sich auch auf meins übertrug. Ich hämmerte den Gummischwanz minutenlang in sie hinein und dabei kamen wir immer und immer wieder. Es war für uns beide, ein nicht enden wollender Orgasmus. Das ganze ging so lange bis wir beide, vollkommen atemlos zusammenbrachen. Ich hatte keine Kraft, den Strap-On auszuziehen, ich legte mich einfach, so wie ich war neben meine Süße und wir schliefen ein, bis zum nächsten Morgen.

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Am nächsten Morgen wachte ich mit einem komischen, wenn auch endlos geilen Gefühl auf. Ich lag auf dem Rücken und fühlte, dass ich noch immer das Dildo-Höschen trug. Doch das richtig geile, was ich spürte und sah, als ich die Augen öffnete war, dass mein blondes Engelchen sich die Latte eingeführt hatte und auf mir ritt. Als sie sah, dass ich die Augen offen hatte, hielt sie in ihrem sanften Ritt inne, stieg von mir ab, legte sich zu mir und küsste mich. „Guten Morgen mein Schatz. Tut mir leid, aber wie du da mit dieser Latte lagst, da konnte ich einfach nicht wiederstehen. Bitte sei mir nicht böse." Sie blickte mich verschämt an, doch ich lächelte, küsste sie und sagte: „Wie könnte ich dir böse sein meine Süße? Aber jetzt muss ich langsam aus dem Ding raus und unter die Dusche. Ich habe das Gefühl, als würde das Höschen an mir festkleben, wie mit Sekundenkleber."

Es klebte wirklich fest an mir und trotz dass Anna mir half es auszuziehen, tat es ein wenig weh. Uns war klar, dass wir in jedem Fall darauf achten mussten, es immer direkt auszuziehen. „Mensch war das geil gestern, eigentlich schade, dass wir in Zukunft vorsichtiger sein müssen", sagte ich. „Ach du, ich habe mal gelesen, das alles was einem gefällt und einem nicht weh tut erlaubt ist. Das Baby, ist bis zuletzt gut geschützt. Lass uns einfach das machen, worauf wir Lust haben und ich habe immer Lust auf dich mein Schatz!", bekam ich zur Antwort. Wir gingen schnell duschen, leider nacheinander, da die Duschen in diesem Wohnheim so widerlich klein sind. Zogen uns an und machten uns auf den Weg zum Sekretariat der Uni um uns zum Ende der Woche abzumelden.

Unser Professor bedauerte zwar uns, als Studentinnen zu verlieren, konnte uns aber, nachdem wir ihm unsere Situation erklärt hatten, voll und ganz verstehen. Natürlich bekamen wir die Zeit bis zum Ende der Woche, um unsere Sachen in Ruhe zusammen zu packen und dann die Apartments im Wohnheim zu übergeben. Unsere Kommilitonen waren sehr traurig, als wir ihnen von unserer Entscheidung erzählten, denn wir verstanden uns alle sehr gut. Sie versprachen uns am Donnerstag eine ordentliche Abschiedsparty zu geben.

Auf dem Weg zu einem Baumarkt, wo wir Umzugskartons kaufen wollten, liefen wir zufällig Annas Ex-Freund über den Weg. Er lief, mit einer jungen Frau an der Hand, an uns vorbei und würdigte Anna keines Blickes. Ich sah Anna an, doch sie zuckte nur gelangweilt mit den Schultern und meinte: „Tja, Pech für ihn. Ich überlegte eigentlich, ob ich mich bei ihm melden und ihm von dem Kind erzählen sollte. Doch das hat der Trottel grade verwirkt. Egal, er war sowieso 'ne Niete im Bett. Ein Wunder, das er es überhaupt geschafft hatte, mich ausversehen zu schwängern." Sie lachte glücklich. „Das Baby ist unser Kind mein Schatz! Da gibt es dann halt keinen Papa für, nur einen super Opa!" Ich nickte und wir küssten uns.

Wir ließen uns Zeit mit dem Packen. Immerhin hatten wir ja noch paar Tage Zeit. Abends ließen wir es entweder ordentlich krachen, wobei wir uns gegenseitig mit dem Dildo-Höschen fickten, sogar in verschiedensten Stellungen, oder wir waren einfach nur zärtlich zueinander und leckten uns zu leidenschaftlichen Höhepunkten. Ganz so, wie uns grade die Lust kam. Uns tat es gut, wenn Leidenschaft und Romantik sich mit hemmungsloser Lust die Waage hielten. Einmal, als Anna mich so richtig schön durchfickte, passierte das, bis dahin für mich Unvorstellbare. Unbemerkt rutschte sie mit dem Gummischwanz aus mir heraus und grade als sie wieder in mich hinausstoßen wollte, hob ich mein Becken. Erst als sie bis zum Anschlag drinsteckte, merkten wir, dass sie in meinem Po war. Zuerst tat es weh, doch schon bald spürte ich, dass der Schmerz schnell einem echt geilen Gefühl Platz machte. Anna wollte sich grade entschuldigend zurückziehen, doch ich hielt sie fest und stöhnte: „Fick mich da weiter Süße, das ist so geil." So kam es zum ersten Arschfick meines jungen Lebens.

Dann kam bald schon der Donnerstagabend. Es wurde gegrillt, getanzt, gesungen und gelacht. Wir machten gemeinsame Erinnerungsfotos und tauschten mit manchen, die Nummern aus, um vielleicht später noch in Kontakt zu bleiben. Es war eine herrliche und doch tränenreiche Party. Am Freitagvormittag packten wir die restlichen Sachen ein, erledigten die letzten Formalitäten, bis Papa dann endlich mittags ankam. Nach einer stürmischen Begrüßung wurde alles schnell in den Transporter gepackt und wir fuhren endlich nach Hause. Diesmal für immer.

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Simon:

Natürlich gab es auf dem Rückweg Stau. Das musste ja so kommen. Doch wenn ich ehrlich bin, war es mir völlig egal. Ich hätte auch die ganze Nacht auf dieser Autobahn verbracht, denn ich war so glücklich, dass die Mädchen wieder bei mir waren. Trotzdem waren wir alle sehr froh, weil sich der Stau nach gut einer halben Stunde langsam auflöste und wir nun zügig nach Hause kamen. Dort packten wir schnell alles aus dem Transporter. Nachdem wir fertig waren und im Wohnzimmer gesessen hatten, wurde ich von den beiden Wirbelwinden stürmisch umarmt und geküsst. Sie weinten vor Glück endlich zu Hause zu sein und ich hielt sie im Arm und weinte mit ihnen.

Als ich ihnen von den Umbauplänen erzählt hatte, waren sie hellauf begeistert und als ich Patti die Grüße meines Chefs bestellte und ihr von seinem Angebot berichtete, glaubte sie ihren Ohren nicht zu trauen. „Soll das heißen, ich könnte denselben Job machen wie du? Das ist ja krass", kam es freudestrahlend von ihr. Ich nickte zur Bestätigung. „Wow und ich dachte schon, ich müsste mir hier erst mühsam 'ne Stelle suchen. Das ist ja so Klasse! Und das mit dem Haus, einfach unglaublich. Hoffentlich wird das was mit der Baugenehmigung." „Da mach dir mal keine Sorgen. Kurt hat schon alles in die Wege geleitet." „Aber das wird doch sicher sau teuer", meldete sich nun Anna zu Wort. Ich grinste und sagte: „Auch das lass mal meine Sache sein. Für euch möchte ich nur das Beste und das meiste sind eh nur die Materialkosten. Hier auf dem Dorf kennt und hilft man sich. Da reicht auch schon mal eine Kiste Bier als Bezahlung." Wir lachten, danach genossen wir es einfach einen Moment ruhig, Arm in Arm auf der Couch zu sitzen.

Weil uns allen der Magen knurrte, ich aber, in dem ganzen Stress, total vergessen hatte einzukaufen, besuchten wir das Dorfgasthaus, in dem man nicht nur ordentliche, hausgebraute Biere, sondern auch sehr gutes Essen genießen konnte. Da es Freitag war, schien das halbe Dorf hier zu sein. Wie es auf dem Land nun mal war, hatte sich die Beziehung von Patti und Anna und auch Annas Schwangerschaft schnell rumgesprochen. Alle begrüßten uns fröhlich und beglückwünschten die Beiden zu ihrem baldigen Nachwuchs. Es war ein schöner Abend.

Dass die Mädchen diese Nacht mit mir zusammen verbringen wollten, war klar und auch für mich wunderschön. So kam es, dass wir wieder gemeinsam im Bett lagen, miteinander kuschelten und uns leidenschaftlich küssten. Patti flüsterte Anna etwas zu, die daraufhin lächelte, wortlos aufstand und das Zimmer verließ. Ich wollte grade fragen, was los sei, doch mir blieben die Worte im Hals stecken, da mein Töchterchen hingebungsvoll damit begann meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Anna zurückkam. Erst beim zweiten Hinsehen merkte ich, dass sie so etwas wie ein Höschen trug und plötzlich fiel mir wieder ein, wieso wir letztes Wochenende zu diesem Erotikladen gefahren sind. Schon komisch Anna so zu sehen. Es sah aus, als wäre ihr plötzlich ein Penis gewachsen, auch wenn dieser dunkelblau war. Sie kam zu uns auf das Bett und präsentierte sich mir. „Na Papa, wie gefällt dir dein Geschenk an mir?", fragte sie lüstern. „Mein ... mein Geschenk?", stotterte ich. „Na klar, immerhin hast du uns doch das Geld dafür gegeben und jeder Cent hat sich gelohnt", meinte Patti darauf. „Schau mal", sagte Anna nun und kam noch näher. „Er hat fast dieselben Maße wie deiner, nur das deiner viel schöner ist." Dabei streichelte sie über meinen Schwanz, während Patti, den Dildo an Annas Schoß in die Hand nahm. „Das geilste ist", kam es nun von Patti. „Wir haben so einen Aufsatz nochmal, nur das der sogar richtig spritzen kann, ausprobiert haben wir diesen aber noch nicht. Willst du sehen wie Anna mich damit fickt?" Ich konnte nur nicken. Mein Hals war so trocken, dass ich kein Wort rausbekam.

Dann ging es los und ich bekam eine irre Show geliefert. Anna kam über ihre Verlobte und stieß in sie hinein, genauso wie es ein Mann tun würde.

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Patricia:

Es war so unglaublich schön. Papa sah zu wie Anna mich mit unserem Strap-On fickte. Sie variierte dabei gekonnt die Härte und Geschwindigkeit, mit der sie in mich stieß. Aber ich wollte mehr. Ich winkte Papa zu mir und als er bei mir war, nahm ich unverwandt seinen Schwanz in den Mund. Ein Schwanz im Mund und einen in meinem Fötzchen, auch wenn letzterer aus Gummi war. Egal, ich war im siebten Himmel. Konnte es etwas geben, das noch schöner war? Nun, vielleicht könnten wir ja ... ich war so geil, neugierig und wollte alles wagen. Ich entließ Papas Latte aus meinem Mund, packte Anna und drehte uns auf der Stelle um, ohne dass sie mit dem Dildo aus mir heraus rutschte. Oben auf startete ich einen geilen Ritt, wodurch der Knubbel im Höschen, wie ich wusste, noch intensiver an der Klit meiner Süßen rieb. Papa und ich küssten uns dabei leidenschaftlich und er massierte meine Titten, doch ich hatte noch lange nicht genug. Langsamer reitend, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Fick mich auch Papa! Komm von hinten in mich hinein!" er sah mich leicht verwirrt an, doch diese Verwirrung hielt nicht lange, als ich mich über Anna beugte und meinen Po einladend hervorstreckte. Auch Anna, wusste zuerst nicht was ich vorhatte. Doch als sich Papa nun anschickte sich hinter mir zu knien, verstand sie und grinste voller Geilheit.

„Mach ganz langsam Papa und nimm was von der Gleitcreme", sagte ich voller Erwartung. Dann war es soweit. Ich spürte, wie er seine Eichel an meinem Hintertürchen ansetzte und versuchte mich vollends zu entspannen. Mit der Gleitcreme kam er unglaublich gut rein. Mir blieb die Luft weg, als ich fühlte, wie er komplett in mir steckte. Ich war so ausgefüllt und konnte spüren, wie die beiden sich, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt berührten. Eine kurze Zeit lang blieben wir in dieser Position, doch als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, rief ich: „Los ihr beiden! Fickt mich, füllt mich ordentlich aus!" Was soll ich sagen? Es dauerte natürlich einen Moment, bis die beiden ihren Rhythmus fanden, doch dann wurde ich von den zwei Menschen, die ich am meisten liebe, gefickt als gebe es kein Morgen mehr. „Ohhhhhhhhhhh! Iiiiiiist das geil! Fickt mich! Fickt mich! FIIIIICKT MIIIIIIICH!" Ich kam in einem nicht enden wollenden Orgasmus, war gar nicht mehr auf dieser Welt. Ich zuckte, bebte und mir wurde schwarz vor Augen. Dass auch Papa seinen Orgasmus hatte und sich in mir entlud, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. So musste das Paradies sein. Es dauerte lange, bis ich wieder zu mir kam und direkt in einen tiefen Schlaf überglitt.

Als ich etwas später wieder erwachte, lag Anna noch schlafend neben mir. Von Papa war nichts zu sehen. Leise stand ich auf, wollte meinen süßen Schatz nicht wecken. Grade wollte ich, so wie ich war, runter in die Küche, als ich von unten Stimmen hörte. „Oh, Papa hat Besuch und dem sollte ich, so nackt und vollgespritzt wie ich bin, besser nicht unter die Augen treten", dachte ich. Also eine schnelle Dusche genommen, einen Jogginganzug herausgesucht und angezogen. Im Wohnzimmer traf ich neben Papa, dann auf Kurt und seine Frau Sabine. „Oh Dornröschen ist aufgewacht", lachte Sabine und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung. „Dein Papa hatte uns schon erzählt, dass ihr total erledigt wart, nach der langen Fahrt." Ich lächelte und sagte: „Oh ja, es war ein wilder Ritt auf der Autobahn, vor allem in dem engen 3-Sitzer waren wir sehr nah zusammengerückt." Papa verstand meine Doppeldeutigkeit sofort, doch die zwei Unwissenden glaubten scheinbar wirklich, dass ich nur von der Rückfahrt gesprochen hatte. Das war mir natürlich ganz recht so. „Kurt und Sabine haben mir grade die Pläne und die Genehmigung für den Umbau gebracht. Wenn wir nächste Woche anfangen und alles gut läuft, sind wir in ungefähr einem halben Jahr damit fertig, was bedeutet, dass das Kind nicht auf einer Baustelle zur Welt kommen wird." Ich wollte grade antworten, als ein glückliches „Das ist ja wunderbar!", von der Tür herkam. Anna kam grade ins Wohnzimmer, auch sie war frisch geduscht und trug ihren Jogginganzug. Hier nach sprachen die Männer über den Umbau und wir Frauen kamen ins Gespräch über unsere Beziehung, die Schwangerschaft und natürlich unsere Hochzeitspläne.

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Simon:

Die nächsten Wochen verliefen zum Großteil wie in anderen Familien auch. Mit einem kleinen Unterschied. Unter der Woche blieben die Mädels unter sich, während wir die Wochenenden sexuell gemeinsam verbrachten. Dies war eine Entscheidung von Patti und Anna, mit der ich sehr gut leben konnte. Es war schön, wenn wir zusammen im Bett waren. Doch viel wichtiger war es, dass sie Liebe und Beziehung pflegten. Ich kann aber nicht verschweigen, dass es hin und wieder vorkam, dass ich die beiden nachts hörte, davon so geil wurde und mir einen runterholte. Doch nie wäre ich auf die Idee gekommen, einfach dabei zu ihnen zu gehen. Die Zeit in der Woche war ihre Zeit und so sollte es auch sein.

Patti kam wie am Montag ganz aufgeregt mit mir zur Arbeit und nach einem kurzen Gespräch mit meinem Chef, hatte sie den Ausbildungsvertrag zur Elektrikerin in der Tasche. Dieser enthielt sogar eine ordentlich hohe Ausbildungsvergütung. Am nächsten Tag gingen die zwei zum Gemeindeamt, um sich umzumelden und wollten auch direkt beim Standesamt um einen Termin zur Beratung bitten. Da Willi, unser einziger Standesbeamte im Dorf, sowieso grade Zeit hatte, bat er die beiden hinein. Alles war schnell geklärt und die nötigen Unterlagen waren leicht zu beschaffen und so bekamen sie direkt zwei Wochen später einen Termin für die Hochzeit. Die beiden waren so glücklich und aufgeregt als sie mir abends davon berichteten.

Die Zeit konnte für sie gar nicht schnell genug vorbeigehen. Zwei neue Kleider und die Ringe für die Beiden waren schnell gefunden und von mir bezahlt, auch wenn die Mädchen protestierten, dass das alles doch viel zu teuer war. Die Trauung dann war einfach nur schön. Willi wirkte zwar etwas nervös, doch er hat es wunderbar gemacht. Wie er mir später gestand, war es für ihn die erste gleichgeschlechtliche Trauung und er musste den sonst üblichen Text komplett umschreiben. Waren wir im Trauzimmer noch zu dritt, so stand vor dem Gemeindeamt fast das gesamte Dorf und erwartete das glückliche Brautpaar. In einer Kutsche wurden wir zum Dorfgasthaus gefahren und waren total perplex, dass dort alles für eine zünftige Hochzeitsfeier vorbereitet. Völlig geschockt sagte ich zu Herman, dem Wirt des Gasthauses: „Herman, das war so nicht geplant, wie sollen wir dir das bezahlen?" Er aber lachte auf und antwortete: „Simon, alle, die hier sind, haben zusammen geworfen und wir alle wollten euch damit überraschen. Mensch Junge, wir wissen doch das euer Geld nun erstmal in den Umbau und bald dann auch in die Einrichtung für das Baby fließt. Mach dir mal keine Gedanken und genieß die Hochzeit deiner Mädchen." Er klopfte mir väterlich auf die Schulter und widmete sich dann wieder dem Zapfhahn. Auch Patti und Anna waren mit der Situation erstmal komplett überfordert, doch als ich ihnen erzählte, was Herman mir sagte, schossen den beiden Freudentränen in die Augen, sie liefen zur Theke, umarmten und dankten voller Freude Herman und seiner Frau. Es war eine herrliche Feier, die uns allen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird und an die wir uns gerne zurückerinnern.